DE8602095U1 - Einrichtung zur fortlaufenden Schaffung eines Korrosionsschutzes in einem Stahlblech-Heizöllagerbehälter - Google Patents
Einrichtung zur fortlaufenden Schaffung eines Korrosionsschutzes in einem Stahlblech-HeizöllagerbehälterInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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Description
PATENTINGENIEUR '.-'.· \ ···"
Dlpl.-Landw. P. Thielmann .:.. ..* '..' .
ßucopean Patent (J&ttoeneij
ßucopean Patent (J&ttoeneij
Am Eoohenbero 14 - Tel. CO84 6O 27 33
D-3560 B I E D E N KOPF / LAH N
01 12 Schuß
ANMELDER
Schuß, Gunter, Mushecke 16, D-3560 Biedenkopf
TITEL
Einrichtung zur fortlaufenden Schaffung eines Korrosionsschutzes
in einem Stahlblech-Heizöl1agerbehälter
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur fortlaufenden Schaffung eines Korrosionsschutzes in einem Stählblech-Heizöllagerbehälter,
insbesondere für Heizungsänlagen, wobei über dem Behälterboden eine oder mehrere
an den Plus-Pul einer Gleichstromquelle angeschlossene
Anoden gegenüber dem Behälterboden elektrisch isoliert
angeordnet sind und die Behälterwand - einschließlich
Behälterboden - durch Anschluß an den Minus-Pol der
GleJchstromquel1e die Kathode bildet und wobei über dem
Behälterboden ein flüssiger Elektrolyt vorgesehen ist, durch den ein elektrischer Strom von der oder den Anoden
zur Kathode - dem Behälterboden - fließt.
Flüssigkeitsbehälter sind auch an den Innenflächen, insbesondere
auf dem Behälterboden der Korrosion ausgesetzt Dies trifft besonders; auf He i zöl 1 agerbehäl ter zu, be-
günstigt durch den sich über dem Behälterboden ansammelnden
wässrigen Schlamm, welcher Salze/ organische
Säuren und andere aggressive organische Verbindungen enthält.
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in einem solchen Medium finden an der Metalloberfläche
Lösungsvorgänge statt, wobei aus dem Atomgitter des Metalls positiv geladene Ionen wandern, während die
negativ geladenen Elektronen im Atomgitterverband bleiben. Durch die dabei erfolgende negative Aufladung
des Metalls kommt es zu einer Potentialdifferenz gegenüber
dem Medium, dem Elektrolyten. Je unedler das
Metall ist, um so eher geht es in Lösung.
Das Stahlblech, welches zur Herstellung solcher Lagerbehälter verwendet wird, ist infolge seiner Bearbeitung
(Walzen, Biegen, Schweißen) hinsichtlich seines Potentials nicht vollkommen einheitlich. Es gibt Stellen oder
Zonen, die gegenüber ihrer Umgebung "edler" oder "unedler" sind. Daher kommt es unter dem Einfluß des
elektrolytisch wirkenden Behälterinhalts zu einer
elektrochemischen Korrosion, die in den meisten Fäi)en
nicht durch flächenhafte Abtragung, sondern durch "Lochfraß" die Behälterwand, insbesondere im Bodenbereich,
zerstört.
Um dem entgegenzuwirken, ist es seit langem bekannt,
sogenannte "Opferanoden" aus einem gegenüber der Behälterwand
unedleren Metall, überwiegend Magnesium, anzuordnen,
die mit der Behälterwand ein galvanisches Element bilden. Dabei wird die Korrosionsschutzwirkung
dadurch erzielt, daß die Opferanoden sich unter der Einwirkung des elektrolytisehen Behälterinhalts vei—
zehren, wobei sich auf dem Blech der Behälterinnenwand
eine Schutzschicht aus dem Metall der Anoden bildet.
Eine solche ohne Fremdstrom funktionierende Korrosionsschutzeinrichtung mit Opferanoden ist zwar einerseits
sehr einfach und praktisch und hinsichtlich der Korrosionsschutzwirkung sehr effektiv. Sie hat aber
auch erhebliche Nachteile: Die Opferanoden hinterlassen bei ihrer Aufzehrung als Korrosionsrückstände eine
schlammige Masse. Diese wird beim Nachfüllen des Lagerbehälters aufgewirbelt. Bei Heizungsanlagen muß man
dann für einige Stunden die Heizung abstellen, damit sich der Schlamm absetzen kann und nicht in die Zuleitung
zum Brenner mitgerissen wird. Dabei könnte nämlich die Funktion empfindlicher Teile wie ölpumpe, Ventile
und Brennerdüse gestört werden.
Darüber hinaus trägt der Sumpf von Anodenschlamm und
anderen BodensatzbestandteM en zur Beschleunigung eines
gewissen Alterungsprozesses des frisch eingefüllten Heizöls
be i .
Um den aus den Anodenrückständen gebildeten Schlamm aus dem eingelagerten Heizöl fernzuhalten, wurde nach der
DE-A-33 08 121 auch schon vorgeschlagen, die Anodenkörper jeweils mit einer Filterhülle zu umgeben. Diese
behindert einerseits nicht den Stromfluß, hält aber andererseits die Korrosionsrückstände der aufgezehrten
Anoden zusammen, bis man sie beim Austausch der Anoden mit der Filterhülle entfernt. Das ist zwar im Hinblick
auf die Sauberhaltung der Lagerbehälter ein erheblicher
Fortschritt gegenüber den gebräuchlichen offenen Anoden.
Daß die solchermaßen eingehüllten Anoden aber erheblich
teuerer sind, liegt auf der Hand. Dabei lassen sich nicht alle Korrosionsrücks' ·:·ι'β in der Filterhülle auffangen
.
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Indessen ist auch seit langem allgemein ein Schutz von
Flüssigkeitsbehältern gegen Innenkorrosion mit fremdstromgespeisten,
in dem Behälter elektrisch isoliert angeordneten Elektroden bekannt. Diese werden mit dem
Plus-Pol einer Gleichstromque11e, z.B. einem an das
Wechselstromnetz angeschlossenen Gleichrichter, verbunden
und bilden somit Anoden. Die Behälterwand wird r- ϊ t
dem Minus-Pol verbunden und bildet eine Kathode. Durch die Fremdstromzufuhr werden die bei den kathodischen
Tei1reaktionen verbrauchten Elektronen ergänzt. Die
Metal 1-Auf 1 ösungsvorgänge an der Behä 1 ter i nnenviand können
mit entsprechender Dosierung der Fremdstromzufuhr
soweit verringert werden, daß eine Korrosion praktisch
nicht mehr stattfindet.
Bei Stah1b1ech-Heizöl1agerbehä1 tern für Wohnhaus- und
dergleichen Heizungsanlagen hat man in letzter Zeit
den Korrosionsschutzeinrichtungen mit fremdstromfreien
Opferanoden allgemein den Vorzug gegenüber den mit Fremdstrom gespeisten Einrichtungen gegeben, obwohl sie,
wie oben beschrieben, erhebliche Nachteile haben. Die
\j\j () Lagerbehälter müssen bei den bisher bekannten Ausführungsformen
von fremdstromgespeisten Korrosionsschutzeinrichtungen
für deren Installation besonders hergerichtet werden. Wenn die Einrichtung einmal installiert
ist, kann man nur schwer die Behälter reinigen. Das aber ist bei Heizöl1agerbehältern auch dann in regelmäßigen
Abständen erforderlich, wenn nicht Schlammrückstände
von verbrauchten "Opferanoden" zu beseitigen sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Korrosionsschutzeinrichtung insbesondere in Stahlblech-Heizöl
1 agerbehäl tern für Heizungsanlagen mit im Behälter
über dem Boden angeordneten Anoden zu schaffen, wobei die vorbeschriebenen Mängel der bekannten verschiedenen
Einrichtungen beseitigt s.nd.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer eingangs beschriebenen und im Oberbegriff des
Anspruchs 1 definierten Einrichtung.
Die gestellte Aufgabe wird erf i ndungsgeiüäß dadurch gelöst,
daß die Einrichtung die Merkmale gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufweist.
Eine bevorzugte Ausführungsform weist die Merkmale gemäß
den Ansprüchen 2 bis 9 auf.
Die Ansprüche 10 und 11 offenbaren alternative Ausführungsformen für den Schutzmantel der Anoden.
Eine solche Einrichtung hat gegenüber den bekannten Einrichtungen dieser Art den Vorteil, daß sie einfach und
billig in der Herstellung ist und daß es keiner besonderen Zurichtung der Behälter für die Installation der
Korrosionsschutzeinrichtung bedarf und daß die Anoden
mit den Anodenträgern zur Reinigung des Behälters leicht herausgenommen und danach wieder ohne Verschraubungs-
oder dergleichen Arbeiten eingesetzt werden körnen. Die Haftmagnete der Anodenträger gewährleisten eine
ausreichend feste Fixierung der Anoden, so daß auch durch sehr starke Bodenströmungen beim Befüllen des Behälters
ihre Lage nicht verändert wird.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung stellt leicht vergrößert einen Längsschnitt durch einen Ausschnitt des Bodenbereichs eines
Stah1b1ech-Heizöl1agerbehä1ters mit einer erfindungsgemäßen
Anode dar.
Die Anode 1 ist ein stäbchenförmiger, metalloxydbeschtchteter
Abschnitt eines Titandrahtes. Sie ist von einem die Bodenschicht der Behälterfüllung bildenden
- 10 -
flüssigen Elektrolyten 2 umgeben, durch einen gegenüber
der Behälterwand mit dem Behälterboden 4 und dem Behälterinhalt
2, 3 elektrisch isolierten Leitungsdraht 5 mit dem Plus-Pol einer außerhalb des Behälters befindliehen
Gleichstromquelle, beispielsweise einem an das
Wechselstromnetz angeschlossenen Gleichrichter, verbunden
und an einem Anodenträger 6 befestigt. Dieser ist als eine die stäbchenförmige Anode 1 in ihrer
ganzen Länge übergreifende Leiste aus elastis-hem Kunststoff
ausgebildet und an jedem Ende mit einem Kaftmagneten
7, 8 zur leicht lösbaren Fixierung auf dem Behälterboden 4 versehen. Die Haftmagneten 7, 8 sind an den
unteren Enden von Füßchen 9, 10 angeordnet, mit denen sich der Anodenträger 6 an jedem Ende auf dem Behälterboden
h abstützt.
Die Verbindung zwischen der Anode 1 und dem zum Plus-Pol
der Gleichstromquelle führenden Leitungsdraht 5 ist in
eine am Anodenträger 6 befestigte elektrisch isolierende Kapsel 11 eingeschlossen, die bei diesem Ausf ührungs-·
beispiel von einem Röhrchenabschnitt gebildet wird und
mit einer Kunststoffmasse 11a ausgegossen ist. Damit
wird die Bildung eines galvanischen Elementes zwischen
dem Anodenstäbchen und dem Leitungsdraht ausgeschlossen.
Die Anode 1 ist ven einem Schutzmantel 12 umgeben, der
bei diesem Ausführungsbeispiel von einem sogenannten
offenze11igen Kunststoffhartschaum-Körper gebildet wird.
Das Material ist so extrem offenzellig, daß man nicht
mehr von einem Schaum sprechen kann, sondern von einem
unregelmäßigen räumlichen Gitterwerk, dessen Raurnverdrängung
nur etwa 5 % ausmacht. Dndurch wird einerseits eine ungewollte elektrisch leitende Verbindung der
Anode 1 mit dem Behälterboden k ausgeschlossen. Andererselts
hat der Elektrolyt 2 über dem Behälterboden h
durch die extremm offenzellige Strufclur des Schutzmantels
12 praktisch ungehindert Kontaktmöglichkeit mit der
Anode 1.
Claims (13)
1. Einrichtung zur fortlaufenden Schaffung eines
Korrosionsschutzes in einem Stahlblech-Heizöl1agerbehplter,
insbesondere für Heizungsanlagen, wobei
über den· Behälterboden eine oder mehrere an den
Plus-Pol einer Gleichstromquelle angeschlossene
Anoden gegenüber dem Behälterboden elektrisch isoliert angeordnet sind und die Behälterwand - einschließlich
Behälterboden - durch Anschluß an den Minus-Pol der Gleichstromquelle die Kathode bildet
und wobei über dem Behälterboden ein flüssiger, die Anoden bedeckender Elektrolyt vorgesehen 1st, durch
den ein elektrischer Strom von der oder den Anoden zur Kathode - dem Behälterboden - fließt,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale a) Eine Anode CO einer solchen Einrichtung ist als
stäbchenförniger Abschnitt eines Meta 11drahtes ausgebildet,
durch einen gegenüber der Behälterwand (Behälterboden 4) und dem Behäl ter i nha 11 (2, 3)
elektrisch isolierten Leitungsdraht (5) mit dem.
Plus-Pol einer außerhalb des Behälters befind-
liehen Gleichstromquelle verbindbar und an einem
Anodenträger (6) befestigt;
b) die stäbchenförmige Anode (1) ist von einem
Schutzmantel (12) aus elektrisch nicht leitendem Material umgeben,, welcher einerseits einen elektrisch
leitenden Kontakt der Anode mit der Behälterwand (Behälterboden 4) ausschließt, andererseits
aber einen weitestgehend ungehinderten Kontakt
mit dem die Anode (1) umgebenden flüssigen
Elektrolyten (2) gewährleistet;
c) der Anodenträger (6) ist mit wenigstens einer
Vorrichtung zur leicht lösbaren Fixierung an der Behälterwand (Behälterboden 4) versehen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anodenträger (6) als eine die Anode (1) in ihrer ganzen Länge übergreifende
Leiste ausgebildet ist, die an jedem Ende eine Voi— richtung zur leicht lösbaren Fixierung auf dem Behälterboden
(4) hat.
3- Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennze i chnet, daß der Anodenträger (6)
aus elastischem Kunststoff besteht.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß c<
1 e Vorrichtung zur Fixierung des Anodenträgers (6) auf dem Behälterboden
Haftmngnete (7, 8) sind.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis k, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haftmagnete
(.7, 8) Jeweils am unteren Ende von Füßchen (9, 10)
angeordnet sind, mit denen sich der Anodenträger (6) auf dem Behälterboden C1O abstützt.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode (1) aus
einem Titandrahtabschnitt besteht.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h \\
i gekennzeichnet, daß die Anode (1) metal 1-
oxydbeschichtet Ist. \
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet , daß die Verbindung zwischen der Anode CD und dem zum Plus-Pol der
Gleichstromquelle führenden Leitungsdraht C5) in
eine am Anodenträger C6) befestigte elektrisch I solierende Kapsel C11) eingeschlossen Ist.
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a d u r c Λ.
gekennze i chnet, daß der die Anode CO umgebende
Schutzmantel C12) aus einem offenzel1igen
Kunststoffhartschaumkörper besteht. 30
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennze i chnet, daß der die Anode CO umgebende
Schutzmantel C12) aus einem wendelförmig um die Anode CO gewundenen Kunststoffdraht besteht.
11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennze i c h η e t , daß der die Anode (15 umgebende Schutzmantel {12) aus einem mit Durchbrüchen
versehenen Kunststoffröhrchen besteht.
12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anodenträger (6) als Leistenkreuz aus trittfestem Material ausgebildet
ist, wobei wenigstens an zwei einander gegenüberliegenden
Kreuzschenkeln je eine Vorrichtung zur leicht lösbaren Fixierung auf dem Behälterboden (4) vorgesehen
ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze i chnet, daß die Anode CO an beiden
Enden in je einer elektrisch isolierenden, am Anodenträger (6) befestigten Kapsel C11D eingefaßt ist, wobei
wenigstens eine der beiden KapseTn (11) als Steck- oder Schraubkupplung für den lösbaren Anschluß
eines Leitungsdrahtes ausgebildet ist.
mehrere in Reihe ge-
1.2. zf/
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868602095 DE8602095U1 (de) | 1986-01-28 | 1986-01-28 | Einrichtung zur fortlaufenden Schaffung eines Korrosionsschutzes in einem Stahlblech-Heizöllagerbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868602095 DE8602095U1 (de) | 1986-01-28 | 1986-01-28 | Einrichtung zur fortlaufenden Schaffung eines Korrosionsschutzes in einem Stahlblech-Heizöllagerbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8602095U1 true DE8602095U1 (de) | 1986-05-22 |
Family
ID=6791001
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868602095 Expired DE8602095U1 (de) | 1986-01-28 | 1986-01-28 | Einrichtung zur fortlaufenden Schaffung eines Korrosionsschutzes in einem Stahlblech-Heizöllagerbehälter |
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DE (1) | DE8602095U1 (de) |
-
1986
- 1986-01-28 DE DE19868602095 patent/DE8602095U1/de not_active Expired
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