DE8619760U1 - Faltbarer Sonnenhut - Google Patents

Faltbarer Sonnenhut

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DE8619760U1
DE8619760U1 DE19868619760 DE8619760U DE8619760U1 DE 8619760 U1 DE8619760 U1 DE 8619760U1 DE 19868619760 DE19868619760 DE 19868619760 DE 8619760 U DE8619760 U DE 8619760U DE 8619760 U1 DE8619760 U1 DE 8619760U1
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sun hat
sun
hat
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BECK LOTHAR 4426 VREDEN DE
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BECK LOTHAR 4426 VREDEN DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B1/00Hats; Caps; Hoods
    • A42B1/201Collapsible or foldable

Landscapes

  • Springs (AREA)

Description

• ·· « ί S 'lit'.
Beck,- Lothars Bahnhofstr. 5, 4426 Vreden "Faltbarer Sonnenhut" Die Neuerung bezieht sich auf einen Sonnenhut,
Es ist bekannt, zum Schutz gegen die Sonne SonnenhUte Zu u6MütZeΓι, die die Aufgäbe haben, den Kopf des Benutzers gegen eine zu große Sonneneinstrahlung zu schützen. Im nördlichen europäischen Bereich reichen dafür Sönhenhüte aus, die keinen sehr großen Randbereich, d.h. keine große Krempe aufweisen, so daß dadurch diese Sonnenhüte leicht zusammengefaltet und in einer Tasche eines Anoraks od. dgl. untergebracht werden können.
In Landstrichen, in denen die Sonneneinstrahlung stärker ist, ist der Wunsch nach einer möglichst großen Krempe vorhanden, um dadurch nicht nur einen kleinen Bereich des Kopfes gegen die Sonneneinstrahlung zu schützen, sondern mit einer großen Krempe möglicht das gesamte Gesicht und den Nackenbereich des Benutzers zu schützen. Solche großen Sonnenhüte, in
Spanien als Sombreros bekannt, sind üblicherweise
nicht zusammenfaltbar und stellen daher bei Nichtgebrauch eine Belästigung des Benutzers dar.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Son- t
... s nenhut zu schafferis der die Vorteile des größkrempi gen Sonnenhutes - wie eines Sombreros - mit den Vor-^ teilen eines zusammenfaltbaren Sonnenhutes kombiniert, so daß auch ein solcher großkrempiger Sonnen- \ hut ohne Schwierigkeiten, beispielsweise in der Ta- | sehe eines Anoraks oder in der Handtasche einer Da- | me, untergebracht werden kann. |
daß eine solche im Randbereich des Hutes verankerte Federstange durchaus in der Lage ist, ein vielfaches Auf- und Zusammenklappen des Hutes zu ermöglichen
Steifigkeit des Randbereiches bewirkender Stoff oder sonstiges Material eingesetzt werden muß.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches geschützt,
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran-Sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten schlägt die Neuerung vor, im Kreiiipenbereich oder Parkbereich eines solchen groß·* krempigen Sonnenhutes eine Federstange unterzubringen, die aus einem geschlossenen Federring besteht, wobei diese Federstange fest im Randbereich verankert ist. Vorzugsweise besteht die Federstange aus Stahl und weist ein Rechteckprofil auf.
Wird nun diese Federstange durch Ergreifen an ihren äußeren Randbereichen um eine gedachte Mittellinie entgegengesetzt gedreht, erfolgt ein Zusammenklappen des Randbereiches des Sonnenhutes und die so zusammengeklappten und verformten Randbereiche des Sonnenhutes können dann ineinander eingeschoben werden I und zu einem kleinen Gebilde zusammengesteckt werden, das sich sofort bei Betätigung wieder öffnet und wiederum den großen Randteil des Hutes zur Verfügung stellt.
In überraschender Weise konnte festgestellt werden,
und daß weiterhin der Randbereich des Sonnenhutes aus dünnem Stoff bestehen kann, der durch die Federstange gespannt wird, so daß also hier im Gegensatz zu den üblichen Sombreros nicht ein dicker, die
- 3
Ein Ausfühfungsbei spiel der Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert,
Die Zeichnung zeigt in
5
Fig. 1 in einer schaubildlichen Draufsicht einen
Sonnenhutj in
FIg= 2 eine erste Phase dos Züsair.mcnk 1 appens mit eingezeichneten Pfeilen, die die Klappbeiö wegung verdeutlichen, in
Fig* 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 2, wobei mit weiteren Pfeilen das Ineinanderschieben dieses zusammengedrehten Sonnenhutes verdeutlicht wird und in Fig. 4 einen zusammengeschobenen, in sich eingekläppten Sonnenhut gemäß der Neuerung.
In der Zeichnung ist mit 1 allgemein ein Sonnenhut bezeichnet, der ein Kopfteil 2 und ein Randteil 3 aufweist, wobei das Randteil die Krempe des Hutes 1 bildet. Sowohl das Kopfteil, wie auch das Randteil bestehen aus einem dünnen Gewebe, beispielsweise einem Leinengewebe, das also platzsparend und faltbar ist.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Randteil 3 eine Federstange 4 untergebracht, die - wie dies der Ausschnitt in Fig. 1 zeigt - aus einem Rechteckprofil besteht. Die Federstange ist in sich geschlossen und bei spiel sv/ei se in einer Schaube des Randteiles 3 gelagert.
Wird nun der in Fig. 1 dargestellte Sonnenhut in seinen beiden Seitenbereichen, die in Fig. 1 mit _A und j3 bezeichnet sind, ergriffen und dort ent-
sprechend der Pfei 1richtung F, bzw, F, gedreht^ effolgt ein Zusammendrehen der an sich runden Federstange. Anschließend wird - wie dies F i g ä 3 verdeutlicht - dieser in Fig. 2 dargestellte Sonnenhut ent-
sprechend den Pfeilen F^ und F« zusammengeschoben und dabei ineinander eingeschoben, so daß dann das in Fig. 4 dargestellte Gebilde entsteht^ das sehr klein und handlich ist und damit in jcdor Anorskta* sehe oder Handtasche einer Dame Untergebracht werden
kann.
Durch die im Randteil angeordnete Federstange 4 wird außerdem im aufgeklappten Zustand, d.h. dem Zustand gemäß Fig. 1, der Randteil gespannt, so daß er wirksam als Sonnenschutz ausgebildet ist und zu dieser wirksamen Stellung keiner weiteren Hilfsmittel bedarf.
Zum besseren Verständnis der Neuerung sei darauf hingewiesenj daß der in Fig. 1 dargestellte Hut
einen Gesamtdurchmesser von 430 mm aufweist. Die im ff äußeren Randbereich des Randteiles 3 angeordnete Fe-
!'' derstange besteht aus einem Stahlprofil, und zwar
f. einem rechteckigen Stahlprofil, mit einer Breite von
etwa 3 mm und einer Stärke von etwa 1 mm. Zum Ein-
j,; 25 satz kann ganz normaler Federstahl gelangen.
^ Zusätzlich kann der Hut mit einer in der Zeichnung
f nicht dargestellten Kinnschlaufe ausgerüstet sein,
so daß der Hut auch bei windigem Wetter bequem zu tragen ist.

Claims (4)

10 15 20
1. Faltbarer Sonnenhut mit einem mittleren Kopfteil und einem an dieses anschließenden Randteil, dadurch gekennzeichnet, daß im Randteil C-) eine umlaufend geschlossene Federstange (4) angeordnet ist.
2. Sonnenhut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstange (4) aus Stahl besteht.
3. Sonnenhut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstange (4) durch ein Rechteckprofil gebildet ist.
4. Sonnenhut nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstange (4) im äußeren Randbereich des Randteiles (3) angeordnet ist.
δ., Sonnenhut nach einem oder mehreren der* Vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 4, d ad ü r c h g e_k en η ζ e i c h η e t, daß die
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2 -
Federstange(4) in einer im äußeren Bereich des Randteiles (3) vorgesehenen Schaube angeordnet ist.
DE19868619760 1986-07-23 1986-07-23 Faltbarer Sonnenhut Expired DE8619760U1 (de)

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Cited By (4)

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