DE860734C

DE860734C - Electric action for organs

Info

Publication number: DE860734C
Application number: DEP3630A
Authority: DE
Inventors: Kurt Dipl-Ing Schmidt
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1949-10-02
Filing date: 1949-10-02
Publication date: 1952-12-22

Description

Elektrische Traktur für Orgeln Die Erfindung hat eine elektrische Traktur für Orgeln zum Gegenstand und stellt ein Zusatzpatent zum Patent 855 652 dar.Electric action for organs The invention has an electric action Action for organs as the subject matter and provides an additional patent to patent 855 652 represent.

Gemäß dem Patent 855 652 ist der Kontaktgeber samt seiner Betätigungseinrichtung sowie der Kontaktnehmer derartig niedrig und kurz, ausgeführt, daß die gesamte Ton- und Registerschaltung unter den Tasten Platz findet und jede Taste selbst den ihr zugehörigen Kontaktgeber betätigt.According to patent 855 652 , the contactor including its actuating device and the contact holder is so low and short that the entire tone and register circuit finds space under the keys and each key itself actuates its associated contactor.

Die Erfindung hat eine besondere Ausführungsform einer solchenTraktur gemäß demHauptpatent zum Gegenstand, die gleichfalls auf kleinstem Raum unterhalb der Tasten einer jeden Klaviatur Platz findet, leicht beweglich und, sehr leicht zugänglich ist, eine sichere Schaltung .gewährleistet und keinen hohen Verschleiß hat.The invention has a particular embodiment of such an action according to the main patent on the subject, which is also in the smallest space below the keys of every keyboard fits, easy to move and, very light is accessible, safe switching is guaranteed and there is no high wear and tear Has.

Gemäß der Erfindung ist als Kontaktgeber-unmittelbar unter- jeder Taste ein in seiner Längsrichtung verschiebbares Schaltglied angebracht (Kontaktgeber), das zweckm,äS.ig stabförmig ist und aus leitendem Material, z. B. Aluminium- oder einer Kupferlegierung oder ähnlichem, besteht: Die hin und, her gehende Bewegung erhält der Kontaktgeber am einfachsten von einem durch einen. Tastendruckstift betätigten Hebel, dessen Drehachse parallel zur Tastendrehachse liegt. Das- eine#Ende des ,Kontaktgebers ruht nach der Erfindung auf dem einen mit entsprechender Wälzkurve und Mitnehme- ausgestatteten Arm des Hebels, dessen anderer Arm- sich unter, dem Tastendruckstift befindet, so daß beim Niederdrücken der Taste und dem dadurch verursachten Drehen des Hebels der Kontaktgeber vorgezogen wird--. Das andere-Ende des- Kontaktgebers bewegt sich zweckmäßig :auf einer Gleitbahn hin und her. An demselben Ende befindet sich eine dem Druck der Taste-entgegenwirkende Zugfeder, die am hinteren Rahmen der Klaviatur befestigt ist und die Ruhestellung des Kontaktgebers bestimmt. Die Feder ist vorteilhaft so angeordnet, daß ihre Spannkraft bequem einstellbar ist. Besteht der Rahmen der Klaviatur aus Profilträgern, so werden vorteilhaft der Hebeldrehpunkt, die Hebelseitenführung, die vordere und hintere Seitenführung des Kontaktgebers und dessen hintere Gleitführung in die .Profilträger verlegt. Dadurch ist eine genaue Fixierung dieser wichtigen Festpunkte und Führungen gewährleistet.According to the invention, as a contactor - immediately below - everyone Button a switching element that can be moved in its longitudinal direction is attached (contactor), which is practical, ÄS.ig rod-shaped and made of conductive material, e.g. B. aluminum or a copper alloy or the like, consists of: The to and fro movement The easiest way to get the contactor is from one through one. Pressed the pushbutton pen Lever whose axis of rotation is parallel to the axis of rotation of the key. The one # end of the, contactor rests according to the invention on the one with a corresponding rolling curve and take-away equipped arm of the lever, the other arm of which is under the push-button is located, so that when the button is depressed and the resulting rotation of the lever the contactor is pulled forward--. The other end of the contactor moves appropriately: on a slide back and forth. On the same At the end there is a tension spring that counteracts the pressure of the button, which is at the rear Frame is attached to the keyboard and determines the rest position of the contactor. The spring is advantageously arranged so that its tensioning force can be easily adjusted is. If the frame of the keyboard consists of profile beams, the Lever fulcrum, the lever side guide, the front and rear side guide of the Contactor and its rear sliding guide in the .Profile carrier relocated. Through this an exact fixation of these important fixed points and guides is guaranteed.

Der Kontaktgeber hat nach der Erfindung, als Kontakte in den Kontaktgeber eingesetzt (vernietet, verlötet oder andersartig befestigt), elastische Federn aus leitendem :Material, die zur Vergrößerung ihrer elastischen Länge schraubenförmig gewunden sein können. Ihre Zahl entspricht der Registerzahl der betreffenden Taste. Die Stromzuführung geschieht entweder durch die Profilträger des Klaviaturrahmens, wenn diese aus Metall bestehen, oder der Kontaktgeber erhält eine besondere Stromzuführung. Die Kontaktgeber können aus einem Material mit hohem elektrischen Widerstand hergestellt werden und dienen dann zugleich als normale elektrische Sicherung. Unterhalb des Kontaktgebers befinden sich so viele Kontaktnehmer, wie der Kontaktgeber Kontakte hat. Die Kontaktnehmer sind auf dem Boden der Klaviatur feststehend angebracht und können Stifte aus leitendem Material sein. Sie sind zweckmäßig durch den aus Isolierplatten bestehenden Boden des Klaviaturrahmens hindurchgeführt, so daß die Leitungen zu den zugehörigen Pfeifenmagneten an ihnen angebracht werden können (genietet, gelötet oder andersartig befestigt).According to the invention, the contactor has as contacts in the contactor inserted (riveted, soldered or otherwise fastened), elastic springs from conductive: material designed to increase its elastic length helically can be tortuous. Their number corresponds to the number of registers for the relevant key. The power is supplied either through the profile supports of the keyboard frame, if these are made of metal, or the contactor receives a special power supply. The contactors can be made of a material with high electrical resistance and then also serve as a normal electrical fuse. Below the There are as many contacts on the contactor as there are contacts on the contactor Has. The contactors are fixed on the floor of the keyboard and pins can be made of conductive material. They are useful because of the insulating panels existing bottom of the keyboard frame passed so that the lines to the associated pipe magnet can be attached to them (riveted, soldered or otherwise attached).

Die Zu- oder Abschaltung jedes Registers geschieht nach der Erfindung durch Schaltleisten, die mit isolierenden Vorsprüngen, Druckstücken oder Druckkanten versehen sind und- die zwei Schaltstellungen zulassen, die am einfachsten durch Kippen bewirkt werden. Bei der durch Niederdrücken der Taste bewirkten Bewegung des Kontaktgebers in seiner Längsrichtung legen sich seine Kontaktgeberschwingfedern an die Kontaktnehmer an. Die zugehörigen Pfeifen erklingen, soweit die Registerleisten sich nicht in der Schaltstellung befinden, in der die - Druckleisten oder Vorsprünge oder Druckkanten aus isolierendem Material die Federn von den Kontaktnehmern zurückhalten und dadurch eine Berührung verhindern, (Register ausgeschaltet). Befinden sich die Schaltleisten in der Schaltstellung, in der sie eine Berührung der Schwingfedern mit den Kontaktnehmern zulassen, so sind die Register eingeschaltet. Die Form der Kontaktnehmer ist nicht auf Stifte beschränkt.The connection or disconnection of each register is done according to the invention by switching strips with insulating protrusions, pressure pieces or pressure edges are provided and- allow the two switching positions that are easiest through Tilting can be effected. In the movement caused by depressing the key of the contactor in its longitudinal direction place its contactor oscillating springs to the contact persons. The associated whistles sound as far as the register bars are not in the switching position in which the - pressure strips or projections or pressure edges made of insulating material hold the springs back from the contactors and thereby prevent contact (register switched off). Are the Switching strips in the switching position in which they touch the oscillating springs with the contacts, the registers are activated. The shape of the Contactor is not limited to pens.

Die Vorteile der Erfindung gegenüber den bekannten Ausführungen sind überragend.The advantages of the invention over the known designs are outstanding.

Die gesamte Konstruktion beansprucht so wenig Raum, daß die vereinigte Ton- und Registerschaltung bequem unterhalb der Tasten Platz findet. Die Ersparnis an Material und Kosten gegenüber dem bekannten ist außerordentlich hoch. Die Anordnung ist denkbar einfach, übersichtlich und leicht zugänglich, da man durch einfaches Hochheben. der Tasten alle Teile der Traktur bequem erreichen kann. Jedes .einzelne Teil ist dadurch ohne Schwierigkeiten auswechselbar. Die Funktion der Orgel ist präzise und exakt, der Stromverbrauch und Verschleiß sind gering.The entire construction takes up so little space that the unified Tone and register switching can be conveniently placed below the keys. The saving in terms of material and costs compared to the known is extraordinarily high. The order is very simple, clear and easily accessible, because you can simply Lift up. the keys can comfortably reach all parts of the action. Each .individual Part can be exchanged without difficulty. The function of the organ is precise and exact, power consumption and wear are low.

Die bekannten Kontaktgeberwellen bestanden aus Holz mit einem halb in sie eingelegten Draht, an den sich die unterhalb der Welle als Kontaktnehmer angebrachten Standdrähte zur Kontaktgabe anlegten. Der an der punktförmigen Berührungsstelle überspringende Funke brannte schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit eine Rille in den Draht, so daß die präzise Kontaktgabe gefährdet war. Die als Kontaktnehmer verwendeten Standdrähte hatten außerdem den Nachteil, daß der Anpreßdruck an den Kontaktgeber durch ihre eigene Elastizität bestimmt war. Im Hinblick auf die allmählich nachlassende Elastizität der Standdrähte (Ermüdung) mußte der Anpreßdruck hoch gewählt werden, so daß für das Abschalten eines Registers, also das Fernhalten sämtlicher z. B. zu einem Manual gehörenden 56 Standdrähte, eine sehr hohe Zugkraft erforderlich war. Dazu war, zum Ausgleich nicht vermeidbarer Ungenauigkeiten in der Herstellung der Schaltleisten und kleiner, durch Luftfeuchtigkeit- und -teinperatur entstehender Längsänderungen ein ziemlich langer Schaltweg erforderlich. Hohe Zugkraft und langer Hub sind aber für eine elektromagnetische Schaltung unerwünscht und stromverzehrend. Diese Nachteile fallen bei der Ausführung nach der- Erfindung weg.The well-known contactor shafts were made of wood with a half wire inserted into it, to which the underneath the shaft acts as a contactor attached standing wires to make contact. The one at the point of contact Skipping spark burned a groove in a relatively short time the wire, so that the precise contact was jeopardized. The ones used as contactees Standing wires also had the disadvantage that the contact pressure on the contactor was determined by its own elasticity. In terms of gradually waning Elasticity of the standing wires (fatigue) the contact pressure had to be chosen high, so that for switching off a register, so keeping away all z. B. 56 standing wires belonging to a manual, a very high pulling force required was. In addition, to compensate for unavoidable inaccuracies in production of the safety edges and smaller ones caused by the humidity and temperature of the air Longitudinal changes require a fairly long switching path. High traction and longer Hubs are undesirable and power consuming for an electromagnetic circuit. These disadvantages do not apply to the embodiment according to the invention.

Der Anpreßdruck der kontaktgebenden Schwingfedern an die Kontaktnehmer nimmt im Gegensatz zu den bekannten Standdrahtausführungen beim Niederdrücken der Taste zu, wodurch die unbedingte Sicherheit der Kontaktgabe bedeutend erhöht wird.The contact pressure of the contact-making oscillating springs on the contactor in contrast to the well-known stand wire designs when the Button closed, whereby the unconditional security of the contact is increased significantly.

Abh. r zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.Dep. R shows an embodiment of the invention.

A ist die Taste des Manuals einer Orgel, B die vordere, C die 'hintere Holzleiste des Klaviaturrahmens. Unterhalb der Taste A befindet sich der stabförmige Kontaktgeber D. Er ist mit seinem einen Ende auf - dien Schwinghebel-E- gelagert, dessen Drehpunkt im Profilträger F des Klaviaturrahmens liegt. Das andere Ende des Kontaktgebers D liegt auf einer Einfräsung des hinteren Trägers N und in einer Nut der Holzleiste C des Klaviaturrahmens. Die Ruhestellung des Kontaktgebers D wird durch ein Anschlagschräubchen G mit schalldämpfendem Scheibchen H bestimmt. Den Tastendruck bewirkt die einstellbare Zugfeder I über den Schwinghebel E. Die hin und her gehende Bewegung des Kontaktgebers D wird durch das Niederdrücken der Taste A bewirkt. Dabei setzt sich der Tastendruckstift K auf den Arm El des Hebels E. In den Kontaktgeber D sind schraubenförmig gewundene leitende Federn, L, hier sichtbar L1, L2, L., eingesetzt, die sich bei einer durch Niederdrücken der Taste verursachten Bewegung des Kontaktgebers D nach vorn an die Kontaktnehmer 111 legen, wenn die Register eingeschaltet sind. Die Kontaktnehmer M sind hier Stifte aus leitendem Material und sind durch den Boden des Klaviaturrahmens, der aus Isolierplatten besteht, hindurchgeführt. Zur Abschaltung der Register, also Verhinderung der Berührung der Kontaktgeberschwingfedern L mit den Kontaktnehmermetallstiften M dienen die Registerleisten P, hier P1, P2, P3 gezeichnet, mit der Isolierleiste Q, Q1, Q2, Q3. In der Zeichnung legen sich die Schwingfedern L1 und L2, die zur Schaltleiste P1 und P2 gehören, an die Isolierkanten von P1 und P2 an (Register ausgeschaltet), während sich die Schwingfederreihe L3 an die zugehörigen Kontaktnehmer anlegen, da die Registerleisten P3 sich in der die Berührung nicht verhindernden Kippstellung befindet (Register eingeschaltet) . A is the key of the manual of an organ, B the front, C the 'back wooden strip of the keyboard frame. Below the button A is the rod-shaped contactor D. One end of it is mounted on the rocker arm E, the pivot point of which is in the profile support F of the keyboard frame. The other end of the contactor D lies on a milled recess in the rear support N and in a groove in the wooden strip C of the keyboard frame. The rest position of the contactor D is determined by a stop screw G with a sound-absorbing disk H. The button is pressed by the adjustable tension spring I via the rocker arm E. The back and forth movement of the contactor D is caused by pressing button A. The push-button pin K sits on the arm El of the lever E. In the contactor D, helically wound conductive springs, L, L1, L2, L. visible here, are inserted, which move when the contactor D moves when the button is pressed put forward on the contact holder 111 when the registers are switched on. The contactors M are here pins made of conductive material and are passed through the bottom of the keyboard frame, which consists of insulating plates. The register strips P, drawn here P1, P2, P3, with the insulating strip Q, Q1, Q2, Q3 are used to switch off the registers, i.e. to prevent the contactor oscillating springs L from touching the contactor metal pins M. In the drawing, the oscillating springs L1 and L2, which belong to the switching strip P1 and P2, lie against the insulating edges of P1 and P2 (register switched off), while the oscillating spring row L3 rest against the associated contact, since the register strips P3 are in the the tilt position that does not prevent contact is (register switched on).

Eine besondere Ausführung der Registerleisten zeigt Abb.2. Die Registerleiste besteht hier aus Eisen, und die Schaltung wird durch Kippen mit Hilfe eines Elektromagneten bewirkt. ' Es ist auch die gestaltungsmäßige Umkehrung von Kontaktgeber- und -nehmer möglich, indem das hin und her gehende Schaltglied (Kontaktgeber) feste Kontakte, gegebenenfalls auch nur Aussparungen trägt, während die Kontaktnehmer als Standfedern ausgebildet sind. Diese Standfedern werden durch die Registerleisten zurückgedrängt, wenn das Register ausgeschaltet bleiben soll und erhalten dann keine Kontaktmöglichkeit mit dem Kontaktgeber.Figure 2 shows a special design of the register bars. The tab bar consists here of iron, and the circuit is made by tilting with the help of an electromagnet causes. 'It is also the design reversal of the contact maker and the contact recipient possible because the switching element (contactor) moving back and forth has fixed contacts, possibly also only carries recesses, while the contactors act as stationary springs are trained. These springs are pushed back by the register strips, if the register is to remain switched off and then there is no contact option with the contactor.

Claims

PATENT CLAIMS: 1. Electric action for organs, in which tone and register switching are combined, according to patent 855652 " characterized in that when the key is depressed and raised, a rod-like contactor located directly below the key is moved back and forth in its longitudinal direction.

2nd action according to claim i, characterized in that the contactor is made of conductive material is made and engages a spring counteracting the keystroke on him.

3. Action according to claims i and 2, characterized in that the key by means of a push button pushes on an arm of a lever, the axis of which with the The swivel axis of the button runs parallel and. whose other arm is reciprocating of the contactor causes. .

4. Action according to claims i to 3, characterized in that that the axis of rotation of the lever lies in a profile support of the keyboard frame.

5. Action according to claims i to q., Characterized in that the lever arm, on which the key rests has a rolling cam equipped with a driver.

6th Action after. the claims i to 5, characterized in that the does not the lever resting end of the contactor on the rear profile support of the keyboard frame lies.

7. action according to claims i to 6, characterized in that the rest position of the contactor through a stop screw with sound-absorbing washer is determined behind the rear slideway of the contactor. B.

Action after the Claims i to 7, characterized in that the contactor has so many contacts and as many contacts are assigned to him as registers are provided. G.

Action according to Claims i to 8, characterized in that the contacts of the contactor elastic and possibly helically wound springs are to which conductive pins correspond as contactors. ok

Action after the Claims i to g, characterized in that a register switching element, depending on whether the register is switched on or off, touching the corresponding contacts of the contactor prevents or enables all buttons with the contactors. ii.

Action according to claims i to io, characterized in that the register switching element is made of metal and has insulating protrusions, strips or edges.

12. Action according to claims i to i i, characterized in that the register switching element made of iron and the switching movement by tilting with the help of an electromagnet is effected.

13. Action according to claims i to 12, thereby. marked, that the contactor has fixed contacts, possibly also only recesses, ' while the contactors are stationary springs made of conductive material. 1q .. action according to claims i to 13, characterized in that the contactor consists of one Material with high electrical resistance are made so that they are at the same time serve as a normal electrical fuse.