DE8615856U1 - Elektromagnetisches Stellglied - Google Patents
Elektromagnetisches StellgliedInfo
- Publication number
- DE8615856U1 DE8615856U1 DE19868615856 DE8615856U DE8615856U1 DE 8615856 U1 DE8615856 U1 DE 8615856U1 DE 19868615856 DE19868615856 DE 19868615856 DE 8615856 U DE8615856 U DE 8615856U DE 8615856 U1 DE8615856 U1 DE 8615856U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnetic
- armature
- actuator according
- magnetic circuit
- magnet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000005284 excitation Effects 0.000 claims description 8
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 claims description 8
- 230000004907 flux Effects 0.000 claims description 5
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N Copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010949 copper Substances 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000005347 demagnetization Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000005281 excited state Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
- H01F7/16—Rectilinearly-movable armatures
- H01F7/1638—Armatures not entering the winding
- H01F7/1646—Armatures or stationary parts of magnetic circuit having permanent magnet
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/12—Automatic release mechanisms with or without manual release
- H01H71/24—Electromagnetic mechanisms
- H01H71/32—Electromagnetic mechanisms having permanently magnetised part
- H01H71/321—Electromagnetic mechanisms having permanently magnetised part characterised by the magnetic circuit or active magnetic elements
- H01H71/322—Electromagnetic mechanisms having permanently magnetised part characterised by the magnetic circuit or active magnetic elements with plunger type armature
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
- H01F7/121—Guiding or setting position of armatures, e.g. retaining armatures in their end position
- H01F7/122—Guiding or setting position of armatures, e.g. retaining armatures in their end position by permanent magnets
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H83/00—Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current
- H01H83/12—Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by voltage falling below a predetermined value, e.g. for no-volt protection
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Electromagnets (AREA)
Description
R. 20667
28.05-1986 Rs/Hm
28.05-1986 Rs/Hm
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem elektromagnetischen Stellglied nach
der Gattung des Hauptanspruches. Ein derartiges Stellglied ist beispielsweise
aus der DE-OS 28 23 924 bekannt, wobei eine Endlage eines beweglichen Ankers durch eine Federkraft definiert ist.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäBe elektromagnetische Stellglied init den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruches hat demgegenüber den Vor-
C teil, daß elastische Hücksteliglieder entfallen können. Hierauren
«
erreicht man einerseits eine Vereinfachung im konstruktiven Aufbau des Stellgliedes und andererseits eine höhere Präzision beim Schalten.
erreicht man einerseits eine Vereinfachung im konstruktiven Aufbau des Stellgliedes und andererseits eine höhere Präzision beim Schalten.
Durch die in den Unteransprüehen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte
Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Stellgliedes möglich. Besonders bewährt hat sich dabei
eine Anordnung, deren Magnetkreis wenigstens zwei Luftspalte aufweist, welche von den magnetischen Flössen des Permanentmagneten
~ 2 - 20667
und der Magnetspule einerseits gleichsinnig und andererseits gegensinnig
durchflossen sind, wobei die magnetischen Widerstände der Luftspalte unterschiedlich groß sind. Unterschiedliche magnetische
Luftspaltwiderstände lassen sich sehr einfach realisieren durch unterschiedlich große Luftspaltbreiten und/oder unterschiedliche magnetische
Querschnittsflächen an den Luftspalten.
Besonders vorteilhaft ist die Tatsache, daß die Magnete auch bei beliebig hoher Durchflutung der Erregerspule im Fehlerfall nicht
entmagnetisiert werden und die Stromflüsse außerhalb des Mantels 11
praktisch verschwinden.
In konstruktiver Hinsicht ergibt sich eine besonders vorteilhafte Lösung dadurch, daß der Magnetkreis rotationssymmetrisch ausgebildet
ist und das permanentmagnetische Erregersystem aus zwei Kreissegmentmagneten gebildet wird. Die Magnetspule ist dabei vorzugsweise
auf einem magnetisch leitfähigen Fortsatz am Anker angeordnet, wodurch aufwendige Haltemittel und Träger entfallen und die Konstruktion
weiter vereinfacht werden kann.
Die übertragung der Stellkraft erfolgt zKeekniääigerwoise durch ein
mit dem Anker verbundenes Betätig^ungselement, welches wenigstens
eines der beiden stipnseitigen Joohe des Msgsetkreises, vorzugsweise
^-' das von der Magnetspule abgewandte Joch durchdringt. Die Festlegung
des Luftspaltes mit dem geringeren magnetischen Widerstand erfolgt zweckmäßigerweise dadurch, daß eines der beiden Magnetjoche unter
Zwisehenfögung eines magnetisch nicht leitfähigen Teiles starr mit
dem Mantel des Magnetkreises gekoppelt ist. Dies kann in einfacher Weise so erfolgen, daß das Magnetjoch unter Zwischenfügung wenigstens
eines magnetisch isolierenden Teiles mit dem Mantel des Magnetgehäuses verklebt ist. Die notwendige Unsymmetrie im Magnetkreis
-3 - 20667
erhält man in einfacher Weise dadurch, daß das andere der beiden Magnetjoche unter Freilassung eines Luftspaltes einerseits zum
Gehäusemantel und andererseits zum Anker des Magnetkreises gehalten ist, so claß der Anker bei stromdurchflossener Spule, bzw. bei abgeschaltetem
Stromfluß jeweils definiert eine der beiden Endlagen im Magnetsystem einnisst«
Zeichnung;
Ein AusfOhrungsbeiapiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar-
r\ gestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die
Figur zeigt eine rotationssymmetrische Anordnung eines elektromagnetischen Stellgliedes.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
In der Figur ist ein elektromagnetisches Stellglied gezeigt, welches
insbesondere als elektromagnetischer Zweipunktregler zur Auslösung nachgeschalteter Funktionen bei Stromausfall einsetzbar ist. So kann
auf besonders einfache Weise bei Ausfall des Erregerstromes eine &ogr;&ugr;£&khgr;&khgr;&igr;'HuiCbiOu aiISgoi ULiPi/ ncrucuj Z.&khgr;?« ZUu* *j€i*cii*lgUng £1&Pgr;€&Ggr; «rSISSS.
Das Stellglied besitzt ein rotationssymmetrisches Gehäuse 10, dessen
Hantel mit 11 bezeichnet ist. Das eine Ende des Mantels 11 ist aureh
ein scheibenförmiges Joch 12 abgedeckt, auf der gegenüberliegenden Seite sitzt ein ebenfalls kreisscheibenförmiges Joch 13 im Abstand
zum Mantel 11, wobei an das Joch 13 zur Befestigung ein Winkelstück 20 angeformt ist. Zwischen dem Mantel 11 und dem Joch 12 ist ein
Distanzring 14 eingefügt, welcher vorzugsweise mit dem Mantel 11 und dem Joch 12 verklebt ist. Ein weiteres, scheibenförmiges Distanzstück
15 definiert den Luftspalt zwischen dem Joch 12 und einem Fortsatz am Anker 17 des Magnetsystems. Der Ankerfortsatz ist mit 18
- l» - 20667
bezeichnet. An seinem Ende sitzt eine magnetisch leitfähige Scheibe
19, welche den gleichen Durchmesser wie der Anker 17 und die magnetisch nicht leitende Scheibe 15 aufweist. Zwischen die magnetisch
leitfähige Scheibe 19 und den Anker 17 ist eine Magnetspule 21 eingefügt,
welche die elektrische Gleichstrom-Erregung des Magnetsystem«
liefert=
Als nach außen hin wirksamer Teil des magnetischen Stellgliedes dient ein Betätigungselement 22, welches das Joch 13 durchdringt und
zwei stabile Endlagen einnehmen kann, Je nachdem, ob die Magnetspule &Lgr; 21 von einem Strom durchflossen wird oder sich in stromlosem Zustand
befindet.
Die permanentmagnetische Erregung des Stellgliedes erfolgt durch zwei Dauermagnetsegmente 23, welche diametral gegenüberliegend an
der Innenwand des Gehäusemantels 11 gehalten und radial magnetisiert sind. Zwischen den Dauermagnetsegmenten 23 und dem Anker 17 befindet
sich ein kleiner Luftspalt, welcher die Bewegungsfreiheit des Ankers in axialer Richtung erlaubt. Als Arbeitsluftspalt zwischen dem Mantel
11 und dem Joch 13 einerseits und dem Anker 17 und dem Joch 13
teers 17 durch die Axialverschiebbarkeit des Ankers 17 veränderlich.
\ Ia Bereich zwischen dem Kantel 11 und aeffi Joch 13 kann ebenfalls
-s eine unmagnetische Distanzringscheibe, z.B. aus Kunststoff, Kupfer
: oder Aluminium eingefügt werden.
&iacgr;. Die gezeichnete Anordnung des elektromagnetischen Stellgliedes: ar-
!' beitet folgendermaßen:
fy. Bei stromdurehflossener Magnetspule 21 Oberlagert sich deren elek-J
tromagnetiseb.es Feld dem Feld der Permanentmagnete 23, wie dies in
- 5 - 20667
der Zeichnung durch gestrichelte Linien eingetragen ist. Sn Bereich
der Distanzstücke 14 und 15 addieren sich die magnetischen Felder
des Elektromagneten und der Permanentmagnete, im Luftspalt 26 sind
sie einander entgegengerichtet. Hierdurch ergibt sieh die gezeichnete
Lage des Ankers 17 bei stroadurehflosseEer Magnetspule 21, wobei der Anker 17 und mit ihm sein Fortsatz 18 und die magnetisch
leitfähige Scheibe 19 an der Distanzscheibe 15 anliegen. Der Anker und mit ihm das Betätigungselement 22 werden in dieser stabilen Lage
solange gehalten, wie ein Gleichstrom durch die Magnetspule 21 fließt. Beim Abschalten des Stromes durch die Magnetspule 21 ver-&zgr;~.
schiebt sich der Anker 17 in axialer Richtung bis &zgr; ar Anlage am Joch
13 oder einem dort eingefügten, unmagnetischen Distanzstück mit geringerer Dicke als das Distanzstück 15· Das Verschieben des Ankers
17 ist beim gezeichneten Ausführungsbeispiel durch die unterschiedlichen Luftspaltbreiten bei 15 und 26 erreicht. Wegen des
kleineren Luftspaltes 26 wird der Anker 17 bei stromloser Magnetspule
21 vom Joch 13 angezogen. Eine andere Möglichkeit zum Verschieben
des Ankers bei fehlender Erregung der Magnetspule 21 besteht darin, die Flächen der magnetisch leitfähigen Teile an den
Luftspalten unterschiedlich zu wählen, wodurch sich ebenfalls eine Unsymmetrie bei den Anzugskräften ergibt.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung eines elektromagnetischen Stellgliedes erreicht man, daß wegen fehlendem Streufluß außerhalb
des Systems bei kompakter Bauweise hohe Stellkräfte erreicht werden. Eine Entmagnetisierung der Permanentmagnete ist ausgeschlossen, weil
ein entmagnetisierender Fluß über die Permanentmagnete nicht fließt.
Weiterhin hat die Anordnung den Vorteil, daß auch bei gegenüber der Betriebsspannung extrem erhöhter Spannung das System in einer definierten
stabilen Lage verbleibt.
■ &igr; am
S. 20667
28.05-1986 Rs/Hm
Elektromagnetisches Stellglied
Zusammenfassung
Es wird ein elektromagnetisches Stellglied mit zwei stabilen Endlagen vorgeschlagen, mit einem permanentmagnetischen Erregersystem
(23) einerseits und einem elektromagnetischen Erregereystem (21) andererseits. Die beiden Magnetfelder sind so ausgerichtet, daß sie
sich in einem ersten stirnseitigen Luftspalt (14, 15) addieren und
in einem gegenüberliegenden Luftspalt (26) aufheben oder zumindest verringern. Wenn zusätzlich der magnetische Widerstand im Bereich
der Luftspalte Dhsymmmetrien aufweist, ergeben sich hierdurch stabile Endlagen des Stellgliedes einerseits im elektromagnetisch erregten und andererseits im elektromagnetisch unerregten Zustand.
Claims (8)
1. Elektromagnetisches Stellglied, insbesondere elektromagnetischer
Zweipunktregler zur Auslösung nachgeschalteter funktionen bei Stromausfall,
vorzugsweise zur Betätigung einer Bremse, mit einem ersten, wenigstens einen Permanentmagneten enthaltenden Magnetsystem und mit
einem zweiten, elektromagnetisch erregten Magnetsystem, dessen magnetisches Feld dem Feld des Permanentmagneten in wenigstens einem
Luftspalt entgegengerichtet ist, sowie mit einem beweglichen Anker, welcher bei erregter Magnetspule eine erste stabile Lage und bei
stromloscir Magnetspule eine zweite stabile Lage einnimmt, dadurch
gekennzeichnet, daß die stabilen Endlagen des Ankers (17) durch magnetische ünsymmetrien im Magnetkreis (11, 12, 13, 14, 18, 19) bestimmt
sind.
2. Stellglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkreis
wenigstens zwei Luftspalte (14, 15, 26) aufweist, welche von den magnetischen Flüssen des Permanentmagneten (23) und der Magnetspule
(2) einerseits gleichsinnig und andererseits gegensinnig durchflossen sind, und daß die magnetischen Widerstände der Luftspalte
unterschiedlich groß sind.
- 2 - 20667
3· Stellglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftspaltbreite und/oder die magnetischen Quersehnitvsfläehen an
den Luftspalten (14, 15, 26) unterschiedlich groß sind.
4. Stellglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnetkreis (10, *1, 12, 13, 17) rotationssymmetrisch
ausgebildet ist und daß das permanentmagnetisehe Erregersystem aus zwei Kreiss3goentmagneten (23) gebildet wird.
5» Stellglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge-
r~\ kennzeichnet, daß die Magnetspule (21) auf einem magnetisch leitfähigen
Fortsatz (18) am Anker (17) angeordnet ist.
6. Stellglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Anker (17) ein Betätigungselement (22) verbunden ist, welches wenigstens eines der beiden stirnseitigen
Joche (12, 13) des Magnetkreises (10, 11, 12, 13) durchdringt.
7. Stellglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eines der beiden Magnetjoche (12) unter Zwischenfügung eines magnetisch nicht leitfähigen Distanzstückes
(14, 15) starr mit dem Mantel (11) des Magnetkreises gekoppelt ist.
J
8. Stellglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eines der beiden Magnetjoche (13) unter Freilassung
eines Luftspaltes (26) zum Mantel (11) und zum Anker (17) des Magnetkreises gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868615856 DE8615856U1 (de) | 1986-06-12 | 1986-06-12 | Elektromagnetisches Stellglied |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868615856 DE8615856U1 (de) | 1986-06-12 | 1986-06-12 | Elektromagnetisches Stellglied |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8615856U1 true DE8615856U1 (de) | 1987-10-15 |
Family
ID=6795497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868615856 Expired DE8615856U1 (de) | 1986-06-12 | 1986-06-12 | Elektromagnetisches Stellglied |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8615856U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4128983A1 (de) * | 1991-08-31 | 1993-03-04 | Harting Elektronik Gmbh | Polarisierter hubmagnet |
US20100252379A1 (en) * | 2007-12-10 | 2010-10-07 | Zbigniew Piech | Elevator brake device including permanent magnet bias to apply a braking force |
US8205727B2 (en) | 2005-02-15 | 2012-06-26 | Kendrion Binder Magnete Gmbh | Electromagnetic permanent magnet brake |
DE102013202412A1 (de) * | 2013-02-14 | 2014-08-14 | Siemens Aktiengesellschaft | Feststellbremse für ein Fahrzeug |
-
1986
- 1986-06-12 DE DE19868615856 patent/DE8615856U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4128983A1 (de) * | 1991-08-31 | 1993-03-04 | Harting Elektronik Gmbh | Polarisierter hubmagnet |
US8205727B2 (en) | 2005-02-15 | 2012-06-26 | Kendrion Binder Magnete Gmbh | Electromagnetic permanent magnet brake |
US20100252379A1 (en) * | 2007-12-10 | 2010-10-07 | Zbigniew Piech | Elevator brake device including permanent magnet bias to apply a braking force |
US9376295B2 (en) * | 2007-12-10 | 2016-06-28 | Otis Elevator Company | Elevator brake device including permanent magnet bias to apply a braking force |
DE102013202412A1 (de) * | 2013-02-14 | 2014-08-14 | Siemens Aktiengesellschaft | Feststellbremse für ein Fahrzeug |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3215057C2 (de) | Selbsthaltendes solenoid | |
DE60128021T2 (de) | Positionsmesseinrichtung in einem elektromagnetischen Hubventil und Verfahren zur Befestigung derselben | |
DE10131155A1 (de) | Magnetisch bewegliches elektromagnetisches Stellglied | |
DE3008534A1 (de) | Linearmotor | |
DE4012832C2 (de) | Magnetventil | |
DE1919708A1 (de) | Magnetventil fuer kurze Ansprechzeiten | |
DE202004006156U1 (de) | Magnetantrieb für ein Ventil | |
EP0204181B1 (de) | Elektromagnet | |
CH622910A5 (de) | ||
DE8615856U1 (de) | Elektromagnetisches Stellglied | |
EP0594870B1 (de) | Steuermotor | |
DE3136734A1 (de) | Magnetventil | |
EP0935054A2 (de) | Elektromagnetischer Aktuator | |
DE4334031A1 (de) | Bistabiler Hubmagnet | |
EP0001802B1 (de) | Monostabiles elektromagnetisches Drehankerrelais | |
DE3149916A1 (de) | Magnetpol-aufbau fuer ein elektromagnetisches ventil, vorzugsweise brennstoff-einspritzventil | |
EP0327894A1 (de) | Magnetischer Steuerantrieb | |
DE2146659C3 (de) | Bistabiler elektromagnetischer Anzeiger | |
DE2504972A1 (de) | Elektromagnet | |
DE3543473C2 (de) | ||
DE3402117C2 (de) | ||
EP3583615A1 (de) | Elektromagnetischer linearaktuator | |
WO1987007758A1 (en) | Electromagnetic regulator | |
EP1155421A1 (de) | Elektromagnet und hydraulisches ventil mit einem solchen elektromagneten | |
DE3934287A1 (de) | Magnetventil |