DE8603319U1 - Filter, insbesondere für eine Lackier-Recyclinganlage - Google Patents

Filter, insbesondere für eine Lackier-Recyclinganlage

Info

Publication number
DE8603319U1
DE8603319U1 DE8603319U DE8603319U DE8603319U1 DE 8603319 U1 DE8603319 U1 DE 8603319U1 DE 8603319 U DE8603319 U DE 8603319U DE 8603319 U DE8603319 U DE 8603319U DE 8603319 U1 DE8603319 U1 DE 8603319U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter according
tube
outer tube
layer
epoxy resin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE8603319U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE8603319U priority Critical patent/DE8603319U1/de
Publication of DE8603319U1 publication Critical patent/DE8603319U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D63/00Apparatus in general for separation processes using semi-permeable membranes
    • B01D63/06Tubular membrane modules
    • B01D63/062Tubular membrane modules with membranes on a surface of a support tube
    • B01D63/063Tubular membrane modules with membranes on a surface of a support tube on the inner surface thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/13Supported filter elements
    • B01D29/23Supported filter elements arranged for outward flow filtration
    • B01D29/25Supported filter elements arranged for outward flow filtration open-ended the arrival of the mixture to be filtered and the discharge of the concentrated mixture are situated on both opposite sides of the filtering element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
    • B05B14/43Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths by filtering the air charged with excess material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
    • B05B14/46Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths by washing the air charged with excess material
    • B05B14/462Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths by washing the air charged with excess material and separating the excess material from the washing liquid, e.g. for recovery

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

Wolfgang Richter Lackier-Recycling, Hawanger Straße 21, 8946 Memmingerberg
Filter, insbesondere für eine Lackier-Recyclinganlage
Die Erfindung betrifft einen Filter, insbesondere verwendbar in einer Lackier-Recyclinganlage zur Rückgewinnung von Rohlack und Lösungsmittel und/oder Wasser aus dem Overspray beim Naßlackieren.
5
Lackier-Recyclinganlagen, in denen der erfindungsgemäße Filter z.B. zum Einsatz kommen kann, werden in den deutschen 0ffenlegungsschriften 32 27 227 und 33 32 beschrieben. In diesen bekannten Anlagen wird ein Overspray-Strom u.a. in eine Filtrationskammer geleitet, die verschiedene hintereinandergeschalte te Filtermembranen aufweisen, die aus anorganischen und/oder mit Epoxidharzen oder halogenierten Kohlenwassersto ffpolymerisaten zusammengehaltenen Füllstoffen zusammengesetzt sind. Die feinteiligen Füllstoffe weisen Hohlräume eines Durchmessers von 0,001 bis 0,05 mm auf. Die Membranen werden jeweils zwischen zwei Stützgeweben angeordnet, wobei die Stützgewebe zur Fixierung der Membran und als Vorfilter verwendet werden und aus einem formstabilen Kunstoff, z.B. Polyamid oder aus Edelstahl bestehen können. Derartige Filtrationskammern
Asamstrasse 8, D-8000 München 90 Telefon (089) 653665; Telefax (089) 653218 Telex: 5214168 soza d
1601W9
Patentanwalt Dr. Ing. Dipl.-Ing. A. SoIf (München) Patentanwalt Dipl.-Ing. Chr. Zapf (Wuppertal)
haben sich bewährt.
Aufgabe der Erfindung ist, einen noch wirksameren Filter zu schaffen, der einfach herstellbar ist und weniger Raum einnimmt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Filters werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Anhand des in der Zeichnung abgebildeten Beispiels wird die Erfindung im folgenden näher erläutert.
Der in einem Längsschnitt abgebildete erfindungsgemäße Filter ist rohrförmig ausgebildet und besteht im wesentliehen aus dem Außenrohr 1 vorzugsweise aus Metall, z.B. aus Edelstahl und dem zentral darin angeordneten Membranrohr 2 als Filtriereinsatz, wobei zwischen dem Membranrohr 2 und dem Außenrohr 1 ein radialer Abstand in Form eines Zy1inderringraums 3 vorgesehen ist. Der Innendurchmesser des Außenrohres 1 liegt zum Beispiel zwischen .2.5. , . , und .45. ... mm und die Dicke des Zy 1 inder ringraums 3 zwischen .Q,.5. . und ..AQ... mm. An den Stirnseiten 4 und 5 weist das Außenrohr 1 einen rechtwinklig nach außen ragenden Flanschring 6 auf, gegen den eine kreisringförmige Abdeckscheibe 7 gesetzt ist. Die Abdeckscheibe 7 ist am Flanschring 6 befestigt, z.B. durch Verschraubungen 8, wobei zwischen dem Flanschring 6 und der Abdeckscheibe 7 vorzugsweise ein elastischer Dichtring angeordnet ist. Die Befestigung der Abdeckscheibe 7 mit dem Flanschring 6 kann aber auch auf andere bekannte Weise, z. B. durch Schweißung, Lötung, Klebung oder dergl. ganzflächige homogene Befestigung erfolgen.
U03 Vi19
Die Abdeckscheibe 7 weist ein zentrales Loch 10 auf, dessen Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Außenrohres 1 und zum Beispiel nur etwa ein Drittel so groß ist, wie der Innendurchmesser des Außenrohres 1. Am Loch 10 sitzt ein nach außen ragender Anschlußrohrstutzen 11, dessen Innendurchmesser dem Durchmesser des Lochs 10 entspricht. Der Rohrstutzen 11 dient zum Anschluß einer Zu- oder Ableitung (nicht dargestellt) für das Overspray-Gemisch und trägt z.B. ein Innengewinde 12 für den Anschluß dieser Leitungen.
Im Mantel des Außenrohres 1 sind zudem mehrere Abflußöffnungen 14 eingebracht, die mit Rohrstutzen 15 bestückt sind, an denen Anschlußrohrleitungen angeordnet werden können zur Abführung eines Permeats des Overspray-Gemisches.
Wesentlich ist, daß das Membranrohr 2 selbsttragend ausgebildet und vorzugsweise lediglich stirnseitig im Außenrohr gelagert ist.
Selbsttragend im Sinne der Erfindung bedeutet, daß das Membranrohr 2 so starr beziehungsweise steif ausgeführt ist, daß es den beim Filtrieren auftretenden, im Innenraum 13 wirkenden Überdrücken statthält, so daß der Ringraum 3 zwischen dem Außenrohr 1 und dem Membranrohr 2 nicht beachtlich verkleinert wird, beziehungsweise das Membranrohr 2 sich nur insoweit unbeachtlich dehnt. Diese Steifigkeit des Membranrohrs 2 wird durch einen besonderen Aufbau erzielt, der im folgenden beschrieben wird und der als
UO? UP
synergistisehen Effekt eine optimale Filtrierung insbesondere eines Lackier-0verspraygemisches gewährleistet, die bisher nicht erreicht werden konnten.
Das Membranrohr 2 weist von außen nach innen im Kontakt zunächst ein steifes Mantelrohr 17 aus Kunststoff, z.B. aus Epoxidharz mit Poren 16 auf. Die Poren 16 liegen im Größenbereich von 1 bis 0,01 &mgr;&pgr;&igr;. Das Mantelrohr 17 ist aufgebaut aus einem epoxidharzgetränkten Gewebe, wobei seine Dicke zwischen 1 und 3 mm liegt. Auf der Innenmantelfläche des Mantelrohres 17 lagert eine Gewebeschicht 18, vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere aus einem Polyolefin, z.B. aus Polypropylen oder z.B. aus Polyamid oder aus Polyester oder Edelstahl. Das Gewebe der Gewebeschicht 18 weist z.B. eine Maschenweite von 0,1 bis 0,001 mm und z.B. eine Fadendicke von 0,1 bis 2 mm auf und ist vorzugsweise von 0,5 bis 1 mm dick. Die Innenfläche der Gewebeschicht 18 ist mit einer Epoxidharzschicht 19 beschichtet, die vorzugsweise Poren in der Größenordnung zwischen 1 und 0,001 &mgr;&pgr;&igr; aufweist bzw. entwickelt. Die Dicke der Epoxidharzschicht 19 liegt z.B. zwischen 0,1 und 1 mm. Auf der Innenfläche der Epoxidharzschicht 19 lagert eine Polyurethanschicht mit Poren z.B. zwischen 0,1 und 0,001 &mgr;&pgr;&igr;. Die Dicke der Polyurethanschicht 20 liegt vorzugsweise zwischen 0,2 und 0,05 mm. Anstelle der Polyurethanschicht 20 kann auch eine zweite Epoxidharzschicht 19 aufgebracht werden. Die Durchgänge bzw. Poren der Schichten 19, 20 können sich während der Einwirkung der zu filtrierenden Flüssigkeit bilden durch z.B. Auflockerung des Gefüges und/oder es kann Ionenleitung auftreten.
Das erfindungsgemäße Membranrohr 2 besitzt eine Steifigkeit, die ausreicht, Filtrierdrücken von z.B. 1 bis 70 bar standzuhalten. Dabei kann und soll nach
UOl 149
der Erfindung eine bestimmte Dehnung stattfinden, die dafür sorgt, daß optimale Porengrößen in den Schichten 17, 18, 19 und 20 eingestellt werden für die Filtration eines bestimmten Produkts, d.h., daß nach der Erfindung das Filtrationsergebnis durch die Einstellung des Druckes geregelt werden kann.
Die Lagerung des Membranrohres 2 erfolgt im dargestellten Beispiel beidseitig durch jeweils einen Trichterstutzen 21 vorzugsweise aus Edelstahl. Ein Trichterstutzen 21 besteht aus einem Zylinderteil 22 und einem Trichterteil 23, wobei der Zylinderteil 22 zentral im Rohrstutzen 11 lagert und der Trichterteil 23 ein Stück axial in den Innenraum 13 des Membranrohres 2 ragt. Zur Abdichtung des Zy1inderteiIs zur I nnenwandung des Rohrstutzens 11 ist ein Kunststoffring 24, z.B. ein Teflon-Ring vorgesehen. Der Außendurchmesser der Mündung 25 des TrichterteiIs 23 entspricht dem Innendurchmesser des Membranrohrs 2, so daß zwischen dem Trichterteil 23 und dem Membranrohr ein Zwickelspalt 26 verbleibt. Dieser Zwickelspalt ist mit einem Epoxidharzring 27 formschlüssig ausgefüllt, der Teil einer Epoxidharzringscheibe 29 ist, die frontal mit dem Membranrohr 2 verbunden ist und auf dem Außenmantel des TrichterteiIs 23 lagert.
Diese Ringscheibe 29 ist so mit der Stirnfläche des Membranrohres 2 und der Mantelfläche des Trichterteils 23 verbunden, vorzugsweise verklebt, daß daraus ein dichtender Abschluß resultiert. Zwischen der Ringscheibe 29 und dem Abdeckring 7 ist ein Ringraum 30 vorgesehen, so daß die Ringscheibe 29 im Abstand vom Abdeckring 7 angeordnet ist.
Das Lackier-Overspraygemisch wird z.B. in Pfeilrichtung 31 in den Innenraum 13 des Mernbranrohres 2 geleitet. Das Permeat wandert in Richtung der Pfeile in den Zylinderringraum 3 durch die Wandung des Membranrohrs 2, während das Retentat in Pfei 1 riehtung aus dem Filter geleitet wird.
Von den erfindungsgemäßen Membranrohren 2 können auch mehrere sich parallel erstreckend nebeneinander auf Abstand voneinander angeordnet in einem alle Membranrohre mit Abstand umfassenden Außenrohr lagernd verwendet werden, wobei entsprechende Lagereinrichtungen im Außenrohr und Leitungen zu den Stirnseiten des Außenrohres vorzusehen sind.
Der erfindungsgemäße Filter ist verwendbar für die Groß-, Fein-, Ultra- und Hyperfiltration sowie auch für eine Umkehrosmose und insbesondere auch geeignet für Lösungsmittel enthaltende Lackier-Overspraygemische Der Filter ist insbesondere einsetzbar für Drücke zwischen 0 und 70 bar im Temperaturbereich von 0-400C. Im Falle der Umkehrosmose können sogar Drücke bis 100 bar aufgebracht werden.

Claims (26)

DR. SOLF & ZAPF Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt München - Wuppertal European Patent Attorneys 09.01.1986 W 44765/I/n Ansprüche
1. Filter, insbesondere verwendbar in einer Lackier-Recyelinganlage zur Rückgewinnung von Rohlack und Lösungsmittel und/oder Wasser aus dem Overspray beim Naßlackieren, gekennzeichnet durch ein mehrschichtiges, rohrförmig ausgebildetes, in einem Außenrohr Q)} vorzugsweise aus Metall, gelagertes Membranrohr (2) als Filtriereinsatz, wobei zwischen dem Membranrohr (2) und dem Außenrohr (1) ein radialer Abstand in Form eines Zylinderringraums (3) vorgesehen ist.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Membranrohr (2) selbsttragend ausgebildet ist.
3. Filter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Membranrohr (2) von außen nach innen im Kontakt zunächst ein steifes Mantelrohr (17)aus Kunststoff mit Poren (16) au f weis t , auf der Innenfläche des Mantelrohrs .(17) eine Gewebeschicht (18) lagert, die Innenfläche der Gewebeschicht (18) mit einer Kunsts to ff schicht (19) beschichtet ist und auf der Innenfläche der Kunststoffschicht (19) eine weitere Kunststoffschicht (20) angeo r dne t ist.
Asamstrasse 8, D-8000 München 90
Telefon (089) 653665; Telefax (089) 653218 f/ / /) 0 / /IO Patentanwalt Dr. Ing. Dipl.-Ing. A. SoIf (München)
Telex; 5214 168 soza d X &Pgr; (J J j/ I y Patentanwalt Dipl.-Ing. Chr. Zapf (Wuppertal!
4. Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Mantelrohr (17) aus Epoxidharz besteht.
5. Filter nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, daß das Mantelrohr (17) aus einem epoxidharzgetränkten Gewebe besteht.
6. Filter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des epoxidharzgetränkten Gewebes zwischen ..0.,J. .. und . . 2. . . . mm liegt.
7. Filter nach einem oder mehreren der Ansprüche 3
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeschicht (18) aus Kunststoff besteht.
8. Filter nach Anspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, daß die Gewebeschicht (18) aus
Polyolefin besteht.
9. Filter nach Anspruch 8, dadurch gekenn &zgr; e i c h &eegr; e t , daß die Gewebeschicht (18) aus Edelstahl besteht.
10. Filter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Gewebeschicht (18) aus Polyamid besteht.
11. Filter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeschicht (18) aus Polyester besteht.
IS Oil/19
12. Filter nach einem oder mehreren der Ansprüche
7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeschicht (18) eine Maschenweite von .0>l. . bis .0,QOl mm und vorzugsweise eine Fadendicke von .0,5. bis ...1.. mm aufweist.
13. Filter nach einem oder mehreren der Ansprüche
7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeschicht (18) eine Dicke zwischen ..Q>1. bis .QrQQl. mm aufweist.
14. Filter nach einem oder mehreren der Ansprüche
3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschicht (19) aus Epoxidharz besteht.
15. Filter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Epoxidharzschicht (19) Poren in der Größenordnung zwischen 1 und 0,001 &mgr;&pgr;&igr; aufweist.
16. Filter nach Anspruch 14 und/oder 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Dicke der Epoxidharzschicht (19) zwischen .Q.,.Z5.Q . und .Q,.Q5.Q mm liegt.
17. Filter nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschicht (20) aus Polyurethan besteht.
18. Filter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Polyurethan-
schicht 20 Poren zwischen 1 und 0,001 &mgr; m aufweist.
19. Filter nach Anspruch 17 und/oder 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Dicke der Pol y ure thanschich t (20) zwischen 0,2... und 0,05. mm liegt.
20. Filter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Außenrohrs (1) zwischen .25... und ..65.. mm liegt und die Dicke des Zy 1 inder ringr aums (3) zwischen .0,5. und .10... mm beträgt.
21. Filter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (1) an den Stirnseiten (.4) und (5)jeweils einen rechtwinklingen nach außen ragenden Flanschring (6) aufweist, gegen den eine kreisringförmige Abdeckscheibe (7) gesetzt ist, wobei die Abdeckscheibe (7)ein zentrales Loch (10) aufweist, dessen Durchmesser kleiner ist, als der Innendurchmesser des Außenrohres (1), und vorzugsweise nur ein Drittel so groß ist wie der Innendurchmesser des Außenrohrs (1) beträgt, wobei am Loch (10) ein nach außen ragender Anschlußrohrstutzen (11) sitzt, dessen Innendurchmesser dem Durchmesser des Lochs (10) entspricht, und an den Rohrstutzen (11) eine Zu- oder Ableitung für das zu filtrierende Gemisch anbringbar ist.
22. Filter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß im Mantel des Außenrohres (1)
U 023/ff
mehrere Ausflußöffnungen(14) eingebracht sind, die mit Rohrs tu t zen (15) bestückt sind.
23. Filter nach einem oder mehreren der Ansprüche
bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Membranrohr (2) beidseitig jeweils einen Trichterstutzen (21), z.B. aus Edelstahl aufweist, der Trichterstutzen od. Zylinder (21) aus einem Zylinderteil (22) und einem Trichterteil (23) besteht, wobei der Zylinderteil (22) zentral im Rohrstutzen (11) lagert und der Trichterteil (23) ein Stück axial in den Innenraum (13) des Membranrohres (2)ragt, und daß vorzugsweise zur Abdichtung des Zylinderteils (22) zur Innenwandung des Rohrstutzens (1) ein Kuns ts to f f r ing (2A), z.B. ein Teflonring vorgesehen ist, und daß der Außendurchmesser der Mündung (25) des Trichterteils (.23) dem Innendurchmesser des Membranrohrs (2) entspricht, so daß zwischen dem Trichterteil (23) und dem Membranrohr (2) ein Zwickelspalt (26) verbleibt, dieser Z^iickelspalt (26) mit einem Epoxidharzring (27) formschlüssig ausgefüllt ist, der Teil einer Epoxidharzringscheibe (29) ist, die frontal mit dem Membranrohr (2) verbunden ist und auf dem Außenmantel des Trichter tei 1 s (23) lagert.
24. Filter nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet , daß die Ringscheibe (29) mit der Stirnfläche des Membranrohrs (2)verklebt ist.
25. Filter nach Anspruch 23 und/oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß
K 012/IP
-G-
ziAiischen der Ringscheibe (29) und dem Abdeckring (7) ein Ringraum (30) vorgesehen ist, so daß die Ringscheibe (29) im Abstand vom Abdeckring (7) angeordnet ist.
26. Filter, gekennzeichnet durch mehrere nebeneinander auf Abstand angeordnete, sich parallel erstreckende Membranrohre(2) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 25, die in einem gemeinsamen Außenrohr lagern, wobei entsprechende Lagereinrichtungen im Außenrohr und Leitungen zu den Stirnseiten des Außenrohres vorgesehen sind.
U 03 3
DE8603319U 1986-02-07 1986-02-07 Filter, insbesondere für eine Lackier-Recyclinganlage Expired - Lifetime DE8603319U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8603319U DE8603319U1 (de) 1986-02-07 1986-02-07 Filter, insbesondere für eine Lackier-Recyclinganlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8603319U DE8603319U1 (de) 1986-02-07 1986-02-07 Filter, insbesondere für eine Lackier-Recyclinganlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8603319U1 true DE8603319U1 (de) 1991-07-25

Family

ID=6791441

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8603319U Expired - Lifetime DE8603319U1 (de) 1986-02-07 1986-02-07 Filter, insbesondere für eine Lackier-Recyclinganlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8603319U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69927312T2 (de) Trennelemente für Fluide
DE69209095T2 (de) Filterpatrone
DE69208099T2 (de) Permeationsvorrichtung mit mehreren Bündeln.
DE1442420C3 (de) Vorrichtung für die umgekehrte Osmose
DE69519511T2 (de) Filterbeutel-baugruppe
DE3728825A1 (de) Filterpatrone
DE2629151A1 (de) Filterapparat
CH615101A5 (de)
DE102008036096B4 (de) Filtrationssytem mit Fluidkupplungen
DE2415477A1 (de) Filtriervorrichtung
DE2621888C3 (de) Strömungsfilter
DE2900081C2 (de) Filter für ein fliessendes Medium
WO1987004638A1 (en) Filter, in particular for a paint recycling installation
DE9218957U1 (de) Filtervorrichtung
DE9300929U1 (de) Vorrichtung zum Filtern und Trennen von flüssigen und gasförmigen Medien und/oder zum Be- und Entgasen von Flüssigkeiten
DE2625593A1 (de) Druckscheibenfilter, insbesondere zentrifugalreinigungsscheibenfilter mit innenliegender hohlwelle
DE102014000597A1 (de) Flüssigkeitsfilter
DE8603319U1 (de) Filter, insbesondere für eine Lackier-Recyclinganlage
DE2553941C3 (de) Vorrichtung zum Filtern eines viskosen, polymeren Fluids
DE2631198C3 (de) ölfilter mit Filterelement und zwei gleich ausgebildeten Stirnkappen
DE69307787T2 (de) Luftfilter mit niedrigem inneren Druckverlust
DE102019116203A1 (de) Fluidfilter mit axial durchströmbaren Wickelfilterelementen
DE4308404C2 (de) Rohrmodul für die Ultrafiltration
DE2437446A1 (de) Membranfiltrationsanlage
DE3618088C2 (de)