DE8629827U1 - Heizbare Bandage - Google Patents

Heizbare Bandage

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F7/00Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body
    • A61F7/007Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body characterised by electric heating
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
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Description

Aohim Dassow Rausohelbaoh 7 6416 Poppenhauaen
Besch re i bung Heizbare Bandage
Die Erfindung bezieht sich auf eine heizbare Bandage, insbesondere zur Tiefenwärmebehandlung, welche in einer Grundmasse einen elektrischen Heizleiter aufweist. Bandagen dieser Art sind allgemein bekannt und gebräuchlich.
In den bekannten Bandagen ist der elektrische Heizleiter durch ein meist mäanderförmig verlaufendes Band gebildet. Zum Einlegen dieses Bandes rMnd relativ komplizierte Spezialmaschinen erforderlich, so daß die Bandagen entsprechend teuer in der Herstellung sind. Weiterhin sind sie zwangsläufig im unmittelbaren Bereich des Heizleiters heißer als in benachbarten Bereichen. Da die höchste an einer Stelle auftretende Temperatur die Erträglichkeitsgrenze bestimmt, ist mit solchen Bandagen keine maximale Wärmezufuhr möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandage der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß sie sich möglichst kostengünstig herstellen läßt und ihre Oberfläche möglichst gleichmäßig beheizbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß daduch gelöst, daß der Heizleiter ein zwischen zwei Isolierbahnen angeordneter Flächenheizleiter in Form einer Folie oder eines Gewebes ist.
Solche Flächenhei&zgr; Leiter sind derzeit kostengünstig erhältlich und ausreichend biegsam, so daß es nicht zu störenden Knicken oder gar Rissen kommt. Weiterhin ergibt sich durch den Flächenheizleiter eine sehr gleichmäßige Aufheizung der Oberfläche der Bandage.
Es ist zwar für andere AnwendungsfäLLe bekannt, FlächenheizLeiter durch im Siebdruckverfahren auftragbare Schichten zu bilden, jedoch sind solche Schichten für Bandagen nicht ausreichend biegsam. Es kommt beim Knicken zu Rissen und dadurch zu Unterbrechungen des St romf Lusses, was in der» benachbarten Gebieten zu einem höheren Stromfluß und dadurch zu einer unerwünscht hohen Erwärmung führt. Aus diesem Grunde hat man FIächenheizleiter für diesen Anwendungsfa LL nicht weiter in Erwägung gezogen.
Eine besonders hohe Biegsamkeit und niedrige Herstellungskosten lassen sich erzielen, wenn der Flächenheizleiter eine Po Iykarbonatföl ie oder ein metallisiertes Polyestergewebe ist.
Mit der aus Sicherheitsgründen erforderlichen niedrigen Spannung von üblicherweise 24 Volt läßt sich eine für Bandagen ausreichend große Fläche beheizen, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung zwischen zwei äußeren, mit einem elektrischen Pol verbindbaren, metallischen Leiterbahnen und einer dazwischen angeordneten, mit dem anderen elektrischen Pol verbindbaren, mittleren Leiterbahn insgesamt zwei F lächenhei&zgr; Leiterabschnitte vorgesehen sind.
Die Kontaktierung der Leiterbahnen ist besonders einfach und damit kostengünstig zu erreichen, wenn an der Bandage ein Kontaktstück angebracht ist, welches zwei elektrische Anschlüsse aufweist, von denen einer mit einem u-förmigen Querleiter verbunden ist, der seinerseits die äußeren Leiterbahnen der Bandage kontaktiert und von denen der andere mit einem die mittlere Leiterbahn kontaktierenden Leiterstück verbunden ist.
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Die Leiterbahnen könnten durch aufgeklebte Kupferbahnen gebildet sein. Für die Serienfertigung vorteilhafter ist es jedoch, wenn die Leiterbahnen auf der Bandage aus im Siebdruckverfahren aufgebrachtem Leitsilber bestehen. Ebenfalls für die Serienfertigung sehr kostengünstig ist is, wenn die Leiterbahnen durch galvanisch aufgebrachtes Kupfer gebildet sind.
Die Kontaktierung der Leiterbahnen ist besonders ein-* fach, wenn die beiden äußeren Leiterbahnen durch einen unmittelbar auf der Folie oder dem Gewebe vorgesehenen Querleiter verbunden sind und wenn zwischen dem Querleiter und dem mittleren Leiter eine bis nahe der äußeren Leiter reichende Ausstanzung vorgesehen ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zu Ihrer weiteren Verdeutlichung sind zwei davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. In der Zeichnung zeigen die
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäß gestaltete Bandage,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Bandage entlang der Linie II - II in Figur 1.
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf einen Teilbereich einer zweiten Ausführungsfarm einer erfindungsgemäßen Bandage.
Die Figur 1 zeigt eine Bandage 1, in welcher zwei äußere Leiterbahnen 2, 3 und eine mittlere Leiterbahn 4 eingebettet sind. Diese Leiterbahnen 2, 3, 4 bestehen aus elektrisch gut leitendem Metall, beispielsweise Kupfer, und begrenzen, was die Figur 2 zeigt, zwei Flächenheizleiterabschnitte 5, 6, die zusammen mit den Leiterbahnen 2, 3, 4 zwischen zwei Isolierbahnen 7, 8 aus Gummi
eingebettet sind. Zur Aufheizung der Bandage 1 fließt Strom von den beiden äußeren Leiterbahen 2, 3 durch die FLächenhei&zgr; Leiterabschnitte 5, 6 zur mittleren Leiterbahn 4.
Die FLächenhei&zgr; Leiterabschnitte 5, 6 bestehen entweder aus einer Polykarbonatfolie oder aber aus einem metalfc731Sri.Sr! rGi.y93<.epCj8fffGhr£·
Die Figur 1 zeigt weiterhin, daß an der Bandage 1 ein Kontaktstück 9 angebracht ist, welches einen u-förmig ausgebildeten Querleiter 10 und ein kurzes Leiterstück 11 aufweist. Das Kontaktstück 9 ist so angeordnet, daß der Querljiter 10 die beiden äußeren Leiterbahnen 2, 3 miteinander verbindet und das Leiterstück 11 den mittleren Leiter 4 kontaktiert. Elektrische Anschlüsse 12, &bull; möglichen die Spannungsversorgung der Leiter 2, 3,
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 3 ist auch der Querleiter 10 unmittelbar auf den FLächenheiüleiterabschnitten 5, 6 vorgesehen. Eine Ausstanzung 14 verhindert, daß Strom auf dem kürzesten Wege vom Querleiter 10 zum mittleren Leiter 4 fließen kann, wodurch eine gleichmäßige Aufheizung der Flächenhei&zgr; Leiterabschnitte 5, 6 verhindert würde.
·· ■ ■
5 £
AufListung der verwendeten Bezugszeichen . §■
1 Bandage |
2 äußere Leiterbahn *|
3 äußere Leiterbahn ':.,
4 mittLerer Leiter :;
5 FLächenheizLeiterabschnitt i
6 F Lachenheiz Leiterabschmtt
7 I&oLi erbahn
8 IsoLi erbahn
9 Kontaktstück
10 Quer Lei ter
11 Leiterstück
12 eLektrischer Anschluß
13 eLektrischer Anschluß
14 Ausstanzung

Claims (8)

■ · ·· ·· &bull; ' ·'65 ■ · ·Ansprüche
1. Heizbare Bandage, insbesondere zur Tiefenwärmebehandlung, welche in einer Grundmasse einen elektrischen Heizleiter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter (5, 6) ein zwischen zwei Isolierbahnen (7, 8) angeordneter Flächenheizleiter in Form einer Folie oder eines Gewebes ist.
2. Heizbare Bandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß der F lächenhei&zgr; Leiter (5/ 6) eine PoIykarbonatfölie ist.
3. Heizbare Bandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, dall der Flächenhei &zgr; lei ter (5, 6) ein metallisiertes Polyejtergewebe ist.
4. Heizbare Bandage nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei äußeren, mit einem elektrischen Pol verbindbaren, metallischen Leiterbahnen (2, 3) und einer dazwischen angeordneten, mit dem anderen elektrischen Pol verbindbaren, mittleren Leiterbahn (4) insgesamt zwei Flächenhei zlei terabschni tte (5, 6) vorgesehen sind.
5. Heizbare Bandage nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kontaktierung der Leiterbahnen (2, 3, 4) an der Bandage (1) ein Kontaktstück (9) angebracht ist, welches zwei elektrische Anschlüsse <12, 13) aufweist, von denen einer mit einer u-förmigen Querleiter (10) verbunden ist, der seinerseits die äußeren Leiterbahnen (2, 3) der Bandage (1) kontaktiert und von denen der andere mit einem die mittlere Leiterbahn (4) kontaktierenden Leiterstück (11) verbunden ist.
6. Heizbare Bandage nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (2, 3, 4) in der Bandage (1) aus im Siebdruckverfahren aufgebrachtem Leitsilber bestehen.
7. Heizbare Bandage nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (2, 3, 4) durch galvanisch aufgebrachtes Kupfer gebildet sind.
8. Heizbare Bandage nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Leiterbahnen (2, 3) durch einen unmittelbar auf der Folie oder dem Gewebe vorgesehenen Querleiter (10) verbunden sind und daß zwischen dem Querleiter (10) und dem mittleren Leiter (4) eine bis nahe der äußeren Leiter (2, 3) reichende Ausstanzung (14) vorgesehen ist.
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