DE8616403U1 - Vorrichtung zur Herstellung von Wendeln aus thermoplastischem Strangmaterial - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Wendeln aus thermoplastischem Strangmaterial

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DE8616403U1 DE19868616403 DE8616403U DE8616403U1 DE 8616403 U1 DE8616403 U1 DE 8616403U1 DE 19868616403 DE19868616403 DE 19868616403 DE 8616403 U DE8616403 U DE 8616403U DE 8616403 U1 DE8616403 U1 DE 8616403U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/02Bending or folding
    • B29C53/12Bending or folding helically, e.g. for making springs

Description

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35
VORRICHTUNG ZUR HERSTELLUNG VON WENDELN AUS THERMOPLASTISCHEM STRANGMATERIAL
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Wendeln aus thermoplastischem Strangmaterial, mit einer Formvorrichtung, die die aus einem erwärmten Strang gebildete Wendel v/ährend der Abkühlung in ihrer Form hält.
Wendeln aus Strangmaterial, beispielsweise gewendelte Schläuche oder Kabel, werden in vielfältigen Formen und Größen zur Bildung von Anschlußleitungen mit variabler Länge verwendet, insbesondere als elektrische Anschlußleitungen für Telefonhörer, als Verbindungsleitungen zwischen Zugmaschine und Anhänger von Nutzfahrzeugen oder als Wasserschlauch in Mundduschen für die Zahnpflege.
Bei einer herkömmlichen Vorrichtung zur Herstellung von Wendeln ist die Formvorrichtung als Trommel ausgebildet. Das Strangmaterial, beispielsweise ein Kabel mit einer thermoplastischem Umhüllung oder ein extrudierter Schlauch, wird wendelförmig auf den Umfang der Trommel gewickelt. Sodann wird die Trommel als Ganzes in ein Wärmebad zum Aufweichen des thermoplastischen Materials und anschließend in ein Kühlbad geworfen, so daß das Strangmaterial in der gewünschten Wendelform erstarrt. Die auf diese Weise gebildete Wendel wird in Axialrichtung von der Trommel geschoben.
Ein Nachteil dieses herkömmlichen Verfahrens besteht darin, daß in jedem Arbeitsschritt nur ein gewendeltes Schlauchoder Kabelstück von begrenzter Länge hergestellt werden kann. Eine rationellere kontinuierliche Herstellung ist mit einer Trommel als formgebende Vorrichtung nicht möglich, da das Material die Trommel umgibt und sich im aufgeweichten Zustand nicht ohne Beschädigung in Bezug auf die
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- 5 Trommel verschieben läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die die Herstellung von Wendeln aus thermoplastischem Material in einem kontinuierlichen Verfahren gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung mit den folgenden Merkmalen. 10
Die Formvorrichtung weist wenigstens drei parallel, in gleichmäßigen Winkelabständen um die Wendel angeordnete, synchron angetriebene Wellen auf;
auf den Wellen sind Führungsrollen in gleichmäßigen Längs-
® abständen mitdrehbar befestigt; und
die Führungsrollen weisen jeweils am äußeren Umfangsrand eine umlaufende Nut zur Abstützung des Stranges auf.
20
Das Strangmaterial der Wendel steht mit den Nuten der Führungsrollen in Eingriff. Die Wendel wird somit von außen durch die Formvorrichtung abgestützt und in ihrer Form gehalten. Nachdem der Strang einmal wendelförmig in die Formvorrichtung eingefädelt wurde, werden die Wellen synchron angetrieben. Hierdurch wird die Wendel in Drehung versetzt, und das Strangmaterial wird schraubenförmig vorwärts transportiert, so daß es die Vorrichtung kontinuierlich durchläuft. Der Einlauf, an dem das endlose Strangmaterial in die Formvorrichtung eingeführt wird, bleibt stets an derselben Stelle, da nicht die Formvorrichtung, sondern lediglich die Wendel in Axialrichtung weitertransportiert wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Führungsrollen lösbar auf den Wellen befestigt. Dies gestattet es,
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Wendeln mit Unterschiedlicher Steigung herzustellen, indem die Abstände der Führungsrollen variiert werden. Wenn ) Wendeln mit unterschiedlichen Durchmessern oder unter-
j schiedlicher Strangdicke hergestellt werden sollen, so
A 5 können die Führungsrollen durch entsprechende Rollen Ij mit anderem Durchmesser oder anderer Dicke ausgetauscht
f werden.
Um die Führung des Stranges zwischen den Führungsrollen zu verbessern, oder um das Einfädeln des Stranges zu erleichtern, können zwischen den Führungsrollen der verschiedenen Wellen geeignete Führungskörper angeordnet sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. 20
Es zeigen:
Figur I eine Teilansicht einer Formvorrichtung für Wendeln; 25
Figur 2 einen Schnitt durch eine Formvorrichtung gemäß einem anderen Ausführungs- * beispiel der Erfindung;
Figur 3 eine schematische Gesamtansicht
■ einer Vorrichtung zum Herstellen
von Wendeln; und
Figur 4 einen Schnitt durch eine Welle mit einer Führungsrolle.
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Gemäß Figur 1 weist eine Formvorrichtung 10, durch die eine aus thermoplastischem Strangmaterial 14 bestehende Wendel 12 in ihrer Form gehalten und schraubenförmig weitertransportiert wird, vier in gleichmäßigen Winkelabständen um die Achse der Wendel 12 angeordnete Wellen 16 auf, von denen in Figur 1 aus Gründen der Deutlichkeit der Darstellung lediglich drei Wellen dargestellt sind. Die Wellen 16 sind in gleichmäßigen Längsabständen mit Führungsrollen 18 versehen, die jeweils auf ihrem äußeren Umfangsrand eine umlaufende Nut 20 aufweisen.
Sämtliche Führungsrollen 20 aller vier Wellen weisen den gleichen Durchmesser auf. Die Wellen 16 und die auf diesen befestigten Führungsrollen werden mit Hilfe eines in Figur 1 nicht gezeigten Getriebes, beispielsweise mit Hilfe eines Zahnriemenantriebs, synchron angetrieben, so daß die mit den Nuten 20 der Führungsrollen in Eingriff stehende Wendel um ihre Längsachse gedreht und der wendelbildende Strang 14 in Richtung des Pfeils A eingezogen wird. Die Weite der Nuten 20 der Führungsrollen 18 ist größer als der Durchmesser des Stranges 14, da der Strang aufgrund der Steigung der Wendel unter einem bestimmten Neigungswinkel an den Führungsrollen 18 entlangläuft. Andererseits sind die Nuten 20 jedoch so tief, daß eine ausreichende Axialkraft zum Weitertransport der Wendel in Axialrichtung erzeugt wird.
Figur 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Formvorrichtung, bei der die Wendel 12 von fünf Wellen 16 umgeben ist. Eine große Anzahl von Wellen und Führungsrollen empfiehlt sich insbesondere fi'r lie Herstellung von Wendeln aus verhältnismäßig dünnem und labilen Strangmaterial>
Figur 3 zeigt schemätisch eine Gesamtansicht einer Vorrichtung zum Herstellen Von Wendeln. Bei dieser Ausführungsform 35
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wird die Formvorrichtung 10 durch drei Wellen 16 gebildet, die mit Hilfe eines in einem Getriebekasten 22 untergebrachten Getriebes angetrieben werden. An den Getriebekasten 22 schließt sich axial eine Heizzone 24 an. Die Heizzone wird durch ein kastenförmiges Gehäuse gebildet, in welchem die Wendel 12 mit Hilfe von Infrarotstrahle .i erwärmt wird. Die erwärmte Wendel tritt durch eine öffnung aus dem Gehäuse der Heizzone 24 aus und wird in einer Kühlzone 28 an der Luft gekühlt.
10
Am Ende der Kühlzone 28 sind die Wellen 16 in einer Lagerplatte 30 gelagert. Die fertige Wendel 12 tritt durch eine öffnung in der Lagerplatte aus.
Die Führungsrollen sind bei dieser Ausführungsform nur an den beiden Enden der Formvorrichtung 10 vorgesehen. Im mittleren Bereich der Formvorrichtung ist eine Abstützung der Wendel nicht unbedingt erforderlich. Ein durch das Innere der Wendel 12 verlaufender Führungszylinder 32 verhindert, daß die Wendel in der Mitte durchhängt. Der Führungszylinder 32 ist starr oder frei drehbar an dem Getriebekasten 22 befestigt und erstreckt sich frei durch die öffnung der Lagerplatte 30.
Im Bedarfsfall kann in der Kühlzone 28 ein nicht gezeigtes Kühlgebläse oder eine sonstige Kühleinrichtung vorgesehen sein.
Bei der Herstellung von Wendeln größerer Steigung ist es wünschenswert, die Führungsrollen 18 entsprechend der Steigung der Wendel geneigt auf den Wellen 16 anzuordnen. Ift diesem Fall müssen die Führungsrollen jedoch mit Hilfe von Kugelgelenken taumelnd auf der Welle montiert werden, damit die Führüngsrollen trotz der Drehung der Welle ihre Orientierung im Raum beibehalten. Ein Beispiel einer
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geeigneten kugelgelenkartigen Befestigung für die Führungsrollen 18 ist in Figur 4 dargestellt. Die Welle 16 weist eine kugelförmige Verdickung 36 auf, die von einer kugelförmigen Ausnehmung 38 in der Mitte der Führungsrolle aufgenommen wird. Ein von der Verdickung 36 vorspringender Mitnehmer 40 steht mit einer in der Umfangswand der kugelförmigen Ausnehmung 38 gebildeten Nut 42 in Eingriff, so daß die Führungsrolle 18 bei einer Drehung der Welle 16 mitgenommen wird, ohne daß sich die Orientierung der Drehachse der Führungsrolle 18 ändert. Die Orientierung der Führungsrolle kann zusätzlich durch eine Stützrolle 44 oder einen Stützfinger stabilisiert werden, der in die Nut 20 der Führungsrolle eingreift.
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Claims (7)

ti rs ti rt * ««it t · ■ ■ · ■ κ ■ · · TER MEER-MULLER-STEINMEISTER PATENTANWÄLTE — EUROPEiAN PATENT ATTORNEYS Dipl.-Chem. Dr. N, tar Meer Dipl.-!ng. H. Steinmeister 3£S^£S Artur-Ladebeck-Strasse ei 45 D-8000 MÜNCHEN 80 D-48OO BIELEFELD St/Wi/so Heinrich W. Schramm Brockhagener Str. 7-9 4803 Steinhagen VORRICHTUNG ZUR HERSTELLUNG VON WENDELN AUS THERMOPLASTISCHEM STRANGMATERIAL SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Herstellung von Wendeln aus thermoplastischem Strangmaterial, mit einer Formvorrichtung (10) , die die aus erwärmtem Strangmaterial (14) gebildete Wendel (12) während der Abkühlung in ihrer Form hält, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- die Formvorrichtung (10) weist wenigstens drei parallele, in gleichmäßigen Winkelabständen um die Wendel (12) angeordnete, synchron angetriebene Weilen (16) auf;
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- auf den Wellen (16) sind Führungsrollen (18) in gleichmäßigen Längsabständen mitdrehbar befestigt; und
- die Führungsrollen (18) weisen jeweils am äußeren Umfangsrand eine umlaufende Nut (20) zur Abstützung des Stranges
(14) auf.
2. Vorrichtung nacü Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Führungsrollen (18) starr auf den Wellen (16) befestigt sind und daß die Nuten (20) einen bogenförmigen Querschnitt aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (18) lösbar auf den Wellen (16) befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (18) mit Hilfe von Kugelgelenken (36,38) taumelnd auf den Wellen (16) befestigt sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen parallel zu den Wellen (16) angeordneten und von diesen umgebenen Stützzylinder (32) zur Abstützung der Wendel (12) von innen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche·, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (16) der Formvorrichtung (10) durch eine mit Infrarotstrahlern
(26) ausgerüstete Heizzone (24) und durch eine nachge-
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schaltete Kühlzone (28) verlaufen, in der die Wendel (12] der Ümgebüngsluft ausgesetzt ist*
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kühlzone (28) ein Kühlgeblä angeordnet ist
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