DE8701739U1 - Preßlufterhitzer - Google Patents
PreßlufterhitzerInfo
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- 230000017525 heat dissipation Effects 0.000 claims 1
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H3/00—Air heaters
- F24H3/02—Air heaters with forced circulation
- F24H3/04—Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element
- F24H3/0405—Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element using electric energy supply, e.g. the heating medium being a resistive element; Heating by direct contact, i.e. with resistive elements, electrodes and fins being bonded together without additional element in-between
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Description
Jörg Thon
Alter Surgwall. 4-6
D-46D0 Dortmund 1
&Iacgr; '' I
2.
Dieser Luftaustrittstutzen (21) ist, außer mit der Bohr-ung
für den Luftaustritt (24) mit einer seitlichen Bohrung zur Aufnahme eines Temperaturfühlers versehen.
6* Preßlufterhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ring (9) mit versenkten Schrauben (11) am
Mantel (17) befestigt, den Heizkern (14) positioniert und
gleichzeitig das Innere des Gehäuses m.-'.t der Dichtung (10) nach außen druckfest abdichtet.
Mantel (17) befestigt, den Heizkern (14) positioniert und
gleichzeitig das Innere des Gehäuses m.-'.t der Dichtung (10) nach außen druckfest abdichtet.
7. Preßlufterhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein weiterer Ring (7) zusammen mit einer Dichtung (8) als Temperatursperre zum Anschlußraum (2) fungiert
und der Rinq (7) wie bei den Ringen (5) und (j) ersichtlich
an dem Ring (9) befestigt ist, die versenkten Schrauben, wie bei Ring (5), jedoch um 45 versetzt sind.
8. Preßlufterhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein dritter Ring (5) zusammen mit einer Dichtung
(ß) eine weitere Temperatursperre bildet, der Ring (5) wie
schon bei Ring (7) beschrieben befestigt ist.
Dieser Ring dient zugleich als Befestigungselement für das Gehäuse des Anschlußraumes (3), das mit zwei radial angeordneten Schrauben am Ring (5) befestigt ist.
Dieser Ring dient zugleich als Befestigungselement für das Gehäuse des Anschlußraumes (3), das mit zwei radial angeordneten Schrauben am Ring (5) befestigt ist.
9. Preßlufterhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Deckel (1) den Anschlußraum (2) abschließt,
dieser Deckel (1) versenkt im Anschlußraum (2) so angeordnet ist, daß die Außenseite des Deckels (1) mit dem
Rand des Anschlußgehäuses (3) eine Ebene bildet, der
dieser Deckel (1) versenkt im Anschlußraum (2) so angeordnet ist, daß die Außenseite des Deckels (1) mit dem
Rand des Anschlußgehäuses (3) eine Ebene bildet, der
Deckel mittig eine Bohrung mit Pg-G@winde zum Anschluß
eines Schutzschlauches für die elektrischen Anschlußlsitungen
nat und mit zwei radial angeordneten Schrauben am
Anschlußgehäuse (3) befestigt ist.
10. PreQlufterhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitung für den Temperaturfühler (23) seitlich über dem Ring (5) mittels einer Kabelverschraubung in den Anschlußraurn (2) geführt wird, so dpß aus dem
Deckel (1 ) des Ansch] ußgehäusRö (3) »,lie abgehenden Leitungen (Netzanschluß, Tsmperaturbeorenzgr, Temperstur-
Anschlußgehäuse (3) befestigt ist.
10. PreQlufterhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitung für den Temperaturfühler (23) seitlich über dem Ring (5) mittels einer Kabelverschraubung in den Anschlußraurn (2) geführt wird, so dpß aus dem
Deckel (1 ) des Ansch] ußgehäusRö (3) »,lie abgehenden Leitungen (Netzanschluß, Tsmperaturbeorenzgr, Temperstur-
fühler) in einem SchutZsöhlauch zusammengefaßt und weitergeführt
werden können.
OölfcTThön
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Beschreibung
Preßlufterhitzer
Preßlufterhitzer
Bisher müssen Erhitzer für Preßluft ihrer technischen Ausführung ueqeh extern von dem Punkt installiert werden,
an dem die erhitzte Preßluft benötigt wird. Die Folge sind hohe Verlustleistungen beim Transport der
erhitzten Preßluft durch Schläuche, eine hohe Temperäturdiffereriz
zwischen Lufterhitzer und VeruendUngspunkt und damit eine schlechte Regeibärkelt der Lufttemperatur.
Ih vielen Fällen können die erwünschten Lufttemoeraturen
wegen der Verlustleistungen in den Schläuchen nicht er reicht werden oder die Parameter Druck und Temperatur sind
in bezug auf die Schläuche nicht komplementär.
Zweck der Erfindung ist die Erstellung einer Apparatur zur Erhitzung von Preßluft mit möglichst kleinem Volumen
Und kleiner MassR.
Der Preßlufterhitz°r sollte seiner nerinqen Abmaße WBgen
Der Preßlufterhitz°r sollte seiner nerinqen Abmaße WBgen
2Ö am Einsatzort so installiert werden können, daß ■äine verlustreiche
Fnrtlnitunq dpr erhitzten Preßluft mittels Schläuche entfällt.
Zuqleich sollto durch eine geringe Masse des Preßluft erhitzers
und durch den Verzicht auf länqere Luftfort leitungen
nach der Ehitzung eine relativ schnelle und genaue Regelunq der Lufttemperatur erfolgen können.
Gelöst wurde diese Aufgabenstellung dadurch, daß mehrere
hoch beiastete Heizelemente (Heizpatronen mit Metallmantel)
in einem zylindrischen Metallkörper (im folgenden Heizkern genannt) in Bohrungen eingepaßt wurden und in
diese, dadurch praktisch vergrößerte Heizfläche, wurden parallel zu den Heizelementen Bohrungen als Luftführung
. eingebrächt.
Für die Bohrungen wurde ein Querschnitt gewählt, der eine optimale (hohe) Strömungsgeschwindigkeit bewirkt.
Für die Bohrungen wurde ein Querschnitt gewählt, der eine optimale (hohe) Strömungsgeschwindigkeit bewirkt.
Die hohe Strömungsgeschwindigkeit und turbulent ausgebildete Strömung lassen die Dicke der Grenzschicht an der
Jörg Thön
Alter BUrgWäll 4 =
0-4600 Dortmund &Lgr;
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2,
Uä'rmeüberträgungsf lache (BöhrUngsijähd) gegen Null gehen,
Uns eine gute Uafmeüherträqünq zur Folge hat.
Damit die Vom Häizkefn abgestrahlte UMfme nicht Verlustleistung ülfd, ist der Heizkefn so v/öri einem drückfestem
Mäntel umgeben, daG zuischen Mantel und Heizkern ein Lüftspalt
bleibt, durch welchen die zUgeführte kälte Pr'eQluft
fließt.
Der Stromungsquerschnitt des Luftspaltes ist so gehalten,
daß sich die Preßluft bei ihrem Eintritt entspannt, dadurch abkiShlt Und durch die Abkühlung zusätzlich zur Strömung
der Luft den Uärmeübergang auf den Mantel reduziert.
Zum Schutz gegen Überhitzung wurde der Heizkern mit einem Temperaturfühler vgrsehen, der unmittelbar neben den Heiz- ■
patronen in deren Schwerpunkt plaziert ist. Um eine möglichst gute? Wärmeübertragung zum Temperaturfühler
zu erreichen, uurde dieser als Schraube ausgeildet Und in
den Heizkern eingeschraubt*
Die Temperaturregelung der austretenden Preßluft erfolgt . über einen gleichartigen Temperaturfühler, der im Luftaustrittstutzen
von der PreQluft umspült wird.
Claims (5)
1.
ansprüches
ansprüches
1. PreGlufterhitzer mit Temperaturfühler(12) als Uberhitzungsschutz,
mit einem weiteren Temperaturfühler(23) als Regler, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Heizpatronen(i6)
zu einem Heizkern(i4) zusammengefa6t sind,
uobei die Heizpatronen(16) so paßgenau in den Heizkern
(14) eingesetzt sind, daß eine gute Wärmeableitung erfolgt,
aber die Heizpatronen (16) trotzdem auswechselbar bleiben,
das Auswechseln nach Entfernen der Schraube(20) am Boden
der Aufnahmebohrung für die Heizpatrone(16), durch mechanischen
oder hydraulischen Druck durch die die freigeuordene
Bohrung erfolgen kann.
2. Preßlufterhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Temperaturfühler(12) für den überhitzungsschutz
als Schraube ausgebildet und zentral zwischen den Heizpatronen(16) placiert in den Heizkern(i4) eingeschraubt
ist.
3. Preßlufte-.hitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,.daß
zvisr^nen Heizkern(i4) und Mantel(i7) ein Luftspalt
(13) besteht, durch den die einströmende Kaltluft fließt.
4. Preßlufterhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizkern(i4) seitliche Bohrungen btä&itzt,
durch uielche die durch den Luftspalt (13) zwischen Heizkern
(14) und Nantel(i7) eingeströmte Luft in den Heizkern(i4)
eintritt und weiterhin Bohrungen(15) parallel zu den Heizpatronen(i6)
besitzt, deren Wandungen neben der äußeren Wandung des Heizkernes(14) als Uärmeübertragungsflächen
dienen.
5. Preßlufterhitzar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein demontierbarer Luftaustrittstutzen(21) vorhanden
ist, welcher mittels versenkter Schrauben(22) an dem Mantal(i7) befestigt ist und zugleich mit einem angadrehtem
Steg, der auf eine Heißdampfpackung als Dichtung (19) drückt, die Abdichtung zwischen Clantel(i7) und Heizkern(i4)
übernimmt*
« ItK IHI H
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8701739U DE8701739U1 (de) | 1987-02-05 | 1987-02-05 | Preßlufterhitzer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8701739U DE8701739U1 (de) | 1987-02-05 | 1987-02-05 | Preßlufterhitzer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8701739U1 true DE8701739U1 (de) | 1987-05-27 |
Family
ID=6804367
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8701739U Expired DE8701739U1 (de) | 1987-02-05 | 1987-02-05 | Preßlufterhitzer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8701739U1 (de) |
-
1987
- 1987-02-05 DE DE8701739U patent/DE8701739U1/de not_active Expired
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