Die Erfindung -bezieht sich auf die weitere Ausbildung der im Patent
855 568 beschriebenen Vorrichtung zur Speiseeiserzeugung mit. umlaufendem Spatel.
Nach dem Hauptpatent ist der Spatel so ausgebildet, daB, er in einer Drehrichtung
- zum Durcharbeiten und Anstreichen der Masse an die Kühlfläche, in der anderen
zum Auslöffeln der fertigen Speiseeismasse dient. Um ein sauberes Auslöffeln zu
erzielen, ist an die Unterkante des Spatelflügels ein Bodenblech angeschlossen;
das beim Herausheben des Spatels ein Abrutschen der Masse verhindert. Wie Versuche
gezeigt haben, gibt ein solches Bodenblech leicht zu Unträglichkeiten beim Misch-
und Kühlvorgang Anlaß; insbesondere setzt sieh darauf leicht Masse fest und wird
dem weiteren Misch- und Kühlvorgang entzogen. Diesem Mangel läßt sich erfindungsgemäß
-dadurch abhelfen, daß der Spatel nicht wie bisher mit einem geschlossenen Bodenblech,
sondern lediglich mit einem die Enden seiner Unterkante verbindenden; dicht über
die Bodenfläche des Behälters, hinwegstreichenden Steg versehen ist. Auf einem solchen
Steg kann sich die Speiseeismasse während des Mischvorganges nicht lange halten;
andererseits ist jedoch dieser schmale Steg völlig ausreichend, beim Herausheben
des Spatels ein Abrutschen der aufgenommenen Speiseeismagse zu verhindern.The invention relates to the further development of the patent
855 568 described device for making ice cream with. surrounding spatula.
According to the main patent, the spatula is designed so that it rotates in one direction
- for working through and painting the mass on the cooling surface in the other
is used to scoop out the finished ice cream mass. To make a clean spoon too
achieve, a base plate is connected to the lower edge of the spatula wing;
which prevents the compound from slipping off when the spatula is lifted out. Like attempts
have shown, such a floor pan can easily lead to incompatibilities when mixing
and cooling process occasion; in particular see mass on it and will easily
withdrawn from the further mixing and cooling process. This deficiency can be addressed according to the invention
- Help by ensuring that the spatula does not have a closed base plate as before,
but only with one connecting the ends of its lower edge; close above
the bottom surface of the container, sweeping web is provided. On one of these
The ice cream mass cannot last long during the mixing process;
on the other hand, however, this narrow web is completely sufficient when lifting out
the spatula to prevent the ice cream mags picked up from slipping off.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise in schaubildlicher
Darstellung veranschaulicht. Wie im Hauptpatent läuft ein Spachtel mit einem Schaber
6 und einem Spatel 7 - in einem doppelmanteligen Kühltopf i, 2 um eine vertikale
Welle 5 um. 3 und q. sind Zu- und Ableitung des. Kühlmittels. Beim Vorwärtsgang
-in Pfeilrichtung a wird durch .die schraubenförmig ansteigende, !spiralförmig gewölbte
Flügelfläche des Spatels, die Masse gegen die Behälterwandung angestrichen und durch
den nacheilenden Schaber 6 wieder abgeschäf-Der Spat0l 7 nimmt beim Rückwärtsgang
(Pfeilrichtung b) die fertige Speiseeismagse auf und wird zusammen mit ihr aus dem
Behälter herausgehoben. Damit das aufgenommene Speiseeis von der hohlen inneren
Flügelfläche beim Herausheben des Spatels nicht abrutscht, ist der Spatel mit einem
dicht über die Bodenfläche des Behälters hinwegstreichenden Steg 2,1 verstehen,
der sich vom äußeren zum inneren Ende der Spatelunterkante erstreckt und durch eine
längs der Spatelunterkante verlaufende Randfl'äche 2i2 zu einem ringförmigen Spatelboden
ergänzt ist. Nach dem Herausheben des Spatele, kann die Masse durch die große Öffnung
des ringförmigen Spafielbode-ns hindurch in einen Konservator entleert werden. Der
Abstand der Stegmitte von der unteren .SpateJkante wird zweckmäßig so gewählt, daß
bei der größten Füllung der Steg etwa unter der Mitte des aufgenommenen Masseklumpens
verbäuft. .In the drawing, the invention is illustrated in more detail, for example
Illustration illustrated. As in the main patent, a spatula runs with a scraper
6 and a spatula 7 - in a double-jacketed cooling pot i, 2 around a vertical one
Wave 5 um. 3 and q. are supply and discharge of the. coolant. When going forward
- in the direction of arrow a, the
Wing surface of the spatula, the mass painted against the container wall and through
The trailing scraper 6 is scraped off again. The Spat0l 7 takes it when reversing
(Direction of arrow b) the finished ice cream lobster and is removed from the with it
Container lifted out. So that the absorbed ice cream from the hollow inner
If the wing surface does not slip off when the spatula is lifted out, the spatula is with a
understand the web 2.1 sweeping across the bottom surface of the container,
which extends from the outer to the inner end of the lower edge of the spatula and through a
Edge surface 2i2 running along the lower edge of the spatula to form an annular spatula base
is supplemented. After lifting out the spatula, the mass can through the large opening
of the ring-shaped spa floor can be emptied into a conservator. Of the
The distance between the center of the web and the lower .SpateJkante is expediently chosen so that
in the case of the largest filling, the bridge approximately below the center of the lump of mass that has been picked up
obsolete. .