DE8704030U1 - Matratzenauflage aus Schaumstoff - Google Patents
Matratzenauflage aus SchaumstoffInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C27/00—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
- A47C27/002—Mattress or cushion tickings or covers
- A47C27/003—Mattress or cushion tickings or covers having edge welts or rolls
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C31/00—Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
- A47C31/10—Loose or removable furniture covers
- A47C31/105—Loose or removable furniture covers for mattresses
Landscapes
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
Description
&igr; :j..| &igr; j It- .,.,
! . i.
Steppdeckenfabrik Kirchhoff oHG, Weseler' Str. 675»
4400 Münster
4400 Münster
"Matratzenauf 1 age aus Schaumstoff"
Die Neuerung bezieht sich auf eine Matratzenauflage
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Matratzenauflagen sind allgemein bekannt und bestehen
üblicherweise aus gesteppten textlien oder
tierischen Fasern oder Vliesen, die bereits in der
Herstellungsstätte mit einem entsprechenden Bezug i fest ausgerüstet sind, beirpielsweise versteppt | sind.
j Für chirurgische und orthopädische Zwecke sind in i
tierischen Fasern oder Vliesen, die bereits in der
Herstellungsstätte mit einem entsprechenden Bezug i fest ausgerüstet sind, beirpielsweise versteppt | sind.
j Für chirurgische und orthopädische Zwecke sind in i
I jüngster Zeit auch Matratzenauflagen aus Schaumstoff f
§■ bekanntgeworden, wobei diese Matratzenauflage, d.h. |
die Schaumstoffbahn, an einer Oberseite profiliert |
ausgebildet ist, um damit einen bestimmten Effekt j auf den Rücken des die Matratze Benutzenden auszuüben.
Insbesondere zur Behandlung von Wirbelsäulen- g
erkrankungen oder -schaden gewinnen diese Art der | Matratzenauflagen Bedeutung, da die bei der Be- s
nutzung der Matratze durch den Patienten erzeugten i
geringfügigen Bewegungen der Profi1 elemente der *
Matratzenauflage einen heilenden und entspannenden
Effekt auf verkrampfte Muskulaturen ausüben. ^
Diese aus Schaumstoff bestehenden Matratzenauflagen
müssen in einen gesonderten Bezug eingebracht werden, und zwar üblicherweise vom Benutzer der Auflage. Dieser Bezug hat einerseits die Aufgabe, die
Schaumstoffschicht, die nur chemisch zu desinfizie-
müssen in einen gesonderten Bezug eingebracht werden, und zwar üblicherweise vom Benutzer der Auflage. Dieser Bezug hat einerseits die Aufgabe, die
Schaumstoffschicht, die nur chemisch zu desinfizie-
ren ist, vor zu starken Verschmutzungen zu schützen,
andererseits weiterhin die Aufgabe,- zwischen dem Schaumstoff und dem menschlichen Körper eine Bahn
aus textilem Gewebe zu schaffen, die für die Benutzung
der aus Schaumstoff bestehenden Auflage von Bedeutung ist.
Für den Laien ist es sehr schwierig, die Schaum-Stüffbänfi
in uieSSn BöZügstöff einzubringen, wobei
einmal der Schaumstoff selbst sich der Einziehbewegung in den Bezug widersetzt und zum ändern gerade
die profilierte Seite der Schäumstoffbahn einen erheblichen Widerstand gegen das Einziehen in den Bezug
erzeugt,
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Matratzenauflage
zu schaffen, die problemlos in den zugeordneten Bezug eingezogen werden kann. Hierbei
bezieht sich also die Neuerung auf eine Verbesserung des Bezuges in seiner Raumformgestaltung.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird
durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran-Sprüchen
erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt, wird gemäß der Neuerung
vorgeschlagen, daß vorzugsweise an den beiden aneinander gegenüberliegenden Schmalseiten eines
langgestreckten Matratzenbezuges zwei Öffnungen vorgesehen
werden, nämlich einmal eine Einfüllöffnung
und zum andern eine Durchgreiföffnung, so daß der Patient nunmehr durch die DurchgreifÖffnung in den
Bezug in das Innere des Bezuges greifen kann, hier im Bereich der Einfüllöffnung die aus Schaumstoff
J ·&iacgr;· » · < t &igr;
bestehende Matratzenauflage ergreift und nunmehr in
den Bezug hineinzieht.
Hierbei kann so vorgegangen werden, daß sich sowohl die EinfUl1 öffnung wie die Durchgreiföffnung über
die ganze Breite der Stirnkante erstrecken oder es wird so vorgegangen, daß beispielsweise die Durchgreiföffnungen
nur als zwei einfache Öffnungen für die Hände ausgebildet sind, so daß es hier dann
nicht notwendig ist, besondere Verschlußorgane vorzusehen. Insbesondere können diese Verschlußorgane
vermieden werden, wenn die Durchgreiföffnungen auch noch zwar im Randbereich des Bezuges, aber an der
Unterseite desselben liegen.
Als Verschlußmittel für die vorgesehenen öffnungen
können sogenannte Stulpklappenverschlüsse vorgesehen
werden, aber auch Reißverschlüsse oder Haftbänder, wobei der Einsatz von Stulpklappenverschlüssen
höchstwahrscheinlich die kostengünstigste Art ist.
Natürlich sind auch Matratzenauflagen bekannt, die
im wesentlichen quadratisch ausgebildet sind, beispielsweise 2 &khgr; 2 m, so daß dann die Einfül1 öffnung
nicht in einem Schmalstirnkantenbereich liegt, sondern
entscheidend ist, daß gegenüber der Einfüllöffnung eine Durchgreiföffnung im Randbereich des Bezuges
vorgesehen ist.
In besonderer Weise bezieht sich die Neuerung auch auf die Ausbildung des Bezuges dahingehend, daß vorgeschlagen
wird, daß die eine Seite des Bezuges gesteppt ausgebildet ist, wobei diese Seite der profilierten
Seite der Schaumstoffbahn zugeordnet wird.
Die andere Seite des Bezuges ist als sogenanntes
Glattgewebe ausgebildet und bildet die Unterseite des Bezuges,
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfol-5
gend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in
fr Fig. i eine Draufsicht auf die Unterseite des
I neuerungsgemäße-n Bezuges und in
Y 10 Fig. 2 einen Schnitt durch die Anordnung gemäß
I Fig. 1.
f. In der Zeichnung ist allgemein mit 1 ein Bezug aus
I? textilem Werkstoff bezeichnet, der zwei Randbereiche
I 15 A und B^ aufweist. Im Randbereich A_ ist eine Einfüll-I
öffnung 2 vorgesehen und im Randbereich J3 eine
I Durchgreiföffnung 3.
f Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese
([ 20 Öffnungen 2 und 3 über Stul pkl appe/iverschl üsse 4 und
&iacgr; 5 verschließbar.
|; Die dem Benutzer zugewandte Seite 6 des Bezuges 1
p ist als gesteppte Textilbahn ausgebildet, während
25 die auf der Matratze zu liegen kommende Seite 7 als :H Glattgewebe gestaltet ist.
j In; Randbereich des Bezuges sind sogenannte Matrat-
& zenhalter 8 angeordnet.
I 30
J Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf das
§ dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern
I es sind demgegenüber Abänderungen möglich, ohne den
!> Grundgedanken der Neuerung zu verlassen.
Claims (7)
1. Matratzenauflage aus einem Schaumstoff, gekennzeichnet durch
einen die Matratzenauf-]age allseitig umschließenden Bezug (1) aus
textlien) Werkstoff, der in einem Randbereich (A) mit einer Einfül1öffnung (2) und in dem
der Einfül1 Öffnung (2) gegenüberliegenden
Randbereich (B) mit einer Durchgreifoffnung
(3) versehen ist.
2. Matratzenauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß insbesondere die Einfüllöffnung (2) mit einem Stulpklappenverschluß
(4 ) versehen ist.
3. Matratzenauflage nach Anspruch 1, dadurch qekennzei chnet,
daß auch die Durchgreiföffnung (3) als Stulpklappenverschluß (5 ) ausgebi1det
ist.
4. Matratzenauf1 age nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn-
«&Ggr;,
zeichnet, daß der Bezug auf der einen Seite
eine gesteppte Seite (6) und auf der anderen Seite eine Seite eines normalen Gewebes (7),
d.h. eines sogenannten Glattgewebes, aufweist.
5. Matratzenauflage nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet,
daß die Durchgreiföffnung (3) als zwei der menschlichen Hand in ihrer Größe
angepaßte öffnungen ausgebildet ist, die zwar im Randbereich (B) des Bezuges, aber an
der Unterseite desselben vorgesehen sind.
6. Matratzenauflage nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet, daß die Einfüll öffnung (2) unabhängig
von der Art ihres Verschlusses und die Durchgreiföffnung (3) unabhängig von der
Art ihres Verschlusses im Randbereich des Bezuges aber c.n der Unterseite desselben
vorgesehen sind.
7. Matratzenauflage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn-
zei chnet) daß in den Eckbereichen des Bezuges Matratzenhalter (8) vorgesehen sind.
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I * I I I I I · I #' ·
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8704030U DE8704030U1 (de) | 1987-03-18 | 1987-03-18 | Matratzenauflage aus Schaumstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8704030U DE8704030U1 (de) | 1987-03-18 | 1987-03-18 | Matratzenauflage aus Schaumstoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8704030U1 true DE8704030U1 (de) | 1987-05-27 |
Family
ID=6805994
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8704030U Expired DE8704030U1 (de) | 1987-03-18 | 1987-03-18 | Matratzenauflage aus Schaumstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8704030U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29503258U1 (de) * | 1995-02-27 | 1995-04-27 | Schneider Rene | Matratzen- bzw. Matratzenreparaturauflage |
-
1987
- 1987-03-18 DE DE8704030U patent/DE8704030U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29503258U1 (de) * | 1995-02-27 | 1995-04-27 | Schneider Rene | Matratzen- bzw. Matratzenreparaturauflage |
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