DE8618646U1 - Klingenhalter für ein Entgratungswerkzeug - Google Patents

Klingenhalter für ein Entgratungswerkzeug

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DE8618646U1
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NOGA EGINEERING Ltd NAHARIYYA IL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/10Bits for countersinking
    • B23B51/101Deburring tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)

Description

Anmelderin: N0GA eGINEERING LTD. t
Nahariyya 22iiö, Israel
Bezeichnung der
Erfindung: Rlihgenhälter für ein Ent-
gratungswerkzeug
Die Erfindung betrifft einen Klingehhälter für ein Entgratungswerkzeug. Dabei handelt es sich im besonderen tim einen Klingenhalter, der in der Lage ist, zwei verschiedene Entgratungsklingen zu halten. Insgesamt umfaßt das Entgratungswerkzeug einen Handgriff, mindestens eine Entgratungsklinge sowie einen Halter für dieselbe.
Entgratungswerkzeuge mit rotierenden Entgratungsklingen sind bereits seit vielen Jahren hinlänglich bekannt. Bei den meisten bekannten Entgratungswerkzeugen ist eine Entgratungsklinge direkt in das Griffstück montiert, wobei sich die Entgratungsklinge in axialer
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Richtung des GriffStückes erstreckt. Derartige EntgratUngs-WerkzeUge besitzen die Einschränkung, daß sie nur eine ganz bestimmte Aifbe.itslänge besitzen, die es nicht gestattet, daß
die Klinge in verschiedene angestrebte Arbeitspositionen gebracht Wetfden kann. Um diesen Nachteil zu überwinden, ist bereits vorgeschlagen Worden, wie dies etwa in der IL-PS Nr. 34,821 Utd der US-PS 3,787,972 beschrieben ist, einen Klingenhalter einzusetzen, der ein Herausziehen der Klinge aus dem Handgriff gestattet. Da jedoch die Klingen unterschiedliche Größen besitzen, ist es erforderlich, für jede Klingengröße einen besonderen Klingenhalter vorzusehen: Dies ist nicht nur kostenaufwendig, sondern bringt auch Umstände für die Bedienungsperson mit sich, die ein solches Entgratungswerkzeug einsetzt.
In Kenntnis dieser Problematik liegt der Erfindung die Aufgäbe zugrunde, einen Klingenhalter zu schaffen, der in der Lage ist, zwei verschiedene Klingengrößen gleichzeitig zu halten, und hierbei die Kosten wesentlich herabzusetzen, während andererseits der Arbeitskomfort der Bedienungsperson, die das Entgratungswerkzeug einsetzt, erhöht werden soll, ohne daß der Arbeitswirkungsgrad hierdurch nachteilig beeinflußt wird.
Bei den bekannten Entgratungswerkzeugen mit einem Klingenhalter, wie er in den oben erwähnten Patentschriften offenbart ist, besitzt der Mechanismus für die Sicherung der Klinge innerhalb des Klingenhalters eine solche Ausbildung, daß aufgrund eines vorspringenden Sperr-Rings der Klingehalter in das Griffstück nur durch ein Ende eingesteckt werden kann. Im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen ist der Verriegelungsmechanismus innerhalb des erfindungsgemäßen Klingenhalters, der die Klinge sicher in dem Klingenhalter zurückhält, so ausgebildet, daß beide Seiten des Klingerihalters den gleichen Durchmesser besitzen, wie der Körper des Klingenhalters selbst, so daß dieser dementsprechend von beiden Seiten in das Griffstück einsteckbar ist. Dementsprechend wird gemäß der vorliegenden Erfindung
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ein Klingenhälter für ein Entgratüngswerkzeug geschaffen, der ein stabförmiges Element mit jeweils einer endseitigen Längsbohrung Umfaßt, sowie eine im Bereich der Bohrungen angeordnete, lösbare Verriegelungseinrichtung, mittels» welcher verschiedene EntgratUngsklingen frei drehbar gehalten sind.
Vorzugsweise besitzen die Längsbohrungen des Klingenhalters gemäß der Erfindung jeweils einen unterschiedlichen Durchmesser und verschiedene Lange, um EntgratUngsklingen unterschiedlicher Größe zu halten.
Insgesamt Umfaßt das EntgräturigswerkzeUg gemäß der Erfindung in Kombination mindestens eine Entgratungsklinge, sowie einen Handgriff mit einer Einrichtung zur Arretierung des stabfö'rmigen Elementes des Klingenhalters an dem Handgriff in jeder gewünschten Arbeitsposition entlang des stabförmigen Elementes.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Klingenhalters mit zwei
unterschiedlich großen EntgratUngsklingen, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Entgratungswerkzeug gemäß der Erfindung, wobei sich der Klingenhalter in einer unverriegelten Position befindet,
Fig. 3 einen Teilschnitt, entsprechend der Fig. 2, in einer verriegelten Position des Klingenhalters,
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Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des in den Figuren 2 Und 3 gezeigten Klemm-Ringes Und
Fig. 5 die Draufsicht auf die in den Figuren 2 und 3 gezeigte Verriegelungsstahlscheibe.
Der in Fig. 1 wiedergegebene Klingenhälter 1 umfaßt ein stabförmiges Element 2 mit zwei Längsbohrungen 3 und 4, die exzentrisch zur Mittellängsachse des Halters ausgebildet sind. Die Verriegelungseinrichtung an jedem Ende des stabfb'rmigen Elementes umfaßt ein Sicherungselement in Form einer Kugel 7, die in die Längsbohrung hineinzuragen vermag, sowie eine Manschette 8, deren äußerer Durchmesser identisch ist mit dem äußeren Durchmesser des stabfÖrmigen Elementes 1. Die exzentrische Positionierung der Bohrungen gestattet eine sichere Halterung der Klingen 5 und 6, indem man eine Kugel verwenden kann, die groß genug ist, daß sie zwischen der Manschette und dem stabförmigen Element eingesetzt werden kann.
Ein Innenvorsprung 8' der Manschette 8 liegt an einer Feder 9 an, die in ausgefahrenem Zustand die Verriegelungsmanschette in der Sperrposition hält und in zusammengedrücktem Zustand die Kugel 8 freigibt, so daß die Klingen 5 bzw. 6 eingesteckt oder herausgezogen werden können. Ein Sicherungsring 10 ist v-orgesehen, um zu verhindern, daß die Feder 9 die Manschette aus dem Klingenhalter 1 herausdrückt. In der Darstellung gemäß Fig. besitzen die Längsbohrungen 3 und 4 jeweils einen unterschiedlichen Durchmesser, sowie eine verschiedene Länge, so daß Klingen 5 bzw. 6 unterschiedlicher Größe eingesteckt werden können
Die Fig. 2 zeigt den Klingenhalter 1, eingesteckt in ein Griffstück 11. Das Griffstück 11 umfaßt einen zylindrischen Abschnitt 12, eine Sicherungskappe 13, einen Klemm-Ring 14, eine Stahlscheibe 15, sowie eine Feder 16. Die Stahlscheibe
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ist als Einzelheit in Fig. 5 dargestellt, wobei sie eine längere Lasche 17 sowie eine kürzere Lasche 18 trägt. Der Innendurchmesser der Scheibe 15 ist etwas größer als der Durchmesser des stabförmigen Elementes 2. Der Klemm-Ring 14 ist in Fig. 4 dargestellt mit einem schraubenförmigen Vorsprung 19 und einer Schraubenstufe 20. Das zylindrische Element besitzt zwei rechteckförniige Öffnungen 21 und 22, die einander gegenüberliegen. ff
si Die Öffnungen ermöglichen ein Einführen der Stahlscheibe 15 | in das Griffstück, so daß sie senkrecht zur Längsachse des U Griffstückes angeordnet ist, wie sich dies aus Fig. 2 ergibt, f während sie andererseits auch eine geneigte Position, ent- 1 sprechend der Darstellung in Fig. 3 einzunehmen vermag. Wenn | die Stahlscheibe 15 eine Position senkrecht zur Längsachse des [ GriffStückes einnimmt, vermag der Klingenhalter 1 frei in der [ gesamten Anordnung zu gleiten. Wenn die Stahlscheibe geneigt ist, " hält die Keil- oder Klemmwirkung den Klingenhalter mit einer großen Kraft fest. Die Neigung der Stahlscheibe wird durch den ; Klemm-Ring ausgeführt, der eine Schraubenstufe 20 im Inneren aufweist, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Die Schraubenstufe kommt mit der längeren Lasche 17 der Stahlscheibe zur . Anlage,und bei einer Drehung des Klemm-Ringes 14 im Uhrzeigersinn J wird die Stahlscheibe in die geneigte Position gedruckt, wo- I durch der Klingenhalter ergriffen wird, gemäß der Darstellung in Fig. 3. Ein solcher Sperrmechanismus gestattet es, den Klingenhalter in einer beliebigen Zahl von Positionen festzuhalten, wodurch der Klemmenhalter vielfache Arbeitspositionen einzunehmen vermag. Wenn der Klemm-Ring im Gegenuhrzeigersinn in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, drückt die Feder 16 die Stahlschei.be wieder in ihre Normalposition, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, so daß der Klingenhalter freigegeben wird.
In Fig. 5 ist die Scheibe 15 mit einer runden Innenöffnung dargestellt, die das runde, stabförmige Element des Klingenhalters zu ergreifen vermag. Gemäß anderen Ausführungsformen f
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der Erfindung, nach welchen das stabförmige Element einen vieleckigen Querschnitt, wie etwa einen sechseckigen Querschnitt besitzt, kann die Innenöffnung der Stahlscheibe ebenfalls vielieckig ausgebildet sein.

Claims (7)

■ ι ■ · · t i«r*e • a · ■ Schutzansprüche
1. Klingenhalter für ein Entgratungswerkzeug, gekennzeichiiet durch ein stabförmiges Element (2) mit zwei endseitigen iängsbohrungen (3,4), sowie eine im Bereich der Bohrungen (3, 4) angeordnete lösbare Verriegelungseinrichtung (7), mittels welcher verschiedene Klingen (5, 6 ) frei drehbar gehalten sind.
2. Klingenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längesbohrungen (3, 4) jeweils einen unterschiedliehen Durchmesser sowie eine verschiedene Länge zur Aufnahme verschieden großer Klingen (5, 6) besitzen.
3. Klingenhalter nach einem der Ansprüche 1, oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbohrungen (3, 4) exzentrisch zur Mittellängsachse des stabförmigen Elementes (2) eingebracht sind.
4. Klingenh-iilter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung die folgenden Elemente umfaßt, nämlich:
ein Riegelelement in der Form einer Kugel ( 7), die seitlich in die Längsbohrung (3, 4) hineinführbar ist,
eine Manschette (8), deren Außendurchmesser dem Außendurchmeser des stabförmigen Elementes (2) entspricht, sowie
eine Feder (9), die in ausgefahrenem Zustand die Manschette (8) in Verriegelungsposition hält und in zusammengepreßtem Zustand die Kugel (7) und deren Haltering (81) freigibt.
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5. Klingenhalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige Element (2) innerhalb eines Griffstückes (11) in beliebiger Axialposition mittels einer Klemmeinrichtung (14, 15, 16) arretierbar ist.
6. Klingenhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung eine Stahlscheibe (15) mit einer Innenbohrung und zwei Laschen (17, 18) umfaßt, deren Innendurchmesser etwas größer als derjenige des stabförmigen Elementes (2) ist, sowie einen Klemm-Ring (14) mit einer an dessen Innenfläche angeordneten schraubenförmigen Stufe (19, 20), über dessen Drehung die Stahlscheibe (14) von einer zur Längsachse des stabförmigen Elementes (2) senkrechten Lage in eine hierzu geneigte Lage übaführbar ist.
7. Klingenhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine das stabförmige Element (2) umgreifende Schraubenfeder (16) vorgesehen ist, mittels welcher die Scheibe (15) nach ihrer Freigabe durch den Klemm-Ring (14) in die zur Längsachse des stabförmigen Elementes 2 senkrechte Position führbar ist.
DE19868618646 1986-07-11 1986-07-11 Klingenhalter für ein Entgratungswerkzeug Expired DE8618646U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4435807C1 (de) * 1994-10-07 1995-05-24 Beermann Kg Martor Argentax Messer mit Wechselklinge, wie Entgratemesser für Kunststoffteile od. dgl.
DE29509567U1 (de) * 1995-06-10 1995-08-31 Vargus Ltd Entgratungs-Werkzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4435807C1 (de) * 1994-10-07 1995-05-24 Beermann Kg Martor Argentax Messer mit Wechselklinge, wie Entgratemesser für Kunststoffteile od. dgl.
DE29509567U1 (de) * 1995-06-10 1995-08-31 Vargus Ltd Entgratungs-Werkzeug

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