DE8610374U1 - Hydraulischer, regelbarer Stoßdämpfer - Google Patents
Hydraulischer, regelbarer StoßdämpferInfo
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Description
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PRP 488 -3- 07*04,1986
Hydraulischer, regelbarer Stoßdämpfer
Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen, regelbaren Stoßdämpfer mit einem an einer Kolbenstange
befestigten Kolben, der einen Arbeitszylinder in zvei mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllte Arbeitsräume untei—
teilt, wobei mindestens teilweise zur Steuerung der Dämpfungskraft ein elektromagnetisch betätigbarer und
axial beweglicher Ventilkörper eines Ventiles einen Durchflußkanal beaufschlagt, wohei der Ventilkörper mit
einer vom Durchflußkanal zu der hinteren Stirnfläche
des Ventilkörpers verlaufenden hydraulischen Verbindung versehen ist.
Es sind hydraulische Stoßdämpfer bekannt <z.B. DE-AS 12 42 945>, dessen Dämpfungscharakteristik
durch Ändern des Flusses des hydraulischen Dämpfungsmittels durch die Dämpfungsventile elektromagnetisch
regelbar ist. Dabei ist eine Bypaßverbindung vorgesehen, die zur Regelung der Dämpfungskraft in der Zugstüfe
dient. Zur Änderung der Dämpfungskräft bei unterschiedlichen
Straßenbedingungen in der Zugstufe ist die Bypaßve£bindung vorgesehen, in der ein elektromagnetisch
steuerbares Ventil angeordnet ist. Der Durchflußkanal wird über den Ventilkörper über einen entsprechend
groß dimensionierten Elektromagneten gesteuert.
Darüber hinaus sind hydraulische, einstellbare Dämpfer bekannt (z*B* DE-OS 21 19 531), bei denen ein erstes
Dämpfungselement vorgesehen ist und zusätzlich eine mit einem Regelventil ausgestattete Leitung vorgesehen ist.
Dabei ist in einer geschlossenen Schleife ein Regelventil und ein Dämpfungselement jeweils separat ange-
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PRP 4ÖÖ -4- 07» Ö4.
ordnet» bis Einstellung des Regelventiles erfolgt dabei
manuell oder durch die Wirkung eines der Fahrzeugorgane.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeugdämpfungs-
«ystem mit einer variablen, intelligenten elektronischen Dämpfungsanpassung für die Zug- und Druckstufe
so auszubilden, daß Über ein variabel steuerbares, kompaktes Dämpfungsventil nicht nur eine beliebig
verstellbare Dämpfung in der Zug- und Druckstufe erzielt Werden kann, sondern daß durch Variation der
wirksamen hydraulisch beeinflußten Funktionsflächen des
Ventilkörpers das Schalt-, Frequenz-, Schließ- und Öffnungsverhalten des als Ventilkörper ausgebildeten
Ankers des Elektromagneten beeinflußt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß eine in etwa rechtwinklig zur Rotationsachse des Ventilkörpers
angeordnete Sitzfläche zusammen mit der Stirnfläche des Ventilkörpers einen Ventilsitz bildet, und daß mindestens
ein Teil der Stirnfläche des Ventilkörpers und des Ventilsitzes zueinander im Abstand angeordnet sind.
Bei dieser Lösung ist von Vorteil, daß ein derartiges Dämpfungsventil in verschiedenen Variationen im
Schwingungsdämpfungssystem eines Fahrzeuges eingebaut
werden kann. Dabei besteht die Möglichkeit, das DMmpfungsventil parallel zu den konventioneilen
Drosselventilen im Dämpfungskolben und / oder Im
Zylinderboden anzuordnen oder es lassen sich im Dämpfungskolben und falls vorhanden im Zylinderbaden
lediglich Rückschlagventile anordnen, so daß das Dämpfungsventil in einem Bypaß untergebracht wird. In
Anwendung bei blockierbaren Schwingungsdämpfern ist die Anordnung des Dämpfungsventiles möglich, ohne daß im
Dämpfungskolben und im Bodenbereich weitere Drosselventile vorhanden sind.
Des weiteren ist von Vorteil, daß durch Optimierung der hydraulisch, beeinflußten Funktiönsflachen des Ventilkörpers
zueinander ein schnelles Schließ- und öffnungsverhalten sowie ein sicheres Schließen und öffnen Unter
allen Betriebszuständen erzielt werden kann, wobei eine kompakte Bauweise mit einem geringen elektrischen
Leistungsbedarf ermöglicht wird. Durch die Ausbildung als elektromagnetisches Sitzventil mit einem axial
beweglichen Ventilkörper in einer Spaltführung und einem an beiden Stirnseiten druckbeaufschlagten Ventil-
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PRP 4aa -5- O7,O4*198S
körper läßt sich erzielen; daß die öffnung des Ventiles
lediglich mittels Magnetkraft und das Schließen des Ventiles mittels Feder- und der hydraulischen Druckkraft
des Dämpfungssystems selbst erreichbar ist. Dies führt zur Verwendung von sehr kleinen Elektromagneten,
da nur noch ein geringer elektrischer Leistungsbedarf benötigt wird.
Zn Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Ventilkörper eine zylindrische Außenfläche aufweist.
Nach einem wesentlichen Merkmal ist vorgesehen, daß die im Abstand angeordnete druckbeaufschlagte Stirnfläche
des Ventilkörpers kleiner ist als die hintere druckbe-•ufschlagte
Stirnfläche des Ventilkörpers. Vorteilhaft ist, daß im Bereich des Ventilsitzes eine Differenzdruckkraft
am Ventilkörper entsteht. Dabei ist zwar der Ventilkörper auf beiden Stirnflächen über die hydraulische
Verbindung prinzipiell mit dem gleichen Druck beaufschlagt, jedoch entsteht im Bereich des Ventileitzes
bei geöffnetem Ventil durch das strömende Dämpfungsmittel partiell ein abgesenkter Druck gegenüber
der Umgebung des Ventilsitzes. Dieser Differenzdruck wird zur Unterstützung der Ventilfeder herangezogen,
so daß bei ausgeschaltetem Elektromagneten nicht hur die Ventilfeder den Ventilkörper schließt, sondern
gleichzeitig die partielle Druckabsenkung eine Kraft auf den Ventilkörper ausübt. Diese zusätzliche Kraft
ermöglicht ein schnelles Schließverhalten unter allen Betriebszuständen, wobei die Schaltzeit sich mit zunehmender
Relativgeschwindigkeit des Schwingungsdämpfers verkürzt.
Eine besonders günstige Ausführungsform der Erfindung eieht vor, daß der Ventilkörper im Bereich des Ventil-Kitzes
einen Außendurchmesser aufweist, der größer ist •ls die der Führung des Ventilkörpers dienende Außenfläche
und die im Abstand angeordnete druckbeaufschlägte Stirnfläche des Ventilkörpers maximal der
druckbeaufschlagten hinteren Stirnfläche des Ventilkörpers
entspricht.
Bei dieser Ausbildung entsteht am Außenumfang des Ventilkörpers eine Ringfläche, welche bei radialer
Anströmung des Ventilkörpers von der Außenseite eine Schließkraft erzeugt, die die Ventilfeder beim
Schließen des Ventiles unterstützt.
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PRP 488 -6» 07.04.19Ö6
P In Ausgestaltung der Erfindung verläuft mindestens ein
I Teil der Stirnfläche des VentilkBrpers konisch.
&Idigr; Je nach KonstruktlonsausfÜhrung sieht ein weiteres
tf wesentliches Merkmal vor, daß die Stirnfläche des
I' Ventilkörpers plan verläuft, und daß der dem Ventilsitz
* benachbarte Bereich eine Ausnehmung aufweist, die im
': Abstand zur Stirnfläche des VentilkörpejrS Verlaufend
1 angeordnet ist.
5 Von Vorteil ist bei dieser Ausbildung, daß die Ver-
i wondung eines zylindrischen und an seiner Stirnfläche
I plan verlaufenden, fertigungstechnisch einfachen
I' Ventilkörpers vorgesehen ist, und daß der dem Ventil-
i; sitz benachbarte Bereich vertieft ausgebildet ist.
V Bei allen Ladungen wird durch die im Abstand E ange-
I ordnete Fläche erreicht, daß bei Anströmung des
j Dämpfungsmittels unter einem bestimmten Druck im
'": Bereich des Ventilsitzes durch die Verringerung des
j| Querschnittes eine Erhöhung der Geschwindigkeit des
s Dämpfungsmittels erzielt wird, so daß der Druck ent-
|i sprechend sinkt. Es liegt hierbei die Gesetzmäßigkeit
I nach "Bernoulli" zugrunde. Durch die dabei entstehende
f partielle Druckabsenkung wird die Ventilfeder des
j Ventilkörpers unterstüzt. Für das Schließ- und
I Öffnungsverhalten unter allen Betriebszuständen ist es
I dabei unerheblich, ob die Stirnfläche des-Ventil-
j körpers im Abstand zur Ventilsitzfläche, oder ob der
j dem Ventilsitz benachbarte Bereich eine im Abstand zur
I Stirnfläche des Ventilkörpers angeordnete Ausnehmung
i aufweist.
I Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung
i echematisch dargestellt.
i Es zeigt:
Figur 1 einen Stoßdämpfer in Ansicht teils geschnitten
Figur 2 einen Querschnitt durch den in Figur 1 dargestellten Stoßdämpfer im Bereich des Bypasses
Figur 3 ein elektromagnetisch betätigbares Ventil im
., Schnitt
Figur 4 bis 8 verschiedene Ausführungsformen der
&Ggr; Ventilkörper im Schnitt.
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PRP 46S -7- 07.04.1986
Bei dem in Figur 1 dargestellten Stoßdämpfer 1 handelt es sich um ein Federbein in Zweirohrausführung. Es
besteht im wesentlichen aus dem Dämpfungskolben 2, der Kolbenstange 3 und dem Arbeitszylinder 4. Der
Dämpfungskolben 2 unterteilt den Arbeitszylinder 4 in den oberen Arbeitsraum 5 und den unteren Arbeitsraum S.
Der Dämpfungskolben 2 ist des weiteren mit Dämpfungsventilen bestückt. Im Boden des Arbeitszylinders 4 sind
weitere Ventile angeordnet, über deren Querschnitte das durch die Kolbenstange verdrängte Volumen in den Ausgleichsraum
17 verdrängt wird. Der Ausgleichsraum 17 wird durch die Wandung aes Arbeltszylinders 4 und die
Innenwandung des Mantelrohres 18 gebildet.
Vom oberen Arbeitsraum 5 über den Kanal 19, dem Bypaß 20, vorbei am Ventil 7 ist eine Stromungsverbxndung in
den Ausgleichsraum 17 vorgesehen. In diener Strömungsverbindung steuert das Ventil 7 einen variablen
Flüssigkeitsumlauf.
In Figur 2 ist ein Querschnitt des Stoßdämpfers 1 gezeigt,
wobei im Zentrum die Kolbenstange 3 angeordnet ist und der obere Arbeitsraum 5 über den Kanal 19 und
dem Bypaß 20 mit dem Ausgleichsraum 17 verbunden ist. Der Bypaßkanal 20 ist dabei in diesem Ausführungsbeispiel durch ein örtlich abgeschliffenes Rohr gebildet.
In Figur 3 ist ein Ventil 7 im Schnitt gezeigt, vobei der Arbeitszylinder 4 zusammen mit dem Rohr 21 den
Bypaß 20 bildet. Ausgehend vom Bypaß 20 wird das Ventil über die Zuströmbohrung 22 angeströmt, dabei fließt das
Dämpfungsmittel am Ventilkörper 8 am Ventilsitz 16 vorbei
Über die Abströmbohrungen 23, passiert dabei ein Federplattenventil 24 in den Ausgleichsravim 17. Das
Ventil 7 selbst steuert dabei durch Zusammenspiel des Elektromagneten 25, der Feder 2ß und dem hydraulischen
Druck den den Druckflußkanal 9 beeinflußenden Ventilkörper
8. Die Ausnehmung II Im Ventilkörper 8 gewährleistet
einen Druckausgleich zwischen der hinteren Stirnfläche 10 und der Stirnfläche 14 des Ventilkörpers
8. Durch die spezielle Gestaltung wird in etwa recht-'
winklig zur Rotationsachse? 12 df>& Ventilkörpers &bgr; eine
Sitzfläche 13 gebildet, die zur : .irnflache 14 des
Ventilkörpers 8 einen Abstand ii. aufweist, Durch die
Gestaltung der Stirnfläche 14 entsteht am Ventilsitz
während der DUfüh«trÖrtun$ deä Dämpiungsmittels Von der
PRP 4Sa -S- 07.04.198S
ZustrSmbohrung 22 in die Abströmhohrungen 23 ein
partiell abgesenkter Druck. Durch den Differenzdruck
wird die Ventilfeder 26 in ihrem Schließverhalten unt erstüt zt.
Es sind Ausführungen möglich, bei denen die Anströmung
des VentilkSrpers 8 über den Durchflußkanal 9 radial
von seiner Außenseite her denkbar sind. Hierbei kann unter Zuhilfenahme der Ringfläche 27 eine Kraft auf den
Ventilkörper &bgr; aufgebracht werden, die ebenfalls die Ventilfeder 2S unterstützt.
In der Figur 4 ist ein Ventilkörper 8 vorgeschlagen,
bei dem die Stirnfläche 14 teilweise konisch verläuft und bei dem auf der Außenfläche des Ventilkörpers 8
©ine Ringfläche 27 vorgesehen ist. Der Ventilsitz 16 bildet dabei zusammen mit der Sitzfläche 13 eine
Steuerkante. Das Ausführungsbeispiel dieses Ventilkörpers 8 zeigt dabei eine Stirnfläche 14, deren Innendurchmesser
28 maximal dem Außendurchmesser 29 des Ventilkörpers 8 entspricht. Der planverlaufende Teil
der Stirnfläche 14 des Ventilkörpers 8 ist dabei vom Ventilsitz 13 im Abstand E verlaufend angeordnet.
Bei der in Figur 5 gezeigten Ausführung ist der Ventilkörper 8 mit einer zylindrischen Außenfläche versehen,
wobei die Stirnfläche 14 im Abstand E zum Ventilsitz 13 angeordnet ist, so daß durch die Wahl des Durchmessers
der Stirnfläche 14 der Ventilsitz 16 gebildet wird.
Die Variante der Figur 6 sieht eine konisch verlaufende Stirnfläche 14 vor, wobei wiederum die Ringfläche 27 an
der Außenfläche des Ventilkörpers 8 angeordnet ist. Im Gegensatz hierzu sieht die Figur 7 eine in etwa rechtwinklig
zur Rotationsachse 12 des Ventilkörpers 8 verlaufende
Stirnfläche 14 vor, wobei wiederum die Ringfläche 27 andeutet, daß diese Ventilkörper 8 unter
anderem für den Fall verwendet verden, daß eine Anströmung des Ventilkörpers von außen erfolgt.
Figur 8a zeigt einen zylindrisch verlaufenden Ventilkörper 8 mit einer planverlaufenden Stirnfläche 14, Di©
Sitzfläche 13 weist in ihrem benachbarten Bereich eine Ausnehmung 15 auf, so daß durch diese Gestaltung
wiederum die Stirnfläche 14 des Ventilkörpers 8 zur entsprechenden Gegenfläche einen Abstand E besitzt. Die
Sitzfläche 13 bestimmt dabei gleichzeitig die Geometrie
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PRP 4Sa -9- 07.04.19S6
des Ventilsitzes 16. Die Figur 8b zeigt eine konisch
verlaufende Ausnehmung 15„
Die Geometrie aller Venti.lkörper S in den Figuren 4 bis
Q zeigen, daß im Bereich des Ventilsitzes IS ein
engerer Querschnitt vorhanden ist als in den entsprechend benachbarten Bereichen. Durch diese Geometrie
vird bei geöffnetem Ventilkörper S eine Erhöhung der
Geschwindigkeit des Dämpfungsmittels im Bereich des Ventilsitzes 16 gewährlei«3tet, so daß bei Durchströmung
ein· entsprechender Differenzdruck im Bereich des
Ventilsitzes 16 im Vergleich zum benachbarten Bereich eine Unterstützung der Ventilfeder 26 gestattet.
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1 Stoßdämpfer
2 Kolben
3 Kolbenstange
4 Arbeitszylinder
5 oberer Arbeitsraum
6 unterer Arbeitsraum
7 Ventil
&thgr; Ventilkörper
9 Durchflußkanal
10 hintere Stirnfläche des Ventilkörpers
11 hydraulische Verbindung (Ausnehmung)
12 Rotationsachse
13 Sitzfläche
14 Stirnfläche
15 Ausnehmung IS Ventilsitz
17 Ausgleichsraum
18 Mantelrohr
19 Kanal
20 Bypaß
21 Rohr
22 Zuströmbohrung
23 Abströmbohrung
24 Federplattenventil
25 Elektromagnet
26 Ventilfeder
27 Rxngfläche
28 Innendurchmesser
29 Außendurchmesser
Claims (6)
1. Hydraulischer, regelbarer Stoßdämpfer mit einem an
einer Kolbenstange befestigten Kolben, der einen Arbeitszylinder in zwei mit Dämpfungsflüssigkeit
gefüllte Arbpitsräume unterteilt, wobei mindestens teilweise zur Steuerung der Dämpfungskraft ein
elektromagnetisch betätigbarer und axial beweglicher Ventilkörper eines Ventiles einen Durchflußkanal
beaufschlagt, wobei der Ventilkörper mit einer vom Durchflußkanal zu der hinteren Stirnfläche des
Ventilkörpers verlaufenden, hydraulischen Verbindung
versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine in etwa rechtwinklig zur Rotationsachse
dadurch gekennzeichnet,
daß eine in etwa rechtwinklig zur Rotationsachse
(12) des Ventilkörpers (8) angeordnete Sitzfläche
(13) zusammen mit der Stirnfläche des Ventilkörpers (8) einen Ventilsitz (16) bildet, und daß mindestens
ein Teil der Stirnfläche (14) des Ventilkörpers (8) und des Ventilsitzes (16) zueinander im Abstand (E)
angeordnet sind«
2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilkörper (8) eine zylindrische Außenfläche aufweist.
3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die im Abstand (E) angeordnete, druckbeaufdchlagte
Stirnfläche (14) des Ventilkörpers (8)
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PRP 4S8 -2- 07.04.1986
kleiner ist als die hintere druckbeaufschlagte Stirnfläche (10) des Ventilkörpers (S).
4. Stoßdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilkörper (&bgr;) im Bereich des Ventilsitzes (IS) einen Außendurchmesser aufweist, der größer ist
als die der Führung des VentilkSrpers (8) dienende
Außenfläche (29) und die im Abstand (E) angeordnete druckbeaufschlagt^ Stirnfläche (14) des Ventilkörpers
(8) maximal der druckbeaufschlagten hinteren Stirnfläche (10) des Ventilkörpers (8) entspricht.
5. Stoßdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Teil der Stirnfläche (14) des Ventilkörpers (8) konisch verläuft.
6. Stoßdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnfläche (14) des Ventilkörpers (8) plan verläuft und daß der dem Ventilsitz (16) benachbarte
Bereich eine Ausnehmung (15) aufweist, die im Abstand (E) zur Stirnfläche (14) des Ventilkörpers (8)
verlaufend angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868610374 DE8610374U1 (de) | 1986-04-16 | 1986-04-16 | Hydraulischer, regelbarer Stoßdämpfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868610374 DE8610374U1 (de) | 1986-04-16 | 1986-04-16 | Hydraulischer, regelbarer Stoßdämpfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8610374U1 true DE8610374U1 (de) | 1987-10-29 |
Family
ID=6793719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868610374 Expired DE8610374U1 (de) | 1986-04-16 | 1986-04-16 | Hydraulischer, regelbarer Stoßdämpfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8610374U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2613798A1 (fr) * | 1987-04-13 | 1988-10-14 | Boge Ag | Amortisseur hydraulique reglable pour automobiles |
DE4033190C1 (de) * | 1990-10-19 | 1992-01-02 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | |
FR2702812A1 (fr) * | 1993-03-16 | 1994-09-23 | Fichtel & Sachs Ag | Ensemble de soupape d'obturation pour un amortisseur, d'un montage simplifié. |
-
1986
- 1986-04-16 DE DE19868610374 patent/DE8610374U1/de not_active Expired
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