DE8628633U1 - Zylinderblock - Google Patents
ZylinderblockInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F1/00—Cylinders; Cylinder heads
- F02F1/02—Cylinders; Cylinder heads having cooling means
- F02F1/10—Cylinders; Cylinder heads having cooling means for liquid cooling
- F02F1/108—Siamese-type cylinders, i.e. cylinders cast together
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zylinderblock gemäß dem
Oberbegriff des Schutzanspruches.
Bei der Herstellung von Zylinderblöcken von wassergekühlten Kolben-Brennkraftmaschinen ist man immer mehr
dazu übergegangen, die Zylinder möglichst engständig zusammenzugießen, um dadurch eine kurze Bauform des
Zylinderblockes verwirklichen zu können. Diese engständige Anordnung von Zylindern führt zu Stegbereichen
mit einer Dicke von weniger als 9 mm und insbesondere weniger als 8,5 mm im fertig bearbeiteten Zustand.
Die Kühlung derartiger Zylinderblöcke erfolgt bislang mit Hilfe eines Kühlwassermantels, der die Zylinderwände an
beiden Längsseiten und den beiden Stirnseiten des Zylinderblockes umgibt.
Der Erfinder hat nun erkannt, daß die Gefahr des Klopfens
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derartiger Hubkolben-Brennkraftmaschinen sowie Probleme mit Hinsicht auf die Zylinderabdichtung derartiger Zylinderblöcke
insbesondere bei hochbelasteten Motoren auf thermische Probleme zurückzuführen sind, die sich aus
einer ungenügenden Kühlung der schmalen Stegbereiche
zwischen extrem engständig angeordneten Zylindern ergeben. Aufgrund der sehr engen Stegdicken ergeben sich
jedoch erhebliche Probleme, um geeignete Kühleinrichtungen
für die Stegbereiche zu schaffen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zylinderblock zu schaffen, der eine einfache und wirkungsvolle Kühleinrichtung
für Stege von engständig, also sehr eng benachbart angeordneten Zylindern eines Zylinderblockes
aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Schutzanspruches enthaltenen Merkmale gelöst.
Nach Maßgabe der Erfindung werden für die Herstellung des Zylinderblocks separate Kerne verwendet, die die
beiden Längsseiten des Mantelkernes in den späteren Stegbereichen des Zylinders überbrücken und zur Bildung
von Kühlwasserkanälen dienen, welche die beiden Längshälften des Kühlwassermantels schließlich miteinander
verbinden und dadurch für eine Wärmeabfuhr der sehr schmalen Stege infolge Wasserzirkulation führen. Die
separaten Kerne besitzen den Vorteil, daß sie hinsichtlich Formgebung und Materialwahl im wesentlichen
unabhängig vom eigentlichen Mantelkern sind, der zur
Bildung des Kühlwassermantels verwendet wird. Dies ist sehr wesentlich, weil die Kerne extrem klein dimensioniert
werden müssen und somit besondere Gefahrenpunkte beim Gießen des Zylinderblockes darstellen und
diesen Bedingungen durch geeignete Formgebung und
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Materialwahl des Kernes Rechnung getragen werden kann.
Erst mit solchen separaten Kernen lassen sich sandgeförmte
Hohlräume zur Kühlwasserführung gAißtechnisch unterbringen,
was bisläng noch nicht gelungen ist.
Der Zylinderblock zeichnet sich durch eine sehr gute Wärmeabfuhr auch in den kritischen Stegbeifeichen auch
bei hoch belasteten Motoren aus, wodurch Dichtprobleme und
Klopfgefahren gemindert werden.
Nachfolgend werden Äusführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen
Tig. I einen Längsschnitt durch einen Zylinderblock einer
mehrzylindrischen Hubkolben-Brennkraftmaschine (Schnitt D-D von Fig. 2),
Tig. 2 eine Draufsicht auf den Zylinderblock gemäß Fig. 1
längs Schnittlinie E-E von Fig. 1,
Fig. 3-5 Einzelheiten im Schnitt längs Linie A-*A, B-B und
C-C des Zylinderblockes nach Fig. 1,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines Zylinderblockes
mit Zusatzkern und Sohlenkern entsprechend Schnitt A-A von Fig. 1,
Fig. 7 Schnitt entsprechend Fig. 6 nach Gießvorgang und
Fig. 8 Draufsicht auf Zylinderblock nach Fig. 6 und 7.
Fig. 1 und 2 zeigen einen mit 1 bezeichneten gußtechnisch hergestellten Zylinderblock einer beispielsweise vierzylindrigen
wassergekühlten Hubkolben-Brennkraftmaschine in Reihenbauweise. Das Gehäuse 2 des Zylinderblockes 1 umfaßt
mehrere hintereinander liegende Zylinder 3, die zur Erzielung
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einer möglichst kurzen Bauform sehr engständig zusammengegossen sind,so daß nur extrem schmale Stege 5 zwischen
den benachbarten Zylindern 3 stehen bleiben. Aufgrund der engständigen, also sehr nahen Anordnung der Zylinder haben
die verbleibenden Stege 5 Dicken, die 9 mm nicht übersteigen, insbesondere kleiner als 8,5 mm im fertig bearbeiteten
Zustand aufweisen.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Zylinderblock ist in der üblichen Weise durch einen Kühlwassermantel 4 gekühlt,
der sich aus zwei Längshälften 4a, 4b auf beiden Längsseiten des Zylinderblockes 1 und stirriseitigen Abschnitten 4c
zusammensetzt. Die Herstellung des Kühlwassermantels 4 erfolgt in üblicher Weise durch einen nicht dargestellten Mantelkern.
Zur Kühlung der schmalen Stegbereiche sind im oberen Bereich der Stege 5 und zwar insbesondere in Höhe des Zylinderbrennraumes,
also in dem Bereich, in dem sich die Brennräume in der oberen Totpunktstellung der Kolben ausbilden, vorgeformte
Kühlwasserkanäle 7 (vgl. Fig. 3) eingegossen. Die Kühlwasserkanäle 7 verbinden hierbei die beiden Längshälften
4a, 4b des Kühlwasssermantels 4, so daß auch durch die schmalen Stege Kühlwasser zirkuliert. Der Querschnitt der
KühlwasserkaiVäle 7 ist so bemessen, daß eine ausreichende Kuhlwasserdurchströmung gewährleistet ist. Bei der dargestellten
bevorzugten Ausführungsform ist je Steg ein
Kuhlwasserkanal 7 in Höhe des Zylinderbrennraumes angeordnet .
Die gußtechnische Herstellung der Kühlwasserkanäle, die im fertigen Zustand des Zylinderblockes gegenüber den benachbarten
Zylinderräumen durch Stegwandabschnitte mit einer Dicke im Bereich von ca. 2,5 mm oder weniger getrennt sind,
erfolgt durch separate Kerne, welche nach Fertigstellung des Mantelkerns für den Kühlwassermantel 4 in den Mantelkern
eingepaßt werden. Hierbei überbrücken die Kerne für
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die Kühlwasserkanäle die beiden gegenüberliegenden Längsseiten des Kühlmantelkernes und sind dort in entsprechenden
Aussparungen insbesondere durch Kleben verankert» Die
separat geschossenen, das heißt separat hergestellten Kerne der Kühlwasserkanäle sind hierbei bevorzugt in Höhe der
späteren Zylinderbrennräume des Zylinderblockes angeordnet*
Für die Kerne der Kühlwasserkanäle wird ein geeignetes Material
verwendet, insbesondere ein besonderer Sand mit spezieller Sandkörnung der hoch verdichtet wird, um dem Kern eine
sehr hohe Festigkeit zu verleihen. Für den Kern eignet sich insbesondere Zirkonsand mit sehr feiner Körnung. Der
Schießdruck für die Kernt» liegt zwischen 2 bis 7 bar, insbesondere
6 bis 7 bar, und die mittlere Korngröße beträgt zweckmäßigerweise 0,15 ./· 0,2 mm.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen verschiedene Ausführungsformen von Kühlwasserkanälen, wobei der Kern eine komplementäre Form
zu den in den Fig. 3 und 5 abgebildeten Kühlwasserkanälen aufweist.
Entsprechend Fig. 3 weist der Kühlwasserkanal 7 über seine Länge einen gleichbleibenden Querschnitt auf (vgl. hierzu
auch linker Steg von Fig. 2), wobei der Querschnitt im wesentlichen rechteckförmig mit nach außen gewölbten Rechteckschmalseiten entsprechend der Darstellung nach Fig.2
ist.
Nach Maßgabe von Fig. 4 weist der Kühlwasserkanal 7a über seine gesamte Länge eine gleichbleibende Höhe auf, verändert
sich jedoch in seiner Breite, wie aus Fig. 2, mittlere Darstellung des Steges ersichtlich ist. Ausgehend von
der engsten Stelle des Steges 5 in der Symmetrieebene der Zylinder erweitert sich der Kühlwasserkanal 7a beidseitig
horizontal zu den Längshäiften 4a, 4b des Kühlwassermantels
in Art einer Trompete. Dadurch verbessert sich nicht
nur das Strömungsverhalten des Kühlmediums, sondern erreicht man auch im Bereich der Befestigungsstelle des Sonderkernes
am eigentlichen Kern des Wassermantels einen ausreichend großen Bereich für einen paßgenauen Verbund
des Kernes für den Kühlwasserkanal mit dem Hantelkern.
Die gleichen Vorteile bietet die Ausführungsform eines
Kühlwasserkanals 7b nach Fig. 5, der in seiner Höhe variiert. Ausgehend von der engsten Stelle des Steges im Bereich
der Symmetrieebene der Zylinder erweitert sich der Kühlwasserkanal 7b beidseitig vertikal zu den Längs-.
halften 4a, 4b des Kühlwassermantels 4. Alternativ kann
jjj der Kühlwasserkanal 7b sich auch in der Breite analog
- zur Ausführungsform nach Fig. 4 ändern, wie insbesondere
aus Fig. 2, rechte Darstellung des Kühlwasserkanais 7b
ersichtlich ist.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Kernes
zur Herstellung von Kühlwasserkanälen innerhalb der Stege 5, die sich dadurch von den vorhergehenden Ausführungsformen
unterscheidet, daß die durch den Kern hergestellten Kühlwasserkanäle nicht direkt die beiden Längshälften
4a und 4b des Kühlwassermantels 4 miteinander verbinden, sondern die Verbindung erst durch zusätzliche
Bohrungen bewirkt wird, die von der in der Figur oberen Seite, also Kopfseite des Zylinderblockes eingebracht
werden. Fig. 6 zeigt unten nur teilweise die beiden Längshälften 4a und 4b im Gehäuse 2 des Zylinderblokkes
1. Darüber und zwar in der Ebene der Stege 5 (siehe Fig. 8) befindet sich jeweils der separate Kern oder
Zusatzkern 10, welcher aus dem gleichen Material wie die separaten Kerne in den Ausführungsformen nach den Fig. 1
bis 5 hergestellt sind. Der Zusatzkern nach Fig. 6 ist im sogenananten Sohlenkern 11 fixiert. Dieser Sohlenkern
11, der der Bildung einer Sogenannten Äufbauplatte
dient, trägt iia übrigen auch die Kerne für die Zylinder-
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bohrungen 3 des Zylinderblockes 1.
Ebenso wie die vorherigen separaten Kerne stellt auch der Zusatzkern 10 einen verlorenen Kern dar, wobei sich nach
dem Gießvorgang innerhalb des Zylinderblockes dann in jedem Steg 5 der aus Fig. 7 ersichtliche Kühlwasserkanal
7c ergibt. Der Kühlwasserkanal 7c ist gleichfalls bevorzugt im oberen Bereich des Steges 5 angeordnet.
Aufgrund der aus Fig. 6 tärsichtlichen Form des Zusatzkernes
10 mit nach oben geführten Armen 12 ergibt sich durch den Kühlwasserkanal 7c keine unmittelbare Verbindung der
beiden Kühlwasserkanäle 4a, 4b, vielmehr mündet der
Kühlwasserkanal 7c beidseitig auf der oberen Seite des Gehäuses 2 des Zylirderblockes 1 aus. Die Verbindung
des Kühlwasserkanals 7c mit den beiden Längshälften 4a, 4b des Kühlwassermantels 4 erfolgt durch zwei separat eingebrachte
Bohrunger 13 je Steg 5, wie sich aus Fig. 7 ergibt. Diese Bohrungen werden mit Hilfe von in Fig. 7
Otrichliert dargestellten Bohrern 14 eingebracht. Auch bei dieser Ausführungsform ist eine Änderung des Aufbaus
des Motors zum Zwecke der Kühlung des Zylinderblockes auch in den engständigen Stegen nicht erforderlich, weil die
Bohrungen 13 mit den Bohrern 14 üblicherweise in den Zylinderblöcken als sogenannte Dampflöcher eingebracht werden,
also ohnehin im Zylinderblock vorhanden sind. Diese Bohrungen dienen dazu, um Wasserdampfnester durch Abführung
von Wasserdampf zu verhindern. Diese Ausführungsform
eignet sich somit insbesondere für solche Motoren, wo von Hause aus von der oberen Seite her Dampflöcher zum Kühlwassermantel
4 g«bohrt werden. Aus Fig. 8 -sind die beiden Mündungsöffnungen des Kühlwasserkanals 7c auf der
oberen Seite des Zylinderblockes 1 ersichtlich. Wie Fig.6 zeigt, besteht dar Zusatzkern 10 im wesentlichen aus
einem Querteil 14, mit dem der Zusatzkern 10 im Sohlenkern
11 eingepaßt ist, und einem U-förmigen Teil 15 zur Ausbildung
des Kühlwasserkanals 7c im Steg 5. Der eigent-
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liche Kühlwasserkanal 7c wird hierbei durch den U-Steg
gebildet, wohingegen die beiden U-Schenkel mit der Achse der Dampflöcher zusammenfallen und somit praktisch
einen Teil der Dampflöcher bilden, die dann durch die eingebrachten Bohrungen bis zum Kühlwassermantel 4 vervollständigt
werden, und zwar unter gleichzeitiger Ausbildung der Verbindungskanäle 13 zwischen dem Kühlwassersteg
7c und den Längshälften 4a und 4b des Kühlwassermantels
5.
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Claims (1)
1. Zylinderblock einsr Hubkolbenbrennkraftmaschine,
mit esrtrem engstdn<?i.g zusammengegossenen Zylindern, deren
Zylinderwände auf beiden Längsseiten und Stirnseiten des Zylinderblockes von einem Kühlwassermantel umgeben sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die schmalen Stege (5) zwischen benachbarten Zylindern
(3) mindestens in Höhe der Zylinderbrennräume jeweils mindestens einen vorgeformten Kühlwasserkanal (7, 7a, 7b)
aufweisen, der die beiden Längshälften (4a, 4b) des Kühlwassermantels (4) (Fig. 3-5) durch zwei Bohrungen (13)
von der Kopfseite des Zylinderblockes (I) miteinander verbindet.
Bähkköiiten: Bnyorieche Verelnsbarik München 952 287 Dresdner Bank AG Herne 7-520 499 Poetacheckkonto Dortmund 55 868-467
BLZ; 700 202 70 BLZ 432 800 84 440 100 46
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868628633 DE8628633U1 (de) | 1986-06-06 | 1986-06-06 | Zylinderblock |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868628633 DE8628633U1 (de) | 1986-06-06 | 1986-06-06 | Zylinderblock |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8628633U1 true DE8628633U1 (de) | 1987-04-16 |
Family
ID=6799612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868628633 Expired DE8628633U1 (de) | 1986-06-06 | 1986-06-06 | Zylinderblock |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8628633U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19649579B4 (de) * | 1995-12-11 | 2004-09-23 | Volkswagen Ag | Hubkolbenbrennkraftmaschine mit einer Anordnung zur Kühlung von Zylinderstegen und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE102005040960A1 (de) * | 2005-08-30 | 2007-03-08 | Bayerische Motoren Werke Ag | Brennkraftmaschine mit zumindest zwei Zylindern |
AT520849A1 (de) * | 2018-01-16 | 2019-08-15 | Avl List Gmbh | Verfahren zur fertigung eines zylinderblocks einer brennkraftmaschine |
-
1986
- 1986-06-06 DE DE19868628633 patent/DE8628633U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19649579B4 (de) * | 1995-12-11 | 2004-09-23 | Volkswagen Ag | Hubkolbenbrennkraftmaschine mit einer Anordnung zur Kühlung von Zylinderstegen und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE102005040960A1 (de) * | 2005-08-30 | 2007-03-08 | Bayerische Motoren Werke Ag | Brennkraftmaschine mit zumindest zwei Zylindern |
AT520849A1 (de) * | 2018-01-16 | 2019-08-15 | Avl List Gmbh | Verfahren zur fertigung eines zylinderblocks einer brennkraftmaschine |
AT520849B1 (de) * | 2018-01-16 | 2023-04-15 | Avl List Gmbh | Verfahren zur fertigung eines zylinderblocks einer brennkraftmaschine |
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