DE8625565U1 - Elektrisches Verbindergehäuse - Google Patents

Elektrisches Verbindergehäuse

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DE8625565U1
DE8625565U1 DE19868625565 DE8625565U DE8625565U1 DE 8625565 U1 DE8625565 U1 DE 8625565U1 DE 19868625565 DE19868625565 DE 19868625565 DE 8625565 U DE8625565 U DE 8625565U DE 8625565 U1 DE8625565 U1 DE 8625565U1
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locking arm
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electrical connector
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/73Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
    • H01R13/74Means for mounting coupling parts in openings of a panel
    • H01R13/741Means for mounting coupling parts in openings of a panel using snap fastening means
    • H01R13/743Means for mounting coupling parts in openings of a panel using snap fastening means integral with the housing

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

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Elektrisches Verbindergehäüse
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Verbindergehäuse zur Montage in einer öffnung in einer Platte, wie zum Beispiel einer Trennplatte eines elektrischen Geräts, wie zum Beispiel einer Waschmaschine ■-
K/ In der EP-Ä2-ÖÖ20834 ist ein elektrisches Verbindergehäuse zur Montage in einer öffnung in einer Platte beschrieben, wobei das Gehäuse ein erstes und ein zweites Ende aufweist, zwischen denen sich ein Paar einander entgegengesetzter, länglicher Wände des Gehäuses erstreckt, wobei jede solche Wand mit einem länglichen Verriegelungsarm ausgebildet ist, der mit der Wand derart verbunden ist, daß er eine Schwenkbewegung in Richtung auf die Wand zu sowie von dieser weg ausführen kann, wobei dec Verriegeiungsarm an seiner von der Wand abgelegenen Fläche eine in Richtung auf das erste Ende des Gehäuses weisende Plattenangreifschulter aufweist und wobei jede der einander entgegengesetzten Gehäusewände beidseits des an der jeweiligen Wand befindlichen Verriegelungsarms einen Anschlag aufweist, der eine in Richtung auf das zweite Ende des Gehäuses weisende Plattenanschlagfläche aufweist, und wobei die Schulter jedes Verriegelungsarms in einem im wesentlichen der Plattendicke entsprechenden Ausmaß von den entsprechenden Anschlagflächen beabstandet ist.
Bei Verwendung dieses bekannten Gehäuses in.einer Umgebung, in der es Vibrationen ausgesetzt wäre, wie dies zum Beispiel bei Verwendung des bekannten Gehäuses als Trennwand-Verbindergehäuse in einer Waschmaschine der Fall wäre, hätte dieses bekannte Gehäuse den Nachteil, daß bei nicht
exakter Dimensionierung des Abstands zwischen den Schultern und den Anschlagflächen in Relation zu der Dicke der
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Trennwand das Gehäuse dazu neigen würde, in der Trennwand zu klimpern, wodurch der Verriegelungöarm bei Gebrauch der Waschmaschine einem kontinuierlichen Verschleiß ausgesetzt wäre. Dies könnte schließlich zu einem Brechen
\ des Verriegelungsarms führen.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines in einer Platte montierbaren elektrischen Verbinder-* gehäuses, das für eine Verwendung unter starken Vibrationsbedingungen geeignet ist.
ßieses Ziel wird, mit einem Verbindergehäuse gemäß Anspruch 1 erreicht. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein elektrisches Verbindergehäuse geschaffen, das sich dadurch auszeichnet, daß die Schwenkverbindung zwischen jedem Verriegelungsarm und der Wand, an der dieser ausgebildet ist, sich zwischen dem zweiten Ende des Gehäuses und der Schulter befindet, daß ein Paar von Federfingern vorgesehen ist, die sich von jeder der einander entgegengesetzten Wände wegerstrecken, wobei jeweils ein Federfinger auf jeder Seite des Verriegelungsarms an der jeweiligen Wand angeordnet ist, und daß jeder Verriegelungsfinger ein Plattenangreifende aufweist, das in Richtung auf das zweite Ende des Gehäuses geringfügig über die Anschlagflächen der Anschläge an der jeweiligen Wand hinausragt.
Wenn das Gehäuse durch die öffnung in die Platte eingesetzt wird, drücken einander gegenüberliegende Kanten der Platte die Verriegelungsarme nieder und greifen an den Plattenangreifenden derselben an, so daß die Federfinger elastisch in Richtung auf das erste Ende des Gehäuses gedrückt werden, bis die Platte an den Anschlagflächen der Anschläge angreift, wonach die Verriegelungsarme dann federnd zurückschnellen und sich dabei von den einander entgegengesetzten Wänden weg hochbewegen, bis die Schultern der Verriegelungsarme an der Platte angreifen, so daß sie Platte durch die Federfinger elastisch gegen die Schultern gedrückt ist. Somit kann das Gehäuse trotz
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der Vibrationsbedingungen in seiner öffnung in der" Platte nicht klappern.
Vorzugsweise ist die Schwenkverbindung jedes Verriegelungsarms zwischen den Enden desselben sowie zwischen der Schulter des Verriegelungsarms und dem zweiten Ende des Gehäuses angeordnet. Somit kann derjenige Endbereich des Verriegelüngsarms, der sich auf der von der Schulter des Verriegelungsarms abgelegenen Seite der Schwenkverbindung befindet, als Handgriff zum Verschwenken des Verriegelungsarros dienen, und zwar derart, daß das andere Ende des Verriegelungsarms zum Zweck des Lösens des Gehäuses von der Platte in Richtung auf das Gehäuse niedergedrückt wird. Die Schwenkverbindung ist vorzugsweise ungefähr auf halbem Wege zwischen der Schulter und dem am nahesten bei dem zweiten Ende des Gehäuses gelegenen Ende des Verriegelungsarms angeordnet.
Die Federfinger sind vorzugsweise bogenförmig gekrümmt ausgebildet und von den Wänden, an denen sie sich befinden, weg gekrümmt, und sie besitzen vergrößerte Fußbereiche, die mit den Wänden einstückig ausgebildet sind.
Der Endbereich des Verriegelungsarms, der sich zwischen der Schulter des Verriegelungsarms und dem ersten Ende des Gehäuses befindet, kann eine ebene Oberfläche aufweisen, und zwar zum Angreifen an der benachbarten Wand der öffnung in der Platte, wenn der Verriegelungsarm nach dem Einführen des f Gehäuses durch die öffnung in die Platte vollständig zurückgeschnellt ist.
, Die Schulter jedes Verriegelungsarms kann unterschnitten
sein, so daß nur die obere Kante derselben an der Platte \ angreift, und die Schulter kann an einer Seite eines
!. Vorsprungs des Verriegelungsarms ausgebildet sein, während die
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andere Seite des Vorsprungs als Steuerfläche zum Angreifen an der benachbarten Wand der Öffnung ausgebildet ist, um das Niederdrücken des Verriegelungsarms in Richtung auf das Gehäuse durch diese Wand zu erleichtern.
Die vorliegende Erfindung schafft also ein elektrisches Verbindergehäuse zur Montage in einer Öffnung in einer Platte, wobei das Gehäuse an jeder von zwei einander entgegengesetzten Seiten Plattenangreifanschlage, einen Verriegelungsarm sowie ein Paar von Federfingern besitzt, wobei der Verriegelungsarm eine Plattenangreifschulter aufweist. Wenn das Gehäuse in eine Öffnung in einer Platte eingesetzt wird, werden die Verriegelungsarme durch die jeweils benachbarten Kanten der Platte niedergedrückt, und die Kanten bewegen sich über die Schultern hinweg, wodurch die Federfinger elastisch nach hinten gedrückt werden, so daß die Platte an den Anschlägen angreift und die Verriegelungsarme zurückschnellen, so daß die Platte schließlich zwischen den Schultern der Verriegelungsarme und den Federfingern gegriffen ist. Jeder Verriegelungsarm ist an einem elastischen Schaft montiert, so daß sich das Gehäuse von der einen Seite der Platte her durch Niederdrücken des einen Endes des Veriegelungsarms und von der anderen Seite der Platte her durch Niederdrücken des anderen Endes des Verriegelungsarms lösen läßt.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den ünteransprüchen.
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Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht unter Darstellung eines elektrischen Verbinders mit einem Gehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit einer Platte, die eine Öffnung aufweist, in die der Verbinder einzusetzen ist;
Fig. 2 eine vergrößerte fragmentarische Perspektivansicht des Verbindergehäuses; und
Fig. 3A bis 3C fragmentarische Schnittansichten unter Darstellung von aufeinanderfolgenden Stufen beim Einsetzen des Gehäuses in die Öffnung.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt ein elektrischer Verbinder, der allgemein das Bezugszeichen 2 trägt, ein isolierendes Gehäuse 4, das elektrische Anschlüsse 6 enthält. Das Gehäuse besitzt ein erstes Ende oder Drahtaufnahmeende 8, wobei sich nicht gezeigte elektrische Leitungen, die mit den Anschlüssen 6 verbunden sind, durch nicht gezeigte Öffnungen in dem Ende 8 hindurcherstrecken; außerdem besitzt das Gehäuse 4 ein zweites Ende oder Verbindungsende 10, das eine Öffnung 12 zur Aufnahme eines nicht gezeigten buchsenartigen elektrischen Verbinders zur Verbindung mit dem Verbinder 2 aufweist. Ein Paar länglicher, einander entgeaengesetzter Wände 14 erstreckt sich zwischen den Enden 8 und 10, und jede Wand 14 ist mit einem länglichen Verriegelungsarm 16 ausgebildet, der mit der Wand 14 derart verbunden ist, daß er eine Schwenkbewegung in Richtung auf die Wand 14 zu sowie in Richtung von dieser Weg ausführen kann, und der sich in Längsrichtung über die Wand 14 erstreckt. Jeder Verriegelüngsarm 16 besitzt eine Plattenangreifschulter 18 an einer Fläche 20/ die
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von der Wand 14 abgelegen bzw. wegweisend angordnet ist, wobei die Plattenangreifschulter 18 in Richtung auf das erste
Ende 8 des Gehäuses 4 weist. Außerdem ist jede Wand 14 mit Anschlägen 22 versehen. Jeder Anschlag 22 besitzt eine Plattenanschlagflache 24, die in Richtung auf das zweite Ende 10 des Gehäuses 4 weist. Jede Schulter 18 ist von den entsprechenden Anschlagflächen 24 in Längsrichtung der Wand 14 beabstandet, und zwar im wesentlichen im Ausmaß der Dicke einer Platte P, die eine Öffnung O aufweist, in die der Verbinder einzusetzen ist. Die Schwenkverbindung 26 zwischen jedem Verriegelungsarm 16 und der Wand 14, an der er ausgebildet ist, befindet sich zwischen, dem zweiten Ende 10 des Gehäuses 4 und der jeweiligen Schulter 18. Ein Paar von Federfingern 28 erstreckt sich von jeder Wand 14 weg, wooei an jeder Wand 14 auf jeder Seite des Verriegelungsarms 16 je ein Federfinger 28 angeordnet ist. Jeder Federfinger 28 besitzt ein Plattenangreifende 30, das in Richtung auf das zweite Ende 10 des Gehäuses 4 geringfügig über die Anschlagflächen 24 der Anschläge 22 an der Wand hinausragt. Die Schwenkverbindung 26 ist durch einen von der
.| Wand 14 hochstehenden Schaft gebildet und zwischen den Enden des Verriegelungsarms 16 sowie zwischen der Schulter desselben und dem zweiten Ende des Gehäuses angeordnet, und zwar ungefähr auf halbem Wege zwischen der 'Schulter und dem am nähesten bei dem Ende 10 des Gehäuses 4 gelegenen Ende 34 des Verriegelungsarms 16.
Jeder Federfinger 28 besitzt eine bogenförmig gekrümmte Gestalt, die von der entsprechenden Wand 14 weg gekrümmt ist, sowie einen verdickten Fußbereich 32, durch den er mit der entsprechenden V/and 14 verbunden ist. Vor dem Einsetzen des Verbinders 2 in die Öffnung 0 liegen die Enden 30 der Federfinger= 28 gerade oberhalb eines flachen Endbereichs 36 des Verriegelungsarms 16, der sich zwischen der Schulter 18 des Verriegelungsarms 16 und dem Ende S des Gehäuses 4 befindet.
Die Schulter 18, die geringfügig unterschnitten ist, ist an einem Vorsprung 38 ausgebildet, der von dem Verriegelungsarm 16 hochsteht und eine konkave Steuerfläche 40 aufweist, die der Schulter 18 entgegengesetzt angeordnet ist. Die Anschläge 22 sind an Seitenplatten 42 ausgebildet, die von den Wänden 14 nach oben und nach unten WBgsteben.
Wenn das Gehäuse 4 mit dem Ende 10 desselben voran aus der Position der Fig. 3A in die Position der Fig. 3B in die Öffnung 0 in der Platte P eingesetzt wird, greift die in der Nähe befindliche entsprechende Kante E der Platte P an der Steuerfläche 40 des entsprechenden Verriegelungsarms 16 an, wodurch der Endbereich 36 desselben in Richtung auf die Wand 14 niedergedrückt wird, so daß sich die Kante E über den entsprechenden Vorsprung 38 hinwegbewegt, wobei die Platte P an den Enden 30 der Federfinger 28 angreift und diese elastisch nach hinten drückt bis, wie dies in Fig. 3C gezeigt ist, die Plattenanschlagflachen 24 der Anschläge 22 an der Platte P zum Anliegen kommen, nachdem sich die Kanten E der Platte über die Vorsprünge 38 hinwegbewegt haben, wobei die Verriegelungsarme 16 dabei elastisch zurückschnellen; auf diese Weise ist die Platte P zwischen den Federfingern 28 und den Schultern 18 elastisch gegriffen und festgehalten. Di'e Plattenangreif flächen des Gehäuses 4 können somit unter dem Einfluß von Vibrationen nicht zu einem Klappern an der Platte P führen.
Der Verbinder 2 läßt sich von beiden Seiten her. aus der Öffnung in der Platte P entfernen. Um den Verbinder 2 von der in bezug auf die Fig. 3A bis 3C linken Seite der Platte P entfernen, wird das Ende 34 des Verriegelungsarms angehoben oder im Bereich der Steuerfläche 4 0 auf den Verriegelungsarm 16 gedrückt, um diesen in seine in Fig. 3B gezeigte Position zu bewegen, und zum Lösen des Verbinders 2 von der anderen Seite der Platte P her wird der Endbereich 36 des Verriegelungsarms niedergedx"ückt, um den Verriegelungsarm 16 wiederum in seine in Fig. 3B gozeigte Position zu bewegen.
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Claims (8)

• ■ iCLUNKER · SCHMITT-NILSONi HJFS^H ■:., | , ; · ■'. i ■ ■. RVTENTANWALTE J J 11 ■ · AMP Deutschland GmbH κ 30 810SM/6 Amperestraße 7-11 6070 Langen b. Frankfurt a.M. Elektrisches Verbindergehäuse ANSPRÜCHE
1. Elektrisches Verbindergehäuse zur Montage in der Öffnung (O) einer Platte (P), mit mindestens einem verschwenkbaren Verriegelungsarm (16) mit einer Plattenangreifschulter (18) und mindestens einem Anschlag (22), wobei Anschlag (22) und Plattenangreifschulter (18) zueinander weisen und einen in etwa der Plattendecke entsprechenden Abstand voneinander haben, gekennzeichnet
durch mindestens einen zum Anschlag (22) oder zur Plattenangreif schulter (18) gerichteten Federfinger (28) mit einer Plattenangreiffläche (30), die im entlasteten Zustand des Federfingers (28) in den Abstand zwischen Anschlag (22) und Plattenangreifschulter (18) hineinragt.
2. Elektrisches Verbindergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkpunkt (26) zwischen Gehäuse (2) und Verriegelungsarm (16) zwischen der Plattenangreifschulter (18) und dem vom Anschlag (22) entfernten Ende (34) des Verriegelungsarms (16) angeordnet ist.
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3. Elektrisches Verbindergehäuse (4) zur Montage in einer Öffnung (0) in einer Platte (P), wobei das Gehäuse (4) ein j. erstes und ein zweites Ende aufweist, zwischen denen sich f ein Paar einander entgegengesetzter,,- länglicher Wände (14) des Gehäuses (4) erstreckt, wobei jede solche Wand (14) mit I· einem länglichen Verriegelungsarm (16) ausgebildet ist, der ; mit der Wand (14) derart verbunden ist, daß er eine Schwenkbewegung in Richtung auf die Wand (14) zu sowie von dieser ■ weg ausführen kann, wobei der Verriegelungsarm (16) an seiner von der Wand (14) abgelegenen Fläche (20) eine in Richtung auf das erste Ende (8) des Gehäuses (4) weisende , Plattenangreifschulter (18) aufweist und wobei jede" der einander entgegengesetzten Gehäusewände CI4) beidseits des an der jeweiligen Wand (14) befindlichen Verriegelungsarms (16) einen Anschlag (22) aufweist, der eine in Richtung auf S das zweite Ende (10) des Gehäuses (4) weisende Plattenanschlagfläche (24) aufweist, und wobei jede Schulter (18) in Längsrichtung der einander entgegengesetzten Wände (14) in einem im wesentlichen der Plattendicke entsprechenden Ausmaß von den entsprechenden Anschlagflächen (24) beabstandet ist,
dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkverbindüng (26) zwischen jedem Verriegelungsarm (16) und der Wand (14), an der dieser ausgebildet ist, sich zwischen dem zweiten Ende (10) des Gehäuses (4) und der Schulter (18) befindet, daß ein Paar von Federfingern (28) vorgesehen ist, die sich von jeder der einander entgegengesetzten Wände (14) wegerstrecken, wobei je ein Federfinger (28) auf jeder Seite des Verriegelungsarms (16) an der jeweiligen Wand (14) angeordnet ist, und
daß jeder Verriegelungsfinger (28) ein Plattenangreifende (30) aufweist, das in Richtung auf das zweite Ende (10) des Gehäuses (4) geringfügig über die Anschlagflächen (24) dför Anschläge (22) ail der jeweiligen Wand (14) hinausragt.
4. Elektrisches Verbindergehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverbindung (26) jedeö Verriegelüngsarms (16) zwischen den Enden desselben sowie zwischen der Schulter (18) des Verriegelüngsarms
(16) und dem zweiten Ende (10) des Gehäuses (4) angeordnet ist.
5. Elektrisches Verbindergehäuse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverbindung (26) auf halbem Wege zwischen der Schulter (18) und dem am nähesten bei dem zweiten Ende (10) des Gehäuses (4) gelegenen Ende (34) des Veifriegelungsarms (16) angeordnet ist.
6. Elektrisches Verbindergehäuse nach einem der Ansprüche
3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federfinger (28) bogenförmig gekifümmt ausgebildet und von der jeweiligen Wand (14) weg gekrümmt sind und vergrößerte Füßbereiche (32) aufweisen, _,die mit der jeweiligen Wand (14) einstückig ausgebildet sind.
7. Elektrisches Verbindergehäuse nach einem der Ansprüche
3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenanschlagflachen (24) an Seitenplatten (27) ausgebildet sind, die von jeder Seite der jeweiligen Wand (14) hochstehen.
8. Elektrisches Verbindergehäuse nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegel-ungsarm (16) eine konkave Steuerfläche (40) aufweist, die der Schulter (18) entgegengesetzt angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0441477A1 (de) * 1990-01-26 1991-08-14 Molex Incorporated Schwimmend in einer Schalttafel montierbare elektrische Steckverbinderanordnung
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