DE8616040U1 - Vliesstoff-Handschuh - Google Patents

Vliesstoff-Handschuh

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DE8616040U1
DE8616040U1 DE19868616040 DE8616040U DE8616040U1 DE 8616040 U1 DE8616040 U1 DE 8616040U1 DE 19868616040 DE19868616040 DE 19868616040 DE 8616040 U DE8616040 U DE 8616040U DE 8616040 U1 DE8616040 U1 DE 8616040U1
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moisture
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plate
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DE19868616040
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LABUDA WINFRIED 2407 BAD SCHWARTAU DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D19/00Gloves
    • A41D19/0055Plastic or rubber gloves
    • A41D19/0068Two-dimensional gloves, i.e. obtained by superposition of two sheets of material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Gloves (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Arbeits-Hendschuhe aus thermoplastischen Fasergefügen und aus Kombinotionen thermoplastischer Folien mit Fasergefügen oder Schaumstoffen.
Die Erfindung betrifft Arbeits-Handschuhe aus Formteilen thermoplastischer Vliesstoffe und Kombinationen solcher Formteile aus Kunststoff-Folien, thermoplastischen Vliesstoffen, Schaumstoffen oder textlien Geweben aus Kunstfasern zur Erzielung der nachstehend genannten in drei Bereiche untergliederten Einsatzmerkmale:
t. Arbefls-Handschuh mit Handschweiß-Ableitung oder -Bindung
2. Arbeits-Handschuh-Auf tragslappen-Kombinaticm
3. partikelaufnehrnender Reinreum-Hendschuh
Die Erfindung gehört, entsprechend der aufgezeigten
erf indungsgemäßen Anwendung in den technischen Sachbereich
ARBElTS - SCHUTZ - KLEIDUNO
a) für den Personenschutz
b) für den Umgebungsschutz.
DISHiRIGER STAND DER TECHNIK
Eine Anzahl von Arbaits-Vorgöngen in Handwerk und Industrie macht es erforderlich, doß die damit befoßten Personen einen Hondschutz trogen - sei es zum Schutz der Hftnde vor unerwünschten Einwirkungen der Arbeits-Umgebung ouf die Hout - sei es zum Schutz der Arbeitsumgebung vor Haut abrieb, Nagelschmutz, Hondschweiß oder Houtfett In Form von Fingerabdrucken.
Abgesehen von großen Teilen der Schwerindustrie, wo dos Tragen von z. B. feuer- oder säurefesten Hondschuhen seit longem fester Bestondteil der Arbeits-Schutz-Vorschriften ist, hot sich Insbesondere in der Datentechnik, Optik und Elektronik der Einsatz von Einweg-Arbeits-Handschuhen ous Kunststoff-Folien im Dickenbereich von co. 0,01 bis 0,05 mm durchgesetzt. Entsprechend dem bisherigen Stond der Technik lftßt sich dos Angebot solcher dünnwandigen Arbeits-Hondschuhe untergliedern in
1. Kunststoff-Folien-Handschuhe ous zumeist zwei gegenüberliegend angeordneten Polyöthylen-Folien, weiche on ihren Konten, entsprechend den Umrißlinien der menschlichen Hond durch eine dünne Schweißnaht miteinander verbunden sind.
2. nahtlose Handschuhe ous PVC oder Lotex, weiche durch Tauchen einer der menschlichen Hond nachgebildeten Keramikform in dos oberhalb seines Schmelzpunktes verflüssigte Grundmaterial und nochfolgendes Entfernen der Form ous der Mosse, Abkühieniossen und zuletzt Abstreifen von der Form entstehen.
Nochteil des bisherigen Stondes der Technik war - in der gleichen
Reihenfolge der am Beginn der Beschreibung genannten drei Einsalzbereiche :
I. Arbei ts-Hendschuh mi * Handschwei ß-AbI ei tung oder Bi ndung
die beim Tragen solcher Arbeits-Handschuhe bereits nach kurzer Zeit einsetzende Sch weiß-Absonderung der Hand, welche nicht nur unangenehm ist, sondern gemeinhin auch - hervorgerufen durch den natürlichen Wunsch des Trägers, den feucht gewordenen Handschutz gegen einen trockenen auszuwechseln - eine verkürzte Gebrauchsdauer des Arbeitü-Handschuhs und damit verbunden, einen erhöhten Handschuh-Verbrauch zur Folge hat.
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2. Arbei ts-Hondschuh- Auf tragsl appen-Kombi nation
Dem Potentanmelder ist eine kombinierte Anordnung von Arbei ts-Hondschuh und Auftragslappen bisher nicht bekanntgeworden. Spezifische Nachteile des bisherigen Standes der Technik lassen sich also nicht anführen. In solchen Fällen, vyo chemische Substanzen mittels Lappenauftrag bei gleichzeitiger Verwendung von Arbeits-Handschuhen auf zu bearbeitende Gegenstände aufgetragen werden, ergibt sich der vergleichsweise Nachteil einer umfangreicheren Lagerhaltung und die Gefahr, daß im Bethebsalltag bei Vorhandensein der Lappen und gleichzeitigem Fehlen der Arbeits-Handschuhe, die Lappen ohne die Arbeits-Handschuhe eingesetzt werden, das Risiko von Hautschödigungen erhöht wird und außerdem der Zeitaufwand für die Reinigung der Hände größer wird.
3. partikel aufnehmender Reinraum-Handschuh
Beim Schutz der Arbeits-Umgebung vor Partikel-Emission ist es
angezeigt, die bewegten Flächen im Reinraum so gering wie möglich zu holten. Beim bisherigen Stand der Technik war dieses durch den Einsatz von sowohl Reinroum-Tüchern für portfkei aufnehmendes Wischen und außerdem Schutz-Handschuhen als Partikel-Barriere für den Hand- und Ärmelbereich im
Vergleich mit einem kombinierten Handschuh mit Reinraum-Wischtuch nur in geringerem Maße möglich. Außerdem
ergibt sich beim Einsatz von zwei Artikeln für diesen
Einsatz-Zweck eine umfangreichere Lagerhaltung.
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AUFGABE DER ERFINDUNG
Aufgebe der Erfindung ist - in der gleichen Gliederungs-Reihenfolge:
1. Arbeits-Hondschuh mit Hendschweiß-Ableitung oder Bindung
Verminderung des lästigen Schwitz-Gefühls der Hände während solcher Handarbeiten, die üblicherweise mit Schutz-Handschuhen ous dünnwandigen Kunststoffen durchgeführt werden mittels
1.1 handrückensei tiger Belüftung derselben durch ein poröses tioterial hindurch und/oder
1.2 Aufnahme des Schweiß-Absonderungen durch in den Handschuh eingearbeitete, feuchtigkeits-absorbierende Vliesstoff-Einlagen.
2. Arbeits-Handschuh-Auftragsiappen-Kombination
Schutz der Hände bei solchen Arbeiten, die bisher mittels Lappen-Auf trag chemischer Substanzen auf zu bearbeitende Teile bewerkstelligt wurden:
Durch Ausrüstung von außenseitig mit dem Handschuh hersteilungsmäßig verbundenen Vliesstoffen, Schaumstoffen oder textlien Geweben mit solchen, dem Arbeitszweck dienenden Substanzen (ζ. B. Seife, Öl, Schmirgelpaste, Silberputzmiltel, Rostentferner) vor dem arbeitsbedingten Kontakt
2.1 mit den Substanzen
2.2 mit den bearbeiteten Gegenständen.
3. parlikeiaufnehmender Reinraum-Handschuh
Schutz der Arbeils-Umgebung in Arbeits-Rfiumen mit erhöhten Anforderungen on die Staubpartikel-Freiheit der Luft (Reinräumen) durch konstruktionsgegebene Verringerung der aktiven portikel-emittierenden Flächen während der in solchen Räumen oft durchgeführten Reinigungs-Vorgänge des partikel-oufnehmenden Wischens im Vergleich mit der bisher für diese Zwecke,zumeist ei.oges(e^ter),Kombinotion der Separot-Pi'odak[tjs'Arb'ei:tsrHahil3c6u6 und Reinigungstuch.
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LÖSUNG DER AUFGABE
Diese Aufgabe wird beispielsweise erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
mehrere übereinanderliegend angeordnete Bahnen von nachstehend genauer bezeichneten, blattförmig gewalzten Materialien mittels einer den Umrißlinien der menschlichen Hand nachgebildeten, über den Schmelzpunkt des verwendeten Materials hinaus erhitzten Metallform handschuh-förmige Formteile ausgestanzt werden, welche durch die Einwirkung der Temperatur nicht nur sauber aus den Matehai-Bahnen herausgetrennt, sondern außerdem an ihren Kanten miteinander verschmolzen werden. Auf diese Weise entstehen Arbeits-Handschuhe, deren praktischer Einsatz-Bereich sich gemäß der Im Abschnitt 'Beschreibung" gemachten Untergliederung aus der gewählten Reihenfolge der unterschiedlichen, in Bahnen übereinander gelegten Materialien ergibt
Als Werkstoffe finden beispielsweise die folgenden Materialien Verwendung, welche wie folgt, unter den in den Patentansprüchen gewählten Oberbegriffen näher bezeichnet werden:
FEUCHTIGKEITS-ABSORBIERENDESMATERIAL
feuchtigkells-absorbierender, weicher Vliesstoff aus einem Gemisch von Polyester- und Viskosefasern (z. B. Dupont Typ BBOI) und einem Flächengewfcht von ca. 70 g/qm
WEICHES, PORÖSES MATERIAL
luftdurchlässiger, welcher Vliesstoff aus Polyester-Polyamid oder Polypropylenfasern und einem Flächengewicht von 40 bis 140 g/qm (z. B. Dupont Typ 8022).
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Bezugszeichenliste zu Zeichnung I
t. Im Gebrauchszustand des Handschuhs an der Oberhandseite der linken Hand anliegende Platte.
2. Im Gebrauchszustand des Handschuhs an der Unterhandseite der linken Hand anliegende Platte.
3. Weitere an der Oberhandseite befindliche Platte. A. Weitere an der Unterhandseite befindliche Platte.
5. + 6. Alle Platten miteinander verbindende Schweißnaht.

Claims (1)

1) Arbeits-Hijndsc^uh aus mehreren Pletten gleicher Form und Größe eines weichen, porösen Materials, welche entsprechend den Umrißlinien der menschlichen Hand und Finger bei vorgesehener räumlicher Umschließung derselben an den Kanten miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
derselbe aus insgesamt zwei Pletten besteht und sowohl die im Gebrauchszustand der Innenhend eis euch die der Außenhand nahe Platte aus einem weichen, porösen Material ist
2) Arbeits-Handschuh nach Anspruch I,
dadurch gekennzeichnet, daß
derselbe aus insgesamt zwei Platten besteht und dessen im Gebrauchszustend der innenhend nehe Platte eus einem feuchtfgkeUs-undurchlässfgen Material ist, wehrend die der Außenhand nehe Plotte eus einem weichen, porösen Material ist.
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3) Arbeits-Hondschuh nach Anspruch I,
dadurch gekennzeichnet, daß :,.:... ·
derselbe aus Insgesamt drei Platten besteht, von denen die im Gebrauchszustand der Innenhand nahe und mit der Haut in Berührung stehende Platte aus einem
feuchtigkeits-ebsorbierenden Material ist, welches die Fläche der Innenhand ganz oder teilweise bedackt, während eine der Innenhand nahe, jedoch nicht mit der Haut in Berührung stehende und eine der Außenhand nahe, mit der Haut In Berührung stehende Platte aus einem feuchtigkeits-undurchlässigem Material besteht.
A) Arbeits-Hondschuh noch Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß
derselbe ous insgesamt vier Platten besteht, von denen die beiden im Gebrauchszustand mit der Haut in berührung stehenden Platten aus einem feuchtigkeits-absorbierenden Material sind, welches die Flächen sowohl der Innenhond eis auch die der Außenhand ganz oder teilweise bedecken, während die nicht mit der Haut in Berührung stehenden beiden Platten aus einem feuchtigkeits-undurchlässigen Material bestehen.
5) Arbeits-Handschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
derselbe aus insgesamt drei Platten beisteht und sowohl die im Gebrauchszustand der Innenhand als auch die der Außenhand nahe » Platte aus einem feuchtigkeits-undurchlässigen Material ist,
während die dritte Platte sich auf der Innenhandseite befindet und
aus einem weichen, porösen Material ist und von der direkten Berührung der Haut durch die dazwischen befindliche Platte aus luft-uhdurchlässigem Material getrennt ist.
6) Arbeits-Handschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
derselbe ous insgesomt vier Pleiten besteht und sowohl die im Gebrauchszustand der Innenhand als auch die der Außenhond nahe und mit der Hout in Berührung stehende Platte aus einem feuchtigkeits-undurchlässigen Material ist, während die dritte und die vierte Platte aus einem weichen, porösen Material ist und von a?r direkten Berührung der Haut durch die dazwischen befindlichen Pl.at.ten aus einem/eucftHgkeits-undurchlössigen Material getrennt sVnd.j,:"
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7) Arbeits-Handschuh noch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, doß
derselbe aus insgesamt sechs Platten besteht und sowohl die im Gebrauchszustend der Innenhond als auch die der Außenhand nahe und mit der Haut in Berührung stehende Platte aus einem feuchtigkeits-absorbierenden Material 1st, wöhrend die dritte und die vierte Platte aus einem feuchtigkeits-undurchlAssigen Material 1st und von der direkten Berührung der Haut durch die dazwischen befindlichen Platten aus einem feuchiigkeüs-absorbierenoen näieriöi getrennt sind Una die beiden Äußeren Platten aus einem weichen, porösen Material sind und von der der direkten Berührung der Haut durch die dazwischen befindlichen Platten aus einem feuchtigkeits-absorbierenden und einem feuchtigkeits-undurchlAssigen Material getrennt sind.
6) Arbeits-Handschuh nach einem der Ansprüche 1,2,5,6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das weiche, poröse Material
6.1 ein Vliesstoff 1st
B.2 ein textiles Gewebe ist
Θ.3 ein Schaumstoff ist.
9) Arbeits-Handschuh nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das feuchtigkeits-undurchlässige Material
9.1 eine Folie ist.
10) Arbeits-Handschuh neclh einem der Ansprüche 3,4 und 7, dadurch gekennzeichnet,, daß
dos feuchtigkeits-obsorbierende Moteriol
10.1 ein Vliesstoff ist
10.2 ein Papier ist.
• *
1) Arbeits-Handschuh nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine der Platten auf der Handinnenseite mit mindestens einer der Platten auf der Handaußenseite mittels einer der folgenden Befestigungs-Arten on den Konten miteinonder verbunden sind, während die restlichen zu dem Arbeits-Handschuh gehörenden Platten ouch f löchig miteinonder verbunden sein können:
ι 1.1 UIcTiTiιSCirc3 ySTSCiittcii/Su
ti.2 Kleben
1 i .3 Hochdruck-Verfestigen
11.4 Nähen.
DE19868616040 1986-06-13 1986-06-13 Vliesstoff-Handschuh Expired DE8616040U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19632312A1 (de) * 1996-08-12 1998-02-19 Gerold Tebbe Pflegehandschuh

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19632312A1 (de) * 1996-08-12 1998-02-19 Gerold Tebbe Pflegehandschuh
DE19632312C2 (de) * 1996-08-12 1998-07-02 Gerold Tebbe Pflegehandschuh
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