DE8700765U1 - Trommelfelleinsatz zur Förderung des Sekretabflusses - Google Patents

Trommelfelleinsatz zur Förderung des Sekretabflusses

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F11/00Methods or devices for treatment of the ears or hearing sense; Non-electric hearing aids; Methods or devices for enabling ear patients to achieve auditory perception through physiological senses other than hearing sense; Protective devices for the ears, carried on the body or in the hand
    • A61F11/20Ear surgery
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Description

Trommelfelleinsatz zur Förderung des Sekretabflusses
Die Neuerung betrifft einen Trommelfelleinsatz zur Förderung des Sekretabflusses, bestehend aus einem rohrförmigen Einsatz mit an beiden Enden angeformtem flanschartigem Kragen.
Einsätze der oben beschriebenen Art werden im Stand der Technik
ständig angewendet. Sie bestehen aus Metallblech mit einer Goldbeichichtung auf der Oberfläche. Hierbei soll das abzuführende Sekret aufgrund der offenen Verbindung zum äußeren Gehörgarig abgeführt werden. Beim Verbringen dieses Einsatzes an Ort und Stelle im Ohr wird jedoch sehr häufig die Goldschicht verletzt , so daß im Körper ein galvanisches Element entsteht das unerwünschte Körperreaktionen auslöst, so daß ein solcher Einsatz wieder entfernt werden muß. Darüber hinaus aber hat sich auch gezeigt, daß bei solchen Einsätzen die Kapillarwirkung zu gering ist, so daß einerseits nicht genügend Sekret abgeführt wird und andererseits häufig der Einsatz verstopft.
Ein weiterer Einsatz der vorbeschriebenen Art ist aus Silikonkautschuk geformt. Silikonkautschuk vereinfacht die Handhabung eines solchen Einsatzes und vermindert die Häufigkeit der unerwünschten Körperreaktionen, verschlechtert jedoch wegen seiner hydrophoben Eigenschaften den Sekretabfluß.
Der Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen, mit der eine Verbesserung der Fließeigenschaften erreicht und eine Verstopfung vermieden wird. Gleichzeitig sollen z.B. Allergiereaktionen vermieden werden.
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Ausgehend von einem Trommelielleinsatz der eingangs beschriebenen Art ist die^e Aufgabe dadurch gelöst, daß ein solcher Einsatz mindestens im Bereich der Innenfläche des rohrförmigen Einsatzes aus nicht hydrophobem, nichtmetallischem Werkstoff gebildet ist, wobei die Innenfläche des Rohres rauh ist. Diese Rauhigkeit bewirkt eine Verbesserung der Fließeigenschaften des abzuführenden Sekrets. Hierdurch wird pro Zeiteinheit eine größere Menge Sekret abgeführt und damit eine Verstopfung vermieden. Diese Eigenschaften werden unterstützt durch die Wahl eines nicht hydrophoben Werkstoffes. Wird als Werkstoff zusätzlich Metall vermieden, so wird auch die Bildung eines galvanischen Elementes mit den erwähnten Folgen verhindert.
Nach einer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgeschlagen, daß mindestens im Inneren des Rohres ein an beiden Enden des Einsatzes überstehender Faden angeordnet ist. Dieser Faden bewirkt eine weitere Erhöhung der Fließgeschwindigkeit des Sekrets und sichert eine Funktion des Einsatzes auch bei einem Sekret von hoher Viskosität.
Ergänzend wird dann nach der Neuerung noch vorgeschlagen, daß der Faden gedreht oder geflochten ist und aus nicht hydrophobem Material, insbesondere aus Seide, Kunstseide oder ähnlich wirkendem Material besteht. Ein solcherart gestalteter Faden hat sich als besonders wirkungsvoll erwiesen.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Neuerung ist vorgeschlagen, daß der Einsatz aus mindestens an der Innenoberfläche des Rohres unglasierter Keramik besteht. Keramik ist gut körperverträglich und fördert durch ihre Porosität den erwünschten Sekretabfluß. Hierbei hat sich, wie das in einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung vorgeschlagen ist, Oxidkeramik einerseits als besonders wirksam und andererseits als günstig für die Herstellung erwiesen. Besonders die nach der Neuerung weiter vorgeschlagene Oxidkeramik auf der Basis von Aluminiumoxid (AI2O3) nat s*cn bewährt. Aluminiumoxid hat sich außerdem in der medizinischen Anwendung als biokompatibel erwiesen. Insgesamt hat Keramik nicht nur den Vorteil sozusagen von selbst
ausreichend rauh zu sein, utn durch VermiSiderung der Oberflächenspannung des abzutransportierenden Sekrets einen schnelleren Abfluß und damit eine Vermeidung von Verstopfungen zu bewirken* sondern es sorgt wegen seiner durchgehenden Porosität gleichzeitig für eine ausreichende Belüftung des Bereiches des Mittelohres, so daß dort aufgrund des wegen der Kapillarwirkung abgesaugten Sekrets kein Unterdruck entsteht.
Als weiterer Vorteil ist zu erwähnen, daß selbst bei einem verstopften Lumen eine Belüftung des Mittelohres aufgrund der vorhandenen Porosität gegeben ist. Über das Fertigungsverfahren der Keramik sind unterschiedliche Pörositätsgräde gezielt herstellbar.
Nach einer Alternative ist vorgeschlagen, daß der Einsatz aus Glas besteht. Auch mit einem Einsatz aus Glas, bei dem die Innenfläche des Rohres ausreichend rauh ist, können gute Ergebnisse erzielt werden.
Ergänzend ist nach der Neuerung vorgeschlagen, daß mindestens die rauhe Innenfläche des Rohres mit einer medizinischen wirksamen Substanz geimpft ist. Soweit es sich um einen Keramikkörper handelt, ist vorzugsweise der gesamte Keramikkörper mit einer medizinischen Flüssigkeit getränkt. Hierdurch wird es z.B. möglich, zusätzlich die Viskosität des abfließenden Sekrets zu beeinflussen oder Infektionen zusätzlich zu behandeln.
Schließlich ist nach der Neuerung vorgeschlagen, daß mindestens ein Ende des Rohres trichterförmig erweitert ist. Dieses trichterförmig erweiterte Ende des Rohres wird so verwendet, daß es vom Mittelohr weg nach außen zeigt. Hierbei ist die innere Trichteroberfläche ebenfalls rauh. Die trichterförmige Erweiterung sorgt im Außenbereich für einen beschleunigten Abfluß des Sekrets, was wiederum ein schnelleres Nachsaugen und damit eine höhere Strömungsgeschwindigkeit im Bereich des Röhrchens selbst erzeugt. Hierdurch wird die Gefahr des Verstopfens weiter abgesenkt. Sowohl der eingesetzte Faden als auch die Oberflächenrauhigkeit der Innenwandung des Röhrchens und des Kegels sorgen für eine Minderung der Oberflächenspannung des Sekrets. Dies kann
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jedoch beispielsweise im Bereich des Trichters zusätzlich oder für sich allein auch durch eine scharfe, z.B. angeformte Spitze erreicht werden.
Die Neuerung soll nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden.
In der Zeichnung ist im Schnitt ein Trommelfell 8 angedeutet, dessen nach außen liegende Seite mit dem Wort "außen" bezeichnet ist. Das Trommelfell 8 weist eine kleine Öffnung auf, in die ein rohrförmiger Einsatz 1 eingesetzt ist. Der rohrförmige Einsatz 1 weist etwa solche Abmessungen auf, wie sie von den Einsätzen des Standes der Technik her bekannt sind. Der rohrförmige Einsatz 1 weist an seinen beiden Enden jeweils einen flanschartigen Kragen 2 und 3 auf, zwischen denen sich das Trommelfell 8 befindet. Die äußere Umfangsfläche des jeweiligen Kragens 2 und 3 kann in geeigneter Weise ausgebildet sein. Das Querschnittsproiil kann hierbei kegelig oder abgerundet oder auch rechteckig, wie dargestellt, sein. Falls gewünscht, kann der Bereich der Außenfläche des rohrförmigen Einsatzes 1, der in direktem Kontakt mit dem Trommelfell 8 steht, sehr glatt sein oder mit einer Glasur oder glasurähnlichen Schicht überzogen sein.
Der rohrförmige Einsatz 1 weist ein vom einem zum anderen Kragen durchgehend verlaufendes Rohr 4 auf, das als durchgehende Öffnung im rohrförmigen Einsatz 1 gestaltet sein kann, aber auch als Einsatz dort eingesetzt sein kann. Auf der nach außen zeigenden Seite ist das Rohr k im Bereich seines Endes 7 trichterförmig erweitert, wobei der Trichter z.B. einen Kegelwinkel von ca. 60° haben kann. Die Innenfläche 5 des Rohres k, ebenso wie die entsprechende Innenfläche der kegelförmigen Erweiterung ist rauh gestaltet mit feinen Rauhigkeitsspitzen, wobei diese Rauhigkeitsspitzen die Oberflächenspannung des abzutransportierenden Sekretes deutlich mindern, wodurch eine höhere Fließgeschwindigkeit erzielt wird. Die Porosität des Rohres &Iacgr; ist hierbei vorzugsweise so, daß für das abzutransportierende Sekret Kapillarwirkung besteht.
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Durch das Rohr 4 hindurch ist ein Faden 6 geführt, der an beiden Enden des rohrförmigen Einsatzes 1 übersteht und außen über den Kragen 3 und 2 und über den dazwischen liegenden Bereich des rohrförmigen Einsatzes rundgeführt und z.B. außen verknotet ist mit dem Knoten 10. Für die Führung des Fadens 6 kann im Kragen 3 und 2 jeweils eine längsverlaufende Nut 11 bzw. 12 vorgesehen sein. Bei Bedarf kann eine entsprechende Nut zur Aufnahme des Fadens 6 auch in Längsrichtung in dem zwischen den Kragen 3 und 2 liegenden Teil des rohrförmigen Einsatzes 1 eingearbeitet sein, so daß dort der Faden vollständig verschwindet. In aller Regel ist dies jedoch nicht erforderlich. Es hat sich gezeigt, daß der Faden für eine weitere Beschleunigung des Sekretabflusses sorgt. Mit dem Faden wird eine deutliche Verbesserung des Sekretabflusses erreicht und einer Verstopfung vorgebeugt. Hierbei kann der Faden gedreht oder geflochten sein. Der Faden kann anstelle von Seide auch aus Kunstseide oder einem ähnlich wirkenden Material bestehen.
Eine Erhöhung oder weitere Erhöhung der Abflußgeschwindigkeit des Sekretes kann durch eine im Bereich der kegelförmigen Erweiterung am Ende 7 des rohrförmigen Einsatzes 1 angeordnete scharfe Spitze 9 erreicht werden. Mit einer solchen Spitze 9 kann wiederum die Oberflächenspannung eines im Bereich des Endes 7 austretenden Sekrettropfens vermindert werden, so daß der sich bildende austretende Tropfen rasch abfließt und damit weiteres Sekret aus dem inneren Bereich des Ohres ansaugt. Die Spitze 9 muß hierbei keinesweg einstückig mit dem rohrförmigen Einsatz gebildet sein, sondern kann im Bereich des Endes 7 vielmehr zusätzlich angebracht oder eingebt acht werden. Es ist weiterhin nicht erforderlich, daß diese Spitze 9 aus dem gleichen Werkstoff wie der rohrförmige Einsatz 1 gebildet ist. Es kann sich hierbei z.B. durchaus um eine Metallspitze handeln.
Der rohrförmige Einsatz ist vorzugsweise aus Oxidkeramik und hierbei vorzugsweise auf der Basis von Aluminiumoxid hergestellt. Oxidkeramik auf der Basis von Aluminiumoxid ist bereits als biokompatibel bekannt und bewährt. Die Porosität des Werkstoffes erlaubt z.B. eine durchge-
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hende Impfung oder Imprägnierung mit medizinischer Flüssigkeit und erlaubt gleichzeitig während des Abflusses des abzutransportierenden Sekretes eine aufgrund der Porosität mögliche Belüftung des Raumes, aus dem das Sekret abfließt, so daß hierdurch ein Druckausgleich geschaffen wird. Hierdurch wird Unterdruck und das damit verbundene unangenehme Empfinden und die negativen Auswirkungen des Unterdrucks auf das Hörvermögen und auf die Fließgeschwindigkeit des Sekrets vermieden.
Der neuerungsgemäße rohrförmige Einsatz vermeidet erstmals die sonst häufig auftretenden Aliergiereaktionen, verstopft nicht, sorgt für einen zügigen Abfluß des zu entfernenden Sekrets und ermöglicht einen Druckausgleich im Bereich des Mittelohres. Gleichzeitig wird z.B. durch die Möglichkeit der Impfung mit einer medizinischen Flüssigkeit, die Möglichkeit einer zusätzlichen Behandlung eröffnet.
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Liste der verwendeten Bezugszeichen
1 rohrförmiger Einsatz
2 Kragen
3 Kragen
Rohr
5 Innenfläche des Rohres
6 Faden
7 Ende
8 Trommelfell
9 Spitze
10 Knoten
II Nut
12 Nut

Claims (11)

  1. PATENTANWALT MANURED LIE EUROPEAN PATENT ATTORNEY '" ' " '"
    ZUGELASSENER VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
    Düren &mdash; Josef-Schregel-StraBe 19
    Patentanwalt M. Llermann, Josef-Schregel-Str. 19, D-5160 Düren
    Einschreiben
    An das
    Deutsche Patentamt
    Zweibrückenstraße 12
    8000 München 2
    Telefon (02421) 17446 Telegramme: Llerpalent DOren
    Postscheck Köln 305715-500 (BLZ 37010050)
    Deutsche Bank AG Düren 811 0959 (BLZ 395 700 61)
    Deutsche Bank AG Erkeler-, 7740400 (BLZ 310 70001)
    .J
    Ihre Zeichen
    Ihre Nachricht
    Meine Zeichen (306)/ln
    Düren
    16. Januar 1987
    GEBRAUCHSMUSTERANMELDUNG
    Anmelder:
    &Ggr; -ivatdozent Dr. med. Adam Kurzeja
    3akobstraße 8
    5100 Aachen
    Dipl.-Ing. Wolfgang Feser Paßstraße 101 5100 Aachen
    Dr.-Ing. Helmut Stabrey Am Schönauer Hang 5100 Aachen
    Titel:
    "Trommelfelleinsatz zur Förderung des
    Sekretabflusses"
    Schutzansprüche!
    1. Trommelfelleinsatz zur Förderung des Sekretabflusses bestehend aus einem rohrförmigen Einsatz mit an beiden Enden angeformtem flanschartigen Kragen, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens im Bereich der Innenfläche (5) des rohrförmigen Einsatzes (1) aus nicht hydrophobem, nichtmetallischem Werkstoff gebildet ist,
    wobei die Innenfläche (5) des Rohres (it) rauh ist.
  2. 2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens im Innern des Rohres (^) ein an beiden Enden des Einsatzes (1) überstehender Faden (6) angeordnet ist.
  3. 3. Einsatz mindestens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (6) gedreht oder geflochten ist und aus nicht hydrophobem Material besteht.
  4. 4. Einsatz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dsr Einsatz (11) aus mindestens an der Innenoberfläche (5) des Rohres (4) unglasierter Keramik besteht.
  5. 5. Einsatz mindestens nach Anspruch &Iacgr;, dadurch gekennzeichnet, daß als Keramik Oxidkeramik verwendet ist.
  6. 6. Einsatz mindestens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß § eine Oxidkeramik auf der Basis von AI2O3 (Aluminiumoxid)
    verwendet ist.
  7. 7. Einsatz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (1) aus Glas besteht.
  8. 8. Einsatz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die rauhe Innenfläche (5) des Rohres (it) mit einer medizinisch wirksamen Substanz geimpft ist.
  9. 9. Einsatz mindestens nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die rauhe Innenfläche (5), vorzugsweise aber der gesamte Einsatz (1) mit einer medizinischen Flüssigkeit getränkt ist.
  10. 10. Einsatz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende (7) des Rohres Cf) trichterförmig erweitert ist.
  11. 11. Einrichtung mindestens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (6) aus Baumwolle, Wolle, Seide, Kunstseide oder ähnlich wirkendem Material besteht.
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