DE8702477U1 - Zeitschaltuhr - Google Patents
ZeitschaltuhrInfo
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- DE8702477U1 DE8702477U1 DE8702477U DE8702477U DE8702477U1 DE 8702477 U1 DE8702477 U1 DE 8702477U1 DE 8702477 U DE8702477 U DE 8702477U DE 8702477 U DE8702477 U DE 8702477U DE 8702477 U1 DE8702477 U1 DE 8702477U1
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- G04—HOROLOGY
- G04G—ELECTRONIC TIME-PIECES
- G04G15/00—Time-pieces comprising means to be operated at preselected times or after preselected time intervals
- G04G15/006—Time-pieces comprising means to be operated at preselected times or after preselected time intervals for operating at a number of different times
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Description
He Erfindung betrifft eine Zei tscha Ltuh r zum zeitabhängig
gesteuerten Schalten einer Netzspannung in wiederkehrenden SchaLtzyklen mit den im Oberbegriff
des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Derartige ZeitschaLtuhren weisen in der Reget eine
Interne, netzfrequenz- oder quarzgesteuerte Uhr tür Bereitstellung einer Zeitbasis für die Schaltsteuerung
auf. Eine mit der Uhr verbundene, zentrale Steuerlogik erzeugt zeitabhängig ein Steuersignal
zu extern einstellbaren Schaltzeiten. Dazu werden
die gewünschten Schaltzeiten über eine Eingabeeinheit,
beispielsweise eine Tastatur, von außen eingestellt.
Oie Steuerlogik vergleicht die aktuelle, durch die interne Uhr gegebene Zeit mit den gewünschten Schattieren und erzeugt bei Übereinstimmung ein Steuersignal.
Beispielsweise geht ein Ausgangskanal der Steuerlogik
von einem niedrigen auf einen hohen Pegel über. Damit kann eine Schaltstufe betätigt werden, die
die Netzspannung ein- bzw. ausschaltet. Die Schaltstufe
selbst kann beispielsweise von einem in der beschatteten
Netzleitung angeordneten Relais gebildet sein.
Derartige Zeitschaltuhren werden beispielsweise
dazu benützt, elektrische Geräte in einem bestimmten Rhythmus ein- und auszuschalten. Insbesondere ist
daran zu denken, daß durch solche Zeitschaltuhren
in einem Haus bei Abwesenheit der Bewohner jeden Abend eine oder mehrere Lampen ein- und nach einer
1 7. Feb. 1937T
bestimmten Zeitspanne wieder ausgeschaltet werden,,
um so eine Anwesenheit der Bewohner zu simulieren.
\ iei einer Längeren Abwesenheit, beispielsweise wegen
Urlaubs, kann damit der Gefahr eines Einbruchs vorgebeugt
werden.
Durch die von Tag zu Tag exakt wiederkehrenden Schaltzyklen
wird es jedoch einem aufmerksamen Beobachter
nicht entnobon. Haß in Horn hotrof f onrlon Haue in
- ... — - _ .. - &agr;. - ■■ r — — .._.._ .. ...
Wahrheit niemand anwesend ist, also die Möglichkeit
eines gefahrlosen Einbruches besteht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zeitschaltuhr anzugeben, mit der die beschriebene
Anwesenheitssimulation durch Ein- und Ausschalten
•iner Lichtquelle perfektionierbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruches 1 gelöst. Die Zeitschaltuhr verfügt nämlich über einen mit der Steuerlogik verbundenen
Zufallsgenerator, durch den der Zeitpunkt des Steuersignals
für die Schaltstufe um eine von Schaltzyklus zu Schaltzyklus voneinander unregelmäßig abweichende,
in Grenzen unbestimmte Zeitspanne gegenüber den eingestellten Schaltzeiten verschiebbar ist. Ist
also beispielsweise der Einschaltzeitpunkt auf 20 h
und der Ausschaltzeitpunkt auf 23 h eingestellt,
so werden durch den Zufallsgenerator die wirklichen
Schaltzeiten von Tag zu Tag um unregelmäßige Zeitspannen
verschoben. Wird an einem Tag dann beispielsweise
die Lichtquelle um 20,11 h ein- und um 23,20 h ausgeschaltet, so liegen die Schaltzeiten am nächsten
Tag etwa um 20,29 h und 23,01 h, am übernächsten um 20,18 h und 23,46 h usw. Wegen dieser Unregelmäßigkeiten
wird für einen Beobachter von außen der Eindruck erweckt, daß das Ein- und Ausschalten der Lichtquelle
J 7. Feb. 1987
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iiif Haus durch eine anwesende Person erfolgt.
Durch eine Ausgestaltung der Zeitschaltuhr gemäß
dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruches 2 ist eine weitere Verbesserung der Anwesenheitssimulation
möglich. Danach sind die Unbestimmtheitsgrenzen für die durch den Zufallsgenerator erzeugten Zeitverschiebungen
des Steuersignals nämlich ebenfalls
extern einstellbar. Das Maß der Unregelmäßigkeit kann nun nämlich an den Lebensrhythmus des Bewohners
angepaßt werden. Pflegt dieser einen sehr regelmäßigen Lebensrhythmus, so wird er die Unbestimmtheitsgrenzen
für die Schaltzeiten sehr eng einstellen. Andernfalls können die Unbestimmtheitsgrenzen so weit gesteckt
werden, daß zwischenzeitlich sogar das Einschalten
der Lichtquelle völlig unterbleibt.
Ist gemäß Anspruch 3 die Steuerlogik als zentraler Mikrocomputer, -prozessor od.dgl. ausgebildet, so
stellt dies konstruktiv eine besonders fortschrittliche
Lösung dar. Die genannten Bauelemente können gerade Steueraufgaben auf konstruktiv elegante Weise lösen,
sind dabei aber gleichzeitig kompakt, robust, durch entsprechende Programmierung variabel einsetzbar
und an verschiedene Gegebenheiten anpaßbar.
Da Mikrocomputer, -Prozessoren od.dgl. in der Regel
durch einen Quarz getaktet sind, kann dessen Taktfrequenz gleichzeitig als Uhr zur Bereitstellung
einer Zeitbasis für die Schaltsteuerung dienen. Ist die Stromversorgung für den zentralen Prozessor
batteriegepuffert, so greift die interne Uhr als
Echtzeituhr immer auf die richtige Zeitbasis zu, ungeachtet ob beispielsweise die externe Spannungsversorgung
der Zeitschaltuhr durch die Netzspannung
wegen eines Netzausfalls unterbrochen war* Dies
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• I · Il IMI I · ·
1 7. Feb. 1987
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ist gerade wegen des spezieLLen Einsatzzweckes der
erfindungsgemäßen Zeitschaltuhr von Wichtigkeit.
Der zentrale Microcomputer, -prozessor od.dgl. ist
mit Vorteil beispielsweise als sogenannter Ein-Chip—
Computer realisierbar, bei dem die zentrale Recheneinheit,
der PROM-Programmspeicher, RAM-Datenspeicher usw. in einem einzigen Chip integriert sind.
Durch die Verwendung eines Mikrocomputers od.dgl.
für die Steuerlogik ist es darüber hinaus möglich, daß der Zufallsgenerator als sogenannter Zufallszahlengenerator
in der Steuerlogik integriert irt. Der Zufallszahlengenerator ist dann softwaremäßig
als Steuerprogrammteil realisiert, wobei die unregelnäßigen
Verschiebungen der Schaltzeiten jeweils beim Steuerprogramralauf berechnet werden. Dabei
wird auf eine vom Zufallszahlengenerator statistisch ermittelte Zahl zurückgegriffen, die beispielsweise
- bezogen auf einen Zufallszahlenbereich von 0 bis
100 - als Prozentwert für die Verschiebung der Schaltzeit innerhalb der mit 100% gleichgesetzten Unbestimmtheitsgrenzen
bewertet wird. Im Ausführungsbeispiel
nach Fig. 2 wird dazu ein Zahlenbeispiel angegeben.
In den Ansprüchen 5 und 6 sind abweichende Möglichkeiten
zur Erzeugung des unregelmäßig zeitverschobenen Schalt signaLs angegeben. Demnach ist der Zufallsgenerator
ein zu statistisch unregelmäßigen Zeiten den Pegel seines Ausgangssignals änderndes, digitales
Bauelement. Hierbei kann es sich beispielsweise
um einen Oszillator mit Flip-Flop handeln, dessen Ausgangspegel durch den Oszillator unregelmäßig
auf hohes bzw. niedriges Niveau gesetzt wird. Gemäß Anspruch 6 wird zwischen diesem Zufallsgenerator,
der Steuerlogik und der Schaltstufe ein UND-Gatter angeordnet/ dessen beide logische Eingänge jeweils
• I till
1 7. Feb
mit den Ausgängen des ZufaLLsgenerators bzw. der SteuerLogik und dessen Logischer Ausgang mit dem
Eingang der SchaLtstufe verbunden sind. Die SchaLtstufe wird entsprechend nur dann betätigt, wenn sowohL
die AusgangspegeL der SteuerLogik aLs auch des ZufaLLsgenerators auf hohes Niveau gesetzt sind und dadurch
das UND-Gatter durchgeschaLtet ist.
Oa die ZeitschaLtuhr mit variabLen unbestimmten Ein- und AusschaLtzeiten arbeitet, ist es von VorteiL,
wenn die äußeren LichtverhäLtnisse abgeprüft werden
können. Damit soLL verhindert werden, daß beispieLsweise
noch vor Einbruch der DunkeLheit die Netzspannung zum Betreiben einer LichtqueLLe in sinnloser Weise
eingeschaltet wird. Dazu ist Laut Anspruch 7 der i-teuerlogik ein Lichtsensor zugeordnet, der ein
von den LichtverhäLtnissen eindeutig abhängiges
Prüfsignal ^rzeugt. Hier kann es sich beispielsweise
um ein digitales Bauelement handeln, dessen Ausgangspegel ab einer bestimmten Lichtstärke von einem
niedrigen auf ein hohes Niveau übergeht. Dieses Prüfsignal selbst kann in bekannter Weise über Logische
Gatter derart weiterverarbeitet werden, daß nur
dann ein Steuersignal für die Schaltstufe erzeugt wird, wenn sowohl das Prüfsignal, als auch das aus
der UND-Verknüpfung gebildete AusgangssignaL der
Kombination SteuerLogik-ZufalLsgenerator einen hohen
Pegel einnehmen.
Gemäß Anspruch 8 ist das Schaltelement der Schaltstufe
tin in bekannter Weise angesteuerter TRIAC. Damit ist ein kontaktloses Ein- und Ausschalten der Netzspannung
möglich. Die Schaltstufe ist dadurch einfach aufgebaut, unterliegt im wesentlichen keinem Verschleiß
Und ist im Prinzip wartungsfrei.
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1 7. Feb.
Gemäß Anspruch 9 ist die Ausgangsleistung der Zeitschaltuhr
und damit beispielsweise die Helligkeit
einer angeschlossenen Lichtquelle mittels Phasenanschnitt- bzw. Schwingungspaketsteuerung über den
TRIAC nach Art eines Dimmers steuerbar. Zur weiteren
Perfektionierung der AnwesenheitssimuLation kann
die Ausgangsleistung der Zeitschaltuhr mittels des
TRIAC über den Zufallsgenerator auf unregelmäßig
variierende Werte einstellbar sein. Dies sollte jedoch innerhalb sinnvoller Leistungsgrenzen erfolgen,
damit beispielsweise eine über die erfindungsgemäße
Zeitschaltuhr gesteuerte Lichtquelle genügend Helligkeit
abgibt, um von außen erkannt zu werden. Schaltungstechnisch kann dies beispielsweise dadurch realisiert
werden, daß abhängig vom Zufallsgenerator variable
Vorscha Itwiderstände in der Dimmei—Schaltung der
Schaltstufe stufenweise geändert werden.
Nach Anspruch 11 ist die Zeitschaltuhr als Zwischenstecker
ausgebildet, in deren Gehäuse ein Stecker zum Einstecken der Zeitschaltuhr in eine Steckdose
und eine Steckdose zum Anschluß eines elektrischen Verbrauchers integriert sind. Das Gerät ist also
kompakt und einfach handhabbar.
Ist der Zufallsgenerator, wie im Kennzeichen des Anspruches 12 angegeben, deaktivierbar, können exakte,
voreinstellbare Schaltzeiten nach Art einer herkömmlichen
Zeitschaltuhr erzielt werden. Damit ist der
Erfindungsgegenstand sehr vielfältig anwendbar. Zum einen bietet er im Rahmen seiner Möglichkeiten
eine perfekte Anwesenheitssimulation, zum anderen
kann die Zeitschaltuhr z.B. in Verbindung mit einem Radiogerät als Wecker benützt werden, wo es auf
exakte Schaltzeiten ankommt.
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Sind gemäß Anspruch 13 die elektronischen Bauelemente
der Zeitschaltuhr - sofern dies möglich ist - in
CMOS^Technologie realisiert/ weist das Gefät einen
sehr geringen Energieverbrauch auf.
der Zeitschaltuhr - sofern dies möglich ist - in
CMOS^Technologie realisiert/ weist das Gefät einen
sehr geringen Energieverbrauch auf.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden I
Figuren anhand zweier Ausführungsbeispiele näher I
erläutert. Es zeigen: j
in einer ersten Ausführungsform und |
in einer zweiten Ausführungsform. f
dient zum zeitabhängig gesteuerten Schalten einer
(nicht dargestellte) Lichtquelle spannungsversorgt
wird. Die Zeitschaltuhr 1 weist ein Gehäuse 3 auf,
in das - wie besonders in Fig. 2 dargestellt - ein
I Die Zeitschaltuhr 1 kann also mit dem Netzstecker 4 |
in eine Wandsteckdose eingesteckt werden, an der
über die Netzspannung werden alle internen Bauelemente ^
der Zeitschaltuhr 1 mit Spannung versorgt. Dazu
ist ein herkömmliches Netzteil 6 vorgesehen, das
über zwei Abgriffe 7 auf den Phasen- 2p bzw. Neutralleiter 2n zugreift. Mittels eines Transformators
und einer GLeichrichterstufe wird die NetzwechseL-spannung mit 50 Hz beispielsweise durch eine BrückengLeichrichterschaLtung in eine pulsierende GLeichspannung mit 15 V Amplitude verwandeLt. über eine
ist ein herkömmliches Netzteil 6 vorgesehen, das
über zwei Abgriffe 7 auf den Phasen- 2p bzw. Neutralleiter 2n zugreift. Mittels eines Transformators
und einer GLeichrichterstufe wird die NetzwechseL-spannung mit 50 Hz beispielsweise durch eine BrückengLeichrichterschaLtung in eine pulsierende GLeichspannung mit 15 V Amplitude verwandeLt. über eine
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Masse- 8 und PluspoL-Leitung 9 werden aLLe Bauelemente
mit Gleichspannung versorgt.
Die Zeitschaltuhr 1 weist als weiteres internes
Bauteil eine netzfrequenzgesteuerte Uhr 10 auf,
die eine Zeitbasis für die Schalt steuerung bereitstellt. Um ein Zeitmaß für die Uhr 10 zu erzeugen,
ist die Synchrontaktstufe 11 vorhanden. Diese greift
die Netzwechselspannung mit einer Frequenz von 5ü Hz
über die Abgriffe 71 ab, durch entsprechende frequenzverdoppelnde
bzw. im Verhältnis von 1Ü:1 frequenzteilende Bauelemente werden Taktfrequenzen mit 1,
und 100 Hz erzeugt. Damit ist eine sehr genaue Zeitbestimmung durch die Uhr 10 möglich.
Zentrales Bauelement der Zeitschaltuhr 1 ist die
mit der Uhr 10 verbundene Steuerlogik 12, die ein Steuersignal abhängig von extern einstellbaren Schaltzeiten
erzeugt. Dazu können über eine Eingabeeinheit die gewünschten Schaltzeiten eingegeben und in der
Steuerlogik 12 gespeichert werden. Registriert die Steuerlogik 12 eine Übereinstimmung zwischen der
aktuellen, durch die Uhr 10 gegebenen Zeit und beispielsweise einer eingestellten Einschaltzeit,
so wird über die Steuer Leitung 14 ein Steuersignal zum Einschalten gegeben. Dieses betätigt jedoch
nicht direkt die Schaltstufe 15, sondern wird auf
den einen Eingang eines UNf>-Gatters 16 gegeben. Dessen zweiter logischer Eingang ist mit dem Ausgang
des Zufal Isgenerators17 verbunden. Der Zufallsgenerator
17 wirkt derart, daß ausgehend von einem Oszillator - hier der 100 Hz-Frequenz der Synchrontakt stufe 11 ein
Flip-Flop zu statistisch unregelmäßigen Zeiten mit seinem Ausgang auf hohen oder niedrigen Pegel
geschaltet wird. Folglich wird an die Schaltstufe 15 durch die logische Selektierung über das UND-Gatter
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16 nur dann ein Steuersignal gegeben, wenn sowohl
An der St euer Leitung 14 ausgehend von der Steuerlogik
12, als auch am Ausgang des Zufallsgenerators 17
ein hoher Pegel - eine logische 1 also - anliegt. Es ist ersichtlich, daß durch den Zufallsgenerator
17 die jeweiligen Schaltzeitpunkte von Schaltzyklus
zu Schaltzyklus um voneinander unregelmäßig abweichende, in Grenzen unbestimmte Zeitspannen gegenüber den
eingestellten Schaltzeiten verschoben werden.
Durch das Steuersignal für die Schaltstufe 15 wird der TRIAC 18 zur Durchschaltung der Netzspannung
an den Ausgang 19 der Zeitschaltuhr 1 gezündet,
über die Abgriffe 7" ist die Schaltstufe 15 dabei netzsynchronisiert.
20 zugeordnet, der ein von den jeweiligen Lichtverhältnissen
abhängiges Prüfsignal erzeugt. Damit kann die Steuerlogik 12 von vornherein abprüfen,
ob zu einer bestimmten Einschaltzeit überhaupt das Durchschalten der Netzspannung und damit verbunden
beispielsweise die Inbetriebnahme einer Lichtquelle
sinnvoll ist. Bei noch herrschendem Tageslicht wird dann von der Steuerlogik 12 kein Steuersignal ausgegeben
werden. Dies erfolgt erst, wenn über den Lichtsensor 20 der Einbruch der Dunkelheit gemeldet
wi rd.
Um unterschiedliche Betriebsgrößen - aktuelle Zeit,
eingestellte Schaltzeiten od.dgl. - darstellen zu können, ist der Steuerlogik 12 eine Anzeigeeinheit
21 zugeordnet.
Es ist darauf hinzuweisen, daß durch ständiges Belegen des dem Zufallsgenerator 17 zugeordneten Eingangs
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I ·
des UND-Gatters 16 mit einem hohen PegeL - einer Logischen 1 also - der Zufallsgenerator 17 außer
ßetrieb setzbar ist. Dadurch wird die Netzspannung Von der Steuerlögik 12 exakt entsprechend den eingestellten
Schaltzeiten geschaltet.
In Fig. 2 ist als Blockschaltbild eine alternative
Ausführungsform für die erfindungsgemäße Zeitschaltuhr
1 dargestellt. Analog zu Fig. 1 ist diese als Zwischenstecker mit einem Gehäuse 3, mit Stecker 4 und Steckdose
5 ausgebildet. Auch das Netzteil 6 ist entsprechend vorhanden und braucht nicht nochmals beschrieben
zu werden.
0er wesentliche Unterschied liegt in der Tatsache, daß die SteuerLögik 12 durch einen Microcomputer
22 gebildet ist, der über ein entsprechendes Steuerprogramm
verfügt. Der Mikrocomputer 22 wird durch einen Quarz 23 getaktet. Dieser kann gleichzeitig
•Is Zeitmeßbasis für die Echtzeituhr 24 verwendet werden. Im FaLLe eines Netzausfal les übernimmt die
Batterie 25 die Stromversorgung für die Echtzeituhr 24, durch diese Pufferung wird das gewünschte Echtzeitverhalten
gewährleistet.
Der ZufaLLsgenerator 17 ist bei diesem Ausführungsbeispiel
softwaremäßig als sogenannter ZufaLLszahLengenerator
26 realisiert. Dies bedeutet, daß aus finer Grundmenge von Zahlen auf Anforderung vom
' 26 eine bestimmte Zahl statistisch, also zufällig
f crmi tteLt wi rd.
{■ computer 22 können sehr komfortable Steuerprogramme
1 7. Feb. 1987/,(
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realisiert werden. BeispieLsueise können verschiedene
Ein- und AusschaLtzeiten als Fixpunkte eingestellt werden, denen jeweils Zeitspannen zugeordnet weroen
können, innerhalb derer zufällig das Ein- bzw. Ausschalten stattfinden soll. An einem Zahlenbeispiel
werden nachfolgend Eingabegrößen und ein daraus resultierendes Schaltverhalten erläutert:
zwischen 20 und 23 h eines jeden Abends durchgeführt
werden. Dazu wird als Einschaltzeit über die dem |
als Ausschaltzeit 23 h angegeben. Darüber hinaus i
soll ein Schwankungsbereich für die Ein- bzw. Ausschalt- &igr;
zeit von einer halben Stunde gelten, über entsprechende
über die Tastatur 27 in den Microcomputer 22 eingebbar.
aus der Zahlenmenge 0 bis 100 zufällig eine Zahl \
aus. Diese Zahl wird vom Microcomputer als Prozentwert
behandelt, um den bezogen auf die eingestellte
wird. Ist also beispielsweise die Einschaltzeit
von 20 Uhr erreicht und der Zufallszahlengenerator
hat als Zufallszahl eine 10 ermittelt, so wird der eigentliche Einschaltzeitpunkt um 10% von 30 Minuten,
also auf 20,03 h verschoben. Genauso wird nach Erreichen des Ausschaltzeitpunktes von 23 h basierend auf
die nächste zufällig ausgesuchte Zahl 75 der eigentliche ;
23,22 h und 30 Sekunden verzögert. Am nächsten Tag ergeben sich neue Zufallszahlen, wodurch wiederum
unterschiedliche Ein- und Ausschaltzeitpunkte realisiert
werden« Das Steuersignal des Microcomputers 22 wird
über eine der Steuer Leitungen 14 an die Schaltstufe 15
gegeben. Dies« schaltet den TRIAC 18 wie oben beschrie-
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ben durch, wodurch die Netzspannung auf die Steckdose ge Legt wi rd.
Der ZufaLLszahLengenerator 26 kann darüber hinaus
auch zum statistischen Setzen verschiedener anderer
SteuerLeitungen 14' dienen, mitteLs derer eine in
der SchaLtstufe 15 eingebaute DimmerschaLtung mit
unterschiedLichen VorschaLtwiderständen betrieben
werden kann. Dadurch kann sich auch die AusgangsLeistung
und damit Leuchtstärke einer an die ZeitschaLtuhr angeschLossenen LichtqueLLe statistisch von SchaltzykLus
zu SchaLtzykLus ändern.
Die im Microcomputer 22 gespeicherten SchaLtzeiten,
Schwankungsbreiten od.dgL. können über das LCD-DispLay 28 angezeigt werden.
Auch in diesem AusführungsbeispieL ist ein Lichtsensor
20 vorgesehen, mitteLs dem ein DurchschaLten der Netzspannung beispieLsweise bei noch herrschendem
Tageslicht unterdrückt werden kann.
Bei der Tastatur 27 handeLt es sich um ein handeLsübLiches Keyboard mit den Zifferntasten 0-9 sowie
eine CLEAR- und ENTER-Taste. Damit können abhängig von der softwareseitigen Realisierung des Steuerprogramms
entsprechende Zahleneingaben und Steuerbefehle
- etwa in kodierter Form - eingegeben werden.
über einen über die Tastatur 27 eingebbaren Steuerbefehl
kann der ZufaLLszahLengenerator 26 im Microcomputer
22 deaktiviert werden, wodurch die Zeitschaltuhr 1 wie herkömmlich exakte Ein- und Ausschaltzeiten
einhält.
* I «II«
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Die eLektronischfcn Bauelemente der ZeitschaLtuhr 1
sind in CMOS-TechnoLogie realisiert, weisen aLso
einen besonders geringen Energieverbrauch auf.
I I I I * I *
If * I I f I
If * I I f I
1 Zeitschaltuhr 2
3 Gehäuse
4 Netzstecker
5 Steckdose
6 Netzteil
7,7',7" Abgriffe
8 Masseleitung
9 Pluspol-Leitung
10 Uhr
11 Synchrontaktstufe
12 Steuerlogik
13 Eingabeeinheit
14,14' Steuerleitung
15 Schaltstufe
16 UND-Gatter
17 Zufallsgenerator
18 TRIAC
19 Ausgang
20 Lichtsensor
21 Anzeigeeinheit
22 Mikrocomputer
23 Quarz
24 Echtzeituhr
25 Batterie
26 Zufallszahlengenerator
27 Tastatur
28 LCD-Display
Claims (12)
1. ZeitschaLtuhr zum zeitabhängig gesteuerten Schalten
einer Netzspannung in wiederkehrenden Schaltzyklen mi t
- einer internen, netzfrequenz- oder quarzgesteuerten
Uhr (10) zur Bereitstellung einer Zeitbasis
für die Schaltsteuerung,
- einer mit der Uhr (10) verbundenen, zentralen Steuerlogik (12) zur Erzeugung eines Steuersignals
abhängig von extern einstellbaren Schaltzei
ten,
- einer Eingabeeinheit (13) zur externen Eingabe
der gewünschten Schaltzeiten,
- einer ,.nzei geei nhei t (21) zur Anzeige der Uhrzeit,
eingestellten Schaltzeiten und/oder dergleichen
und
- einer vom Steuersignal der Steuerlogik (12) betätigten Schaltstufe (15) zum Ein- bzw. Ausschalten
der Netzspannung,
gekennzeichnet durch
einen mit der Steuerlogik (12) verbundenen Zufallsgenerator (17), durch den der jeweilige Zeitpunkt
des Steuersignals für die Schaltstufe (15) um eine von SchaLtzyklus zu Schaltzyklus voneinander
unregelmäßig abweichende, in Grenzen unbestimmte Zeitspanne gegenüber den eingestellten Schaltzeiten
verschiebbar ist.
2. Zeitschaltuhr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unbestimmtheitsgrenzen für die durch
Li 7. Feb. 1987
den ZufaLLsgenerator (17) erzeugten Zeitverschiebungen
des Steuersigna Ls extern einsteLLbar sind.
3. ZeitschaLtuhr nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die SteuerLogik (12) aLs zentraler Mikrocomputer
(22), -prozessor od.dgL. ausgebildet ist.
j
4. ZeitschaLtuhr nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der ZufaL Isgenerator (17) aLs ZufaLlszahLengenerator
(26) TeiL des zentralen Mikrocomputers (22) ist.
5. ZeitschaLtuhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, ( daß der ZufaLLsgenerator (17) ein zu statistisch
\ unregelmäßigen Zeiten den PegeL seines Ausgangs-
j signals änderndes, digitales Bauelement ist.
■
6. ZeitschaLtuhr nach Anspruch 5,
t gekennzeichnet durch
j ein zwischen Zufallsgenerator (17), Steuer Logik
: (12) und SchaLtstufe (15) angeordnetes UND-Gatter
■ (16), wobei dessen logische Eingänge jeweiLs
I mit den Ausgängen des ZufaLLsgenerators (17)
j Dzw. der Steuerlogik (12) und dessen Logischer
* Ausgang mit dem Eingang der Schaltstufe (15)
verbunden sind.
7. Zeitschaltuhr nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennztichnet,
daß der SteuerLogik (12) ein Lichtsensor (20) zugeordnet ist, der ein von den LichtverhäItnissen
'' abhängiges Prüfsignal erzeugt, um nur bei jeweils
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17. Feb. 1987
* &igr;
gewünschten Lichtvefhältnissen durch die Steuerlogik
(12) ein Steuersignal für die Schaltstufe bereitzuste
L Len.
8< Zeitschaltuhr nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet/
daß das Schaltelement der Schaltstufe (15) ein
TRIAC (18) ist,
9. Zeitschaltuhr nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet/
daß die Ausgangsleistung der Zeitschaltuhr (1)
mittels Phasenanschnitt- bzw. Schwingungspäketsteuerung
über den TRIAC <18> steuerbar ist*
10. Zeitschaltuhr nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet/
daß die Ausgangsleistung der Zeitschaltuhr (1)
mittels des Zufallsgenerators (17, Zufallszahlengenerator
26) auf variierende Werte einstellbar ist.
11. Zeitschaltuhr nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitschaltuhr (1) als Zwischenstecker
ausgebildet ist und in dessen Gehäuse (3) integriert
- einen Netzstecker (A) zum Einführen in eine Steckdose und
- eine Steckdose (5) zum Anschluß eines elektrischen Verbrauchers aufweist.
12. Zeitschaltuhr nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet/
daß der Zufallsgenerator (17, Zufallszahlengenerator
26) deaktivierbar ist, um exakte, voreinstelIbare
Schaltzeiten nach Art einer herkömmlichen Zeitschaltuhr
zu erzielen.
,1 7. Feb. 1987
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13i ZeitschaLtuhr nach einem der vorgenannten Ansprüche/
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronischen Bauelemente der Zeitschaltuhr
(1) in CMO.S-Technolog ie realisiert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8702477U DE8702477U1 (de) | 1987-02-18 | 1987-02-18 | Zeitschaltuhr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8702477U DE8702477U1 (de) | 1987-02-18 | 1987-02-18 | Zeitschaltuhr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8702477U1 true DE8702477U1 (de) | 1987-05-14 |
Family
ID=6804878
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8702477U Expired DE8702477U1 (de) | 1987-02-18 | 1987-02-18 | Zeitschaltuhr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8702477U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0581555A1 (de) * | 1992-07-27 | 1994-02-02 | Robert G. Simmons | Programmierbare Schalteinheit |
DE102011014948A1 (de) * | 2010-10-25 | 2012-04-26 | Robert Niggl | Zufallszahlen - Ladestationen |
-
1987
- 1987-02-18 DE DE8702477U patent/DE8702477U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0581555A1 (de) * | 1992-07-27 | 1994-02-02 | Robert G. Simmons | Programmierbare Schalteinheit |
DE102011014948A1 (de) * | 2010-10-25 | 2012-04-26 | Robert Niggl | Zufallszahlen - Ladestationen |
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