DE8618823U1 - Zentriereinrichtung für Radsätze in Radsatzdrehmaschinen - Google Patents

Zentriereinrichtung für Radsätze in Radsatzdrehmaschinen

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DE8618823U1
DE8618823U1 DE19868618823 DE8618823U DE8618823U1 DE 8618823 U1 DE8618823 U1 DE 8618823U1 DE 19868618823 DE19868618823 DE 19868618823 DE 8618823 U DE8618823 U DE 8618823U DE 8618823 U1 DE8618823 U1 DE 8618823U1
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swivel
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swivel arm
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/30Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
    • G01B7/31Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for testing the alignment of axes
    • G01B7/312Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for testing the alignment of axes for measuring eccentricity, i.e. lateral shift between two parallel axes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
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Description

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Hoesch Maschinenfabrik Deutschland AG
Borsigstr. 22, 4600 Dortmund 1
Zentriereinrichtung für Radsätze in Radsatzdrehmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zentriereinrichtung für Radsätze in Radsatzdrehmaschinen iuit einer den Radsatz unterstützenden Hubein- ; richtung, deren Bewegung durch am Radsatz anliegende Tastorgane bei Übereinstimmung der Höhe der Radsatzachse mit der Drehachse selbsttä- &Idigr; tig abschaltbar ist, wobei über der Achsmitte des Radsatzes ein den Radreifenumriß berührender, an einem Schwenkarm in einer Führung gleitender Fühler vorgesehen ist, wobei der Schwenkarm um eine Schwenkachse schwenkbar ist und wobei die Hubeinrichtung und der Fühler <mc zwei &Ggr; korrespondierenden Potentiometern ausgeführt sind, die in bezug auf \ ' die Drehachse als Nullpunkt eingestellt sind und die bei übereinstim-&bull; mung ihrer Anzeigen die Hubeinrichtung abschalten.
Bei einer derartigen, durch die DE-PS 10 87 429 bekannten Zentriereinrichtung kann während des Verschwenkens des Schwenkarms eine Kollision des Fühlers mit der äußeren Seitenfläche eines Radreifenumrisses nicht ausgeschlossen werden, weil die Schwenkachse des Schwenkarms parallel zur Führung des Fühlers liegt.
Im Falle der Kollision des Fühlers mit der äußeren Seitenfläche eines Radreifenumrisses besteht die Gefahr, daß es infolge Beschädigung des Fühlers und/oder des Schwenkarms zu einem Ausfall der Zentriereinrichtung kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zentriereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine Kollision des Fühlers mit der äußeren Seitenfläche eines Rädreifenümrisses ausschließt.
ti. I .)
Erfindürigsgemäß Wird diese Aufgabe dadurch gelöst/ daß die Schwenkachse des Schwenkärms ^üeii zur Führung des Fühlers angeordnet ist*
In weiterer Ausbildung des EiffindüngsgedänRens ist zweckmäßigerweise
zürn Antrieb des Schwenkärms ein Schwenkmotor eingesetzt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt ist, näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Radsatzdrehmaschine ohne Drehsupporte in Ansicht mit einem) in die Maschine eingerollten Radsatz,
Fig. 2 die Radsatzdrehmaschine ohne Drehsupporte in Ansicht vor dem Anheben des Radsatzes auf die Drehachse und
Fig. 3 die Radsatzdrehmaschine ohne Drehsupporte in Ansicht nach dem Anheben des Radsatzes auf die Drehachse.
Eine Radsatzdrehmaschine 1 enthält ein Maschinenbett 2, zwei in Richtung der Drehachse 3 verschiebbare Spindelstöcke 4, 5, zwei Drehsupporte (nicht dargestellt) und eine Hubeinrichtung 6.
Jeder Spindelstock 4, 5 ist mit einem Antriebsmotor 7, 8, einer Haupt- I
spindel 9, 10, einer Pinole 11, 12, einer Körnerspitze 13, 14, einer I
Pinolenverschiebevorrichtung 15, 16, einer Planscheibe 17, 18 und Mit- I
nehmern 19, 20 ausgeführt. f
■t Das Maschinenbett 2 trägt zwei Durchlaufschienen 21, 22, auf denen ein |
Radsatz 23 in die Mitte der Radsatzdrehmaschine 1 eingerollt ist I (Fig. 1). In dieser Stellung des Radsatzes 23 befindet sich seine 1 Achse 24 senkrecht unter der Drehachse 3. h.
Auf dem Spindelstock 4 ist ein um eine horizontale Schwenkachse 25
schwenkbarer Schwenkarm 26 angeordnet.
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An dem Schwenkarm 26 sind quer zu seiner Schwenkachse 25 eine Führung 27 für einen Fühler 28 und ein Linearpotentiometer 29 angebracht. De? Fühler 28 ist fest mit dem Stößel 30 des Linearpotentiometers 29 verbunden.
Während des Einrollen« des Radsatzes 23 in die Radsatzdrehmaschine 1 nehmen der Schwenkarm 26, der Fühler 28 und das Linearpotentiometer 29 die in Fig. 1 dargestellte Anfangspositiön ein.
Nach dem Einrollen des Radsatzes 23 in die Radsatzdrehmaschine 1 wird der Schwenkarm 26 um 180" in eine Arbeitsposition geschwenkt.
Die Schwenkbewegung des Schwenkarms 26 erzeugt ein Schwenkmotor 31.
In der Arbeitsposition des Schwenkarms 26 bewirkt die Gewichtskraft de?, Fühlers 28 ein Absenken desselben auf die Spurkranzkuppe 32 des linken Radreifenumrisses 33 (Fig. 2).
Die Hubeinrichtung 6 hat ein Linearpotentiometer 34, das zusammen mit dem Linearpotentiometer 29 des Fühlers 28 auf die Drehachse 3 als Nullpunkt eingestellt ist.
Der Radsatz 23 wird an seinen Spurkränzen 35, 36 mit einer Hubtraverse 37 hochgehoben. Hierbei bewirken die Linearpotentiometer 29, 34 ein Abschalten der Hubeinrichtung 6, sobald die Achse 24 des Radsatzes 23 die Drehachse 3 der Radsatzdrehmaschine 1 erreicht hat. Anschließend erfassen die Körnerspitzen 13, 14 der Spindelstöcke 4, 5 den Radsatz 23 (Fig. 3).
Zum Schluß des Zentriervorgänges wird der Schwenkarm 26 in seine Anfangsposition zurückgeschwenkt, wo der Fühler 28 aufgrund seiner Gewichtskraft in der Führung 27 in seine Anfangsposition zurückgleitet.
In der Anfangs- und Arbeitsposition des Schwenkarms 26 steht die Führung 27 für den Fühler 28 senkrecht.

Claims (2)

Hoesch Maschinenfabrik Deutschland AG Borsigstr. 22, 4600 Dortmund 1 Ansprüche
1. Zentriereinrichtung für Radsätze in Radsatzdrehmaschinen mit einer den Radsatz unterstützenden Hubeinrichtung, deren Bewegung durch am Radsatz anliegende Tastorgane bei Übereinstimmung der Höhe der Rad-^ satzachse mit der Drehachse selbsttätig abschaltbar ist, wobei über der Achsmitte des Radsatzes ein den Radreifenumriß berührender, an einem Schwenkarm in einer Führung gleitender Fühler vorgesehen ist, wobei der Schwenkarm um eine Schwenkachse schwenkbar ist und wobei die Hubeinrichtung und der Fühler mit zwei korrespondierenden Potentiometern ausgeführt sind, die in bezug auf die Drehachse als Nullpunkt eingestellt sind und die bei Übereinstimmung ihrer Anzeigen die Hubeinrichtung abschalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (25) des Schwenkarms (26) quer zur Führung (27) des Fühlers (28) angeordnet ist.
2. Zentriereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Schwenkarms (26) ein Schwenkmotor (31) eingesetzt ist.
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