Rasierapparat Die betrifft einen Rasierapparat mit inelireren 'lessersclineiden.
Die der Erfindung; zugruntle liegende Aufgabe besteht darin, durch Hintereinander
erfolgendem Eingriff mehrerer Messer ein kürzeres und sauberes Abnehmen der Bartstoppeln
zu gewährleisten.Razor The concerns a razor with inelireren 'lessersclineiden.
That of the invention; The underlying task is to go through one another
When several knives are engaged, the beard stubble can be removed more quickly and neatly
to ensure.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine 'Mehrzahl von
Klingen bei hintereinanderliegenden Schneiden unter Beilage von Zwischenstücken
in verschiedenem gegenseitigem Neigungswinkel p@iketartig zusammengehalten ist,
wobei der Neigungswinkel der untersten Klinge gegenüber einer durch Apparatbestandteile
bestimmten Gesiclitsanlageehene einen Neigungswinkel von etwa 27°. eine zWeite Klinge
einen Neigungswinkel von iS° und eine dritte Klinge einen Neigungswinkel von io°
besitzen. Das Paket ist durch einen offenen, federnden, finit Stiel versehenen Hohlzylinder
zusummengehalten. Die Zwischenstücke besitzen ztiiiehinend abnehmende Breite. Das
unterste Zwischenstück oder Trägerplatte besitzt hinter den Zinkenenden des Kammes
eine Quernut, in deren Bereich die Schneide der darauf befindlichen Klinge liegt.
Der Stiel besteht ebenfalls aus einem offenen, federnden Hohlzylinder, der an seinem
einen Ende des Rückens eine Durchbrechung trägt, bestimmt zum Einhängen von Haken
zweier Klemmbacken, die zum Erfassen der Klinge in Deckung befindliche Durchbrechungen
und Fortsätze tragen.This is achieved according to the invention in that a 'plurality of
Blades with consecutive cutting edges with the addition of spacers
is held together at different angles of inclination, like a p @ iket,
wherein the angle of inclination of the lowermost blade with respect to one by apparatus components
certain facial systems have an angle of inclination of about 27 °. a second blade
an angle of inclination of iS ° and a third blade an angle of inclination of io °
own. The package is provided by an open, resilient, finite stem provided hollow cylinder
held together. The spacers have gradually decreasing width. That
The lowest intermediate piece or carrier plate has behind the tine ends of the comb
a transverse groove, in the area of which the cutting edge of the blade on it lies.
The stem also consists of an open, resilient hollow cylinder, which is attached to his
one end of the back has an opening intended for hooking into it
two clamping jaws, the perforations that are in congruence for gripping the blade
and carry appendages.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rasierapparates,
und zwar Fig. i, 2 und 3 den Apparat im Aufriß von vorn, von der Seite und von hinten,
Fig.4 schematisch die Neigungswinkel der einzelnen Klingen, Fig. 5 eine Klinge in
Draufsicht,
Fig.6, 7, 8 und g die einzelnen Zwischenstücke für sich
in Draufsicht, in Stirnansicht und Seitenansicht, Fig. io die aneinandergestapelten
Zwischenstücke ohne Messer in Ansicht vom Rücken, Fig. i 1, 12, 13 die Klemmbacken
zum Festhalten einer abzuziehenden Klinge in verschiedenenLagen. Wie aus Fig. i
und 2 ersichtlich, besteht der Rasierapparat aus einem Paket von einzelnen Trägerteilen
oder Zwischenstücken 1, 2, 3, 4 und den zwischen diesen liegenden Klingen 5, 6 und
7. Die Gesamtheit der Trägerplatte, Zwischenstücke und Klingen ist durch einen offenen
federnden HohlzvIinder 8 lösbar gehalten. Dabei ist die eine nach oben gekehrte
Seite 18 (Fig. 2) des Hohlzylinders zur Anlage an die Gesichtsoberfläche bestimmt,
desgleichen die abgeschrägten Enden der Kammzinken i9 der untersten Trägerplatte
i. Gegenüber der durch die Kante 18 und die Gerade i9 bestimmten Gesichtsanlageebene
liegt die erste Klinge 5 etwa im Winkel von 27°; die zweite Klinge 6 etwa im `Winkel
von 18° und' die dritte Klinge 7 etwa im Winkel von io°. Durch die verschiedenen
Anlagewinkel wird erreicht, daß die zweite Klinge 6 mit ihrer Schneide zufolge der
geringeren Neigung den Haaransatz kürzer erfaßt und somit einen tiefer liegenden
Schnitt erzeugt, ein Vorgang, der bei der dritten Klinge 6, 7 in gesteigertem ?Maße
vorliegt. Um einer Verletzung der Gesichtshaut auf alle Fälle vorzubeugen, sind
die Zinken i9 der Platte i mit einer quer liegenden Nut g versehen, in deren Bereich
die Schneide der Klinge 5 liegt (Fig. 2).The drawing shows an embodiment of a razor according to the invention,
namely, Figs. 1, 2 and 3 show the apparatus in elevation from the front, from the side and from the rear,
Fig. 4 schematically shows the angle of inclination of the individual blades, Fig. 5 shows a blade in
Top view,
Fig. 6, 7, 8 and g the individual spacers for themselves
in plan view, in front view and side view, Fig. IO the stacked together
Intermediate pieces without knife in view from the back, Fig. 1, 12, 13 the clamping jaws
for holding a blade to be pulled off in different positions. As shown in Fig. I
1 and 2, the razor consists of a package of individual carrier parts
or intermediate pieces 1, 2, 3, 4 and the blades 5, 6 and between these
7. The entirety of the carrier plate, spacers and blades is through an open
resilient HohlzvIinder 8 held releasably. One is turned upwards
Page 18 (Fig. 2) of the hollow cylinder intended to rest on the face surface,
likewise the beveled ends of the comb teeth i9 of the lowest carrier plate
i. Opposite the face contact plane determined by the edge 18 and the straight line i9
the first blade 5 lies approximately at an angle of 27 °; the second blade 6 approximately at an angle
of 18 ° and 'the third blade 7 approximately at an angle of 10 °. Through the various
Contact angle is achieved that the second blade 6 with its cutting edge according to the
lower inclination, the hairline is captured shorter and thus a deeper one
A cut is produced, a process that is more and more common in the case of the third blade 6, 7
is present. In order to prevent injury to the skin of the face in any case
the prongs i9 of the plate i provided with a transverse groove g in the area thereof
the cutting edge of the blade 5 lies (Fig. 2).
Die einzelnen Klingen besitzen die in Fig.5 gezeigte Form, die sich
daraus ergibt, daß eine Klinge üblicher Art entlang der Mittellängsachse durchgeschnitten
ist. Die Klingen besitzen alle die gleiche Breite und sind in ihrer Lage fixiert
durch Fortsätze io der Platte i. Für jede Klinge und dazugehörige Zwischenplatte
ist dabei ein eigener Fortsatz vorgesehen, wobei der nachfolgende Fortsatz gegenüber
dem vorangehenden höher ist, mit der Folge, daß die zweite Klinge weiter eingeschoben
werden kann als die erste und die dritte weiter als die zweite. Wie ersichtlich,
ist die erste Klinge 5 zwischen der Trägerplatte i und einer zweiten Zwischenplatte
2 gehalten. Die zweite Klinge 6 liegt zwischen den Platten 2 und 3, die dritte Klinge
7 zwischen den Platten 3 und 4. Sind die Platten i bis 4 zusammen mit den Klingen
3 bis 5 aufeinandergelegt, so bilden sie ein Paket, das durch den federnden Hohlzylinder
8 genügend fest und unveränderlich zusammengehalten ist, derart, daß bei Benutzung
des Apparates eine selbsttätige gegenseitige Lageveränderung der einzelnen Bestandteile
nicht eintreten kann. Die Zwischenstücke 2, 3 und 4 sind, wie ersichtlich, mit Durchbrechungen
i i versehen, die zunehmend kleiner und dazu bestimmt sind, in die Vorsprünge io
eingehängt zu werden. Im übrigen weisen die Zwischenstücke 2 und 3 Rippen 2o auf.
Der Stiel 17 des Apparates ist mit dem quer liegenden Hohlzylinder
8 starr verbunden. Er besteht ebenfalls aus einem offenen, federnden Hohlzylinder
und trägt nächst seinem freien Ende an der dem Schlitz gegenüberliegenden Seite
eine Durchbrechung 16. Der Stiel ist zur Einklemmung einer abzuziehenden Klinge
mit beiderseitigen Klemmplatten 12 bestimmt. Die beiden Klemmplatten besitzen in
gegenseitiger Deckung befindliche Durchbrechungen 13 und Vorsprünge 14 und an ihren
einen Enden Haken 15, die zum Einhängen in die Öffnung 16 bestimmt sind (Fig. 12
und 13). An ihren Enden sind die Klemmplatten 12 abgenommen, um durch den das Paket
haltenden, quer liegenden Hohlzylinder 8 nicht behindert zu sein. Wird eine Klinge
5 zwischen den beiden Klemmbacken 12 im Schlitz des federnden Griffes 17 befestigt,
so kann die Klinge bequem an einer hierfür bestimmten Oberfläche abgebogen «-erden.The individual blades have the shape shown in FIG. 5, which results from the fact that a blade of the usual type is cut through along the central longitudinal axis. The blades all have the same width and are fixed in their position by extensions io of the plate i. A separate extension is provided for each blade and associated intermediate plate, the following extension being higher than the previous one, with the result that the second blade can be pushed in further than the first and the third further than the second. As can be seen, the first blade 5 is held between the carrier plate i and a second intermediate plate 2. The second blade 6 lies between the plates 2 and 3, the third blade 7 between the plates 3 and 4. If the plates i to 4 are placed on top of one another together with the blades 3 to 5, they form a package that is pushed by the resilient hollow cylinder 8 is held together sufficiently firmly and unchangeably, so that when the apparatus is used, an automatic mutual change in position of the individual components cannot occur. The intermediate pieces 2, 3 and 4 are, as can be seen, provided with openings ii, which are increasingly smaller and are intended to be hooked into the projections io. In addition, the intermediate pieces 2 and 3 have ribs 2o. The handle 17 of the apparatus is rigidly connected to the transverse hollow cylinder 8. It also consists of an open, resilient hollow cylinder and, next to its free end, has an opening 16 on the side opposite the slot. The two clamping plates have mutually congruent perforations 13 and projections 14 and at one of their ends hooks 15 which are intended to be hooked into the opening 16 (FIGS. 12 and 13). At their ends, the clamping plates 12 are removed in order not to be hindered by the transverse hollow cylinder 8 holding the package. If a blade 5 is fastened between the two clamping jaws 12 in the slot of the resilient handle 17, the blade can conveniently be bent on a surface intended for this purpose.