DE8630025U1 - Fördereinrichtung - Google Patents

Fördereinrichtung

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DE8630025U1
DE8630025U1 DE19868630025 DE8630025U DE8630025U1 DE 8630025 U1 DE8630025 U1 DE 8630025U1 DE 19868630025 DE19868630025 DE 19868630025 DE 8630025 U DE8630025 U DE 8630025U DE 8630025 U1 DE8630025 U1 DE 8630025U1
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longitudinal beam
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longitudinal
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shaped
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SCHWAB VERSAND AG 6450 HANAU DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/60Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type
    • B65G47/61Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type for articles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

SCHWAB VERSAND AG
Kinzigheimer Weg 6
6450 Hanau/Main
Beschreibung
Fördereinrichtung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Fördereinrichtung mit an einer Laufschiene verfahrbar aufgehängten Lastträgern, deren Ladegut einseitig offene Haken umfassende Tragelemente aufweist, die in Querrichtung auf einem Längsträger des Lasträgers angeordnet sind, wobei die Längsträger um ihre Längsachse kippbar und über seitlich abragende vorzugsweise U-förmig ausgebildete Kupplungselemente verbunden sind.
\a/ Dertartige Fördereinrichtungen werden vorzugsweise zum
Transport von hängender Konfektion, also von auf Kleiderbügeln hängenden Konfektionsteilen eingesetzt. Der auch als Trolley oder Hängewangen zu bezeichnende Lastträger weist vorzugsweise an beiden Enden je ein Laufwerk auf, das gelenkig mit dem Längsträger verbunden ist. Der Längsträger hat im Schnitt vorzugsweise eine V-Form mit abgeflachter Spitze und einander zugewandten Schenkelenden. Es ergibt sich demzufolge ein Hohlprofil, das durch ein bodenseitig offenes gleichschenkeliges Trapez zu beschreiben ist. An den Längskanten des Hohlprofils liegen die Haken der Kleiderbügel an.
Die gelenkigen Verbindungen der Laufwerke mit den Lastträgern ermöglichen bei Kurvenfahrten eine Drehung der Laufwerke gegenüber den Lastträgern und eine relative Schwenkbewegung zwischen aufeinanderfolgenden Lastträgern. Als Laufschiene wird meist ein dachförmig ausgebildetes Winkelprofil verwendet, das gleichzeitig den Untergurt eines Tragwerkes bildet. Die mit der Spitze nach oben weisende Laufschiene ist über zahlreiche Stege mit einem meist rohrförmig ausgeführten Obergurt verbunden. Auf den Seitenflächen der Laufschienen ist jedes Laufwerk über zwei einander gegenüberliegend schräg angeordnete Laufrollen verfahrbar gelagert.
Die Beschickung und Entladung eines jeden Lastträgers erfolgt manuell. Dabei ist insbesondere das von Hand erfolgende Entladen der Lastträger nachteilig, da das Verpacken und/oder Versenden der einzelnen Teile möglichst rationell durchgeführt werden soll.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, eine Fördereinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein automatisches Entladen der Lastträger möglich ist, so daß eine Integration in ein vollautomatisches die Lagerung und gegebenenfalls auch den Versand beinhaltendes Fördersystem möglich ist.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fördereinrichtung einen Entnahmeabschnitt aufweist, der auf einer Seite des Längsträgers ein Ablenkelement aufweist, das parallel zur Förderrichtung angeordnet und den offenen Seiten der Haken zugewandt ist, daß zum Kippen des Längsträgers ein Kupplungselement mit dem Ablenkelement wechselwirkt und daß auf der dem Ablenkelement gegenüberliegenden Seite des Längsträgers eine Anhebeeinrichtung angeordnet ist, die zunächst parallel zu dem gekippten Längsträger und anschließend ansteigend und weg von dem Längsträger verläuft.
Durch die neuerungsgemäße Fördereinrichtung wird der Längsträger in dem Entnahmeabschnitt in eine Schräglage gekippt, so daß im oberen Bereich des Hakens der Tragelemente ein zusätzlicher Raum geschaffen ist, in den das vordere vorzugsweise V-förmig ausgebildete Ende der Anhebeeinrichtung, die auch als Abstreifer bezeichnet werden kann, eingreifen kann. Dabei ist das vordere Ende der Anhebeeinrichtung stegförmig, also schneidenförmig ausgebildet, damit in den zwischen dem Längsträger und den Haken gebildeten Raum ein möglichst schmales Element eingreifen kann, so daß gcwäiu leistet ist, daß die Haken und damit die von der Fördereinrichtung ) transportierten Gegenstände automatisch von dem Längsträger
abgehoben werden können.
Hierzu wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß nach dem Erfassen der Haken diese durch den Verlauf der Anhebeeinrichtung zunächst angehoben werden, um von dem Längsträger nicht mehr behindert zu werden. Sodann verläuft die Anhebeeinrichtung von dem Längsträger seitlich weg, um z.B. einer Verteileinrichtung zugeführt zu werden, von der die Gegenstände Verpackungs- und/oder Versandstationen zugeführt werden.
In Ausgestaltung der Neuerung kann die Anhebeeinrichtung oder Abstreif einrichtung dann wieder abfallend ausgebildet sein, J sobald die Oberkante gewährleistet, daß das Fördergut
vollständig vom Längsträger entfernt ist, um ein leichteres Gleiten des Fördergutes entlang der Anhebeeinrichtung zu bewerkstelligen.
In Ausgestaltung der Neuerung ist parallel zu dem Ablenkelement eine Führungseinrichtung angeordnet, die bei gekipptem Längsträger mit der zugewandten Seitenfläche wechselwirkt. Hierdurch ist gewährleistet, daß der Längsträger in der gekippten Stellung nicht in eine pendelnde Bewegung versetzt
wird, wodurch andernfalls die Gefahr bestünde, daß das vordere Ende der Abstreifeinrichtung die Haken nicht sicher erfassen kann.
Die in Förderrichtung vorderen Enden von dem Ablenkelement und der Führungseinrichtung sind vorzugsweise bogenförmig ausgebildet, damit der Längsträger nicht abrupt von seiner Normallage in die gekippte Stellung verschwenkt wird.
Weitere Einzelheiten, Vorteil und Merkmale der Neuerung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen -für sich und/oder in Kombination-, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Eb zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer neuerungsgemäßen Fördereinrichtung im Bereich eines Entnahmeabschnitts,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Fördereinrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Darstellung nach Fig. 2.
In den Fig. 1-3 sind Ausschnitte und Detaildarstellungen einer Fördereinrichtung wiedergegeben, die ein eine Tragschiene (10) aufweisendes Tragwerk und zahlreiche Laufwerke (16) umfaßt, von denen jeweils zwei im Bereich der Enden eines Längsträgers (26) angeordnet sind, um einen entlang der Laufschiene (JO) verfahrbaren Lastträger zu bilden. Die Laufschiene (10) ist als Untergurt des aus zahlreichen Stegen (12) und einem rohrförmigen Obergurt (IA) zusammengesetzten Tragwerkes ausgebildet. Die Tragschienen (10), die durch mit der Spitze nach oben weisende gleichschenkelige Winkeleisen gebildet sind,
• · If·
besitzen zwei nach unten geneigte Laufflächen, die gleichzeitig zur Führung und Stützung von Laufrollen (20), (22) des Laufwerkes (16) dienen. Die Rollen (20), (22) sind auf parallel zu den Laufflächen angeordneten Achsen (21), (23) gelagert. Die schräg nach außen geneigten Achsen (21), (23) sind außerhalb der Rollen in Richtung zur Mittelebene der Laufschiene hin abgewinkelt. Die Achsen (21) und (23) sind mit einer mittig unter der Laufschiene (10) angeordneten Halterung (19) verbunden. Aus der Halterung (19) ragt nach unten ein Haltebügel (18) heraus, in den ein Verbindungselement (24) f- eingehängt ist, das an einem Ende des Lastträgers (26) gelenkig
mit diesem verbunden ist.
Der Längsträger (26) ist im Ausführungsbeispiel als V-förmiges
Hohlprofil ausgebildet und zeigt im Querschnitt vorzugsweise ein
symmetrisches Trapez, dessen breitere Basis einen durchgehenden Längsschlitz aufweist.
Im Bereich der schmaleren Basis ist der Längsträger (26) von dem Verbindungselement (24) durchsetzt, das im Inneren des Längsträgers (26) einen kopfförmiges Gegenlager (28) aufweist.
An den Enden des Längsträgers (26) ist jeweils ein U-förmiges &Ggr; &igr; Kupplungselement angeordnet, wobei das am vorderen Ende
angeordnete Kupplungselement (34) in Richtung der in Fahrtrichtung des Lastträgers gesehen rechten Schenkelfläche (30) und das am hinteren Ende angordnete Kupplungselement ewtlang der gegenüberliegenden Seitenfläche (32) verläuft. Die freien Enden der U-förmigen Kupplungselemente (34) überragen dabei den Längsträger (26), wie insbesondere auch die Fig. 1 und 3 unmißverständlich verdeutlichen.
Auf der der Seitenfläche (30) zugewandten Seite verläuft parallel zur Förderrichtung des Lastträgers eine Ablenkeinrichtung (36) sowie eine Führungseinrichtung (42), die von einer Halterung (38) ausgehen, die parallel zu dem Steg (12) verläuft und von dem Tragwerk der Fördereinrichtung ausgeht.
Die Ablenkeinrichtung (36), die am vorderen Ende rampenförmig ausgebildet ist, ragt soweit in den Förderweg des Längsträgers (26) hinein, daß eine Wechselwirkung mit dem vorderen U-förmig ausgebildeten Kupplungselement (34) erfolgt. Dabei wird das Kupplungselement (34) aus der Normalstellung in Richtung der ( 1 Längsachse des Längsträgers (26) verschoben, so daß dieser
seitlich gekippt wird. Hierdurch nimmt die Seitenfläche (30) eine steilere und die Seitenfläche (32) eine flachere Stellung zur Horizontalen ein. Um gleichzeitig eine Pendelbewegung des Längsträgers (26) zu unterbinden, ragt die Führungseinrichtung (42) soweit in Richtung des Transportweges, daß ein Wechselwirken rc.it der Seitenfläche (30) erfolgt. Hierdurch ist gewährleistet, daß der Längsträger (26) in gekippter Stellung ruhig weitergezogen oder geschoben werden kann, so daß auf diesen über offene Haken aufweisende Tragelemente abgehängte Gegenstände nicht unkontrolliert hin- und hergeschaukelt werden. Dabei sind die offenen Seiten der Haken der Führungseinrichtung (42) und der Ablenkeinrichtung (36) zugewandt.
Liegen die Haken der nicht dargestellten Tragelemente normalerweise an den Längskanten des Längsträgers (26) an, so wird bei gekippter Stellung des Längsträgers (26) ein Abstand zwischen der linken Längskante (44) des Längsträgers (26) und den Haken hervorgerufen. Dieser Umstand wird ausgenutzt, um die Haken und damit das zu fördernde Gut von dem Längsträger (26) automatisch abzunehmen, also zu entladen. Hierzu verläuft parallel zur Längskante (46) eine Anhebe- oder Abstreifeinrichtung (46), wobei der Abstand zu dei Längskante (46) möglichst gering gehalten wird.
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'<; Das in Fahrtrichtung vordere Ende (48) der Anhebeeinrichtung
;■■. (46) ist spitz zulaufend, also rampenförmig ausgebildet, um so
; die nicht dargestellten Haken erfassen zu können.
Insbesondere in der Darstellung nach Fig. 1 erkennt man, daß die Anhebeeinrichtung zumindest im Bereich des vorderen Endes
g (48) stegförmig ausgebildet ist, um demzufolge dem zu
% erfassenden Haken eine möglichst geringe Fläche anzubieten. Die
Anhebeeinrichtung (46), die auch, als Gleitschiene wirkt, weist
neben einer nicht notwendigerweise waagrechten Unterkante (50)
^ eine schräg nach oben geführte obere Kante (52) auf. Hierdurch
1 - werden von der Anhebeeinrichtung (46) erfaßte Haken in einem
\ Umfang angehoben, daß in bezug auf den Längsträger (26) eine
I freie Beweglichkeit gegeben ist. In diesem Moment wird die
I Anhebeeinrichtung (46) vom Längsträger (26) seitlich weggeführt,
\ um anschließend die Haken und damit die zu fördernden
I Gegenstände Verteileinrichtungen, Verpackungs- oder Versand-
E Stationen zuzuführen.
I In diesem Bereich kann die Anhebevorrichtung (46) auch
I rohrförmig ausgebildet sein, um eine hohe Stabilität und damit
: große Tragkraft zu gewährleisten.
~\ Die mit dem Kupplungselement (34) wechselwirkende Ablenk-
!; ' einrichtung (36) ist vorderen Bereich vorzugsweise stabförmig
I ausgebildet. Die mit der Fläche (30) des Längsträgers (26)
Ü; wechselwirkende Führungseinrichtung (42) ist im Ausführungs-
I beispiel ein T-Profil, wobei die Fläche (30) an den Gurt zu
&iacgr; liegen kommt.
Um einen unerwünschten Verschleiß im Bereich der Flüche (30) zu
vermeiden, kann diese oder die entsprechenden Flächen der
Ablenkeinrichtung (36) bzw. der Führungseinrichtung (42) mit
; einem gegebenenfalls austauschbaren verschleißarmen Kunststoff
verkleidet sein.
· I · I fl
»o »&bull;9
Sobald die Haken frei zu dem Längsträger (26) bewegbar sind, kann das Kupplungselement (34) in Ausgriff mit der Ablenkeinrichtung (36) gelangen, so daß der Längsträger (26) in seiner Grundstellung weiterbewegt wird.
In der Schwenkstellung erfolgt weiterhin eine Verbindung mit den angrenzenden nicht dargestellten Lastträgern, da erwähntermaßen die miteinander verbundenen Kupplungselemente relativ lange Schenkel aufweisen, se daß such bei einer erheblichen Auslenkung aus der Nullage, wie es auch z.B. bei Kurvenfahrten der Fall ist, ein ineinandergreifen gewährleistet ist.

Claims (8)

SCHWAB VERSAND AG Kinzigheimer Weg 6 Hanau/Main Schutzansprüche Fördereinrichtung
1. Fördereinrichtung mit an einer Laufschiene verfahrbar aufgehängten Lastträgern, deren Ladegut einseitig offene Haken umfassende Tragelemente aufweist, welche in Querrichtung auf einem Längsträger des Lastträgers angeordnet sind, wobei die Längsträger um ihre Längsachse kippbar und über seitlich abragende vorzugsweise U-förmig ausgebildete Kupplungselemente verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtung einen Entnahmeabschnitt aufweist, der auf einer Seite des Längsträgers (26) ein Ablenkelement
&bull;' (36) aufweist, das parallel zur Förderrichtung angeordnet
und den offenen Seiten der Haken zugewandt ist, daß zum Kippen des Längsträgers ein Kupplungselement (34) mit dem Ablenkelement wechselwirkt und daß auf der dem Ablenkelement gegenüberliegenden Seite des Längsträgers eine Anhebeeinrichtung angeordnet ist, die zunächst parallel zu dem gekippten Längsträger und anschließend ansteigend und weg von dem Lastträger verläuft.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem Ablenkelement (36) eine mit dem |; gekippten Längsträger (26) wechselwirkende Führungs
einrichtung (42) angeordnet ist.
'■
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anhebeeinrichtung ein V-förmig ausgebildetes stegförmiges vorderes Ende (40), einen sich über die obere Kante des Längsträgers erhebende Gleitkante und einen von O dem Längsträger sich abwendenden Abschnitt umfaßt.
4. Fördereinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der sich von dem Längsträger (26) abwendende Abschnitt abfallend ausgebildet ist.
5. Fördereinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest der abfallende Abschnitt rohrförmig
% ausgebildet ist.
6. Fördereinrichtung nach Anspruch 2,
, 5, / dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungseinrichtung (42, 44) einen vertikal
verlaufenden Gleitbereich aufweist.
7. Fördereinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungseinrichtung (42, 44) aus einem T-Profil besteht, desen Gurt der Gleitbereich ist.
»&Ogr;
8. Fördereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkelement (36) in seinem mit dem Kupplungselement (34) wechselwirkenden Bereich stabförmig ausgebildet ist.
9· Fördereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in bezug auf die Förderrichtung des Lastträgers vordere Ende der Führungseinrichtung (42, 44) und des Ablenkelementes (34, 35) bogenförmig ausgebildet ist.
DE19868630025 1986-11-10 1986-11-10 Fördereinrichtung Expired DE8630025U1 (de)

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