DE8619591U1 - Gaskissen-Aufprallschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Gaskissen-Aufprallschutzvorrichtung für KraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE8619591U1 DE8619591U1 DE19868619591 DE8619591U DE8619591U1 DE 8619591 U1 DE8619591 U1 DE 8619591U1 DE 19868619591 DE19868619591 DE 19868619591 DE 8619591 U DE8619591 U DE 8619591U DE 8619591 U1 DE8619591 U1 DE 8619591U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- protection device
- impact protection
- gas generator
- cushion impact
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000007789 gas Substances 0.000 claims description 117
- 239000003380 propellant Substances 0.000 claims description 15
- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 12
- 239000002775 capsule Substances 0.000 claims description 6
- 238000009434 installation Methods 0.000 claims 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 6
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- 230000004308 accommodation Effects 0.000 description 2
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 2
- 230000002159 abnormal effect Effects 0.000 description 1
- 230000004323 axial length Effects 0.000 description 1
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 1
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 1
- 239000006260 foam Substances 0.000 description 1
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/20—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
- B60R21/203—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in steering wheels or steering columns
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/26—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
- B60R21/264—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow using instantaneous generation of gas, e.g. pyrotechnic
- B60R21/2644—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow using instantaneous generation of gas, e.g. pyrotechnic using only solid reacting substances, e.g. pellets, powder
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Air Bags (AREA)
Description
PRINZ, LEISER, BUNKE & PARTNER
Patentanwälte"* ■ '''furgpeari^Piitftnt Attorneys
60
22, Juli 1986 TRW Repa GmbH
Industriestraße 20
7077 Alfdorf
Gaskissen-Aufprallschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Gaskissen- Auf prall schutz vor jf'ichtung für Kraftfahrzeuge/ nach dem Oberbegriff des Ratantajnspruchs 1.
Eine solche Gaskissen-Aüfprallschutzvorrichtung ist mit eitlem aufblasbaren Gassack versehen, der auf der Fahrerseite des Kraftfahrzeugs in das Lenkrad integriert ist.
Wenn durch einen Sensor Verzögerüngswerte ermittelt werden, die auf einen Aufprall schließen lassen, wird ein Aüslösesignal
für den Zünder einer Treibstoffladung erzeugt, die Bestandteil eines Gasgenerators ist. Der Gassack wird dann
durch die vom Gasgenerator erzeugten Gase innerhalb von Bruchteilen von Sekunden aufgeblasen. Der Gassack ist mit
dem Gasgenerator in einem schüsseiförmigen Nabenkörper des
4 4·· · · 4 i<<
• 4 , . . 14 IiI
• 4 I 4 · _4-. „ 4 4 <
t I
♦ 4 · · — IAi-* 4 ■ &iacgr; i
4<4· «■.·>· ■>· 4 4 1 Il
Lenkrades untergebracht. Der Nabenkörper weist eine mittige
Bohrung für die Einführung des Endes der LenkweÜe auf/
die in den Nabenkörper hineifiragt und dort mitteln einer
Schraübmütter befestigt ist. Gasgenerator und Gassack werden nach der Montage des Lenkrades an der Lenkwelle in den schüsseiförmigen Nabenkörper eingebracht und dort montiert. Dabei wird zwischen dem finde der Lenkwelle und dem Gasgenerator ein gewisser axialer Abstand eingehalten, der sicher* stellen soll, daß bei einem Unfall der Lenkradkörper in
Schraübmütter befestigt ist. Gasgenerator und Gassack werden nach der Montage des Lenkrades an der Lenkwelle in den schüsseiförmigen Nabenkörper eingebracht und dort montiert. Dabei wird zwischen dem finde der Lenkwelle und dem Gasgenerator ein gewisser axialer Abstand eingehalten, der sicher* stellen soll, daß bei einem Unfall der Lenkradkörper in
einem gewissen Ausmaß deformiert werden kann,, ohne daß
4er Gasgenerator gagen das Ende der Lenkwelle anstößt.
Hierdurch wird aber eine große axiale Baulänge des Lenkrades mit der darin integrierten Gaskissen^Aufprallschutzvorrichtung bedingt.
15
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gaskissen-Aufprallschutzvorrichtung der oben angegebenen Art im Hinblick auf eine platzsparende Unterbringung im Lenkrad,
leichte Montage und rationelle Serienfertigung zu ver-
bessern.
Bei der erfindungsgemäßen Gaskissen-Aufprallschutzvorrichtung weist der Gasgenerator auf seiner der Lenkwelle zugewandten Seite eine mit dieser koaxiale Ausnehmung auf,
deren Abmessungen quer zur Achse der Lenkwelle mindestens
gleich dem Außendurchmesser der Schraubmutter sind. Bei
einer Verformung des Lenkradkörpers infolge eines hefti-
gen Aufpralls kann das Ende der Lenkwelle mit aufgeschraubter Schraubmutter und gegebenenfalls Beilagscheibe in die
Ausnehmung eintauchen, ohne an den Gasgenerator an2usto-
ßen. Es ist daher nicht erforderlich, einen relativ großen axialen Sicherheitsabstand zwischen Gasgenerator und dem
Ende der Lenkwelle einzuhalten. Der Gasgenerator kann daher bis in die Nähe des Bodens des schüsselförmigen Nabenkörpers vorverlagert werden.
Ende der Lenkwelle einzuhalten. Der Gasgenerator kann daher bis in die Nähe des Bodens des schüsselförmigen Nabenkörpers vorverlagert werden.
Die Ausnehmung kann sacklochartig mit der Lenkwelle zugewandter Öffnung ausgebildet werden. Eine solche Ausbildung
• · ■ · J KC(I
in- iff ·« · it te
ist hinsichtlich Unterbringung und Montage des Gasgenerators mit herkömmlichen Konstruktionen verwandt und kann
daher leicht und schnell in die Praxis umgesetzt werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung erstreckt sich aber die Ausnehmung in Axialrichtung durch den Gasgenerator
vollständig hindurch und ist überdies mit ausreichender Weite dimensioniert, damit ein Montagewerkzeug
für die Montage der Schraubmutter auf dem Ende der Lenkwelle durch die Ausnehmung hindurchgeführt werden kann.
Es ist dann einerseits möglich, den Gasgenerator noch weiter in Richtung des ßodens des schüsseiförmigen Nabenkörpars zu verlagern. Andererseits aber eröffnet sich die
sehr vorteilhafte Möglichkeit, das Lenkrad mit bereits eingebautem Gasgenerator an das Montageband zu liefern,
statt den Gasgenerator nachträglich in das bereits montierte Lenkrad einzubauen. In weiterer Ausgestaltung der
Erfindung wird nicht nur der Gasgenerator ringförmig, sondern auch der Gassack als ringförmiges Schlauchgebil de ausgeführt. Das Lenkrad kann daher mit bereits voll
ständig integrierter Gaskissen-Aufprallschutzvorrichtung als komplette Baugruppe geliefert werden, die dann in
üblicher Weise mittels einer Schraubmutter am Ende der Lenkwelle befestigt wird. Anschließend wird die durch den
Gasgenerator hindurchführende öffnung mittels eines Stopfens verschlossen.
Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen wie bei den
herkömmlichen Gaskissen-Aufprallschutzvorrichtungen wird für den Gasgenerator ein separates Gehäuse benötigt. Wegen der extrem hohen Drücke, die beim Abbrennen der Treibladung auftreten, muß dieses Gehäuse höchste Ansprüche
hinsichtlich mechanischer Pestle it erfüllen. Die Herstellung solcher Gehäuse ist abwendig und erfordert den
Einsatz hochwertiger Materialien Und aufwendiger Verfahrenstechnik.
Die derzeit verfügbaren Gasgeneratoren, die füif Gaskissen^Aufprallächufczvorrichfcungen geeignet sind/
it ·■
• I I
I · 1··
* I ·
&iacgr; I i
&iacgr; I i
• fit D-»-V«
sind daher sehr teuer, wodurch die allgemeine Verbreitung der anerkanntermaßen besonders wirksamen Gaskissen-Aufprallschutzvorrichtungen
sehr behindert wird. Es wurde aber bisher nicht in Betracht gezogen, Gasgeneratoren für
diese Zwecke ohne separates Gehäuse auszubilden.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zumindest ein Teil des Gehäuses
des Gasgenerators durch eine Wandung des Nabenkörpers gebildet ist. Zweckmäßig ist es, den Boden des schüsseiförmigen Nabenkörpers ringnapfartig auszubilden. Ein weiterer Teil des Gasgeneratorgehäuses wird dann in besonders
zweckmäßiger Weise durch eine mit Gasdurchtrittsöffnungen versehene Verschlußplatte gebildet, die an der Berandung
der den anderen Gehäuseteil bildenden Wandung des Nabenkörpers befestigt ist. Diese Ausführungsform der Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß auch die Nabe des
Lenkrades ein Teil von hoher mechanischer Festigkeit ist und im Innenraum reichlich Platz für die Unterbringung
der benötigten Treibladung mit Zündung und Filter bietet. Auf ein separates Gasgeneratorgehäuse kann also verzichtet werden.
In das so gebildete Gasgeneratorgehäuse kann die Treibladung mit Zünder als hermetisch abgekapselte Baueinheit
in einem dünnwandigen Kapselgehäuse eingebracht werden. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß bei der Einbringung der Treibladung in das Gasgeneratorgehäuse keine
besonderen Vorkehrungen getroffen werden müssen, um Verunreinigungen, Feuchtigkeit und dgl. fernzuhalten.
Eine besonders rationelle Fertigung ergibt sich jedoch, wenn gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
die Treibladung unmittelbar in den Hohlraum eingefüllt wird/ den die den einen Gehäuseteil des Gasgenerators
bildende Wandung des Nabenkörpers bildet/ woraufhin die mit den GäsdurchtifittsÖf fnungen versehene Verschlüßplatte
• · · · — S) — m r Wt m
unter Zwischenfügung eines Filters aufgelegt und an der Berandung des Gasgeneratorgehäuses befestigt wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird.
In der Zeichnung zeigen:
ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine schematische Teilansicht einer zweiten Ausführungsform, bei welcher der Gasgenerator teilweise im Schnitt gezeigt ist;
Fig 3 eine Querschnittsansicht, welche eine außerm_ttige Anordnung der Aufprallschutzvorrichtu^g im Lenkrad zeigt;
20
Fig. 4 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 5 eine Perspektivansicht einer montagefertigen Baugruppe aus Lenkrad und integrierter Gas
sack-Aufprallschutzvorrichtung in Explosivdarstellung; und
Fig. 6 eine Explosivdarstellung der in Fig. 5 gezeigten Baugruppe.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform besitzt ein Lenkrad einen schüsseiförmigen Nabenkörper 10, an den über
Lenkradspeichen 12 ein Lenkradkranz 14 angeschlossen ist. in der Mitte des>
flachen Bodens 1OA des Nabenkörpers ist ein Montagestuttten 16 angebracht, der in den Innenraum
des schüsselförMgen Nabenkörpers 10 hineinragt und durch
• * ·· * I) lit
• ■ · ·—&Bgr;~ · '1 1
!!■■«ff* r &lgr; · i) J1
den eine Bohrung 18 hindurchführt. Durch die Bohrung 18
ist das verjüngte und mit einer Kerbverzahnung versehene
Ende einer Lenkwelle 20 hindurchgeführt. Auf das in den Imaenraum des Nabenkörpers 10 hineinragende Ende der Lenk
welle 20 ist eine Schraubmutter 22 aufgeschraubt, um das
Lenkrad an der Lenkwelle 20 zu befestigen.
Ein allgemein ringförmiger Gasgenerator 24 ist im Innenraum des schüsseiförmigen Nabenkörpers 10 untergebracht.
Dieser Gasgenerator 24 besteht aus einem schalenartigen Gehäuseboden 24A und einem Gehäusedeckel 24B, de^ mit
Gasdurchtrittsöffnungen 26 versehen ist. über einen ringförmigen Flansch 28 ist das aus Gehäuseboden 24A und Gehäusedeckel 24B bestehende Gehäuse des Gasgenerators 24 mit einer Tragplatte 30 verbunden, die ihrerseits durch Schrauben 32 mit dem Lenkradkörper verbunden ist. Zwischen der Tragplatte 30 und dem Flansch 28 ist der Rand
eines Gassackes 34 eingespannt. Die Verbindung zwischen Tragplatte 30 und Flansch 28 erfolgt beispielsweise rait tels Nieten 36, die sich durch miteinander fluchtende
öffnungen in der Tragplatte 30 und dem Flansch 28 und auch durch den Rand des Gassacks 34 hindurch erstrecken.
Der ümfangsrand der Tragplatte 30 ist einwärts gebogen und dient zur Befestigung einer Abdeckung 38, deren Um fangsrand komplementär zu dem einwärts gebogenen Ümfangs
rand der Tragplatte 30 geformt ist, so daß die Abdeckung 38 durch eine Schnappverbindung am ümfangsrand der Tragplatte 30 befestigt werden kann. In dem zwischen Tragplat
te 30 und Abdeckung 38 gebildeten Innenraum ist der Gas sack 34 gefaltet aufgenommen.
Der Gasgenerator 24 ist mit einer zylindrischen Ausnehmung 40 versehen, die sacklochartig ausgebildet ist und
deren öffnung dem Ende der Lenkwelle 20 und der Schraubmutter 22 gegenüberliegt. Die Ausnehmung 40 ist koaxial
mit dem Ende der Lenkwelle 20 angeordnet, so daß dieses
mit, der Schraubmutter 22 und dem Montags stutzen 16 bei
• · &idigr;&iacgr;&iacgr; is iss
tllllnit · » '· * * «4
einer Verformung des Lenkradkörpers im Verlaufe des Unfallgescheheris
in die Ausnehmung 40 eintauchen kann; ohne
an dem Gasgenerator 24 anzustoßen* Zwischen der Schraübmutter
22 und dem Boden der Ausnehmung 40 verbleibt ein
Abstand, der entsprechend der erwarteten Verformung des Lenkradkörpers bestimmt ist.
Es ist ersichtlich/ daß der Gasgenerator 24 im Gegensatz
zur herkömmlichen Technik ringförmig ausgebildet ist* Es
wurde gefunden, daß auch ein ringförmiges Gehäuse ohne
besonderen Aufwand mit ausreichender Festigkeit ausgebildet werden kann, um den hohen Drücken zu widerstehen, die
beim Abbrennen der im Inneren dieses Gehäuses angeordneten Treibladung entstehen. Der Gasgenerator 24 kann aber wegen
seiner ringförmigen Gestaltung weiter zum Boden des schüsseiförmigen Nabenkörpers 10 hin verlagert werden, so daß
gegenüber dem Stand der Technik eine erhebliche Verminderung der axialen Baugröße erreicht wird.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist die Ausnehmung 40 ganz durch den Gasgenerator 24 hindurchgeführt
und bildet somit eine durchgehende öffnung, die überdies ausreichend dimensioniert ist, damit die Schraubmutter
und ein Steckschlüssel 23 hindurchgeführt werden können.
Einerseits kann bei dieser Ausführungsform der Gasgenerator 24 noch näher an den Boden des schüsseiförmigen Nabenkörpers 10 verlagert werden, so daß die axiale Baugröße
weiter reduziert wird. Andererseits kann das Lenkrad mit bereits montiertem Gasgenerator als Baugruppe an das Montägeband
angeliefert und als solche an der Lenkwelle 20 montiert werden. Es ist somit nicht erforderlich, den Gas- i
generator 24 nachträglich in das bereits montierte Lenk- \ rad einzubauen.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die in das Lenkrad inte- ·
grierte Gassack-Aufprallschutzvorrichtung außermittig im Lenkradkörper angeordnet werden kann, um einen freien |
Durchblick au£ die Instrumententafel zu ermöglichen»
Die in Fig.- 4 gezeigte bevorzugte Äusführüngsform ist
eine Weiterbildung der Ausführungsförm nach Fig * 2» Wahrend
bei der Aüsführungsform nach Figä 2 noch ein separates»
Gasgeneratorgehäase verwendet wird, das aus Gehäuseboden 24A und Gehäusedeckel 24B besteht/ wird bei der
Ausführungsform nach Fig» 4 ein Teil des Gasgeneratorgehäuses durch eine Wandung des Nabenkörpers 10 gebildet.
IÖ Der nabenkörper 10 weist äür seifief InnenSeitä 6iüö tiiKj—
napfartige Vertiefung auf, die zwischen einer äußeren zylindrischen Wand 10A, einer inneren zylindrischen Wand
10B und einer diese verbindenden ringförmigen Bodenwand 1OC begrenzt ist. Die innere zylindrische Wand 10B umgibt die öffnung 40, durch die hindurch der Zugang zu der Schraubmutter 22 ermöglicht wird. Der zwischen den Wänden
10A, 10B und 10C gebildete ringförmige Raum ist durch eine Treibladung 40 ausgefüllt. Die aus einzelnen Feststoffteilchen bestehende Treibladung 40 ist hermetisch in einem dünnwandigen Kapselgehäuse 42 eingeschlossen, das aus Kunststoff bestehen kann. Innerhalb dieses Kapselgehäuses 42 ist auch ein elektrischer Zünder 44 angeordnet, dessen Anschlußdrähte 46 durch das Kapselgehäuse 42
hindurchgeführt und in herkömmlicher Weise an einen Aus lösekreis angeschlossen sind. Die Treibladung 40 des Gas
generators bildet so eine hermetisch abgekapselte Baueinheit. Es müssen keine besonderen Schutzvorkehrungen getroffen werden, um diese ringförmige Baueinheit in den
ebenfalls ringförmigen Aufnaiuneraum zwischen den Wänden
10A, 10B und 10C einzulegen. Anschließend wird dann eine Filterpackung 48 aufgelegt, die ebenfalls ringförmig ist.
Schließlich wird eine ringförmige, nach außen gewölbte Verschlußplatte 50, die mit Gasdurchtrittsöffnungen 52
versehen ist, zwischen die einander zugewandten zylindrisehen
Innenflächen der Wände 10A und 10B eingesetzt und mit den benachbarten Rändern dieser Wände 10A und 10B
dicht verbunden, insbesondere durch Reibschweißen oder
• · ·· t >> IM
Elektronenschweißen. Die Verbindung kann aber auch durch
Nieten, Schrauben/ Bordein oder dgl. hergestellt werden.
GemäÖ einer anderen Aüsführungsföfm, die in der Zeichnung
nicht gesondert dargestellt ist, entfällt das Käpselgehäü-Se 42, und die Treibladung 40 wird unmittelbar in den
ringförmigen Hohlraum eingebracht, der zwischen den Wänden 10A, 10B und IOC begrenzt ist. Es müssen dann besondere Vorkehrungen getroffen werden, um das Eindringen von
IG Feuchtigkeit und Fremdkörpern zu vermeiden^ Es entfallen
aber die Herstellungskosten für eine vorherige Konfektiortierung der Treibladung als vorgefertigte, hermetisch abgekapselte Baueinheit.
In ähnlicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1
ist der Gassack 34 an einer Tragplatte 30 befestigt, die ihrerseits am Lehkradkörper befestigt ist. Die Tragplatte
30 ist mit Gasdurchtrittsöffnungeh 31 versehen. Anders als bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist aber der Gäs sack 34 nicht ballonförmig, sondern schlauchringartig aus
gebildet. Der Gassack 34 ist mit seinen kreisrunden konzentrischen Öffnungsrändern 34A, 34B an der Tragplatte 30
befestigt, wobei sich die Gasdurchtrittsöffnungen 31 zwischen diesen Öffnungsrändern 34A, 34B befinden. Die Trag- platte 30 ist ferner mit einer mittigen öffnung 30A versehen, die mit der durch die Ausnehmung 40 gebildeten
öffnung fluchtet. Am ümfangsrand der Tragplatte 30 ist in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1
eine Abdeckung 38 befestigt. Diese Abdeckung 38 weist jedoch eine mittige öffnung. 38A auf, die durch einen eingesetzten
Stopfen 54 verschlossen ist, der vorzugsweise aus einem Schaumstoff hergestellt ist. Der Stopfen 54 verschließt
auch die durch die Ausnehmungen 3OA und 40 gebildete Öffnung. Innerhalb des zwischen der Innenseite
der Abdeckung 38, dem Stopfen 54 und der Tragplatte 30 gebildeten Hohlraums ist der Gassack 34 im gefalteten Zustand
untergebracht. Bei Aktivierung des Gasgenerators
If·« UM»·
treten die von dieseirt erzeugten Gase durch die Filterpackung
48 und die Gäsdurchtrittsöffnüngen 52 in den Innenraum
des Gässäcks 34 ein/ so daß dieser aufgeblasen wird und zunächst die Abdeckung 38 vom Umfangsfand der Tragplatte
30 abdrückt. Anschließend wird der Gässäck 34 aufgeblasen
und nimmt die in Fig. 4 gestrichelt gezeigte aufgeblasene Form an.
Wie in den Figuren 5 und 6 verdeutlicht ist t kann bei der
Aüsführüngsfsrn». nash. Fi«= 4 eine kQispiettß· e-ys Lenkrad
'and in dieses integrierter Gassack-Aufprallschutzvorrichtung
bestehende Baugruppe an das Montageband angeliefert werden, um als solche an der Lenkwelle 20 montiert zu
werden. Anschließend wird die Verbindung zwischen dem Zünder und dem Auslösekreis mittels Steckkontakten 46A
und 46B sowi.e übeir eine herkömmliche Schleifkontakteinrichtung
46C hergestellt. Schließlich wird noch der Stopfen 54 eingesetzt.
Die einzelnen Bestandteile der Gassack-Aufprällschüt&zgr;vorrichtung
dieser Ausführungsform sind in Fig. 6 nochmals in Explosivdarstellung verdeutlicht.
Claims (1)
- PRINZ, LEISER, BUNKE & PARTNERPatentanwälte · «European «Patent*«Attorneys'6022. Juli 1986 TRW Repa GmbH
Industriestraße 20
7077 AIfdorfUnser Zeichen: 3610nsprüche1. Gaskissen* Aufprallschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge, mit einem e.'ne Treibladung und einen Zünder aufweisenden Gasgenerator und einem durch die von diesem erzeugten Gase aufblasbaren Gassack, der mit dem Gasgenerator in einem schüsselformigen Nabenkörper eines Lenkrades untergebracht ist, wobei der Nabenkörper eine zumindest annähernd mittige Bohrung für die Einführung des Endes der Lenkwelle aufweist, die in den Nabenkörper hineinragt und dort mittels einer Schraubmutter befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasgenerator (24) auf seiner der Lenkwelle (20) zugewandten Seite eine mit dieser koaxiale Ausnehmung (40) aufweist, deren Abmessungen quer zur Achse der Lenkwelle (20) mindestens gleich dem Außendurchmesser der Schraubmutter (22) sind.2. Gaskissen-Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (40) sacklochartig mit der Lenkwelle (20) zugewandter Öffnung ausgebildet ist.HD /Cl• &Lgr; ■ · · t SC i—2- II.• · · ■&igr; · · ■ · O · ■3., Gaskissen-Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (40) sich zumindest annähernd über die gesamte Axialabmessung des Gasgenerators (24) erstreckt.4. Gaskissen-Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 3/ dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (40) als in Axialrichtung durch den Gasgenerator (24) hindurchgehende öffnung mit ausreichender Dimensionierung für den Durchgang eines Montagewerkzeugs (23) zur -Montage der Schraubmutter (22) auf dem Ende der Lenkwelle (20) ausge/ Lldet ist.5. Gaskissen-Aufprallschutzvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß derGasgenerator (24) allgemein ringförmig ausgebildet ist.6. Gaskissen-Aufprallschutzvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (40) exzentrisch zur Achse des Gasgeneratorgehäuses angeordnet ist.7. Gaskissen-Aufprallschutzvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu mindest ein Teil des Gehäuses des Gasgenerators durch eine Wandung (1OA, "OB, 10C) des Nabenkörpers (10) gebildet ist.8. Gaskissen-Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gehäuseteil des Gas generators (24) bildende Wandung (10A, 10B, 10C) des Na benkörpers (10) ringnapfartig geformt ist.9. Gaskissen-Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Teil des Gasgeneratorgehäüses durch eine mit Gasdürchtrittsö££nungen (26, 52) versehene Verschlüßplatte (24, 50) gebildet ist/ die an der Berandung der den anderen Gehäuseteil4« » · · it IMl It«It 4 * t t i if«* **< · i till t &igr;* t* « t 4t* I litt }• · · * · ·*· 114 · A4 I9bildenden Wandung (24; 1ÖÄ, 1ÖB) des Nahänkvlpers (1Ö)
befestigt ist.&Igr;&Ogr;* Gäskissen-Aüfprallschützvorfrichtürig nach Anspruch 9/ dadurch gekennzeichnet/ daß die Verschlußplatte (2'4b# 50) allgemein ringförmig ausgebildet ist«i1* Gasklssen-Aufprallschlitzvorrichtting nach Anspruch 9 oder 10/ dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte , iu (24B, 5ö) nach äüoen gewölbe ausgebildet isc.12. Gaskissen-Aufpifallschutzvorrichtung nach einem den Anspifüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Treib- | ladung (40) und der Zünder des Gasgenerators (24) zu |einer hermetisch abgekapselten Baueinheit in einem dünnwandigen Kapseigehäuse (42) zusammengefaßt sind und daß diese Baueinheit in den Innenraum des Gasgeneratorgehäuses eingesetzt ist.13. Gaskissen-Aufprallschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibladung (40) des Gasgenerators unmittelbar in den Hohlraum eingefüllt ist, den die einen Gehäuseteil des Gasgenerators bildende Wandung (10A, 10B, 10C) des Nabenkörpers(10) bildet und der durch die Verschlußplatte (50) abgeschlossen ist, und daß zwischen der Treibladung (40) und den Gasdurchtrittsöffnungen (52) der Verschlußplatte (50) ein Filter (48) angeordnet ist.14. Gaskissen-Aufprallschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack (34) schlauchringförmig ausgebildet ist.15. Gaskissen-^Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack (34) mit seinen kreisrunden konzentrischen Öffnungsrändern (34Ar 34B) an einer Tragplatte (30) befestigt ist, die zwischen denÖffnüngsrändern (34A/ 34b) mit GäSdurchtrifctsÖffnüngen (31) versehen Und an ihrem Außerirand am Nabenkörper" (10) befestigt ist sowie eine mit der Öffnung (40) des Gasgenerä-^ töfs (24) flüchtende Ausnehmung (30A) aufweist.16. Gaskissen-Aüfpiaiischützvorrichtüng nach einem der Ansprüche 4 bis 15^ dadurch gekennzeichnet, daß die Öff= nung (4Ö) durch einen Stopfen (54) verschlossen ist*17= Gasicissen-Äufprallschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, gekehnzeichriet aüfch seihe Verwendung an einem Lenkrad, mit dem die Gaskissen^Aufprallschützvor-J richtung eine zur Montage am Fahrzeug fertige Baugruppe bildet*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868619591 DE8619591U1 (de) | 1986-07-22 | 1986-07-22 | Gaskissen-Aufprallschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868619591 DE8619591U1 (de) | 1986-07-22 | 1986-07-22 | Gaskissen-Aufprallschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8619591U1 true DE8619591U1 (de) | 1987-06-25 |
Family
ID=6796720
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868619591 Expired DE8619591U1 (de) | 1986-07-22 | 1986-07-22 | Gaskissen-Aufprallschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8619591U1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2625150A1 (fr) * | 1987-12-25 | 1989-06-30 | Toyoda Gosei Kk | Volant de direction amortisseur d'energie d'impact |
DE4016046A1 (de) * | 1990-05-18 | 1991-11-21 | Bayern Chemie Gmbh Flugchemie | Sicherheitseinrichtung fuer den schutz von insassen eines fahrzeuges |
EP0712774A1 (de) * | 1994-11-17 | 1996-05-22 | Ecia - Equipements Et Composants Pour L'industrie Automobile | Befestigungsvorrichtung für ein Lenkrad eines Kraftfahrzeuges auf einer Lenksäule |
DE19947676A1 (de) * | 1999-10-04 | 2001-04-05 | Trw Automotive Safety Sys Gmbh | Gasgenerator, Fahrzeuglenkrad mit integriertem Gasgenerator, Verfahren zum Herstellen eines Gasgenerators und eines Gassackrückhaltesystems mit integriertem Generator |
WO2013004847A1 (de) * | 2011-07-07 | 2013-01-10 | Takata AG | Fahrzeuglenkrad mit gassackmodul |
WO2017037163A1 (de) * | 2015-09-02 | 2017-03-09 | Trw Automotive Safety Systems Gmbh | Lenkrad, gassackmodul für ein derartiges lenkrad, fahrzeug und montageverfahren |
-
1986
- 1986-07-22 DE DE19868619591 patent/DE8619591U1/de not_active Expired
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2625150A1 (fr) * | 1987-12-25 | 1989-06-30 | Toyoda Gosei Kk | Volant de direction amortisseur d'energie d'impact |
DE4016046A1 (de) * | 1990-05-18 | 1991-11-21 | Bayern Chemie Gmbh Flugchemie | Sicherheitseinrichtung fuer den schutz von insassen eines fahrzeuges |
EP0712774A1 (de) * | 1994-11-17 | 1996-05-22 | Ecia - Equipements Et Composants Pour L'industrie Automobile | Befestigungsvorrichtung für ein Lenkrad eines Kraftfahrzeuges auf einer Lenksäule |
FR2727076A1 (fr) * | 1994-11-17 | 1996-05-24 | Ecia Equip Composants Ind Auto | Dispositif de fixation d'un volant de direction de vehicule automobile sur un arbre de direction |
DE19947676A1 (de) * | 1999-10-04 | 2001-04-05 | Trw Automotive Safety Sys Gmbh | Gasgenerator, Fahrzeuglenkrad mit integriertem Gasgenerator, Verfahren zum Herstellen eines Gasgenerators und eines Gassackrückhaltesystems mit integriertem Generator |
EP1090815A3 (de) * | 1999-10-04 | 2002-11-20 | TRW Automotive Safety Systems GmbH & Co. KG | Gasgenerator, Fahrzeuglenkrad mit integriertem Gasgenerator, Verfahren zum Herstellen eines Gasgenerators und eines Gassackrückhaltesystems mit integriertem Generator |
WO2013004847A1 (de) * | 2011-07-07 | 2013-01-10 | Takata AG | Fahrzeuglenkrad mit gassackmodul |
US8939467B2 (en) | 2011-07-07 | 2015-01-27 | Takata AG | Vehicle steering wheel, gas bag module for a vehicle steering wheel |
WO2017037163A1 (de) * | 2015-09-02 | 2017-03-09 | Trw Automotive Safety Systems Gmbh | Lenkrad, gassackmodul für ein derartiges lenkrad, fahrzeug und montageverfahren |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3630685A1 (de) | Gaskissen-aufprallschutzvorrichtung fuer kraftfahrzeuge | |
DE19758754B4 (de) | Abdeckung für ein fahrerseitiges Airbagmodul | |
DE4318279C2 (de) | Airbaganordnung | |
EP0691245B1 (de) | Fahrzeuglenkrad für die Bestückung mit einem integrierten Gassack-Rückhaltesystem | |
DE69004355T2 (de) | Leichtbaugehäuse für Aufblasvorrichtungen auf der Beifahrerseite. | |
DE4310173C2 (de) | Airbagmodul | |
WO2007065715A1 (de) | Pyrotechnische aktuatoreinheit, verfahren zu deren herstellung sowie gassackmodul mit einer solchen aktuatoreinheit | |
EP0889811B1 (de) | Gurtstraffer sowie einrichtung zu seiner befestigung | |
EP1288084B1 (de) | Gassackmodul | |
DE19581552B4 (de) | Lenkrad mit vormontiertem Airbagmodul | |
EP0802089A1 (de) | Baugruppe aus einem Lenkrad, einer Lenkwelle und einem Gassack-Modul | |
EP0589035B1 (de) | Gasgenerator-system | |
DE69508148T3 (de) | Fahrzeug-Sicherheitsvorrichtung | |
DE4208844A1 (de) | Gasgenerator-system | |
EP1324900B1 (de) | Gehäuse für einen aufblasbaren gassack eines kraftfahrzeuges | |
DE8619591U1 (de) | Gaskissen-Aufprallschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge | |
EP0769424B1 (de) | Baugruppe aus einem Lenkrad, einer Lenkwelle sowie einem Gasgenerator | |
EP1473200A2 (de) | Gassack-Modul | |
EP1088711B1 (de) | Beifahrer-Airbagmodul für Kraftfahrzeuge | |
DE29613269U1 (de) | Gassack-Modul für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem | |
DE19501837C2 (de) | Gasgeneratoren | |
EP0521850B1 (de) | Anordnung zur anbringung eines airbag in einem fahrzeuglenkrad | |
EP0849124B1 (de) | Fahrzeuglenkrad mit Airbagmodul | |
DE29516625U1 (de) | Lenkwelle für ein Fahrzeug mit einem Gassack-Rückhaltesystem | |
DE19749173C2 (de) | Kombinierte Klebe- und Formschlußverbindung zweier Bauteile |