Kleinbildkamera Die Erfindung bezieht sich auf eine fo,tografis,che
Rollfilml,-2m#era, die insbesondere mit 35 mm breitem, perforiertem Film
geladen werden kann. Derartige Kl#einbildkameras werden entweder mit auf Spulen
aufgewickelten und in Kassetten untergebrachten Film.,en beschickt oder mit Patronen
geladen-, in denen der Film auf sich selbst aufgespult ist. Auf der Aufwickelseite
kann bei der ersterwähnten Art des Filmhandbehälters die Kassette auch wegfallen,
da der Fihn nach der Belichtung wieder in die auf der Abwickels-eite befiiidlich#e
Kassette zurückgespult wird. DieSpulen gen bei Kleinbildkameras gewöhnlich Filmlängen
trag für 36 Aufnahmen im Format 24 X 36. Die Kassetten oder Patronen,
in die der Film hinein-Ce # s' choben werden muß, um dort auf sich selbst aufgerollt
zu werden, fassen gewöhnlich nur Fümlä-n-en für zwölf Aufnahmen in der Größe 24
36 mm.35mm camera The invention relates to a fo, tografis, che roll film, -2m # era, which can be loaded in particular with 35 mm wide, perforated film. Such video cameras are either loaded with film wound on reels and housed in cassettes, or loaded with cartridges in which the film is wound onto itself. With the first-mentioned type of hand-held film container, the cassette can also be omitted on the take-up side, since the film is rewound into the cassette located on the unwinding side after the exposure. The spools in 35mm cameras usually have film lengths for 36 exposures in the format 24 X 36. The cassettes or cartridges into which the film has to be pushed in order to be rolled up on itself there usually only hold foils -en for twelve recordings in size 24 36 mm.
Es ist vorteilhaft für den Amateur, bei Benutzung seiner Kleinbildkam-cra
in der Wahl der I Bildhandbehälter sowie in der Anzahl der züi machenden Aufnahmen
nicht gebunden zu sein. Diese Aufgabe läßt sich aber nicht ohne Überwindung erheblicher
S#chwierigkeitten lösen, da ja der Film einmal im Uhrzeigersinn auf einer Spule
aufgewickelt wird, das andere Mal aber entgegen dem Uhrzeigersinn in die Patrone
eingeschoben wer-den muß. Die Bedingungen für die Art der Filmführung sind also
bei der Verwendung beider 2
Arten von Bildbandträgern grundverschieden. Gemäß
der Erfindung wird die gestellte Aufgabe :dadurch gelöst, daß, die Filmbahn den
je-
weils verwendeten, gleich breite Filme enthaltenden Filmträgern angepaßt
wird. Um das perforierte Filmband einwandfrei ohne Filmverluste in d,`e Patrone
einschieben zu können, muß außer dem neben dem Bildfenster angeordneten Fümförderrad
noch eine Förderwalze in unmittelbarer Nähe der Patrone: gelagert sein. Bis zu dieser
Förderwalze gleite)t der Film in bekannter Weise auf feststehenden, beiderseitig
des Filmfensters angeordneten I
Gleitklufen. Um nun eine einwandfreie
Filmführung bis in das Kassettenmatul der Patrone zu -.gewährleisten, wIrd die Filhahn
Über die Förderwalze hinaus durch abschwenkhare Gleitkufen verlängert. Die eintfernbaren
Gleitkufen dienen alse gewisserm-aß,eii als Brücke zwischen den feststehenden Filmführungsleisten
und dem Filmragul der Patrone. Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform iß-rgibt
sich durch Ausbildung der entfernbaren Gleitkufen als rechtwingge Klappe. Diese
Klappe wird bei Verwendung von Filmspulen -durch Verschwenken aus -dem Bewegungsbereich
der Förderwalze und damit des Films gebracht. Es hat sich aJs vorteilhaft erwiesen,
die Klappe unter den Einfluß einer Feder zu stellen, ee sie ständig gegen die) Fördenva#ze
drückt, während sie in der abgeklappten Stellung durcheine gast gehalten wird. Ferner
ist diie Klappe sio, gestaltet und gelagert, daß ein Einsetzen der spulenlosen Patrone
nur nach dem Einschwenken der Klappe in ihre wirksame Lage (au der Förderwalze)
möglich ist (S. Fig. 2).It is advantageous for the amateur, when using his 35mm camera, not to be bound in the choice of the handheld picture holder and in the number of pictures to be taken. However, this task cannot be solved without overcoming considerable difficulties, since the film is wound onto a spool one time in a clockwise direction, but the other time it has to be pushed into the cartridge in an anti-clockwise direction. The conditions for the type of film guide are thus both types 2 fundamentally different from the use of image band carriers. According to the invention, the set object is achieved in that the film web is adapted to the film carriers used, which contain films of the same width, in each case. In order to be able to push the perforated film tape into the cartridge without any loss of film, a conveyor roller must be stored in the immediate vicinity of the cartridge in addition to the conveyor wheel located next to the picture window. As far as this conveyor roller, the film slides in a known manner on fixed sliding blocks arranged on both sides of the film window. In order to ensure that the film is properly guided right into the cassette module of the cartridge, the fil tap is extended beyond the feed roller by swiveling skids. The removable runners serve as a kind of bridge between the fixed film guide rails and the film ragul of the cartridge. A particularly expedient embodiment is provided by designing the removable skids as a right-wing flap. When using film reels, this flap is brought out of the movement area of the conveyor roller and thus of the film by pivoting it. It has also proven advantageous to place the flap under the influence of a spring, ee it constantly presses against the delivery valve while it is held in the folded-down position by a gas. Furthermore, the flap is designed and stored so that the reel-free cartridge can only be inserted after the flap has been pivoted into its effective position (on the conveyor roller) ( see Fig. 2).
In Ader ZeicImung ist eine Ausführungsform des wei g
Erfindungsgegenstandes
beispiels `se dar estellt, und zwar zeigt Fig. i eiale Rück2nsicht der Kleinbildkamera
mit abgetnommenem Deckel,- wobei die Filmführungsklappe in der unwirksanien Stellung
gezeigt ist, Fig. 2 eül.e-, Seitenansicht eines Teiles der Kleinbildkaynera in vergrößertem
Maßstab im S,chhitt, wobei die Filmführungsklappe in ihrer wirksamen Stellung dargestellt
ist (Fihn wird in die Patrone eimges,chobien), Fig. 3 icU;e gleiche Ansicht
wie Fig. 2, jedoch. bei Verwendung von Fi#mspulen - mit weggeschwenkter Filmführungsklappe.In vein ZeicImung an embodiment of the wei g subject invention Example `se estellt represents, namely shows i eiale Rück2nsicht the miniature camera with abgetnommenem lid, -.. Wherein the film guide flap is shown in the unwirksanien position, FIG 2 eül.e-, side view of a part of the small picture kaynera on an enlarged scale in S, chhitt, the film guide flap is shown in its operative position (Fihn is eimges, chobien in the cartridge), Fig. 3 ; e same view as Fig. 2, however. when using film spools - with the film guide flap swiveled away.
Die Spulenkammex i des Gehäustes 2 der Kleinbildka,rner,a ist so.
gestaltet, daß sowohl Spulen 3 als agch Kassetten bzw. PatrOnen 4 in sie
eingesetzt werdein können. Bei V#erweiidu"ng von Fij#mispullen3 läuft das Filmband
5 über die b,e-,eerse#tig des Bildfensters 6 angeordneten feststehenden
Filmführungsleisten 7 und diie Förderwalzen 8, 9 in den Schlitz
32
des Fürrikernes 3b der Spule 3. Die FördeT-walzen
8, 9 greifen mit ihren Zähnen in bekannter Weise in &,e Perforation -des
Filmbandes 5 ein und dienen isowahl zur Begrenzung des Filmschrittes als
auch zur Förderung-,des Filtnbandes. Legt man nun an S#telle der SPUle3 eine Patronie4
ig die Spulenkammeri des Kameragehäuses ein, so. kann ,der Filmanfang nach dern
E4-egen des Films. #n den Apparat sehr leichtan den Zähnen der Förderwalzeg hängenbleiben
und zwischen Kameragehäuse und Pjatronenaußenwand gela;ngen. Zur Vermieidung dieses,
übelstandes ist eine Filmfilhrtuigsldapp,eio eingebaut, die um das Scharnier i i
schwenkbar ist. Dias - freie Ende i oa der Führ=gsklappe dient als Brücke
zwischen den feststehenden Fümführungs, leisten 7 und dem Filmmaul 12 der
Patrone 4. Wie #Fig, 2 erkennen läßt, ragt das freie Ende ioa der Filmklappe io
zwischen die Förderzähne der Förderwalze g. An dein Stellen Job ist das.
freie Ende i oa der Kliappe i o ausgespart, um. den Zähnen der Förderwalze
9 den Durchtritt zu gewähren. In Fig. 3 ist die- Filmführungsklappe
i o in unwjxksamer Stellung dargestellt. Hier ist auch zu erkenn-en, daß das, Filmband
im, Uhrzeigersinn auf den Kern 3b der. Filn131)Ule 3 aufgewickelt
-wird, während der Film isich in der Patronte entgegen dem Uhrzeigezsinn auf sich
selbst aufspult (V"-ll. Fig. 2). Die Filmführungsklappe i o wird in der aheschwenkten
Lage durch eine federnde Rast 13 gehalten und durch eine Feder 14 bei Freigabe der
Rast 13 an die Fi#mför-derwalze 9 (vgl. Fig. 2) geschwenkt.The Spulenkammex i of the housing 2 of the Kleinbildka, rner, a is like this. designed so that both coils 3 and cassettes or cartridges 4 can be used in them. When Fij # mispullen3 is expanded, the film tape 5 runs over the fixed film guide strips 7 arranged at the bottom of the picture window 6 and the conveyor rollers 8, 9 into the slot 32 of the feed core 3b of the spool 3. The conveyor Rollers 8, 9 engage with their teeth in a known manner in the perforation of the film strip 5 and are used to limit the film step as well as to convey the filter belt the spool chamber of the camera housing can, so., the beginning of the film after the E4-E4-egen of the film. # in the apparatus very easily get caught on the teeth of the conveyor roller and get between the camera housing and the outer wall of the pjatrone built-in, which can be pivoted about the hinge ii. Dias - free end i oa of the guide flap serves as a bridge between the fixed Fümführer, strips 7 and the film mouth 12 of the cartridge 4. As #Fig, 2 shows, r agt the free end ioa of the film flap io between the conveyor teeth of the conveyor roller g. In your job , that is. Free end i oa the flap io cut out to. to allow the teeth of the conveyor roller 9 to pass. In Fig. 3 , the film guide flap io is shown in the inactive position. Here it can also be seen that the, film tape in, clockwise direction on the core 3b of the. Filn131) Ule 3 is wound up, while the film is wound onto itself in the cartridge counterclockwise (V "-ll. Fig. 2) spring 14 pivoted upon release of the latch 3 to the 1 Fi # mför-derwalze 9 (see. Fig. 2).