DE858335C - Verminderung der Kuehlluftverluste innengekuehlter Turbinen - Google Patents

Verminderung der Kuehlluftverluste innengekuehlter Turbinen

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DE858335C
DE858335C DED5415D DED0005415D DE858335C DE 858335 C DE858335 C DE 858335C DE D5415 D DED5415 D DE D5415D DE D0005415 D DED0005415 D DE D0005415D DE 858335 C DE858335 C DE 858335C
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DE
Germany
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cooling air
turbine
shovel
blade
blades
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DED5415D
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Inventor
Herwig Dr-Ing Kress
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Deutsche Versuchsanstalt fuer Luftfahrt eV
Original Assignee
Deutsche Versuchsanstalt fuer Luftfahrt eV
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/12Blades
    • F01D5/14Form or construction
    • F01D5/18Hollow blades, i.e. blades with cooling or heating channels or cavities; Heating, heat-insulating or cooling means on blades
    • F01D5/187Convection cooling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/02Blade-carrying members, e.g. rotors
    • F01D5/08Heating, heat-insulating or cooling means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

  • Verminderung der Kühlluftverluste innengekühlter Turbinen Im Hinblick auf die Erzielung möglichst liolicr Wirkungsgrade war es bisher das Bestreben, deii Kühlluftdurchsatzdurch innengekühlte Turbinen so klein wie möglich zu halten. Die Kühlluft wird 1ici dem bisher üblichen Vorgehen stets auf die Außenumfangsgeschwindigkeit der Schaufeln beschleunigt, so daß nach dem Impulssatz je Kilogramm Durchsatz je Sekunde eine Leistung in Pferdestärken von mindestens -u -aufzubringen ist. In dieser Hinsicht 75 g besonders ungünstig ist bekanntlich der Fall, bei dem aus Einbaugründen auf den Ladedruck vorverdichtete Luft für die Innenkühlung der Turbine verwendet «-erden muß. Hierdurch tritt etwa eine Verdoppeleng der Verhiste auf. Außerdem hat hier die als Kühlung dienende Luft bereits 1)eitn Eintritt in die Turbine eine relativ hohe Temperatur, wodurch außerdem auch die Kühlwirkung vermindert wird.
  • Gemäß der Erfindung lassen sich die genannten Nachteile praktisch völlig vermeiden, wenn die Kühlluft in der "Turbine so geleitet wird, daß ein möglichst günstiges Verhältnis zwischen Eintritts-und Austrittsdrall, d. h. bei nicht vorverdichteter Kühlluft eine möglichst geringe Dralldifferenz, vorhanden ist, daß also vor dem Eintritt in die Turbine etwaige in der Kühlluft vorhandene überschüssige Energie aus der Kühlluft dynamisch herausgenominen wird und/oder die beim Durchströmen durch
    die Turbine in die Kühlluft mechanisch oder
    thei-rnisch eingeleitete Erl'ergie (Itircli Aktions- oder
    Reaktionswirkung heim Austritt der J11-iililluft aus
    <lull Schaufeln ganz oder teilweise ztiriickge@x-oririeri
    wird. Weitere Merkmale der I?rfiilduiig werden
    nachstehend beschrieben.
    \V@ihren<l bisher die in der Turbine auftretenden
    Strömungsverluste gegenüber <lein Austrittsverhist
    ];eine Kolle spielten, werden hei einer erfili-dungs-
    genläß gestalteten Turbine im wesentlichen litir
    mehr die ei@@entlich en Strömtingsvui-ltiste in Erschei-
    nung treten. Dieser Umstand ist vor allem 1)ci Gas-
    turbineii von Bedeutung. liei besonders günstiger
    Gestaltung der Kanäle wird man die Kühlluft sogar
    zur Arbeitsleistung heranziehen können. Die Erfin-
    (hing wird all I-land der :\1>b. i bis 4 erläutert.
    Ir] :\1)1). i a und i 1) ist als Beispiel eine Hohl-
    scltatifelturl)ine 1- gezeigt, bei der die irn Ladet- vor-
    Kühlluft mit einem eritsl)recheiideli
    Duill durch die hohle `Volle ff' zugeführt wird. Die
    in der Turbine zwischen Deckscheibe I) und Tur-
    hine T vorhandenen Laderschaufeln Sch sind in
    \-erl)indung mit der zugehörigen Querschnitts-
    so ausgel)ildet, daß sie unter Ausnutzung
    <1e> Anfangsdralls der Kühlluft etwa bis zum
    Kreis h in Abb. i a als Turbinenschaufeln wirken.
    Dadurch wird aus der zugeführten
    I. nicht
    benötigte Energie dynamisch herausgezogen, die sich
    <]er Turbinenleistung addiert, wodurch gleichzeitig
    eilte 'Cenipei-atursenlrung der Kühlluft erzielt wir<].
    die in den anschließend folgenden Kiihlvorgälrgen ill
    der Turbine und den Schaufeln von \utzeii ist. Dic
    l-"i-zetigung des Eingangsdralls kann, wie aus
    Abb. r c hervorgeht, natürlich auch z. 13. durch ein
    iit der hohlen \Velle befindliches feststehendes Eill-
    satzstückl,'l erfolgen. Turbinen und Ladcrteil der
    Schaufeln Sch können auch getrennt ausgeführt
    werden. In der Abb. i d ist ein weiteres l@eispiel
    wiedergegeben, bei dem die Kühlluft voll <ler Deck-
    scheil)enscite aus zugeführt wird. Die feststchenrlen
    oder einstellbaren Leitschaufelli F, k<iniicn liier der
    Kühlluft einen im Sinn der Drehrichtung dei- Tur-
    bine gerichteten Drall verleihen, wodurch vor allem
    bei ei großem Druckgefälle efälle in vielen Fällen eine
    bessere Wirkung zu erzielen ist als bei Zuführung
    der liiililltift durch die hohle Turbinenwelle.
    In :\1)b. ie ist schließlich gezeigt, daß die Kühl-
    luft durch (lie holiJe Welle zugeleitet werden kann,
    während der Leitapparat F.; zur Erzeugung des
    1?intrittsdralls durch eine zentrale Öffnung in der
    1)ecl;scheil)e D in den Kühlluftstrom eingeführt
    wird. An der Trennfuge z-,vischen Leitapparat und
    Deckscheibe wird hier zweckmäßig nur ein geringer
    Überdruck gegenüber dein (Zaum hinter der Turbine
    eingestellt. tim unnötige Kiililluftvei-ltiste zu ve r-
    ineideil.
    Iii den Abb.2a und 2 1) ist an einem von oben
    gesehenen Schaufelgitter und den zugehörigen Ge-
    schwindigkeitsdreiecken gezeigt, in welcher Weise
    in Ergänzung der erstgenannten Methode oder auch
    ohne diese die der Kühlluft auf ihrem Weg durch
    die Turbine zugeführte mechanische und therrnisclie
    Energie durch Verminderung des Austrittsdralls
    wieder ganz oder teilweise zurückgewonnen werden
    kann. Die Rückenseite R clcr liier aus 131eck lw-
    stehenden Hohlschaufel sei liiliger als die Brust-
    seite B ulrod schließe mit (]er AulAenbegl-eliztiri- _-I
    (A11. 3) fast völlig ab. Dadurch wird die 1tiililltift
    gezwungen, in denn zwisclicil zwei hückerrl)lcchctt H
    verbleibenden Kanal mit <1-r
    kcit7t'.,L"ftcitt@ait;; zu stl-<ülicit. I )er \\'inl;el. ü1 <leid
    hier die Kühlluft ausströmt, crttsl»-icht etwa (1eUnl
    Winkel /3_ der Schaufelaustrittskant-r zur Umfan g-
    richtung. Eine iililrlicli(, Wirkung kann erreicht
    werden, wenn die Auaritt:kaiitc der Schaufel ganz
    oder teil«-ei#e offen bleibt.
    Damit ergeben sich die in .\b1).21) gezcigteii
    Ströinungsverli;iltliisse. 1)ic sich auf die Jtiililluft-
    strömung 1)ezielicn<lciz Ge:cli«-iii<lirikeitcli sind dick.
    die auf die Gas- oder :\1>gasstrcimung 1)ezc)gencn
    Geschwindigkeiten siild <liiiiit ;tu:gcz<igc»- Iin
    Scliatifelscliaft zwischen IZiickcu 1e tin<1 Hrtist l3 hat
    die Kühlluft neben der liier vernachl:issigten ka<iial-
    geschwindigkeit die L"mfangsgcschwindigkeit i).
    Hierzu addiert sich geometrisch 1)cini Austritt ;tlis
    der Schaufel die lZelativgeschwilr<ügheit @t,l,",, so,
    daß die Luft die absolute :\ustrittsgcschwin<ligl;eit
    c,r",et annimmt. Diese liegt im wesentlichen alrcli in
    Richtung der aus der Turbiuc al)str<imen<len Abgasv
    mit der Geschwindigkeit d.=);:,<. lici <l.eili ztini Ver-
    gleich angeschlossenen, diiilu atis,;gezogcticii
    sch«-indigkeitsdreieckcli der "furl)inc ist ir:@l)eii <feil
    bereits erklärten Grölkri c-= <lie absolute (@ascint@itts-
    geschwindigkeit, %3r <ler relative l:iiitrittswitrhcl.
    zoll die relative Eintrittsgesrliwindiglceit u11<1 @.= <lic
    relative Austrittsgesrliwin<ligl;eit.
    Wäre die Schattfclhrttst iiicilt, wie es slic U?rllii-
    dting vorschreibt, l;iii-z.ei- @ttisgefiilii-t als der
    Scliattfeli-iiclrcii, sondern ger]trti so lang wie dic?cl-, #<)
    würde die Kühlluft etwa iii kiclitung <Ics ill _\1)1). 23
    gestrichelt gezeichneten Pfeiles @t,l.@@rf al)ströinen.
    Die absolute @ustrittsgeschwin<liglceit dci- Kühlluft
    wäre in diesem Fall gleich c_,'l,"ft, d.li. rlcr r]lec@ia-
    nische Verlust wäre, al>geschen voll der dadurch Cill-
    tret)enden Störung der (@asströniting, iii dein vor-
    liegenden Beispiel eiltsprechelid den ()ua<lraten voll
    c_r,ort und c,i.nrt rund vicnnal so groß wie im ()heil-
    genannten Fall.
    Hinzu kommt, daß die axiale Komponente der
    Austrittsgeschwincligl;eit ill viele]] 1#:illen, vor alloll
    bei 1-tiftfalirz<@tigen, nicht als \ ci-ltist zil g.eltcn liat,
    so (aß demnach c. i",rr hier sogar hoch wesentlich
    günstiger abschneidet. lni Bedarfsfall lrönntc auch
    im Bereich der @ülilluftal>str(irnung eine Umlenk-
    stufe AI (Abb. 2 a) vorgesc1ien werden.
    Wird die Luft ain .Mistritt aus der Schaufel in
    noch höherem Maße als Zwirn lleisl)icl entsprechend
    Abb.2b atifgestatit, dann kann tintcr L.'mstün<len
    auch ein senkrechter oder darüber hinausgehend
    auch der Drehrichtung entgegengesetzt N-crIatifen<lei-
    Austritt der Kühlluft erreicht werden. Dieser Fall
    wir<] praktisch wegen der @cr ömmigsverluste in der
    Turbine littr bei vorverdichteter Luft möglich seil].
    In vielen Fällen kann es zweckmäßig sein, zur
    Erzielung geordneter Str<imungsverhältnissc die
    Zone, in der der Kühlltiftaustrittvorsichgeht,atißcr-
    falb des Gasbeaufschlagungsgebietes 7. zu verlegen.
    Eine gegenseitige Störung von Gas- und Luft-
    striirntltig kann damit praktisch vermieden werden.
    1 t1 Abb. 3 a ist die "Turbinenschaufel von Abb. 2 a
    nfichinals ini Schtlin I-1 gezeigt. Die Außenbegren-
    zung .-1 _schließt sich möglichst dicht an den
    Schaufelrücken R an, während die Schaufelbrust 13
    kürzer ausgeführt ist. Damit tritt die Kühlluft I_
    etwa in dtr durch den Pfeil angegebenen Richtung
    aus, ohne die Zone (lc@s((asl)eatifsclilagungsgebietesZ
    zu stiireii oller von ihr gestört zu werden. In den
    AN>. 311 und 3 c sind weitere
    des Außenrandes ;uni Schaufeln gezeigt, durch die
    eine weitgehend \-erltistfreie Abströlnung der Kühl-
    luft in Richtung der Schaufelbrust erzielt werden
    kahl. _\1>l>. 4 stellt eile weiteres Beispiel (bar, bei den
    die Schaufel aus kühltechnischen Gründele Ihn-
    bauten Ist und F..> besitzt, wobei zwischen E1 uid E2
    keine Kühlluft durchzustri@nien braucht. Die Abbil-
    dung liil.it erkennen, wie in (li.csein Fall die Kiihlluft-
    fiihrun,g v(wgen(nnlncii werden kann.
    Ileson(Icrs vorteilhaft wird sich die `'erineidung
    der Kiihlluftverluste gvniiiß der Erfindung auch hei
    tiwhrstutigen innengekühlten Turbinen auswirken.
    Das \ Gefahren ist in seiner Anwendung nicht auf
    innengekühlte Turbinen beschränkt, sondern kann
    auch hei andcreii iihnhch gelagerten Fällen zur :\n-
    \\'f'tld@lllg konemell.

Claims (1)

  1. Y,\rUNi'Axs11Hi'CllE: i. Anordnung zur Herabsetzung der bei In- tienl:iililtiiig v()ti Turltinen auftretenden N-edusw durch Ausnutzung der Riickdruckwirkung der aus (km "hnrlünenschaufeln austretenden Kiihl- Ittft, gc@keiiiizeiclinet -(Irrreh eine ganz oder teil- weise (Itircligefiilii-te Verkürzung der Schaufel- brust geg@nül>er (km Schaufelrücken in einer v(irzugs\\eise aul.lerhalb des gasheaufschlagten (iel@ietes gclegenel Zoile. 2. \`erfahren nach :Anspruch i, dadurch ge- l;etlnzeiclll@et, dali die vor dem Eintritt der Kühl- luft in die Turbine in der Kühlluft vorhandene überschüssige h@ner@rie ganz oller teilweise in d,er
    Turbine aus der Kühlluft dynamisch heraus- genommen wird. 3. Verfahren nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeid aiet, daß die beim Durchströmen der Kühlluft durch die Turbine in die Kühlluft ein- geleitete Energie durch Aktions-oderReaktions- wirkung Beim Austritt aus den Schaufeln oder der Turläne ganz oder teilweise zurückge\vonnen \vir(l. .4. Anordnung zur Durchführung des Verfah- rens nach Anspruch i bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, daß in der Turbine Laderschaufeln vor- hanekii sind, die in ihrem inneren Teil so geformt sind. daß sie als Turbinenschaufeln wirken. 3. Anordnung zur Durchführung des Ver- fahrens nach Anspruch i bis 4, dadurch gekenii- zeiclmiet, daß die Schaufel derart gestaltet ist, daß die Kühlluft relativ zur Schaufel ini wesent- lichen in Richtung der Schaufelbrust bzw. des :\ustritts\vinkels der Schaufel aus dieser aus- treten kann. 6. Anordnung mach Anspruch i 1>is 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühllufmuerittsquer- schnitte so bemessen \i-erden, daß die Kühlluft vor ihretn Austritt aus der Schaufel einen L11)er- druck besitzt. 7. Anordnung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet. daß die hohle Turbinenschaufel a11 der Schatifelbrtistseite ganz oder teilweise kürzer als an der Schaufelrückenseite ist. B. Anordnung nach Anspruch i 1>is 7, dadurch geketnizeicbmet, daß eine oder beide Sclmufel- auknl:anwn iti Richtung der Schaufelbrust bzw. lies Austrittsv-inkels der Schaufel verlaufenden Abrundungen oller 13ör(ielungen o(1. dgl. be- sitzen. 9. Anordnung nach Anspruch i bis H, dadurch gekennzeichnet, daß die Zone, in der der Kühl- luftaustritt vor sich geht, außerhalb> des vorn Gas oder Abgas lieautschlagten Gebietes liegt.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche 1'atetitsdiriften Nr. 491 73K 724 470-
DED5415D 1943-12-11 1943-12-11 Verminderung der Kuehlluftverluste innengekuehlter Turbinen Expired DE858335C (de)

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