DE8626562U1 - Beschickungsvorrichtung für Spritzgießmaschinen - Google Patents

Beschickungsvorrichtung für Spritzgießmaschinen

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DE8626562U1 DE19868626562 DE8626562U DE8626562U1 DE 8626562 U1 DE8626562 U1 DE 8626562U1 DE 19868626562 DE19868626562 DE 19868626562 DE 8626562 U DE8626562 U DE 8626562U DE 8626562 U1 DE8626562 U1 DE 8626562U1
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C31/00Handling, e.g. feeding of the material to be shaped, storage of plastics material before moulding; Automation, i.e. automated handling lines in plastics processing plants, e.g. using manipulators or robots
    • B29C31/04Feeding of the material to be moulded, e.g. into a mould cavity
    • B29C31/06Feeding of the material to be moulded, e.g. into a mould cavity in measured doses, e.g. by weighting
    • B29C31/065Feeding of the material to be moulded, e.g. into a mould cavity in measured doses, e.g. by weighting using volumetric measuring chambers moving between a charging station and a discharge station
    • B29C31/068Feeding of the material to be moulded, e.g. into a mould cavity in measured doses, e.g. by weighting using volumetric measuring chambers moving between a charging station and a discharge station of the piston type
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    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/18Feeding the material into the injection moulding apparatus, i.e. feeding the non-plastified material into the injection unit

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Description

Beschickungsvorrichtung für Spritzgießmaschinen.
Die Erfindung betrifft eine Beschickungsvorrichtung für Spritzgießmaschinen, insbesondere zur Polyesterverarbeitung, bestehend aus einem Stopfkolben und einem Beschickungszylinder zur Aufnahme der zu verarbeitenden Kunststoffmasse, die in hohlzylindrischen Materialbehältern der Beschickungsvorrichtung zugeführt wird.
Derartige Beschickungsvorrichtungen v/erden hauptsächlich für das vollautomatische Pressen und Spritzgießen von Polyestermassen mit großen Materialdurchsätzen verwendet und dienen dem Zweck, die im teigigen Zustand in die Materialbehälter eingefüllte Polyestermasse in den Beschickungszylinder der Spritzgießmaschine zu entleeren, um von dort mit Hilfe des Stopfkolbens in das Plastifizieraggregat der Spritzgießmaschine gedrückt zu werden.
Es ist bereits bekannt, mehrere gefüllte Materialbehälter in einer Hubvorrichtung übereinander anzuordnen und einer Entleerstation zuzuführen. Die hohlzylindrischen Materialbehälter sind an ihren Stirnseiten offen und ge-
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langen in waagrechter Lage mit Hilfe der Hubvorrichtung in die Entleerstation. Die Entleerstation besteht aus einem horizontal verschiebbaren Entleerkolben, der zum Entleeren des Materialbehälters stirnseitig in den hohlzylindrischen Innenraum des Materialbehälters einfährt und die Polyesterinasse ausschiebt. Die Entleerst at ion ist über dem Beschickungszylinder der Spritzgießmaschine angeordnet, so daß die Masse beim Durchschieben des Entleerkolbens durch den Materialbehälter in den vertikal stehenden, an der oberen Stirnseite offenen Be-Echickungszylinder fällt. Durch Absenken des Stopfkolbens in den Beschickungszylinder wird die Masse in den Plastifizierzylinder der Spritzgießmaschine gedrückt.
Nachteilig bei dieser bekannten Ausführung ist, daß zusätzlich zum Stopfkolben noch ein spezieller Entleerkolben erforderlich ist, durch den die Masse in den Beschickungszylinder eingebracht wird. Dies erfordert einen großen P^atzbedarf an der Spritzgießmaschine und einen erheblichen Bauaufwand, der die Investitionskosten der Anlage erhöht. Außerdem ist die Zeitspanne vom Einbringen der Masse in die Materialbehälter bis zum Entleeren relativ lang, so daß das Material in erhöhtem Maße den schädlichen Umwelteinflüssen ausgesetzt ist. Zudem wird das empfindliche Material zuerst mit der Kolbenfläche des Entleerkolbens und dann mit der Kolbenfläche des Stopfkolbens in Berührung gebracht. Da-
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durch wird die Qualität des Materials beeinträchtigt und die Verschmutzungsgefahr erhöht* Auch der Reinigüngsaüfwand für die iPeile der Anlage j die mit der klebrigen Polyesterraasse in Berührung kommen, ist bei der bekannten Anlage infolge der Verwendung von zwei Stopfkolben sehr groß. Dies macht sich insbesondere bei einem Materialwechsel nachteilig bemerkbar.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den Ladevorgang zu vereinfachen und eine Beschickungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die eine zeitsparende und funktionssichere Beschickung der Plastifizierschnecke auf kürzestem Wege ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelost, daß jeder Materialbehälter in eine koaxiale Entleerstellung zwischen Beschickungszylinder und Stopfkolben bringbar ist, in der er einen Teil des Beschickungszylinders bildet und zur Entleerung vom Stopfkolben durchsetzt wird.
Zur Positionierung der Materialbehälter in eine Aufnahmestellung und in eine Entleerstellung ist dem Beschickungszylinder ein Schwenkrahmen zugeordnet, der eine Halterung für den Materialbehälter aufweist und von der Aufnahmestellung in die Entleerstellung und umgekehrt schwenkbar ist.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Schwenkrahmen zweiarmig ausgebildet, wobei jeder Arm eine Halterung für den Materialbehalter aufweist und der Schwenkrahmen um 180° von der Aufnahmestellung in die Entleerstellung und umgekehrt schwenkbar ist ; Durch diese Maßnahm ist es möglich, daß ijfeweils ein voller Materialbehalter in der Entleerstellung entleert wird, während ein leerer Materialbehalter in der Aufnahmestellung abgegeben und ein neuer, voller Materialbehalter aufgenommen wird.
In einer anderen Ausführüngsförm der Erfindung weist der Schwenkrahmen mehrere, mit gleichem Abstand am Umfang verteilt angeordnete Halterungen zur Aufnahme der Materialbehälter auf.
Vorteilhafterweise ist der Schwenkrahmen um eine parallel zur Längsachse des Beschickungszylinders liegende Achse schwenkbar.
Für die automatische Zuführung der Materialbehalter ist dem Schwenkrahmen bzw. der Halterung für den Materialbehalter in der Aufnahmestellung ein Transportschlitten zugeordnet, durch den der Materialbehalter in die Halterung einfahrbar bzw. aus der Halterung ausfahrbar ist.
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Nach einem v/eiteren Merkmal der Erfindung ist die gungsrichtung des Transportschlittens parallel zur Bewegungsrichtung des Stopfkolbens.
Zum Erfassen und Festhalten des Materialbehälters während der Ein- bzw. Ausfahrbewegung des Transportschlittens sind im Transportschlitten zwei parallel zur Bewegungsrichtung des Transportschlittens verschiebbare Halter angeordnet, die durch eine doppeltwirkende Kolben-Zylinder-Einheit miteinander verbunden sind und den Materialbehälter stirnseitig erfassen.
Um die zu verarbeitende Masse vor Umwelteinflüssen zu schützen, ist der höhlzylindrische Innenraum der Materialbehälter durch je einen stirnseitig angeordneten, abnehmbaren Verschlußdeckel luftdicht verschließbar.
Damit die Materialbehälter möglichst lange verschlossep, bleiben, ist dem Schwenkrahmen bzw. der Halterung in der Aufnahmestellung eine Entdeckelungsvorrichtung zum automatischen Abnehmen und/oder Einsetzen der Verschlußdeckel zugeordnet.
Zweckmäßigerweise wird die Entdeckelungsvorrichtung durch die beiden Halter des Transportschiittens gebildet, die eine Saugvorrichtung aufweisen, durch die beim Einschalten des Saugluftstromes der Verschlußdeckel an den Halter angedrückt wird. Dabei erfolgt das Abnehmen
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der VerschlüMe ekel' durch Auseinander^ ahren der beiden Kalter bzw. der Kolben-Zylinder-Ednheit und das Ein= ; setzen der Verschlußdeckel durch Zusammenfahren der bei-
den Halter bzw. der Kolben-Zylinder-Einheit.
; Eine vorteilhafte Ausführungsfora der Erfindung ist däd\irch gekennzeichnet, daß afc! freien Ende der Halter eine zylindrische Haltescheibe angeordnet ist, die in eine estspresiierLäe Vertiefung an der AuJBsnssit^ dss Vs?sshlix2~
r) deckels eingreift und daß die Saugvorrichtung an der Haltescheibe angeordnet ist.
&iacgr; Um zu verhindern, daß die Masse zwischen den Stirnseii
ten des offenen Materialbehälters Und den Innenflächen
der Seitenwände austreten kann, ist die Länge des Materialbehälters ohne Verschlußdeckel gleich dem Abstand ] zwischen den Seitenwänden. Dadurch liegen die Stirnseiten des aus Kunststoff bestehenden MateriaJ4behälter& an den Innenflächen der Seitenwände an und dichten den Innenraum des Materialbehälters während des Transports von der Aüfnahmestellung in die Entleerstellung nach außen ab.
Damit die Masse bei abgezogenen Verschlußdeckeln nicht zwischen den Stirnseiten des Materialbehälters und den Innenflächen der Verschlußdeckel· austreten kann, ist der Ausziehhub der Halter bzw. der Haltescheiben beim Abziehen der Verschlußdeckel gleich groß wie die Eintauchtiefe des Verschlußdeckels in den Innenraum des Ma-
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terialbehälters. dadurch liegen die* Innenflächen der abgezogenen Verschlußdeckel, die in dieser Lage die öffnung in den Seitenwänden abdecken, auf gleicher Ebene mit den Innenflächen der Seitenwände, so daß die Stirnseiten des Materialbehälters an den Innenflächen der Verschlußdeckel während des Transports von der Aufnahme-Stellung in die Transportstellung dichtend entlang gleiten.
Haeh einem weiteren Merkmal der Erfindung nimmt der Materialbehälter in der Entleerstellung eine koaxiale Lage zwischen Beschickungszylinder und Stopfkolben ein, in der er einen Teil des Beschickungszylinders bildet und zur Entleerung vom Stopf kolben durchsetzt v/ird.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Ladevorgang im Beschickungsbereich der Spritzgießmaschine wesentlich vereinfacht wird. Der Hochdruck-Stopfkolben zur Beschickung der Plastifizierschnecke wird gleichzeitig auch für die Entleerung der Materialbehälter verwendet. Jeder Materialbehälter ist in der Entleerstellung gleichzeitig Vorratszylinder und v/ird in dieser Stellung zu einem Teil des Beschickungszylinders. Dadurch kann der Beschickungszylinder verkürzt und auf den eigentlichen Hochdruck-Stopfzylinder reduziert werden. Eine weitere Senkung der Herstellungsund Investitionskosten sowie e ;.r>. Erhöhung der Betriebssicherheit wird dadurch erreicht, daß ein separater Ent-
mit Entleerkdlben nicht mehr erförderlich ist.
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Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Beschickungsvorrichtung der Spritzgießmaschine, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Beschickungsvorrichtung gemäß der Linie II-II in Pig. 1,
Eig. 3 eine Draufsicht auf die Entdeckelungsvorrichtung der Beschickungsvorrichtung nach Pig. 1 mit geschlossenem Materialbehälter und
Fig. 4- die Entdeckelungsvorrichtung nach Pig. 3 mit geöffnetem Materialbehälter.
Ein Beschickungszylinder 1 einer nicht näher dargestellten Spritzgießmaschine ist mit dem Maschinengestell 2 über eine Seitenplatte 3 fest verbunden. Am Ausgangsflansch 4 ues BeschickungsZylinders 1 ist ein Umlenkschacht 5 befestigt, durch den die zu verarbeitende Polyestermasse in das Plastifizieraggregat 6 der Spritzgießmäschine eingeleitet wird* Im Beschickungszylinder 1 ist ein Stopfkolben 7 geführt, der sich in seiner Aus-
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gangs st ellung nach Fig. 1 außerhalb des Beschickungszylinders 1 befindet. Der Antrieb des Stopfkolbens 7 erfolgt über eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit 8. Parallel zur Seitenplatte 3 ist eine zweite Seitenplatte 9 angeordnet, die ebenfalls fest mit dem Maschinengestell 2 verbunden ist und eine Durchgangsbohrung 10 für den Stopfkolben 7 aufweist. Der Abstand zwischen den beiden Seitenplatten 3 und 9 entspricht der Länge eines zylindrischen Materialbehälters 11, der sich, wie in Pig. 1 dargestellt, in seiner Entleerstellung koaxial zum Beschickungszylinder 1 und Stopfkolben 7 zwischen den Seitenplatten 3 und 9 befindet. Der Materialbehälter 11 weist eisten zylindrischen Innenraum 12 auf, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser des Beschickungszylinders 1 entspricht.
Der Materialbehälter. 11 wird durch eine Halterung 13 eines Schwenkrahmens 14 in der Entleerstellung gehalten. Der Schwenkrahmen 14 ist zweiarmig ausgebildet und um eine parallel zur Längsachse des Beschickungszylinders 1 liegende Achse 15 schwenkbar in den Seitenplatten 3 und 9 gelagert. Jeder der um 180° zueinander versetzten Arme 16 des Schwenkrahmens 14 trägt an seinem Ende die Halterung 13, die den Materialbehälter 11 in einem Winkelbereich von ca. 300° lose umgreift. Der Antrieb des Schwenkrahmens 14 erfolgt von einer Zahnstange &Iacgr;71 d-i
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mit einem Zahnrad 18 der Welle 19 des Schwenkrahmens 14-im Eingriff steht. Der Schwenkbereich des Schwenke ahm ens 14- beträgt jeweils 180° von einer Aufnähmest ellung in die Entleerstellung und umgekehrt.
Dem Schwenkrahmen 14- ist in der Aufnahme st ellung ein Transportschlitten 20 zugeordnet, der mit Hilfe ',iner Kolben-Zylinder-Einheit 21 parallel zur Achse 15 des Schwenkrahmens 14- verfahrbar ist. Im Transportschlitten 20 sind zwei Salter 22 parallel zur Bewegungsrichtung des Transportschlittens 20 verschiebbar gelagert (Fig. 3) Jeder Halter 22 ist mit dom Ende einer Kolbenstange 25 einer doppelt wirkenden Kolben-Zylinder-Einheit 24-, die am Transportschlitten 20 befestigt ist, verbunden. Die Kolbenstangen 23 sind in Lagern 25 des Transportschlittens 20 axial verschiebbar und unverdrehbar gelagert. Das freie Ende jedes Halters 22. ist über eine Platte 26 mit einer kreisförmigen Haltesscheibe 27 fest verbunden. Zwischen den beiden Haltescheiben 27 wird der Materialbehälter 11 aufgenommen, der durch je einen stirnseitigen, kreisrunden Verschlußdeckel 28 luftdicht verschlossen ist. Jeder Verschlußdeckel 28 weist an seiner Außenseite eine zylindrische Vertiefung 29 auf, in welche die Haltescheiben 27 eingreifen. Die Haltescheiben Z7 sind mit einer Saugvorrichtung 30 ausgerüstet, die an der Außenseite der
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Haltescheiben 27 montiert ist* Der SaüglUftstrom wird über eine Leitung 3&Idigr; der Saugvorrichtung zugeführt und Wirkt über einen Kanal 32 in der Halte scheibe 27 auf den Vei'schlüßdeckel 28^ der dadurch an die Innenseite der Haltescheiben 27 angepreßt wird. Die Halter 22 mit den Haltescheiben 27 und der Kolben-Zylinder-Einheit 24 bilden eine automatische EntaeekeiungsvörTicntung 53, mit der die Verschlüßdeckel 28 durch Auseinanderfahren der Halter 22 vom Materialbehälter 11 abgenommen und durch Zusammenfahren der Halter 22 in die Stirnseiten des Materialbehälters 11 eingesetzt werden.
Der Transportschlitten 20 weist an seiner Ober- und Un^ terseite Laufrollen 34- auf j die auf Schienen 35 geführt sind (Fig. 1 u.2). Die Schienen 35 verlaufen parallel zur Achse 15 des Schwenkrahmens 14 und erstrecken sich über die Seitenplatte 9 hinaus bis zu einer Hubvorrichtung 36 für die Materialbehälter 11. Die Schienen 35 sind mit Laschen 37 an den Seitenplatten 3 und 9 befestigt. Die doppelt wirkende Kolben-Zylinder-Einheit 21, mit welcher der Transportschlitten 20 über die Hubvorrichtung 36 gefahren werden kann, ist an die Rückseite des Transpörtschlittens 20 angeschraubt. Das freie Ende der Kolbenstange 38 ist an einem an der Seitenplatte 3 angeschraubten Winkelrahmen 39 befestigt und stützt sich gegen diesen ab. Für den Durchtritt der
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Haltescheiben 27 und der Halter 22 beim Verfahren des Transportschlitteiis 20 weisen die Seitenwände 3 und 9 Öffnungen 40 auf.
Die Wirkungsweise der Erfindung ist wie folgt: Mit lilfe der Hubvorrichtung 36 wird ein gefüllter und dLursli dis VsrschliißäsGlisl 2S luftdicht Ysrsshlossener Materialbehälter 11 zwischen die auseinandergefahrenen Haltescheibeii 27 des Transportschlittens 20, der sich über der Hubvorrichtung 36 befindet, angehoben. Durch Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheit 24- greifen die Haltescheiben 27 in die Vertiefungen 29 der Verschlußdeckel 28 ein und halten den Materialbehälter 11 fest. Dann wird der Transportschlitten 20 mit dem Materialbehälter 11 durch Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheit in die Halterung 13 des Schwenkrahmens 14 eingefahren und in der Aufnahmestellung positioniert (Fig. 3). Die Saugvorrichtung 30 wird eingeschaltet, so daß die Verschlußdeckel 28 durch den Saugluftstrom an die Innenseite der Haltescheiben 27 angepreßt werden. Durch Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheit 24 werden die Halter 22 mit den Haltescheiben 27 auseinandergefahren und die Verschlußdeckel 28 vom Materialbehälter 11 abgezogen. Dabei ist die Länge des Ausziehhubes gleich der Eintauchtiefe des Verschlußdeckels 28 in den Innenraum 12 des Materialbehälters 11. Die auf den Haltescheiben 27 sitzenden Verschlußdeckel 28 werden dadurch in eine Position gemäß
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Fig. 4 gebracht, bei der ihre Innenflächen in der gleichen Vertikalebene liegen wie die Innenflächen der. Seitenwände 3 und 9- Der Verschlußdeckel 28 bildet somit zusammen mit der Seitenwand 3 bzw* 9 eine geschlossene Innenfläche, an der die Stirnseite des offenen Materialbe-^ hälters 11 während seines Transports von der Aufnahmestellung in die Entleerstellung entlang gleitet.
Durch Einschalten des Zahnstangen-Antriebes 17} 18 wird der Schwenkrahmen 14 zusammen mit dem gefüllten, entdeckelten Materialbehälter 11 um die Achse 15 um 180° in die Entleerstellung geschwenkt (Fig. 1). In dieser Stellung befindet sich der Materialbehälter 11 in einer koaxialen Läge mit dem Beschickungszylinder 1 und dem Stopfkolben 7· Durch Betätigung der KoIben-Zylinder-Einheit 8 fährt der Stopfkolben 7 durch die Öffnung 10 der ■Seitenplatte 9 in den Innenraum 12 des Materialbehälte^'s 11 ein und schiebt die Masse in den sich anschließenden Beschickungszylinder 1. Der Stopfkolben 7 durchfährt den Materialbehälter 11 und taucht in den Beschickungszylinder 1 ein, um die Masse in den Plastifizierzylinder 6 zu drücken- Nach Beendigung des IHillvorganges wird der Stopfkolben 7 wieder in seine Ausgangsstellung nach Pig. 1 zurückgefahren und der Schwenkrahmen 14- mit dem leeren Materialbehälter 11 wieder in die Aufnahme st ellung um
a 180 zurü ckge s chwenkt.
Gleichzeitig mit dem Schwenken des vollen Materialbehäl-
ters 11 in die Entleeratellung wurde der vorhergehende, entleerte Materialbehaltetf 11 vom zweiten Arm 16 des Schwenkrahmehs 14 in die AüfnahmestellUng geschwenkt. Die ; auf den Haltescheiben 27 diitzenden Verschlußdeckel 28 des
vollen Materialbehälters 11,. der sich jetzt in der Ent-I leerstellung befindet, wei'den zum Verschließen des leereis ; Materialbehälters 11 verwandet* Hierzu wird die Kolbent Zylinder-Einheit 24 betätigt und die Verschlußdeckel 28 durch Zusammenfahren der Halter 22 in die offenen Stirnseiten des leeren Mäterialbehalbers 11 eingepreßt. Durch
I Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheit 21 wird der Trans-
? portschlitten 20 zusammen mit dem leeren, verschlossenen
I Materialbehälter 11 aus dar Halterung 13 des Schwenkrah- I mens 14 herausgefahren und über "der Hubvorrichtung 36
I positioniert. Die Halter 22 mit den Haltescheiben 27 I werden durch Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheit 24 auseinandergefahren und der Materialbehälter 11 freigegeben. Durch einen nicht dargestellten Ausstoßer der £nb- !i vorrichtung 36 wird der leere Materialbehälter 11 ausge-I worfen und ein neuer, gefüllter und verschlossener Ma-I terialbehälter 11 von einem Förderband der Eubvorrich-
- tung 36 zugeführt. Der weitere Arbeitsablauf, d.h., Po-
I sitionierung des MateriaD.behälters 11 mit Hilfe der Eub-
1 vorrichtung 36 zwischen den Haltescheiben 27, überführung 3 in die Aufnahmestellung, !entdeckeln und Schwenken in die Entleerstellung, erfolgt wie bereits beschrieben.

Claims (17)

Il ■ it··· Ernst Sauerbruch Gottmadingen -■alnsprüche
1. Beschickungsvorrichtung für Spritzgießmaschinen, insbesondere zur Polyesterverarbeitung bestehend aus einem Stopfkolben und einem Beschickungszylinder zur Aufnahme der zu verarbeitenden Kunststoffmasse, die in hohlzylindrischen Materialbehältern der Beschickungsvorrichtung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Materialbehälter (11) in eine koaxiale Entleerstellung zwischen Beschickungszylinder (1) und Stopfkolben (7) bringbar ist, in der er einen Teil des Beschickungszylinders (1) bildet und zur Entleerung vom Stopfkolben (7) durchsetzt wird.
2. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Beschickungszylinder (1) ein Schwenkrahmen (14) zugeordnet ist, der eine Halterung (13) für den Materialbehälter (11) aufweist und von einer Aufnahmestellung in die Entleerstellung und umgekehrt schwenkbar ist.
3. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge-
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kennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (14) zweiarmig aus gebildet ist, wobei jeder Arm (16) eine Halterung (13) für den Materialbehälter (11) aufweist und der Schwenk rahmen (14) um 180° von der Aufnahmestellung in die Entleerstellung und umgekehrt schwenkbar ist.
4. Beschickungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (14) mehrere, mit gleichem Abstand am Umfang verteilt angeordnete Halterungen (13) z^xc Aufnahme der Materialbehälter (11) aufweist.
5. Beschickungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenke ahmen (14) um eine parallel zur Längsachse des Beschickungszylinders (1) liegende Achse (15) schwenkbar ist.
6. Beschickungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schwenkrahmen (14) bzw. der Halterung (13) für den Materialbehälter (11) in der Aufnahmestellung ein Transportschlitten (20) zugeordnet ist, durch den der Materialbehälter (11) in die Halterung (13) einfahrbar bzw. aus der Halterung (13) ausfahrbar ist.
7- Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung des Träns-
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portschlitt'ms (20) parallel zur Bewegungsrichtung des Stopfkolbens (7) ist.
8. .Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Transportschlitten (20) zwei parallel zur Bewegungsrichtung des Transportschlittens (20) verschiebbare Halter (22) angeordnet sind, die durch eine doppeltwirkende KoIben-Zylinder-Einheit (24) miteinander verbunden sind und den Materialbehälter (11) stirnseitig erfassen.
9. Beschickungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der hohlzylindrische Innenraum (12) der Materialbehälter (11) durch je einen stirnseitig angeordneten, abnehmbaren Verschlußdeckel (28) luftdicht verschließbar ist.
10. Beschickungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet s daß dem Schwenkrahmen (14) bzv/. der Halterung (13) in der Aufnahmestellung eine Entdeckelungsvorrichtung (33) zum automatischen Abnehmen und/ oder Einsetzen der Verschlußdeckel (28) zugeordnet ist.
11. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Entäeckelungsvorrichtung (33) durch die beiden Halter (22) des Transportschlittens (20) gebildet wird und daß jeder Halter (22) eine Saugvorr.ich-
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tung (30) aufweist, durch die der Verschlüßdeckel (28) beim Einschalten des Säüglüftströmes an den Halter (22) angedrückt Wird*
12. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abnehmen der beiden Verschluß-
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der Kolben-Zylinder-Einheit (24-) des Transportschlittens (20) erfolgt.
13· Beschickungsvorrichtung nach Ans^üch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsetzen der beiden Verschlußdeckel (28) durch Zusammenfahren der Halter (22) bzw. der Kolben-Zylinder-Einheit (24) des Transportschlittens (20) erfolgt.
14. Beschickungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Halter (22) eine kreisförmige Haltescheibe (27) angeordnet ist, die in eine entsprechende Vertiefung (29) an der Außerseite des Verschlußdeckels (28) eingreift und daß die Saugvorrichtung (30) an der Haltescheibe (27) angeordnet ist.
15· Beschickungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14-, dadurch gekennzeichnet, daß die vom gefüllten Ma-
teriaG-b ehält ep (11) abgezogenen Verschlüßdeckel (28) zum Verschließen des vorherigen Materialbehälters (11) nach seiner Entleerung Verwendet werden*
16. Beschickungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Materiaibehälters (Ü) ohne VeischlüBdeckei (§8) gleich dem Abstand zwischen den Seitenwänden (3) und (9) ist.
17. Beschickungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausziehhub der Halter (22) bzw. der Haltescheiben (27) beim Abziehen der Verschlußdeckel (28) gleich groß ist wie die Eintauchtiefe des Verschlußdeckels (28) in den Innenraum (12) des Materialbehälters (11)
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DE19868626562 Expired DE8626562U1 (de) 1986-10-04 1986-10-04 Beschickungsvorrichtung für Spritzgießmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001089796A1 (de) * 2000-05-24 2001-11-29 Krauss-Maffei Kunststofftechnik Gmbh Vorrichtung und verfahren zur beschickung der plastifiziereinheit einer spritzgiessmaschine
WO2006058447A1 (de) * 2004-12-01 2006-06-08 Huerlimann Hans P Vorrichtung und verfahren zum mischen von stoffen, sowie mischreaktor und verfahren zum kontinuierlichen ausstossen eines behandelten stoffes mit einem dergestalten mischreaktor

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US8118474B2 (en) 2004-12-01 2012-02-21 Hurlimann Hans P Device and method for mixing substances, mixing reactor and method for continuously ejecting a treated substance using said mixing reactor

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