DE858919C - Safety valve - Google Patents

Safety valve

Info

Publication number
DE858919C
DE858919C DEF3707D DEF0003707D DE858919C DE 858919 C DE858919 C DE 858919C DE F3707 D DEF3707 D DE F3707D DE F0003707 D DEF0003707 D DE F0003707D DE 858919 C DE858919 C DE 858919C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knee joint
pressure
safety valve
joint
valve according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF3707D
Other languages
German (de)
Inventor
Karl Dipl-Ing Erb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEF3707D priority Critical patent/DE858919C/en
Application granted granted Critical
Publication of DE858919C publication Critical patent/DE858919C/en
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/44Hydraulic, pneumatic, or hydraulic-pneumatic props
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/042Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with locking or disconnecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Sicherheitsventil Die bekannten Sicherheitsventile haben den Nachteil, daß gerade bei den höchsten auftretenden Drücken die geringsten Schließkräfte wirksam sind, da die Belastungsdrücke auf beiden Seiten des Ventiltellers in diesem Fall sich nahezu aufheben. Insbesondere beim Schließen des Ventils macht sich der geringe Wirkdruck unangenehm bemerkbar, und es bedarf oft einer kräftigen Drucksenkung, bevor das Ventil wieder schließt. Umgekehrt ist beim Öffnen des Ventils ein Kleben oder Klemmen ausreichend, eine unerwünschte Steigerung des zu überwachenden Druckes zuzulassen.Safety valve The known safety valves have the disadvantage that the lowest closing forces are effective precisely at the highest pressures occurring because the loading pressures on both sides of the valve disc in this case almost cancel each other out. In particular, when the valve is closed, the low Differential pressure noticeable unpleasantly, and a strong pressure reduction is often required, before the valve closes again. Conversely, there is sticking when the valve is opened or clamping sufficient, an undesirable increase in the pressure to be monitored to allow.

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Sicherheitsventil, das bei jedem Innendruck über ausreichende Schließkräfte verfügt und bei dem andererseits, bei Überschreitung des einzuhaltenden Druckes, sofort der Verschluß der Ventilöffnung so weitgehend vom Schließdruck entlastet wird, daß das sofortige Abströmen des Druckgases oder der Druckflüssigkeit und die Druckentlastung gesichert ist.The present invention is a safety valve that has sufficient closing forces at any internal pressure and at which, on the other hand, if the pressure to be maintained is exceeded, the valve opening is closed immediately is so largely relieved of the closing pressure that the immediate outflow of the pressurized gas or the hydraulic fluid and the pressure relief are secured.

Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß ein schwach geknicktes Kniegelenk in der Schließstellung in seiner Längsrichtung auf den Verschluß der Ventilöffnung einen Druck ausübt und diesen auf seinen Sitz preßt. Das Kniegelenk wird durch einen mit einer druckbelasteten Steuerungsmembran verbundenen, pufferartig an dem Kniegelenk anliegenden Druck- oder Zugteil zum Ausknicken nach der Gegenseite veranlaßt und gibt so die Ventilöffnung frei.The essence of the invention is that a weakly kinked Knee joint in the closed position in its longitudinal direction on the closure of the Valve opening exerts a pressure and presses it onto its seat. The knee joint becomes buffer-like by a pressure-loaded control membrane connected to it Pushing or pulling part resting on the knee joint to buckle to the opposite side causes and thus releases the valve opening.

Bei dieser Anordnung stützt sich das Kniegelenk in der Schließstellung einerseits gegen den Ventilteller oder Ventilkegel und ein Gegenlager und andererseits gegen den pufferartig anliegenden Teil ab. Bei Erhöhung des Druckes der Steuerungs- membran bewegt diese das Kniegelenk nach seiner Mittelstellung, die etwa beim höchsten Druck er- reicht wird. -Nach Überschreitun#g der Xlittelstel- lung knickt das Gelenk nach der Gegenseite ab und entlastet dadurch sclila;;artig die Ventilöffnung von der in der Längsrichtung wirkenden Schließ- kraft; der Überdruck kann sich ausgleichen. Hierbei sind verschiedene Ausgestaltungen mög- lich. So wird zweckmäßig die druckbelastete Steuerungsinembraii als Wehrohr ausgerüstet. Der Schließdruck des Kniegelenks kann ent-,veder durch eine Feder oder ein Gewicht erzeugt werden oder durch eine zweite druckbelastete Steuerungsinem- ban: es ist aber auch möglich, ein unnachgiebiges Gegenlager vorzusehen, wenn die Glieder des Knie- "eleiilcs in ihrer Längsrichtung federnd sind, was etwa durch Federn oder Gummipuffer erreicht «-erden kann. Die Knickung des Kniegelenks in -wenigstens einer der beiden Endstellungen wird zweclcmälig durch einen seitlichen Anschlag be- grenzt. Bei der vorstehend beschriebenen Ausführung ist es nötig, nach genügender Drucksenkung das Ventil beispielsweise von Hand in seine Schließstellung zurückzubringen. Diese Rückführung kann auch selbsttätig geschehen. Zu diesem Zweck wird bei- - spiessweise die Regelmembran mit einem Hebel- svstem verbunden, das ebenfalls auf den Mittelteil des Kniegelenks wirkt, oder es wird hierfür eine besondere Membran vorgesehen. Wichtig ist für das Wirken der ganzen Vorrichtung, daß die von der l-lembran gesteuerte, am Gelenk angreifende Rück- führung sich schneller bewegt als der pufferartig am Gelenk anliegende, aber mit diesem nicht ver- bundene Auslöseteil. Diese Rückführung drückt beim Schließen das Kniegelenk in seine Ausgangs- st°llung zurück und entfernt sich beim Öffnen andererseits vor Erreichen der Auslösestellung des Gelenks so weit von diesem fort, daß das Gelenk hinreichend weit nach der Gegenseite ausknicken kann. Um das Vorschnellen und Zurückbleiben des Kniegelenks gegenüber dem sbeuerrnden Zug- oder Druckteil zu erreichen, kann übrigens auch an Stelle des erwähnten Hebelsvsterns eine geeignete Ab= federung benutzt «-erden. Zweckmäßig sind die benutzten Membranen, Federn, Druckschrauben usw. einstellbar, um das Sicherheitsventil dem gewünschten Druck anpassen zu können. In der Zeichnun,- sind schematisch einige Aus- führungsmöglichkeiten der Erfindung dargestellt. Abb. i zeigt ein Sicherheitsventil ohne selbst- tätige Rückführung; Abb. 2 zeigt die für eine solche Rückführung er- I forderlichen Ergänzungsteile, Abb. 3 dieselben Teile in einer anderen Lage und J Abb. d. eine Seitenansicht von Abb. 3; in j Abb.5 sind die Glieder des Kniegelenks dar- gestellt; Abb. 6 ist ein in sich selbst gefedertes Glied eines Kniegelenks, und Abb. i zeigt die Längsbelastung des Kniegelenks durch eine Membran. In Abb. i ist i das Gehäuse des Sicherheitsventils mit dein Austrittskanal 2, in dem der Ventilteller I oder -kegel 3 geführt ist. Der Raum 2 ist durch eine Bo:irun g4 mit dem Druckraum 5 einer Steuerungs- meinbran 6 verbunden, die hier als Wellrohr aus- geführt ist. Auf den Ventilkegel 3 drückt über die @:liedr 7 und 8 des Kniegelenks der pufferartige Bolzen 9, der durch den Membranteller io belastet wird. Eine Feder ii wirkt der Flächenbelastung der Membran entgegen. Durch das Gewinde 12 ist der Bolzen c) gegenüber dem Teller io verstellbar, der s@hierscits durch die Schraube 13 einen regelbaren _'in@chlag hat. Die Schraube 5i dient zum Ein- stellen der Spannung der Feder i i. In Längsrichtung des Kniegelenks drückt auf :fieses die Feder 14, deren eines Ende im Kolben 15 gelagert ist, während auf das andere Ende die Ein- s.tellschraube 16 drückt. Die Verschiebungen der Zapfen i; und 18 sind durch die Längsführungen des Ventilkegels 3 und des Kolbens 15, die mit dein Ventilkörper verbunden sind, festgelegt. Das Auge rg des Gliedes 8 legt sich in der Schließstellung gegen den Bolzen 9 und wird bei steigendem Druck im Druckraufe 2o so bewegt, daß die in der Zeich- nung angegebene schwache Knickung des Knie- t-lenks mehr und mehr verschwindet, bis schließlich die labile Xlittelstellung des Gelenks durch- schritten «wird und es nach der Gegenseite frei aus- knickt. Da der pufferartig anliegende Bolzen 9 das Gelenk nicht festhält und .ein auf der Gegenseite gegebenenfalls vorhandener Anschlag erst in eini- gem _'Abstand angeordnet ist, kann das Gelenk keine Kraft mehr auf den Ventilkegel 3 ausüben, und das im Raum 20 eingeschlossene Medium kann ab- strömen. Um die Bewegung der Membran 6 und die in Richtung des Bolzens 9 auf das Kniegelenk aus- geübte Kraft klein zu halten, wird die Anfangs- ausknickun-- des Gelenks dadurch beschränkt, daß sich der Druck der Feder i i zunächst auf die Schraube 13 abstützt. Erst bei Überschreitung eines bestimmten Druckes bewegt sich der Membran- toller io und damit der Bolzen 9 auf das Gelenk zu. Durch die Unterdrückung des unteren Druck- bereiches kann man den gegebenen Membranhub für eine größere Ansprechgenauigkeit im obersten Druckbereich ausnutzen. Um das Ausknicken des Gelenks auch nach der Gegenseite festzulegen, kann ein Anschlag etwa nach Art des Hebels 28 in Abb. 2 und 3 vorgesehen werden, durch dessen Be- dienung von Hand das Kniegelenk nach genügender Drucksenkung im Raum 2o in seine Ausgangsstel- lung zurückgebracht werden kann. Der Ventilkegel 3 ist zweckmäßigerweise dreh- bar um den Zapfen ¢5. In der gezeichneten und beschriebenen Ausfüh- rungsform steht das erfindungsgemäße Sicherheits- ventil zwischen dem selbstschließenden feder- oder gewichtsbelasteten Sicherheitsventil und der soge- nannten Platz- oder Sprengscheibe, die überhaupt nicht wieder schließt. Das oben beschriebene Ventil gibt bei Überschreitung des zugelassenen Druckes den Abströmquerschnitt frei, schließt ihn aber erst wieder durch Handbetätigung z. B. eines Schließ- liebels 28. In Abb.2 ist angegeben, wie durch eine verhält- nismäßig einfache Anordnung von Rückführteilen (las Ventil selbstschließend gemacht werden kann. Der Bolzen 9 erhält hierbei eine Querbohrung. Die (furch diese hindurchgesteckte Welle 21 greift an Laschen 2-2 an, die an den Hebeln 23 durch die Zapfen 24 angelenkt sind (vgl. auch Abb. 4). Die I-lebe123 sind bei 25 drehbar gelagert. Die Lager- stellen 26 sind mit dem Ventilgehäuse i fest ver- bunden. Am anderen Ende greifen die Hebel23 über die Welle 27 an einen weiteren Hebel 28 an, der bei 29 gelagert ist. Die Achsenentfernung zwi- schen 25 und 27 ist hier etwa dreimal so groß ge- w iililt a wie diejenige von 24 nach 2-5, während der Nebel 28 im Verhältnis i : i unterteilt ist. Der He- hel28 trägt einen verstellbaren Anschlag 3o, der sich von der entgegengesetzten Seite wie der Bol- zen 9 gegen das Mittelstück des Kniegelenks legt. Der Teil 30 legt zufolge der Hebelübersetzung einen etwa dreimal so langen Weg zurück wie gleichzeitig der Teil 9. 31 ist eine Feststellmutter für Teil 30. .Xii Stelle des Anschlusses an die Steuerungs- ineinbran kann zur Rückführung auch eine beson- dere Membran dienen, die entweder größeren Hub iin gleichen Druckbereich hat wie die Regelmem- bran oder ihn durch entsprechende Übersetzung erhält. Abb. 3 zeigt die Lage des Kniegelenks und der 1Zückführungsteile in der entlasteten Stellung des Gelenks. Der Ventilteller 3, der hier durch die Kurbeln 3 i und 32 geführt ist, ist von seinem Sitz abgehoben. Geht nun der Druck im Druckraum zurück, so bewegt sich mit dem Membranteller to (Abb. i) auch Teil 9 zurück und etwa dreimal schneller auch der am Hebel28 befestigte Tei13o. Dieser drückt nun das Kniegelenk auf seine Mittel- stellun,- zurück und schließlich über diese hinweg, >o daß er wieder in seine Anfangsstellung kommt. In Abb.4 ist eine Seitenansicht der Rückfüh- rungsteile von Abb. 3, in Richtung des Pfeiles B gesehen, dargestellt. Die Anschlagschraube 30 ist weggelassen und nur das zugehörige Gewinde 33 gezeichnet. Die sonstigen Bezugszeichen ent- sprechen denjenigen der vorhergegangenen Abbil- dungen. Die Schnittlinie C-C gilt für die Darstel- hing der Rückführungsteile in Abb. 3. In Abb.5 sind die Einzelteile des Kniegelenks angegeben, wobei in Richtung des Pfeiles B auf die Schnittlinie <I-A der Abb.3 gesehen ist. Der Ge- lenkteil 7 greift über den Bolzen 34 am Ventil- teller 3 an. Die Kurbeln 3 i stellen, ebenso wie die Kurbeln 32, die Verbindung mit dem Ventil- gehäuse i her. Teil 8 ist einerseits durch den Zapfen 36 mit dem Teil 7 verbunden und anderer- seits an den Kolben 15 angeschlossen, auf den die Feder 14 drückt. Abb.6 -neigt ein Glied des Kniegelenks, das in sich gefedert ist und dadurch eine Schließfeder ent- behrlich macht. Dieses Glied ist mit einem Hebel 35 versehen, an dem die ausknickende Kraft angreifen kann, statt daß sie unmittelbar auf das Auge 37, das den Mittelzapfen 36 umschließt, wirkt. Das Auge ist bei 38 noch besonders pufferförmig aus- gebildet. In der Führung 39 können sich die beiden Gliedteile 35 und 37, abgefedert durch die Feder 4o, gegeneinanderbewegen. An Stelle der Feder könn- ten auch geeignete Gummipuffer verwendet werden. Abb. 7 zeigt den oberen Teil des Ventilgehäuses, in dem die Feder 14 durch eine Membran 4i ersetzt ist, deren Druckraum 42 durch die Bohrung 43 in beliebiger Weise an den Druckraum 2o ange- schlossen ist. Die Membran drückt auf den Teil 44, der in einem Zylinder geführt ist und an seinem un- teren Ende ein Auge zur Befestigung des Gelenk- teiles 8 trägt. Selbstverständlich können die an dem Sicher- heitsventil vorgesehenen Belastungsfedern in ge- eigneter Weise auch durch Gewichtsbelastungen ersetzt werden, die auch verstellbar sein können. In this arrangement, the knee joint is supported in the closed position on the one hand against the valve disk or valve cone and a counter-bearing and on the other hand against the part that is in contact with it in the manner of a buffer. If the pressure of the control membrane moves the knee joint according to his Middle position, which is approx. is enough. -After exceeding the Xlittelst- ment, the joint bends to the opposite side and thereby relieves the valve opening of the closing force acting in the longitudinal direction force; the overpressure can equalize. Various configurations are possible here. lich. So the pressure-loaded one is expedient Control unit equipped as a weir pipe. Of the Closing pressure of the knee joint can be either through or through a spring or a weight can be generated or by a second pressure-loaded control unit ban: but it is also possible, an unyielding one To provide an abutment if the limbs of the knee "eleiilcs are resilient in their longitudinal direction, what achieved for example by springs or rubber buffers «-Can earth. The buckling of the knee joint in -at least one of the two end positions will be twice loaded by a side stop borders. In the embodiment described above it is necessary to open the valve after a sufficient pressure reduction for example by hand in its closed position bring back. This regression can also happen automatically. For this purpose, both - spit-wise the regulating membrane with a lever svstem connected, which is also on the middle part of the knee joint works, or it becomes one for this special membrane provided. Is important for that Effect of the whole device that that of the l-membrane controlled back pressure acting on the joint guide moves faster than the buffer-like adjacent to the joint, but not connected to it bound release part. This return is pressing when closing the knee joint in its starting falls back and moves away when opened on the other hand, before reaching the release position of the So far away from this that the joint Bend sufficiently far to the opposite side can. About the rushing forward and lagging behind the Knee joint compared to the pulling or surging To reach the printed part, by the way, can also take place of the aforementioned Hebelsvsterns a suitable Ab = suspension used «-grounds. The membranes used are appropriate, Springs, pressure screws, etc. adjustable to achieve the Adjust the safety valve to the desired pressure to be able to. In the drawing - there are schematically some management options of the invention shown. Fig. I shows a safety valve without self- active repatriation; Fig. 2 shows the I necessary additional parts, Fig. 3 the same parts in a different position and J. Fig. D. a side view of Fig. 3; in j Fig.5 shows the limbs of the knee joint posed; Fig. 6 is a self-resilient link of a Knee joint, and Fig. I shows the longitudinal load on the knee joint through a membrane. In Fig. I, i is the housing of the safety valve with your outlet channel 2, in which the valve disc I or cone 3 is performed. The room 2 is through a Bo: irun g4 with the pressure chamber 5 of a control meinbran 6, which is here designed as a corrugated pipe is led. On the valve cone 3 presses over the @: liedr 7 and 8 of the knee joint of the buffer-like Bolt 9, which is loaded by the diaphragm plate io will. A spring ii acts on the wing loading Membrane opposite. Through the thread 12 is the Bolt c) relative to the plate io adjustable, the s @ hierscits through the screw 13 an adjustable _'in @ chlag has. The screw 5i is used to adjust the tension of the spring i i. In the longitudinal direction of the knee joint presses on : nasty the spring 14, one end of which is in the piston 15 is stored, while on the other end the input see adjusting screw 16. The shifts in the Pin i; and 18 are through the longitudinal guides of the valve cone 3 and the piston 1 5, which with your Valve body are connected, set. The eye rg of the link 8 lies in the closed position against the bolt 9 and becomes with increasing pressure moved in the print rack 2o in such a way that the indicated weak kinking of the knee t-steering disappears more and more until finally the unstable mid-position of the joint step "and it is free to the opposite side. kinks. Since the bolt 9 resting like a buffer Joint not holding tight and .ein on the opposite side If necessary, a stop is only available in some is arranged according to _'A distance, the joint can not Apply more force to the valve cone 3, and that Medium trapped in room 20 can stream. To the movement of the membrane 6 and the in Direction of the bolt 9 on the knee joint to keep practiced strength small, the initial buckling of the joint is limited by the fact that the pressure of the spring ii is initially on the Screw 13 is supported. Only when one at a certain pressure, the membrane moves great io and thus the bolt 9 towards the joint. By suppressing the lower pressure range you can use the given diaphragm stroke for a greater response accuracy in the top one Use the pressure area. To avoid the buckling of the Also fix the joint to the opposite side, a stop can be similar to the type of lever 28 in Fig. 2 and 3 are provided, through whose loading Serving the knee joint by hand after sufficient Pressure drop in room 2o to its starting point ment can be brought back. The valve cone 3 is expediently rotatable bar around the pin ¢ 5. In the drawn and described execution the security according to the invention valve between the self-closing spring or weight-loaded safety valve and the so-called called space or washer disks, that at all does not close again. The valve described above gives when the permitted pressure is exceeded clears the outflow cross-section, but first closes it again by manual operation z. B. a locking Liebels 28. In Fig.2 it is indicated how by a behave- moderately simple arrangement of return parts (read valve can be made self-closing. The bolt 9 is given a transverse bore. the (through this shaft 21 inserted through it engages Tabs 2-2, which are attached to levers 23 by the Pin 24 are articulated (see. Also Fig. 4). the I-lebe123 are pivoted at 25. Camps- 26 are firmly connected to the valve housing i bound. The levers 23 grip the other end via the shaft 27 to another lever 28, which is stored at 29. The axis distance between between 25 and 27 is about three times as large w iililt a like that from 24 to 2-5, during the Fog 28 is divided in the ratio i: i. The He- hel28 carries an adjustable stop 3o, the from the opposite side as the Bol- zen 9 places against the middle piece of the knee joint. The part 30 sets according to the leverage a way back about three times as long as at the same time the part 9. 31 is a locking nut for part 30. .Xii Location of the connection to the control a special repatriation can also be whose diaphragm serves either the larger stroke i has the same pressure range as the regular bran or him through appropriate translation receives. Fig. 3 shows the position of the knee joint and the 1 Return parts in the relieved position of the Joint. The valve disk 3, which is here by the Cranks 3 i and 32 is performed is from his seat picked up. Now goes the pressure in the pressure room back, so moves with the membrane plate to (Fig. I) also part 9 back and about three times The part attached to the lever28 is also faster. This now presses the knee joint on its middle put, - back and finally over this, > o that it comes back to its starting position. In Fig.4 is a side view of the return tion parts of Fig. 3, in the direction of arrow B seen, shown. The stop screw 30 is omitted and only the associated thread 33 drawn. The other reference symbols speak to those of the previous fertilize. The section line CC applies to the display hung the return parts in Fig. 3. In Fig.5 are the individual parts of the knee joint indicated, in the direction of arrow B on the Section line <IA of Fig.3 is seen. The business steering part 7 engages via the bolt 34 on the valve plate 3 on. Set the cranks 3 i, as well as the Cranks 32, the connection with the valve housing i her. Part 8 is on the one hand by the Pin 36 connected to part 7 and other hand connected to the piston 15 to which the Spring 14 pushes. Fig. 6 - inclines a limb of the knee joint, which is in is sprung and thus a closing spring is makes obedient. This link is with a lever 35 provided on which the buckling force act instead of being directly on the eye 37, which surrounds the central pin 36 acts. That Eye is still particularly buffer-shaped at 38 educated. In the guide 39, the two can Link parts 35 and 37, cushioned by the spring 4o, move towards each other. Instead of the spring Suitable rubber buffers can also be used. Fig. 7 shows the upper part of the valve housing, in which the spring 14 is replaced by a membrane 4i is, the pressure chamber 42 through the bore 43 in any way connected to the pressure chamber 2o is closed. The membrane presses on part 44, which is guided in a cylinder and at its un- at the lower end an eye for fastening the joint part 8 carries. Of course, those at the security valve provided loading springs in suitably also through weight loads be replaced, which can also be adjustable.

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherheitsventil mit Belastung des Ventil- tellers über ein in der Schließstellung schwach geknicktes Kniegelenk, das in seiner Längsrich- tung den Schließdruck auf den Teller ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß das Kniegelenk bei Überschreitung des einzuhaltenden Druckes durch einen mit einer druckbelasteten Steuerungsmembran verbundenen pufferartig anliegenden Druck- oder Zugteil zum Aus- knicken über seine Mittelstellung hinaus nach der Gegenseite veranlaßt wird und dadurch die Ventilöffnung freigibt. 2. Sicherheitsventil nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß der Schließdruck des Kniegelenks durch eine zweite druckbelastete Membran ersetzt wird. 3. Sicherheitsventil nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß die Glieder des Knie- gelenks in ihrer Längsrichtung federnd sind. 4. Sicherheitsventil nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Knickung des Kniegelenks in wenigstens einer der beiden Endstellungen durch einen seitlichen Anschlag begrenzt ist. 5. Sicherheitsventil nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Steuerungsmembran oder einer weiteren Mem- bran gesteuerte, am Gelenk angreifende Rück- führung vorgesehen ist, die sich schneller be- wegt als der pufferartig am Gelenk anliegende, aber mit diesem nicht verbundene Auslöseteil und die das Kniegelenk nach einer bestimmten Drucksenkung in seine Ausgangsstellung zurückführt.
Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 230304, 26792o.
PATENT CLAIMS: i. Safety valve with load on the valve plate over one in the closed position weak kinked knee joint, which in its longitudinal direction device exerts the closing pressure on the plate, characterized in that the knee joint at Exceeding the pressure to be maintained by one with a pressure loaded Control membrane connected like a buffer adjacent push or pull part for removal buckle beyond its middle position the other side is initiated and thereby the Releases valve opening. 2. Safety valve according to claim i, there- characterized in that the closing pressure of the Knee joint pressurized by a second Membrane is replaced. 3. Safety valve according to claim i, there- characterized in that the limbs of the knee joint are resilient in their longitudinal direction. 4. Safety valve according to claims i to 3, characterized in that the kink of the knee joint in at least one of the two End positions through a side stop is limited. 5. Safety valve according to claims i to 4, characterized in that one of the Control membrane or another mem- branch-controlled back pressure acting on the joint guidance is provided, which moves faster moves away than the one that rests on the joint like a buffer, but with this unconnected release part and which the knee joint after a certain Pressure drop to its starting position returns.
Referred publications: German patent specifications No. 230304, 26792o.
DEF3707D 1943-07-06 1943-07-06 Safety valve Expired DE858919C (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF3707D DE858919C (en) 1943-07-06 1943-07-06 Safety valve

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF3707D DE858919C (en) 1943-07-06 1943-07-06 Safety valve

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE858919C true DE858919C (en) 1952-12-11

Family

ID=7083909

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF3707D Expired DE858919C (en) 1943-07-06 1943-07-06 Safety valve

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE858919C (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1173753B (en) * 1959-02-20 1964-07-09 Cameron Iron Works Inc Overpressure protection
DE1500307B1 (en) * 1965-08-07 1969-11-20 Wiegand Charles W Overpressure safety valve

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE230304C (en) *
DE267920C (en) *

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE230304C (en) *
DE267920C (en) *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1173753B (en) * 1959-02-20 1964-07-09 Cameron Iron Works Inc Overpressure protection
DE1500307B1 (en) * 1965-08-07 1969-11-20 Wiegand Charles W Overpressure safety valve

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2417835B2 (en) Control valve device for a pressure-medium-operated adjusting device in a safety circuit
DE3341643A1 (en) Pilot-controlled pressure relief and control valve
CH668814A5 (en) PRE-CONTROLLED PRESSURE LIMIT VALVE.
DE645823C (en) Pneumatic locking device for doors, especially in railroad cars
DE858919C (en) Safety valve
DE970609C (en) Valve arrangement for hydraulic systems
DE904659C (en) Device for automatic extraction of compressed air from the brake line
DE1115041B (en) Fluid valve controlled by pressure medium for automatic flow limitation devices
DE625581C (en) Isodromic regulator
DE509704C (en) Automatic extraction valve for intermediate steam extraction in steam engines
DE572186C (en) Gas pressure regulator with safety lock
DE102009057029B4 (en) Pressure control device
DE373574C (en) Pressure regulator with single-seat main valve and auxiliary valve
CH624057A5 (en)
DE537095C (en) Buffer device for sheet metal presses
DE694949C (en) Device for arbitrary overloading of the main brake line
DE1192836B (en) Fluid valve controlled by pressure medium for automatic flow limitation devices
DE2245419A1 (en) PILOT VALVE
AT200404B (en) Self-closing diaphragm valve
DE584506C (en) Membrane gas pressure regulator with automatic closure in the event of excess or negative pressure
DE2325195A1 (en) PIPE VALVE
DE325641C (en) Air brake device with brake cylinder outlet valve
DE629552C (en) Self-seller for gas
DE417854C (en) Valve device for air brakes
DE2719523A1 (en) GAS VALVE