DE8622771U1 - Spender für pastöses Gut - Google Patents

Spender für pastöses Gut

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DE8622771U1 DE19868622771 DE8622771U DE8622771U1 DE 8622771 U1 DE8622771 U1 DE 8622771U1 DE 19868622771 DE19868622771 DE 19868622771 DE 8622771 U DE8622771 U DE 8622771U DE 8622771 U1 DE8622771 U1 DE 8622771U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0005Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container
    • B65D83/0011Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container moved by a screw-shaft

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Description

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TPP Leibfarth GmbH Heerstraße 43 743Ö Met2ingen
Spender für pastöse3 Qut
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Spender für pastöses Gut, mit einem rohrförmigen, an beiden Enden verschlossenen Speicherbehälter, in welchem ein dem Speicherbehälterqüerschnitt angepaßter Kolben längsverstellbar angeordnet ist, und mit einem in seinem Kopfteil ausgebildeten Ausgabekanal mit verschließbarer Aüstrittsöffnung.
Spender der genannten Art sind bereits in mannigfacher / , Art bekannt. Die meisten Spender weisen eine Pumpkammer auf, in welcher mittels eines von außen beaufschlagbaren Pumpkolbens durch eine Volumenänderung der Pumpkammer die pastöse Masse aus dem Spender herausgefördert wird. Dabei wird mit Rückschlagventilen gearbeitet, die einen Schwachpunkt dieser Konstruktionen darstellen. Allgemein weisen die bekannten Spender den Nachteil auf, daß sie aus einer großen Zahl von Einzelteilen zusammengesetzt sind, von denen ein Teil eine ihre Herstellung verteuernde asymmetrische Form aufweist. Bei Spendern mit Kunststoffgehäusen bereitet die Vermeidung des Ent-
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weichens von Arcmästöffen Schwierigkeiten, die man duroh die Verwendung zweier ineinandergeschobener Behälter oder eine besondere äußere Ummantelung der Spenderbehälter zu beseitigen sucht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spender der eingangs genannten Art so auszubilden, daß aus weni*
fertigbaren Einzelteilen ein sicher wirkender Spender mit einem gasundurchlässigen Speicherbehälter entsteht.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Spender der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Speicherbehälter aus einem extrudierten Rohrabschnitt mit einer aus mehreren mittels eines Häftvermittlers mit* /■ einander verbundenen Kunststoffmaterialschichten bestehen- Jf den gas- und flüssigkeitsdichten Wandung besteht, auf ;h deren Innenseite der Kolben entlanggleitet, der mit einem // zentralen Gewindekanal auf eine im Speicherbehälter /j konzentrisch angeordnete und zusammen mit dem Kopfteil drehbare Gewindespindel aufgesetzt ist.
f , Durch die mehrschichtige extrudierte Wandung des Speicherbehälters ist sichergestellt, daß aus der pastösen Masse keine gasförmigen Aromastoffe entweichen können. Alle Einzelteile lassen sich als symmetrische Teile, insbesondere rotationssymmetrische Teile herstellen und *- soweit erforderlich *· durch einfaches Ineinanderstecken oder Einklipseh miteinander verbinden. Vörteilhafterweise kann die Gewindespindel in einer Lagerbuchse gelagert sein, die in einer den oberen Verschluß des Speicherbehälters bildenden, einklipsbaren Stirnwandung zentral ausgebildet ist, und die Gewindespindel kann in ihrem oberen
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und durch die Stirnwandung nach außen in den aufgesetzten Und mit ihr drehfest verbundenen Kopfteil ragenden End*- äbschnitt als nach oben offene Hohlspindel ausgebildet sein und ins Innere des Speicherbehälter mündende öff*. nungen aufweisen. Die Hohlspindel bildet somit einen Teil des Äusgabekanaies, der im Kopfteil zentral fortgesetzt ist. Dabei kann zweckmäßig das als Tülle ausgebildete Ende
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Ende der Hohlspindel dicht eingesetzt sein oder das Hohlspindelende dicht umfassen«
Der Verschluß des Ausgabekanals bei Nlchtbenutzung des Spenders läßt sich zweckmäßig mittels einer an sich bekannten, auf das obere Ende des Speicherbehälters aufsteckbaren und den Kopfteil abdeckenden Schützkappe bewirken, die auf ihrer Innenseite mit einem Dichtungsteil versehen sein kann, der bei aufgesetzter Schutzkappe den Ausgabekanal des Kopfteiles dicht verschließt.
Der Speicherbehälter kann mit einem gesonderten und vorzugsweise einklipsbaren Fußteil versehen werden. Es kann aber auch ein gesonderter Fußteil dadurch entfallen, daß ein Endabschnitt des den Speicherbehälter bildenden extrudierten Rohrabschnittes nachträglich zu einem Fußteil plastisch verformt wird. Die Verdrehsicherung des Kolbens läßt sich entweder durch einen vieleckigen Querschnitt von Speicherbehälter und Kolben oder aber bei kreisrundem Kolben und kreiszylindrischem Speicherbehälter mittels einerfvom Kolben seitlich abstehenden Und in eine Längssicke des Speicherbehälters eingreifende Nase bewirken.
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- 7 -G 6013
Machfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Spenders für pastöses Gut an Hand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Pj.g. 1 einen zentralen Längsschnitt durch den Spender;
Fig. 2 eine Einzeldarstellung der Gewindespindel ^- des Spenders;
Pig. 3 eine Ansicht der Gewindespindel in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2;
Fig. H eine Explosionsdarstellung des Spenders mit
seinen Einzelteilen mit Ausnahme der Gewindespindel;
Fig. 5 den in Fig. 1 mit V bezeichneten Schnittbereich der Speicherbehälterwandung in vergrößerter Darstellung.
Die aus dem zentralen Längsschnitt der Fig. 1 ersichtlichen Teile sind aus Fig. 2 und aus der Explosionsdarstellung der Fig. 4 einzeln ersichtlich. Sämtliche Teile sind aus Kunststoffmaterial hergestellt. Sein einen Speicherraum 10 für eine pastöse Masse bildender Speicherbehälter 11 1st aus einem extrudierten Rohrabschnitt gefertigt, der gemäß Fig. 5 aus drei unterschiedlichen Kunststoffmaterialschichten 12, 13 und 1*J besteht, die durch Haftkleber fest miteinander verbunden sind und von denen die sehr dünne mittlere Scnicht 14 gasundurchlässig
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ist und eine sogenannte Aromasperre bildet. Der einen kreiszylindrischen Querschnitt aufweisende Speichert behälter 11 weist eine Längssicke oder Längsnut 15 auf, die nur aus Fig. H ersichtlich ist. Das untere Ende des rohrförmigen Speicherbehälters 11 ist mittels eines aus Kunststoff gespritzten Fußteiles 16 verschließbar, und in das obere Ende des rohrförmigen Speicherbehälters 11 ist ein mit einem äußeren Anschlagbund 17 versehener Verschlußkörper 18 eingesetzt, der eine Stirnwandung 19 für den Speicherbehälter 11 bildet, in welcher eine zentrale ^ ' ringförmige Lagerbuchse 20 ausgebildet 1st. Pußteil 16 und Verschlußkörper 18 können in die stirnseitigen öffnungen des rohrförmigen Speicherbehälters 11 eingepreßt, eingeklebt oder eingeklipst sein.
In der ringförmigen Lagerbuchse 20 des Verschlußkörpers ist eine in Fig. 2 einzeln dargestellte, sich über die ganze Länge des Speicherbehälter 11 erstreckende Gewindespindel 21 gelagert. In einem erweiterten, gewindefreien oberen Endbereich 22, der mit einem äußeren Flanschteller 23 versehen ist, ist die Gewindespindel 21 als Hohlspindel mit einem Hohlraum 2h ausgebildet. Durch aus Fig. 2 ersichtliche seitliche öffnungen 25 im Ansatzbereich des erweiterten Endbereiches 22 der Gewindespindel 21 kommuniziert der Hohlraum 24 der Gewindespindel 21 mit dem Speicherraum 10 des Speicherbehälters 11 des Spenders.
Wie aus dem Längsschnitt der Fig. 1 ersichtlich ist, ist der Flanschteller 23 des Endbereiches 22 der Gewindespindel 21 in eine passende Ringnut 26 eines Kopfteiles 27 eingeklipst, der mit der Gewindespindel 21 drehfest gekoppelt ist und in welchem ein Ausgabekanal 28 für die
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pastöse Masse ausgebildet ist. Das innere Ende dieses Ausgabekanales 28 ist als Tülle 29 ausgebildet, die gemäß Fig. 1 dicht in die öffnung des Hohlraumes 24 des oberen Endbereiches 22 der Gewindespindel 21 eingesteckt ist.
Auf der Gewindespindel 21 ist ei.n Kolben 30 angeordnet, der einen zentralen Gewindekanal 31 für die Gewindespindel 21 aufweist und mit einer elastischen Dichtlippe
32 ringsum gegen die Innenseite der Wandung des Speicherbehälters 11 anliegt. Der Kolben weist an einer Stelle seines ümfanges eine aus der Zeichnung nicht ersichtliche, über den Umfang der Dichtlippe 32 vorstehende Nase auf, welche in die Längssicke 15 des Speicherbehälter ragt und ein Drehen des Kolbens 30 gegenüber dem Speicherbehälter 11 verhindert.
Der Speicher weist eine auf den Verschlußkörper 18 aufsteckbare oder au/klipsbare Schutzkappe 33 auf, die den ganzen Kopfteil 27 des Spenders umschließt. An die Schutzkappe 33 ist im Innern ein flexibler Dichtungsring 3H angeformt, der sich bei aufgesetzter Schutzkappe 33 dicht um die Spitze 35 des Kopfteiles 27 legt und damit einen dichten Verschluß der öffnung des Ausgabekanales 28 des Kopfteiles 27 ergibt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel des Spenders erfolgt die Füllung des Speicherraumes 10 durch das untere Ende des Speicherbehälters 11. Nach dem Füllen des Speicherbehälters 11 werden der Kolben 30 auf die Gewinde^ spindel aufgerastet und der Speicherbehälter mittels des Fußteiles l6 verschlossen. Bei abgenommener Schutzkappe
33 läßt sich durch Drehen des KopfteJles 27 und das dabei erfolgende Mitdrehen der Gewindespindel 21 der ygrdreh-
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sicher angeordnete Kolben 30 nach oben bewegen, wobei durch die öffnungen 25 pastöse Masse in den Hohlraum 21» der Gewindespindel 21 und von dort aus weiter in den Austragekanal 28 gepreßt wird.
Der Spender läßt sich auf verschiedene Weise abwandeln. Beispielsweise kann ein gesonderter Fußteil 16 entfallen und dieser Fußteil durch nachträgliche plastische Verformung eines Endabschnittes des den Speicherbehälter bildenden extrudierten Rohrabschnittes einstückig mit dem Speicherbehälter 11 gebildet werden. Bei dieser Ausführungsform erfolgt das Füllen des Speicherbehälters durch den Ausgabekanal 28 oder durch eine nachträglich verschließbare Öffnung in der Wandung des Speicherbehälters 11 hindurch. Der Querschnitt des Speicherbehälters 11 und damit auch der Querschnitt des Kolbens 30 muß nicht kreisrund sein, sondern kann auch oval oder mehreckig sein, beispielsweise die Form eines regelmäßigen Vielecks haben.
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Claims (6)

G 6013 Schutzansprüche
1. Spender für pastöses Gut, mit einem rohrförmigen, an beiden Enden verschlossenen Speicherbehälter, in welchem ein dem Speicherbehälterquerschnitt angepaßter Kolben längsverstellbar angeordnet ist, und mit einem in seinem Kopfteil ausgebildeten Ausgabekanal mit verschließbarer Austrittsöffnung, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Speicherbehälter (11) aus einem extrudierten Rohrabschnitt mit einer aus mehreren mittels eines Haftvermittlers miteinander verbundenen Kunststoffmaterialschichten (12, 13, I1O bestehenden gas- und flüssigkeitsdichten Wandung besteht, auf deren Innenseite der Kolben (30) entlanggleitet, der mit einem zentralen Gewindekanal (31) auf eine im Speicherbehälter (11) konzentrisch angeordnete und zusammen mit dem Kopfteil (27) drehbare Gewindespindel (21) aufgesetzt ist.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (21) in einer Lagerbuchse (20) gelagert ist, die in einer den oberen Verschluß des Speicherbehälters (11) bildenden Stirnwandung (19) zentral ausgebildet ist, und daß die Gewindespindel (21) in ihrem oberen und durch die Stirnwandung (19) nach außen in den aufgesetzten und mit ihr drehfest verbundenen Kopfteil (27) ragenden Endbereich (22) als nach oben offene Höhlspindel (Hohlraum 24) ausgebildet
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G 6013
ist und im Innern des Speicherbehälters (11) mündende öffnungen (25) aufweist.
3. Spender nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als Tülle (29) ausgebildete Ende des in den Kopfteil (27) eingeformten Ausgabekanals (28) in den oberen Endbereich (22) der Gewindespindel (21) dicht eingesetzt ist oder den Endbereich (22) dicht umfaßt.
4. Spender nach eimern der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß sein Kopfteil (27) in bekannter
Weise mittels einer auf das obere Ende des Speicherbehälters (11) aufsteckbaren Schutzkappe (33) abdeckbar ist und daß die Schutzkappe (33) auf ihrer Innenseite mit einem bei aufgesetzter Schutzkappe den Ausgabekanal (28) des Kopfteiles (27) dicht verschließenden Dichtungsteil (31O versehen ist.
5. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pußteil des Speicherbehälters durch nachträgliche plastische Verformung eines Endabschnittes des den Speicherbehälter bildenden
-v extrudierten Rohrabschnittes gebildet ist.
6. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Speicherbehälter (11) und Kolben (30) einen ein Vieleck bildenden Querschnitt auf*· weisen.
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Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter (11) einen kreisrunden Querschnitt und mindestens eine Längssicke (Ϊ5) aufweist, in welche eine vom kreisrunden Kolben i(30) seitlich abstehende Nase eingreift*
DE19868622771 1986-08-23 1986-08-23 Spender für pastöses Gut Expired DE8622771U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9308612U1 (de) * 1993-06-09 1993-08-19 Degler Kunststofftechnik Dosiervorrichtung mit Mitteln für die Restentleerung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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