DE8618948U1 - Glied für Stahlradiatoren - Google Patents
Glied für StahlradiatorenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D1/00—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
- F28D1/02—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
- F28D1/03—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with plate-like or laminated conduits
- F28D1/0308—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with plate-like or laminated conduits the conduits being formed by paired plates touching each other
- F28D1/0325—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with plate-like or laminated conduits the conduits being formed by paired plates touching each other the plates having lateral openings therein for circulation of the heat-exchange medium from one conduit to another
- F28D1/0333—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with plate-like or laminated conduits the conduits being formed by paired plates touching each other the plates having lateral openings therein for circulation of the heat-exchange medium from one conduit to another the plates having integrated connecting members
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Description
Gebrauchsmuster-Anmeldung
Anmelder: Baufa-Werke Richard Rinker GmbH.
Glied für Stahlradiatoren
Die Erfindung betrifft ein Glied für Stahlradiatoren^
das aus zwei aneinanderliegenden Stahlblechen gebildet ist, von denen jedes im Bereich jeder Stirnseite eine
Nabe, zwischen den Naben mindestens zwei parallel verlaufende Rinnen, zwischen je zwei Rinnen eine mit der
anliegenden Längssicke des anderen Stahlblechs verschweißte
Längssicke und am Rand einen mit dem anliegenden Steg des anderen Stahlblechs verschweißten
umlaufenden Steg aufweist.
Glieder der vorgenannten Art sind bekannt, z.B. von Stählradiatoren nach DIN 4722. Die bekannten Glieder
bestehen aus gleichgeformten, spiegelsymmetrischen
Stahlblechen. Die Innenfläche des Stegs liegt mit den Innenflächen der Längssicken in derselben Ebene. Die
aneinanderliegenden umlaufenden Stege der Stahlbleche werden ebenso wie die aneinanderliegenden Längssicken
miteinander verschweißt. Ein Stahlradiator entsteht durch Aneinanderschweißen einer wählbaren Zahl von
Gliedern im Bereich der Naben.
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Zur Reduzierung der Herstellungs" Und Betriebskosten
ist ü. ä. erforderlich/ daß Heizkörper als warmeübertr^jeride
Elemente optimal gestaltet sind. Ein Heizkörper überträgt die Wärme von seiner äußeren Oberfläche
und seinen indirekten Heizflächen durch Konvektion an die umgebende Luft und durch Strahlung an
die umgebenden Raumumschließungsflächen. Die könvektive Wärmeabgabe von den äußeren Oberflächen erfolgt
dabei durch freie oder natürliche Auftriebsströmung.
Stahlradiatoren nach DIN 4722 haben den Nachteil, daß allein die äußere Oberfläche des einzelnen Gliedes
die die Wärme übertragende Fläche ist. Es hat nicht an Versuchen gefehlt, hier wenigstens teilweise Abhilfe zu schaffen. So ist es bekannt, jedes Glied mit
zusätzlichen seitlichen Queransätzen zur Erhöhung der Wärmeabgebenden äußeren Oberfläche und mit Fensteröffnungen zwischen zwei Gliedern zur Erhöhung der
Luftzirkulation ZU versehen (vgl. DE-GM 73 26 657);
an das Glied oder an einen an das Glied angeformten Steg Rippen anzuformen (vgl. DE-GM 75 38 771); dabei
zusätzlich zur Erhöhung der Luftzirkulation öffnungen in den Rippen (vgl. DE-GM 74 35 443) oder Leitrippen
vorzusehen (vgl. DE-GM 71 19 844); den Steg der Glieder um Randflansche zu verlängern und zu den Randflanschen des benachbarten Glieds unter Bildung eines
Luftschachts abzuwinkein (vgl. DE-OS 19 44 707).
umgestaltet zu Radiatoren mit geänderten Querschnitten
und Außenformen. Die zu dem Glied zu verschweißenden
Teile sind gegossen und nach dem Guß nicht mehr veränderbar. Der Aufwand ist im Verhältnis zur Steigerung
der Wärmeabgabe gering. Aufgabe der Erfindung ist es,
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eine Vorrichtung zu schaffen, die wahlweise an einem
Radiator angebracht werden kann/ wenn durch Veränderung
seiner äußeren Oberfläche die Wärmeabgabe erhöht werden soÜ.
Bei einem Glied für Stahlradiatoren der eingangs genannten
Art wird die Aufgabe gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß an dem Glied eine in Längsrichtung
verlaufende im Querschnitt mäanderförmige Lamelle befestigt ist, die an den Rinnen und an den Längssicken
anliegt. Mäanderförmige Lamellen der bei der Eifindung
verwendeten Art sind an sich, nämlich bei Flachheizkörpern, bekannt (vgl. DE-GM 82 10 732).
Bei der Erfindung wird die Oberfläches des Radiators,
z.B. eines Stahlradiators nach DIN 4722, durch die aus Stahlblech oder dergleichen geformte, im Vergleich
zu den beiden Hälften, aus denen das Glied des Radiators verschweißt wird, mit dünnerer Blechstärke
hergestellte Lamelle ergänzt. Die Lamelle erhöht die Oberfläche des Radiatorglieds an der An-Sichtsseite,
an der die Lamelle angebracht wird, / &ngr; wesentlich. Erhöhungen der Wärmeabgabe im Vergleich
f zu einem Radiatorglied ohne Lamelle bis zu 50 % wur
den im Versuch festgestellt.
Es ist möglich, die Lamellen im direkten Schweißverfahren nur an die nicht wasserführenden Längssicken
zwischen den wasserführenden Rinnen zu schweißen. Es
ist weiterhin möglich, die Lamellen im indirekten
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Schweißverfahren an die wasserführenden Rinnen punktzuschweißen. Bevorzugt wird jedoch bei der Erfindung,
die Lamellen an die Längssicken punktzuschweißen und
gegen die Rinnen unter Vorspannung gedrückt zu halten.
die Lamellen an die Längssicken punktzuschweißen und
gegen die Rinnen unter Vorspannung gedrückt zu halten.
Bei dieser bevorzugten Weiterbildung sind nämlich I
lediglich Punktschweißmaschinen notwendig, wie sie f
z. B. zur Herstellung von Flachheizkörpern mit Lamel- 1
len, die nur an den Sicken anliegen, bekannt sind. !
gleichsweise preiswert. In der Wärmeübertragung er- \
( leidet der Radiator mit Lamelle dabei keine Einbuße: ;j
durch ein inniger Kontakt erreicht wird. Die Wärme- |
übertragung im Bereich der Rinnen ist bei der Lamelle %
nach der Erfindung etwa gleich hoch wie bei einer
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Lamelle, die in diesem Bereich geschweißt ist. Die
Ausführung erfolgt also bei gleichem Wärmeverhalten
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wirtschaftlicher. |i
Stahlradiatoren nach DIN 4722 haben einen weiteren
Nachteil: Die verschweißten umlaufenden Stege bilden
^ eine vorspringende Kante an dem Glied, die die Umfallgefahr erhöht. Zur Vermeidung von vorspringenden Kanten ist es bekannt, die Stege zu verlängern und den
verlängerten Stegteil in eine Ebene senkrecht zu der
von dem umlaufenden Reststeg bestimmten Ebene abzukanten (vgl. DE-GM 84 24 090 und DE-OS 19 44 707);
weiterhin, eine von einem Teil der äußeren Rinne gebildete äußere Seitenwand des einen Stahlblechs mit
ihrem Rand unter Bildung einer , ',nden Schweißnaht
direkt mit dem anderen Stahlblech zu verschweißen
(vgl. DE-GM 84 08 599)«
direkt mit dem anderen Stahlblech zu verschweißen
(vgl. DE-GM 84 08 599)«
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Die Unfallgefahr durch die vorspringende umlaufende Kante des Glieds wird in Weiterbildung der Erfindung
dadurch vermieden, daß die am Längsrand angeordneten Teile der Lamelle an der jeweils äußeren Rinne anliegen,
in Richtung von der Rinne weg abgewinkelt und wieder in Richtung des Stegs so abgewinkelt sind,
daß ihre freie Kante auf der der Lamelle abgewandten Seite hinter den Steg greift. Die Anlage hinter dem
Steg kann unter Vorspannung erfolgen. Bei dieser Ausgestaltung umgreift die Längsseite der Lamelle vollständig den Steg des Glieds. An die Stelle der die
doppelte Stärke einer Gliedhälfte aufweisenden scharfen Kante tritt die mehr als einen Zentimeter betragende Seitenfläche der Lamelle. Die Unfallgefahr, wie
sie durch eine ausgeprägte Kante gegeben ist, ist vermieden. Insbesondere bei Anlage unter Vorspannung entfällt ein Schweißvorgang und ist die Montage erleichtert.
Ausgestaltungen der Erfindungsind in weiteren Unteransprüchen angegeben. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im
folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Glieds für einen Stahlradiator in verkleinertem Maßstab mit einem Querschnitt der
Lamelle;
Fig. 2 teilweise in einer Stirnansicht, teilweise im Querschnitt entlang
der Schnittlinie II-II in Fig. 1
das Glied etwa in natürlicher Größe;
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Fig. 3 eine Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Glieds, jedoch mit einer anderen
Lamellenausbildung;
Fig. 4 eine Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Glieds, jedoch mit einer weiteren
Lamellenausbildung;
Fig. 5 teilweise in einer Stirnansicht, teilweise im Querschnitt entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 4 das Glied etwa in
natürlicher Größe.
Die als Ausführungsbeispiel gewählten Glieder für einen Stahlradiator bestehen aus je zwei Stahlblechen 1,
die spiegelsyiranetrisch ausgebildet sind, aneinanderliegen und miteinander verschweißt sind. Jedes Stahlblech 1 weist im Bereich jeder Stirnseite 2 eine
Nabe 3 aui. An den Naben 3 ist jedes Glied mit den benachbarten Gliedern zu dem Stahlradiator verschweißt.
Zwischen den Naben 3 sind in den Ausführungsbeispielen in jedem Stahlblech vier parallel verlaufende Hinnen
vorgesehen. Nach dem Schweißen bilden jeweils zwei gegenüberliegende Rinnen 4 eine Säule. In den Ausführungsbeispielen sind insgesamt vier Säulen vorgesehen. Je nach Größe und Ausstattung des Stahlradiators können weniger oder mehr als vier Säulen
verwendet sein. Zwischen seitlich benachbarten Rinnen ist jeweils eine Längssicke 5 vorgesehen. Während die
Säulen über den Bereich der Nabe 3 hinaus bis zur Stirnseite 2 verlängert sind, enden die Längssicken
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auf der der Stirnseite 2 abgewandten Seite vor oder seitlich in Höhe der Nabe 3. Auf diese Weise sind
Vorlauf, Rücklauf sowie gleichmäßige Verteilung eines Heizmediums, insbesondere von Warmwasser,
über den Stahlradiator gewährleistet.
Mit den Längssicken 5 liegen die Stahlbleche 1 desselben Glieds aneinander; außerdem mit ihren den.
Rand 6 bildenden umlaufenden Stegen 7. Die Stahlbleche 1 sind gleichgeformt und liegen spiegelsymmetrisch mit den Stegen 7 sowie den Längssicken
aneinander. Die Innenflächen der Stege 6 liegen mit den Innenflächen der Längssicken 5 in derselben Ebene.
Die Stege 7 sind parallel zur Ebene der Längssicken abgewinkelt. Die Stege 7 und die Längssicken 5 sind
zur Bildung des Glieds für den Stahlradiator miteinander verschweißt.
Das Glied für Stahlradiatoren weist außerdem Lamellen auf. Die Lamellen 11 verlaufen in Längsrichtung des
Stahlradiators und sind im Querschnitt mäanderförmig ausgebildet. Die Lamellen 11 sind sowohl mit den Außenflächen der wasserführenden Rinnen 4 als auch mit den
nicht wasserführenden Längssicken 5 zwischen den Rinnen des Radiators wärmeleitend verbunden: Die Lamellen
sind an die Längssicken 5 punktgeschweißt. Zwei Punktschweißstellen 12 sind beispielsweise in der Zeichnung
dargestellt. Gegen die Außenflächen der Rinnen 4 sind die Lamellen 11 unter Vorspannung gedrückt gehalten.
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In ihrer Stirnänsicht sind die Laune Ilen 11 näöh Aift
einer TtfapegkürVe aufgebaut/ deren äußere Scheitel 13
in derselben Ebene und deren innere Sdheitel 14, 15
in unterschiedlichen parallelen Ebenen liegen« Die eine Ebene, in der die Scheitel 14 liegen»ist durch
die Längssicken 5; die andere Ebene, in der die Scheitel
15 liegen t durch die zugewandte Außenfläche der
Rinne 4 bestimmt.
Bei den in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Ausführungen der Glieder für Stahlrädiatoren ist die Lamelle
zusätzlich am umlaufenden Steg 7 befestigt. Bei der Ausführung nach Fig. 3 erfolgt dia Befestigung der
Lamelle 11 an dem Steg 7 auf der AVvsichtsseite im wesentlichen auf die gleiche Weise wie die Befestigung
an den Längssicken 5. Bei der in den Fig. 4 und dargestellten Ausführung liegt die Lamelle 11 - wie
bei den anderen Ausführungen - zunächst an den jeweils äußeren Rinnen 4 an. Die Lamelle 11 ist aber
bei der hier betrachteten Ausführung in Richtung von der Rinne weg abgewinkelt und dann wieder in Richtung
des Stegs 7 zweifach so abgewinkelt, daß ihre freie Kante 16 auf der der Lamelle 11 abgewandten Seite
hinter den Steg 7 greift. Die Lamelle 11 ist unter Vorspannung hinter den Steg 7 gedruckt gehalten. Auf
diese Weise wird der umlaufende Steg 7, der als scharfe
Kante eine Unfallgefahr bildet, zumindest über weite Teile abgedeckt durch den Schenkel der Lamelle 11 im
Bereich des Randes 6. Die zwischen Steg 7 und äußerem Scheitel 13 verlaufende äußere Seitenwand 18 der Lamelle
11 kann schräg - Fig. 5 rechts - oder im wesentlichen lotrecht - Fig. 5 links - verlaufen. Auch verlaufen
in der Regel die inneren Seitenwände 17 der
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Lamelle 11 zwisöhen den Längssicken S und den äußeren
Öcheiteln 13 steiler als zwischen den Rinnen 4 Und
den äußeren Scheiteln*
Bei der in den Fiö* 1 und 2 dargestellten Ausführung
hat die Lamelle 11 einheitlich eine Lange im wesentlichen
gleich der Länge der mittleren Längssicke 5. Bei der in Pig* 3 dargestellten Ausführung ist die
Lamelle 11 in Längsrichtung stufenförmig ausgebildet,
wobei die Länge der Stufen im wesentlichen gleich der Länge der Längssicken ist. Ist die Lamelle 11
seitlich über die äußersten Längssicken hinaus verlängert, kann hier die Lamelle eine Länge im wesentlichen
gleich dem Abstand der Naben 3 voneinander aufweisen.
Die Lamelle 11 ist in der Regel aus einem Stück ausgeführt
. Insbesondere bei abgestuften Lamellen kommt jedoch auch eine mehrteilige Ausführung in Betracht.
Claims (1)
- r« re rs re· m t r * a· ··DIPL.-ING. LOTHAR DÖRNERPATENTANWALTse Hagen, sTRESEMANNSTRAssE is 10. Juni 1988TELEFON CO 23 31) 283&Ogr;2telefax(0233&eegr; 3128&Ogr; Anwaltsakte 86O55/WGebrauchsmuster-AnmeldungAnmelder: Baufa-Werke Richard Rinker GmbH.Schutzansprüche1. Glied für Stahlradiatoren, das aus zwei aneinanderliegenden Stahlblechen gebildet ist, von denen jedes im Bereich jeder Stirnseite eine Nabe, zwischen den Naben mindestens zwei parallel verlaufende Rinnen, zwischen je zwei Rinnen eine mit uar anliegenden Längssicke des anderen Stahlblechs verschweißte Längssicke und am Rand einen mit dem anliegenden Steg des anderen Stahlblechs verschweißten umlaufenden Steg aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Glied eine in Längsrichtung verlaufende im Querschnitt mäanderförmige Lamelle (117 befestigt ist, die an den Rinnen (4) und den Längs-( ) sicken (5) anliegt.2. Glied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle (11) an die Längssicken (5) punktgeschweißt und gegen die Rinnen (4) unter Vorspannung gedrückt gehalten ist.• 4 i I Il II· ** t i &igr; &igr; &igr; * i &igr; ·I t « 4 t M* fit *« · · 1 I i itiitii«* * t III I · «• ii iiifi M * '3. Glied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle (11) in ihrer Stirnansicht nach Art einer Trapezkurve aufgebaut ist, deren äußere Scheitel (13) in derselben Ebene und deren innere Scheitel (14; 15) in unterschiedlichen parallelen Ebenen liegen, von denen die eine durch die Längssicken (5), die anderen durch die zugewandten Außenflächen der Rinnen (4) bestimmt ist.) 4. Glied nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet,daß die Seitenwände (17) der Lamelle (11) zwischen den Längssicken (5) und den äußeren Scheiteln (13) steiler verlaufen als zwischen den Rinnen (4) und den äußeren Scheiteln (13).5. Glied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle (11) zusätzlich am umlaufenden Steg (7) befestigt ist.6. Glied nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die am Längsrand angeordneten Teile der. Lamelle (11) an der jeweils äußeren Rinne (4) an-liegen, in Richtung von der Rinne weg abgewinkelt: und wieder in Richtung des Stegs (7) zweifach so■ abgewinkelt sind, daß ihre freie Kante (16) aufder der Lamelle (11) abgewandten Seite hinter denSteg (7) greift.7. Glied nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle (11) eine Länge im wesentlichen gleich der Länge der mittleren Längssicke (D) aufweist.• * 4 t * I I I « Mi » ·* I lit «# « t t « IMlIIII t * t · I I I Iti 4 · t H Il I '• t i · * &igr; Ii I · · * f I I• I III · I Il8. Glied nach eineirt der Ansprüche 1 bis 6/ dadurch gekennzeichnet/ daß die Lamelle (11) in Längsrich^ tüng stufenförmig ausgebildet ist/ wobei die Länge der Stufen im wesentlichen gleich der Länge der Längssicken (5)/ im Bereich der LängsrMhder im wesentlichen gleich dem Abstand der Naben (3) voneinander ist.5. Glied risch «iiapxjuoh 7 oder S; dadüssh gsksnnssieh—net/ daß die Lamelle (11) in Längsrichtung Unter-O teilt ausgeführt ist*Glied nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle (11) hinter den Steg (7) unter Vorspannung gedrückt gehalten i'st.
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