DE853516C

DE853516C - Process for the production of rubber-sprung connections

Info

Publication number: DE853516C
Application number: DEP27745A
Authority: DE
Inventors: Gilbert Holm Swart
Original assignee: General Tire and Rubber Co
Current assignee: Aerojet Rocketdyne Holdings Inc
Priority date: 1943-03-24
Filing date: 1948-12-29
Publication date: 1952-10-27
Also published as: FR928283A

Description

Verfahren zur Herstellung von gummigefederten Verbindungen Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von gunimigefed.°rteii \'erhindungen, bei denen ein für sich vulkanisierter Gummiringkörper zwischen einer inneren und einer äußeren Hülse od. dgl. angeordnet ist. Derartige Verbindungen werden insbesondere als Gelenke, beispielsweise auch zur Aufnahme von Schwingungen bei Lagerungen usw., verwendet.Process for making rubber sprung connections The invention refers to the manufacture of gunimigefed. ° rteii \ 'relievers where a vulcanized rubber ring body between an inner and an outer one Sleeve or the like. Is arranged. Such connections are used in particular as joints, For example, it is also used to absorb vibrations in bearings, etc.

Es ist bekannt, diese Verbindungen in der Weise herzustellen, daß der Gummiringkörper in unvulkanisierteni Zustand zwischen eine innere und äußere Hülse eingeführt und durch einen Klebstoff. der zwischen Metall und Gummi wirksam ist, bei der nachfolgenden \'tilkanisation des Gummis mit den Hülsen fest verbunden wird. Hierdurch wird jede Bewegung des Gummiringkörpers bei TorsIonsbeanspruchung der Verbindung von Gummi selbst aufgenommen, ohne daß der Gummiringkörper sich gegenüber den Hülsen bewegen 'kann. Die so hergestellten Verbindungen haben jedoch den Nachteil, daß der Gummi innerhalb der Verbindung nicht unter Vorspannung steht, wobei also die dadurch entstehenden günstigen Wirkungen bei Belastung der Verbindungen nie'ht erhalten «-erden können.It is known to prepare these compounds in such a way that the rubber ring body in the unvulcanized state between an inner and an outer one Sleeve inserted and through an adhesive. effective between metal and rubber is firmly connected to the sleeves during the subsequent \ 'tilcanization of the rubber will. As a result, every movement of the rubber ring body under torsional stress the connection of rubber itself added without the rubber ring body facing each other move the pods'. However, the compounds produced in this way have the disadvantage that the rubber is not under tension within the connection, so with the resulting beneficial effects when the compounds are exposed to stress receive «- earth.

Daher ist auch schon bekanntgeworden, bei der Herstellung der Verbindungen den vulkanisierten Gunimiringkörper unter radialer Zusammendrückung desselben zwischen die Hülsen einzudringen. Dies geschieht gewöhnlich dadurch, daß ein Stück eines vulkanisierten dickwandigen Gummirohres durch ein konisches Mundstück hindurch zwischen die Hülsen eingepreßt wird, wodurch der Gummi beim Einpressen in radialer Richtung nach innen zusammengedrückt wird und der eingepreßte, in der Längsrichtung gedehnte Gummi dann innerhalb der Hülsen eine radiale Vorspannung hat. Hierbei wurde es als wichtig angesehen, ein Schmiermittel auf die beim Einpressen des Gummis aufeinandergleitenden Flächen aufzubringen. Dadurch kann aber ein Gleiten zwischen den Hülsen und dem Gummiringkörper entstehen, wenn die Verbindung durch starke Torsionskräfte belastet wird, weil einerseits der eingepreßte Gummi von sich aus schon keinen genügenden Reibungskoeffizienten hat und andererseits ein verwendetes Schmiermittel diesen .Koeffizienten noch vermindert. Indessen haben diese Verbindungen mit unter Vorspannung stehendem Gummiringkörper wesentlich günstigere Eigenschaften als die eingangs erwähnten, wo der unvulkanisierte Gummiringkörper ohne Spannung zwischen den Hülsen eingeformt und mit den Hülsen verklebt wird.Therefore it has already become known during the production of the connections the vulcanized Gunimiring body with radial compression of the same between penetrate the pods. This is usually done by a Piece of vulcanized thick-walled rubber tube through a conical mouthpiece is pressed through between the sleeves, whereby the rubber during pressing is compressed in the radial direction inward and the pressed in, in the Longitudinal stretched rubber then has a radial bias within the sleeves Has. Here it was considered important to have a lubricant on when pressing to apply the rubber sliding surfaces. However, this can cause sliding between the sleeves and the rubber ring body arise when the connection through strong torsional forces are loaded because, on the one hand, the pressed-in rubber by itself already does not have a sufficient coefficient of friction and on the other hand a used one Lubricant reduces this coefficient even further. However, these connections have with a pre-tensioned rubber ring body, significantly more favorable properties than the ones mentioned at the beginning, where the unvulcanized rubber ring body without tension molded between the sleeves and glued to the sleeves.

Die Erfindung betrifft nun eine Verbesserung des zuletzt genannten Herstellungsverfahrens mit Einpressen des Gummiringkörpers unter radialer Zusammendrückung des Gummis und besteht darin, daß die Kontaktflächen zwischen den Hülsen und dem Gummiringkörper mit einem Überzug aus einem harzartigen Stoff versehen werden, der nach dem Einpressen des Gummiringkörpers in die Hülsen erhärtet. Durch diesen Überzug wird nach dem Erhärten eine gute Haftung zwischen den Kontaktflächen des Gummiringkörpers und der Hülsen herbeigeführt. Es ist dabei auch möglich, den Überzug aus harzartigem Stoff nur auf einer der Kontaktflächen zwischen dem Gmmiringkörper und einer Hülse vorzusehen.The invention now relates to an improvement on the latter Manufacturing process with pressing in the rubber ring body with radial compression of the rubber and consists in that the contact surfaces between the sleeves and the Rubber ring body are provided with a coating made of a resinous substance, the hardened after pressing the rubber ring body into the sleeves. Through this coating After hardening, there is good adhesion between the contact surfaces of the rubber ring body and the pods brought about. It is also possible to use a resin-like coating Fabric only on one of the contact surfaces between the rubber ring body and a sleeve to be provided.

Bei der Herstellung wird der vulkanisierte Gummiringkörper auf den Kontaktflächen mit dem Überzug versehen und dann eingepreßt, wobei der Überzug im Sinne eines Gleitmittels das Einpressen erleichtert. Nach dem Einpressen kann der Überzug durch Erhitzen, gegebenenfalls auf elektrischem Wege, etwa durch ein elektrisches Hochfrequenzfeld, gehärtet werden. Es ist auch möglich, den harzartigen Stoff mit einem Lösungsmittel aufzubringen, wobei ebenfalls das Einpressen, wie durch ein Gleitmittel erleichtert wird. Eine Hitzebehandlung der fertigen Verbindung erfolgt in diesem Fall vorzugsweise nach Ablauf eines mehr oder weniger langen Zeitraumes, der bis zu 3 Wochen betragen kann.During production, the vulcanized rubber ring body is placed on the Provided contact surfaces with the coating and then pressed in, the coating in the A lubricant makes it easier to press in. After pressing in, the Coating by heating, if necessary by electrical means, for example by an electrical one High frequency field, to be hardened. It is also possible to use the resinous substance to apply a solvent, also pressing in, as by a Lubricant is facilitated. The finished connection is heat treated in this case preferably after a more or less long period of time, which can be up to 3 weeks.

In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine gummigefederte Verbindung in einzelnen aufeinanderfolgenden Stufen während der Herstellung dargestellt. Es zeigt Abb. i die Teile der Verbindung vor dem Einpressen des Gummiringkörpers .zusammen mit Einzelheiten der Preßeinrichtung in Seitenansicht, teilweise -im Schnitt, Abb. 2 die Teile der Verbindung entsprechend Abb. i, jedoch nach dem Einpressen des Gummiringkörpers, Abb. 3 die Teile wie vor, jedoch nach dem Einpressen der Innenhülse, Abb. 4 eine fertige Verbindung allein.In the drawing, a rubber-sprung connection is shown as an exemplary embodiment shown in individual successive stages during manufacture. It Fig. i shows the parts of the connection before the rubber ring body is pressed in with details of the pressing device in side view, partly in section, Fig. 2 the parts of the connection according to Fig. I, but after the rubber ring body has been pressed in, Fig. 3 the parts as before, but after the inner sleeve has been pressed in, Fig. 4 a finished connection alone.

Bei Verbindungen mit Gummi unter radialer Vorspannung gelten die allgemeinen GFundsätze über die Befestigung von Gummi auf Metall durch Vulkanisation unter Zwischenschaltung von Klebstoff nicht ohne weiteres. Beispielsweise ist die Herstellung solcher Verbindungen mit Gummi unter starker radialer Vorspannung unter axialer Längung bei Pressung des Gummis auf mehr als 30 oder 40% besonders schwierig, wenn kein Schmiermittel verwendet wird, das aber im allgemeinen als hinderlich für die Oberflächenverklebung zu betrachten ist. Ferner hat das direkte Aufkleben des Gummis auf Metall eine längere Behandlung bei höheren Temperaturen erfordert, wodurch die Vorspannung im Gummi beseitigt wird, was zum Verlust der Vorteile der Vorspannung führt. Die Schwierigkeit der direkten Verklebung bei Gummi-Metall-Verbindungen mit einem Gummiteil unter hoher radialer Vorspannung zwischen gleichachsigen Elementen hat zu dem Vorschlag geführt (britisches Patent 461 4;,3), eines der Metallelemente mit einer befestigten Schicht aus Gummi auszukleiden, die an Ort und Stelle vulkanisiert ist. Es wird also kein getrennt vulkanisierter Gummiteil direkt und starr mit dem -Metall verbunden, sondern dieser Teil wird lediglich auf eine andere getrennt vulkanisierte Gummischicht aufgeklebt, die vorher in der üblichen Weise mit dem Metall verbunden wurde, z. B. durch Vulkanisieren unter Zwischenschaltung eines Klebstoffs für Gummi auf Metall.The general rules apply to connections with rubber under radial prestress Principles of fixing rubber on metal by vulcanization with the interposition of glue not without further ado. For example, the production of such connections with rubber under strong radial pretensioning with axial elongation when pressed of the rubber to more than 30 or 40% especially difficult if no lubricant is used, but this is generally an obstacle to surface bonding is to be considered. Furthermore, the direct gluing of the rubber to metal has a longer duration Requires treatment at higher temperatures, reducing the preload in the rubber is eliminated, resulting in the loss of the benefits of the preload. The difficulty the direct gluing of rubber-metal connections with a rubber part high radial preload between equiaxed elements has led to the proposal led (British Patent 461 4;, 3), one of the metal elements with an attached Lining a layer of rubber that is vulcanized in place. It will So no separately vulcanized rubber part directly and rigidly connected to the metal, but this part is merely applied to another separately vulcanized rubber layer glued on, which was previously connected to the metal in the usual way, e.g. B. by vulcanization with the interposition of an adhesive for rubber on metal.

Es ist nun gefunden worden, daß bei Verbindungen mit Gummi unter starker Vorpressung ein zwischen den getrennt vulkanisierten Gummikörper und der als Auflage dienenden Metallfläche angebrachter harziger Film, welcher nach dem Zusammensetzen der Verbindung in der Wärme durch den erweichten Zustand gegangen ist, die Vorteile einer . verklebten Verbindung bietet, unabhängig davon, ob der Film an sich zum Verkleben von Gummi und Metall geeignet ist. Der in der Hitze erweichende oder plastisch werdende Film kann entweder auf einer oder auf beiden zu vereinigenden Flächen angebracht werden. Er ergibt lediglich nach Wärmeerweichung und nachfolgender Härtung des Harzes in der fertigen elastischen Verbindung wesentliche Vorteile und ermöglicht die Herstellung solcher Verbindungen mit einer Kräfteaufnahme, welche diejenige von Verbindungen mit gleicher Abmessung und mit gleichem Gummi, aber ohne Harzfilm an der Gummi-Metallberührungsfläche um ein Mehrfaches übersteigt. Es ist also nicht erforderlich, daß eine Gummi-Metallbindung im üblichen Sinne dieses Ausdrucks hergestellt wird, da harte Filme, welche in der Hitze erweichen, einschließlich hitzehärtender Harze vor ihrer, endgültigen thermischen Härtung im allgemeinen direkt zwischen dem Metall und dein getrennt vulkanisierten Gliinmi verwendet werden können, um die Vorteile eines stark erhöhten Kräfteaufnahmevermögens zu erzielen. Es ist weiter gefunden worden, daß eine chemisch gehärtete Oberfläche am Gummiteil und bzw. oder ein harter Harzfilm auf einer oder auf leiden der zu vereinigenden Flächen den Zusam- menbau wesentlich erleichtert und einen solchen ohne flüssige Schmiermittel ermöglicht. Es kann jedoch auch ein flüssiges Schmiermittel verwendet werden, und dies ist erwünscht, wenn der Koeffi- zient der gleitenden Reibung zwischen den behan- delten Teilen vor dem Zusammenlau mehr als o,9 beträgt. Das Schmiermittel soll ein solches sein, das keinen restlichen Schmierfilm zurückläßt und von der Gummimasse oder dem Harzfilm absorbiert wird. Die innere rohrförmige Fläche der äußeren Hülse und die _Xui3etifläclie der inneren Hülse werden vor- beide finit einem in der Hitze erweichen- den Harz oder einer Masse überzogen, die ein solches Harz als Hauptbestandteil enthält. Die .Masse kann ein organischer Klebstoff für Gutnini auf Metall auf Harzbasis sein. Man läßt den harzigen Cberzug vorzugsweise mit dem Metall trocknen oder härten. Die Verbindungselemente werden dann in gleichachsige Lage zueinander ge- bracht. wobei der Gummiteil radial zusammen- gelirelat und zwischen den gleichachsigen Metall- teilen in der Länge gestreckt wird und die mit Klebstoff bezogenen Flächen der inneren und äußeren Hülse mit dein Gummi in Berührung kommen. Dann wird die gesamte elastische Ver- bindung oder vorzugsweise ihre Metallteile allein der Hitze in einem Temperaturintervall unter- worfen, welches gew<ilinlich im Gebiet der Vul- kanisiertemperatur liegt, um eine feste Verbindung des Metalls mit dem Gummi praktisch Tiber die ganze 13erührungsfliiche herbeizuführen. Die Oberfläche des getrennt vulkanisierten Guniniik('>rl)ers kann vor dein Zusammenbau durch eine an sich bekannte Behandlung gehärtet werden, z. 13. durch l?intauclien in Sc'liwefelchlorür, wasser- freie Salzsäure, eine Lösung von Schwefelsäure, eitle Liisung eines Halogens, wie Chlor, eine Lösung eines Oxv(lationsmittels usw., oder, wie schon oben erwähnt, durch Cberziehen mit einer harttrocknen- den C'hei-ztil;smasse, z. 13. einer Lösung oder Dis- persion eines Harzes, (las zu einem wärmehärt- baren oder in der Hitze erweichenden Film trocknet. Die Erzeugung einer harten Oberfläche des Gummikörpers verringert gewöhnlich den Rei- bungskoeffizienten zwischen dein Gummi und den Metallteilen unter o,6, so daß der Zusammenbau wesentlich erleichtert wird. Der harzige Film oder die Filme, die auf die Oberfläche eines und vor- zugsweise beider Metallteile oder auch auf die Fläche des elastischen Materials aufgebracht wer- den oder so-,volil auf die Flächen der Metallteile als auch des elastischen Materials, können als Hauptbestandteil ein oller mehrere nätürliche oder künstliche Harze enthalten, wie z. B. die in der Hitze erli@irtenden Organosilicone (Kotidetisations- polymerisate von Siliciumhalogeniden, in welchen r bis 3 der Chloratome durch organische Gruppen substituiert sind), thermoplastische und in der Hitze erhärIbare Harze einschließlich der Vinyl- ester, z.13. Polyvinylchlorid, Mischpolymerisate von Vinylchlorid und Vinylacetat, Polyacrylat- harze einschließlich des Polymetltylmetliacrylats, Ester und Amide von Acryl- und Chloracrylsäure, Kautschukadditionsprodukte, wie Kautschukhydro- chlorid, Polyvitiylacetatharze einschließlich Poly- vitiv1l)uty-ral, Phenolformaldehyd- und modifizierte Phetiolliarze, modifizierte Phenolformaldehydharze, kautschukmodifizierte Phenol'harze, die Konden- sationsprodukte, z. B. Ester mehrwertiger Alkohole von ungesättigten Säuren und Mischpolymerisate dieser Stoffe mit Estern von mehrbasischen gesättigten oder ungesättigten Säuren mit umgesättigten Alkaliolen, wie Diallylmalonsäure usw. Das Harz kann auch ein organischer Klebstoff für Gummi auf Metall sein, da diese Stoffe durch den thermoplastischen Zustand hindurchgehen. Die Erhitzungszeit braucht nicht annähernd so lang zu sein wie die zur normalen Befestigung von vul- kanisiertem Gummi auf Metall erforderlich ist. Solche Harzigen Stoffe, die auch gleichzeitig Kleb- stoff für Gummi auf Metall sind, umfassen cyclische Kautschukderivate von Kautschukum- wandlungsprodukten, wie die Reaktionsprodukte von Kautschuk und amphoteren Metallhalogeniden, Isomerisationsprodukte von Kautschuk, die herge- stellt werden durch Erhitzen von Kautschuk in Anwesenheit von Schwefelsäure oder organischer Stilfosäure, wie Phenolsulfosäure einschließlich der Paratoltiolsulfosäure und der verschiedenen Salze starker Säuren, modifiziertes @Kautschukhydro- chlorid, Kautschukchlorid od. dgl. Die vorzugsweise verwendeten Klebstoffe für Gummi auf Metall auf Harzbasis sind jene, die hergestellt werden durch 13rhitzen eines Gemisches von Kautschuk, einem Salz einer starken Säure, einem Salz einer schwachen Säure und Wasser in Form einer Schicht mit kleinem Querschnitt, um ein exothermes Re- aktionsprodukt zu erzeugen. Der auf die Oberfiche des Metalls aufgebracht; Harzfilm muß, wie gesagt, in der Hitze erweichen oder durch den in der Hitze erweichenden Zustand hindurchgeführt werden können, um die Vorteile im Sinne der Erfindung zu gewährleisten. Die Harzgrundmasse kann Zusatzstoffe, wie Weich- macher, Farbstoffe od. dgl., enthalten. Es ist auch gefunden worden, daß im allgemeinen in der Hitze erhärtende Filme fest am Metall haften und wäh- rend des Zusarninenbaues der Teile der Verbindung einen verhältnismäßig niedrigen Koeffizienten der gleitenden Reibung besitzen, so daß sie für den "Zusammenbau ohne Schmiermittel sehr erwünscht sind. Filme, die eine wesentliche Menge eines modifizierenden Mittels, wie Kautschuk, enthalten und Bestandteile aufweisen, welche sie in verhält- nismäßig klebriger Form halten, sollen gewöhnlich mit Hilfe eines Schmiermittels verwendet werden; (las finit dein Film oder mit dem Gummiringkörper verträglich ist, so daB es von dem Gummi absorbiert werden kann.It has now been found that in connections with rubber under strong pre-compression a resinous film attached between the separately vulcanized rubber body and the metal surface serving as a support, which after the assembly of the connection has gone through the softened state in the heat, the advantages of a. bonded connection, regardless of whether the film itself is suitable for bonding rubber and metal. The heat-softening or plasticizing film can be applied either to one or both of the surfaces to be united. It only provides significant advantages after heat softening and subsequent hardening of the resin in the finished elastic connection and enables the production of such connections with a force absorption which is many times that of connections with the same dimensions and with the same rubber, but without a resin film on the rubber-metal contact surface exceeds. Thus, it is not necessary that a rubber-metal bond be made in the ordinary sense of this term, as hard films which soften in the heat, including thermosetting resins prior to their final thermal cure, are generally directly between the metal and the surface separately vulcanized gliinmi can be used can to take advantage of a greatly increased To achieve force absorption capacity. It has further been found that one chemically hardened surface on the rubber part and or or a hard resin film on or on the surfaces to be united suffer the cohesion menbau much easier and such made possible without liquid lubricants. It can however, a liquid lubricant is also used and this is desirable if the coefficient the sliding friction between the treated Delte sharing more than o.9 before they coalesce amounts to. The lubricant should be one that leaves no residual lubricating film and absorbed by the rubber compound or resin film will. The inner tubular surface of the outer sleeve and the _Xui3etifläclie of the inner sleeve are pre- both finitely softened in the heat- coated the resin or a mass that a contains such resin as a main component. the .Mass can be an organic glue for Gutnini be resin-based metal. One lets that resinous coating, preferably with the metal dry or harden. The fasteners are then placed in a coaxial position to each other brings. with the rubber part radially gelirelat and between the equiaxed metal share is stretched in length and the with Adhesive related surfaces of the inner and outer sleeve in contact with your rubber come. Then the entire elastic bond or preferably their metal parts alone the heat in a temperature interval thrown, which is usually in the area of canization temperature is to provide a permanent connection of the metal with the rubber practically tiber the to bring about whole areas of contact. The surface of the separately vulcanized Guniniik ('> rl) ers can go through before assembling a known treatment is hardened, z. 13. by l? Intauclien in S'lisulfurchlorür, water- free hydrochloric acid, a solution of sulfuric acid, vain dissolution of a halogen, like chlorine, a solution an oxidizing agent, etc., or, as above mentioned, by coating with a hard-drying den C'hei-ztil; smasse, e.g. 13. a solution or dis- persion of a resin, (read to a thermosetting film or film that softens in the heat dries. The creation of a hard surface of the rubber body usually reduces the exercise coefficients between your rubber and the Metal parts under o, 6, so that the assembly is made much easier. The resinous film or the films that hit the surface of a preferably both metal parts or on the Surface of the elastic material are applied the or so, volil on the surfaces of the metal parts as well as the elastic material, can be used as Main ingredient one oller several natural or contain artificial resins such as B. in the Organosilicone that dissolves heat (cotidization polymers of silicon halides in which r to 3 of the chlorine atoms by organic groups are substituted), thermoplastic and in the Heat curable resins including vinyl ester, e.g. 13. Polyvinyl chloride, copolymers of vinyl chloride and vinyl acetate, polyacrylate resins including polymethylmetliacrylate, Esters and amides of acrylic and chloroacrylic acid, Rubber addition products, such as rubber hydro chloride, polyvinyl acetate resins including poly- vitiv1l) uty-ral, phenol-formaldehyde and modified Phetiolliarze, modified phenol-formaldehyde resins, rubber-modified phenolic resins, the condensate station products, e.g. B. Esters of polyhydric alcohols of unsaturated acids and copolymers these substances with esters of polybasic saturated or unsaturated acids with unsaturated alkali alcohols, such as diallylmalonic acid etc. The resin can also be an organic adhesive for rubber to be on metal, as these substances carry through going through the thermoplastic state. the Heating time doesn't need nearly as long too be like those used for the normal fastening of vulcanized canized rubber on metal is required. Such resinous substances, which are also adhesive material for rubber on metal are include cyclic rubber derivatives of rubber conversion products, such as the reaction products of rubber and amphoteric metal halides, Isomerization products of rubber, which are is made by heating rubber in Presence of sulfuric acid or organic Stilfonic acid, such as phenol sulfonic acid including the Paratolol sulfonic acid and its various salts strong acids, modified @ rubber hydro- chloride, rubber chloride or the like. The preferred adhesives used for rubber on metal Resin bases are those that are made by 13heating a mixture of rubber, a Salt of a strong acid, a salt one weak acid and water in the form of a layer with a small cross-section in order to to generate action product. The one applied to the surface of the metal; As I said, resin film must soften in the heat or by being softened in the heat Can be passed to the benefits to ensure within the meaning of the invention. the Resin base material can contain additives such as Makers, dyes or the like. Contain. It is also found that generally in the heat hardening films adhere firmly to the metal and rend of assembling the parts of the connection a relatively low coefficient of have sliding friction, so that they are for the "Assembly without lubricant is very desirable are. Movies that have a substantial amount of one modifying agent such as rubber and have components which they relate to Usually supposed to hold in sticky form be used with the help of a lubricant; (read your film finitely or with the rubber ring body compatible so that it can be absorbed by the rubber.

Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Verbindung eine äußere Hülse i hat, die vorzugsweise rohrförmig ist und auf ihrer inneren Zylinderfläche einen Überzug 2 aus einem thermoplastischen Harz oder einem Klebstoff für Gummi auf Mietall auf Harzbasis aufweist. Eine innere Hülse 3, die auf ihrer äußeren Fläche ebenfalls eine Schicht 4 aus thermoplastischem Harz oder einem Klebstoff für Gummi auf Metall auf Harzbasis aufweist, wird gleichachsig mit der Hülse i, unter Zwischenschaltung des Gummiringkörpers 5 angeordnet, der unter radialer Zusammenpressung steht und axial bzw. in Längsrichtung gedehnt ist. Der Gummi ringkörper5 mit einem Volumen, das vorzugsweise den Rauminhalt zwischen den Hülsen i und 3 nicht übersteigt, ist praktisch auf seiner ganzen Länge mit den Hülsen i und 3, durch die Überzüge 2 und 4 verbunden.From the drawing it can be seen that the connection is an external one Has sleeve i, which is preferably tubular and on its inner cylindrical surface a cover 2 made of a thermoplastic resin or an adhesive for rubber has on Mietall on a resin basis. An inner sleeve 3 resting on its outer surface also a layer 4 of thermoplastic resin or an adhesive for rubber on resin-based metal is coaxial with the sleeve i, with the interposition of the rubber ring body 5 arranged, which is under radial compression and is stretched axially or in the longitudinal direction. The rubber ring body5 with a volume which preferably does not exceed the volume between the sleeves i and 3 is practically along its entire length with the sleeves i and 3, through the covers 2 and 4 connected.

Bei der Herstellung der Verbindung wird der ziemlich starkwandige Gummiringkörper 5 in vulkanisierter Form hergestellt. Dieser Körper 5 mit einem Volumen, das ausreicht, um praktisch den Zwischenraum zwischen den Hülsen i und 3 auszufüllen, wird durch Abwärtsbewegung des iKolbens6 durch das konische Mundstück 7 in die äußere Hülse i eingepreßt (Fig. i und 2). Der ungestreckte Körper 5 ist im Durchmesser vorzugsweise größer als der innere Durchmesser der äußeren Hülse i, so daß er beim Hineinpressen in die Hülse i radial zusammengedrückt und wesentlich verlängert wird. Nachdem der Körper 5 in die äußere Hülse i eingesetzt ist, hat die Bohrung 8 einen wesentlich kleineren Durchmesser als die innere Hülse 3.When the connection is made, the one becomes rather thick-walled Rubber ring body 5 produced in vulcanized form. This body 5 with a Volume sufficient to practically cover the space between the sleeves i and 3 is done by moving the piston 6 down through the conical mouthpiece 7 pressed into the outer sleeve i (Fig. I and 2). The unstretched body 5 is preferably larger in diameter than the inner diameter of the outer sleeve i, so that when it is pressed into the sleeve i it is radially compressed and substantially is extended. After the body 5 is inserted into the outer sleeve i has the bore 8 has a much smaller diameter than the inner sleeve 3.

Um die Einführung der Hülse3 in die Bohrung8 zu erleichtern, wird in das untere Ende der Hülse 3 ein Dorn 9 eingesetzt, so daß die Hülse durch plötzliche Bewegung des Kolbens io in die Bohrung 8 hineingepreßt werden kann. Dabei tritt eine radiale Zusammendrückung und eine Verlängerung des Gummis ein.In order to facilitate the introduction of the sleeve3 into the bore8 in the lower end of the sleeve 3 a mandrel 9 inserted so that the sleeve by sudden Movement of the piston io can be pressed into the bore 8. It occurs a radial compression and an extension of the rubber.

Wenn die Flächen des Gummiringkörpers nicht, wie oben beschrieben, gehärtet sind, ist zur Erleichterung des Einpressens der Hülse 3 in die verhältnismäßig enge Bohrung 8 im allgemeinen ein Schmiermittel erwünscht. Das Schmiermittel 112 kann vorn am Dorn g aufgebracht werden, so daß es beim Preßvorgang über den Überzug 4 aus Klebstoff für Gummi auf Metall auf der inneren Hülse 3 verteilt wird. Das Schmiermittel kann auch auf eine oder auf beide zylindrische Flächen des Gummiringkörpers 5 aufgebracht werden oder gewiinschtenfalls auch auf die Überzüge der Hülsen selbst. Die Grundplatte 14 der Presse kann eine Öffnung 15 aufweisen, um den Dorn 9 bei Beendigung des Preßvorgangs aufzunehmen.If the surfaces of the rubber ring body do not, as described above, are hardened, is to facilitate the pressing of the sleeve 3 in the relative narrow bore 8 generally desirable a lubricant. The lubricant 112 can be applied to the front of the mandrel g so that it is over the coating during the pressing process 4 of adhesive for rubber on metal is distributed on the inner sleeve 3. That Lubricant can also be applied to one or both of the cylindrical surfaces of the rubber ring body 5 or, if desired, also on the coatings of the sleeves themselves. The base plate 14 of the press can have an opening 15 to accommodate the mandrel 9 Record completion of the pressing process.

Nach der Fertigstellung der Verbindung kann diese oder wenigstens die metallischen Hülsen auf höhere Temperatur so lange erhitzt werden, bis der Gummiringkörper 5 mit den Hülsen i, 3 fest verbunden ist. Um ungünstige Wirkungen auf den Gummi zu vermeiden, wird das Erhitzen der Hülsen i und 3 vorzugsweise schnell durchgeführt, beispielsweise etwa i bis 5 Minuten oder vorzugs- weise noch weniger, wobei Temperaturen verwendet werden, die zum Schmelzen oder Erweichen der Überzüge auf Harzbasis ausreichen, aber auf den Gummi oder die harzartigen Stoffe nicht schädigend einwirken. In solchen Fällen erfolgt die Hitze- zufuhr zu dem erweichenden Zwischenfilm in erster Linie durch die Metallhülsen. Besonders günstig ist das Erhitzen durch ein elektrisches Hoch- frequenzfeld oder durch Hindurchführen von elek- trischen oder magnetischen Strömen durch die Metallhülsen. Die Auswahl der vorzugsweise verwendeten Schmiermittel hängt in gewissem Maße von den Absorbtionseigenschaften des verwendeten Gummis bzw. der gummiartigen Stoffe ab. Sie sollen eine geringe Reibung haben und vom Gummi ohne Rückstand vollständig absorbiert werden. Wenn der Gummiringkörper 5 beispielsweise hauptsäch- lich aus einer natürlichen Gumminasse oder aus einem Mischpolymerisat von Butadien und Styrol besteht und dem Gummikörper ein sehr hoher radialer Druck auftritt, können Paraffinöl oder Mineralöle, welche frei von festen Paraffinen und amorphen Wachsen sind. verwendet werden. Für Mischpolymerisate von Butadien und Acrylnitril sind Plastifizierungsmittel, wie Olsäure oder andere höhere Fettsäuren, welche hei der Vereinigungs- temperatur der Einzelteile flüssig sind oder welche in einem mit den Mischpolymerisaten verträglichen Lösungsmittel aufgelöst werden. brauchbar. Im allgemeinen kann das Schmiermittel ein hoch- siedender Ester oder irgendein öliges Plastifizie- rungsmittel für den Kautschuk oder das Kautschuk - polymerisat sein, das den Haupthestandteil des Körpers 5 darstellt, d. 1i. Schmiermittel und Kau- tschuk müssen miteinander verträglich sein, so daß Absorbtion eintritt. Kautschuklösungen, Lösung von kautschuk- artigen Polymerisaten oder vorzugsweise Gemische aus solchen Lösungen oder verdünnte Lösungen mit einem 01 oder einem öligen Plastifizierungs- mittel, Paraffinöl usw. sind bei der Herstellung der elastischen Lagerungen im Sinne der Erfindung als Schmiermittel besonders zweckvoll. Bei der Her- stellung einer bevorzugten Ausführungsform von Verbindungen nach der 1?rtindung wird der Körper 5, der z. 13. aus Gurnini, einem mit Schwefel vulkanisierbaren synthetischen Gummi, oder einem anderen vulkanisierten Material besteht, das die elastischenEigenschaften eines weich vulkanisierten Gummis besitzt, mit einem die Oberfläche härten- den Material behandelt, wie z. B. einer wässerigen Halogenlösung, Sclin-efelchloriir. \vasserfreietn Chlor"vasserstoffgas, oder einer einen verhältnis- mäßig harten Film bildenden Lösung oder Disper- sion. wie z. B. einer Lösung oder Dispersion eines thermoplastischen oder in der Hitze härtbaren Harzes, das einen auf der Gunitnimasse haftenden Film bildet. -Der Film auf dein Körper 5 und das Metall brauchen überraschenderweise nicht aufein- ander abgestimmt zu sein, um bei der Hitz- erwcicltuii" nach dein Zusamntenhati Vorteile zu el'zlelell. ' Nach denn Einführen des gehärteten Gummi- riitgl:f3rller; zwischen die überzogenen Flächen der Hülsen i und 3 wird eine praktisch vollständige Verbindung des Metalls und des Gummis durch einen Filin aus hitzeerhärtendem oder thermo- plastischein Harz ebenfalls rasch durch ein ein- faches l:rltitzen der gesamten Verbindung oder vorzugsweise hauptsächlich ihrerMetallteile erzielt, wodurch der harzartige Klebstoffüberzug plastisch wird oder durch den plastischen Zustand hindurch- geht. Beim Kühlen der Verbindungen, welche thermoplastische Harze enthalten, oder durch L'm- wandlun- der thermoplastischen Harze in den hitzehärtenden Typ tritt eine feste Verbindung zwischen der gehirteten Oberfläche des Gummis oder des gummiartigen Stoffe: und den Metall ei n. Nach einer geänderten Ausführungsform der Er- findung kann ein Film aus einem der obengenannten Harze zwischen Gummikörper und Hülse ange- bracht "yerden, indem man eine Lösung oder Dispersion eines der obenerwähnten in der Hitze erweichenden Harze während des Zusammenbaue der Verbindung als Schmiermittel verwendet. Eine verhältnismäßig viskose oder ölige Lösung des harzartigen Stoffes in einem nicht flüchtigen Lösungsmittel, welches von der Gummimasse ab- sorbiert oder in dieser verteilt werden kann. ist besonders geeignet als kombiniertes, schmierendes und filmbildendes Mittel. Dies ist besonders der Fall, wenn die harzhaltige ?Masse einen polymeri- sierten kautschukartigen Stoff enthält, wie z. B. ein kautschukartiges I'olyyiitylacetatltarz oder einen natürlichen oder synthetischen Kautschuk, der teil- weise in Mischung mit thermoplastischem oder hitzeltä rtendent Harr. oder Harzbildenden Bestand- teilen polymerisiert oder solchen Stoffen zugesetzt ist. \Venn eine Lösung eines harzartigen Stoffes als Schmiermittel verwendet wird oder wenn irgendein Schmiermittel bei der Herstellung der Verbindungen benutzt wird, erfolgt die Hitze- behandlung vorzugsweise nach Ablauf eines aus- reichenden Zeitraumes, in welchem eine Verteilung des Lösungsmittels oder der flüssigen Bestandteile des Schinierinittels in der Gummimasse mit an- schließenderVerfestigung des Films eintreten kann. Im allgemeinen .,einigen Zeiträume von i bzw. Tagen bis 2 oder 3 Wochen zwischen dem Zu- sammenbau der Teile und der Hitzeeinwirkung zwecks Erweichung des Films. Die Vorteile gemäß der Erfindung werden bei allen Ausführun-sforinen von elastischen Verbin- dungen erzielt, hei welchen der Gummi unter radialer Vorspannttng zwischen gleichachsigen, metallisclteta oder starren Elementen liegt; ein- schließlich jener Arten. bei welchen der Gummi in axial gedelititem Zustand durch radialen Druck gegen die starren Elemente gehalten wird, und jener Verbbindungen, bei welchen der Gummikörper in einem Zustand des statisch radialen Drucks durch axiales Zusammendrücken des Gummis ent- gegen dem Bestreb°n einer Ausdeltnuttg des Gummikörpers gehalten wird.After the connection has been completed, this or at least the metallic sleeves can be heated to a higher temperature until the rubber ring body 5 is firmly connected to the sleeves 1, 3. In order to avoid adverse effects on the rubber, the heating of the Pods i and 3 preferably carried out quickly, for example about 1 to 5 minutes or preferably wise even less, being used temperatures be used to melt or soften the Resin-based coatings are sufficient, but on the Not damaging to rubber or the resinous materials act. In such cases the heat feed to the emollient intermediate film in the first place Line through the metal sleeves. Very cheap is the heating by an electrical high- frequency field or by passing electrical tric or magnetic currents through the Metal sleeves. The selection of the preferably used Lubricant depends to some extent on the Absorption properties of the rubber used or the rubber-like substances. You should be one have low friction and from rubber without Residue will be completely absorbed. if the rubber ring body 5, for example, mainly lich from a natural rubber compound or from a copolymer of butadiene and styrene and the rubber body is a very high one radial pressure occurs, can use paraffin oil or Mineral oils that are free from solid paraffins and are amorphous waxes. be used. For Copolymers of butadiene and acrylonitrile are plasticizers such as oleic acid or others higher fatty acids, which are called the temperature of the individual parts are liquid or which in one compatible with the copolymers Solvent to be dissolved. useful. in the in general, the lubricant can be a highly boiling ester or any oily plasticizer agent for the rubber or the rubber - be polymer, which is the main component of the Body 5 represents, d. 1i. Lubricants and chewing chuk must be compatible with each other so that Absorption occurs. Rubber solutions, solution of rubber like polymers or, preferably, mixtures from such solutions or dilute solutions with an 01 or an oily plasticizing agent Medium, liquid paraffin etc. are used in the manufacture of the elastic bearings within the meaning of the invention as Lubricants are particularly useful. At the her- position of a preferred embodiment of Connections after the 1? Body 5, the z. 13. from Gurnini, one with sulfur vulcanizable synthetic rubber, or one other vulcanized material that contains the elastic properties of a soft vulcanized Rubber, harden the surface with a treated the material, such as B. an aqueous one Halogen solution, sclin-efelchloriir. \ water-free Chlorine "hydrogen gas, or a proportionate moderately hard film-forming solution or dispersion sion. such as B. a solution or dispersion of a thermoplastic or heat curable Resin that sticks to the gunite mass Film forms. -The film on your body 5 and that Surprisingly, metal do not need to to be differently attuned to the heat Erwcicltuii "after your co-existence had advantages el'zlelell. ' After inserting the hardened rubber riitgl: f3rller; between the coated surfaces of the Sleeves i and 3 becomes a practically complete Connection of metal and rubber through a filin made of heat-setting or thermo plastic in resin also quickly by multiple loops of the entire connection or preferably obtained mainly from their metal parts, whereby the resinous adhesive coating becomes plastic or through the plastic state- goes. When cooling the connections, which containing thermoplastic resins, or by L'm- convertible thermoplastic resins in the thermosetting type , a solid bond occurs between the pasted surface of the rubber or the rubbery substance: and the metal a. According to a modified embodiment of the finding can be a film from one of the above Resin between the rubber body and the sleeve. bring "yerden by getting a solution or Dispersion of any of the above in the heat softening resins during assembly the compound used as a lubricant. One relatively viscous or oily solution of the resinous substance in a non-volatile Solvent, which separates from the rubber compound can be sorbed or distributed in this. is particularly suitable as a combined, lubricating one and film forming agent. This is especially the one Case when the resinous mass has a polymeric contains ized rubber-like material, such as. B. a rubbery Polyyiitylacetatltarz or a natural or synthetic rubber that is partially wisely mixed with thermoplastic or heat curing Harr. or resin-forming constituents parts polymerized or added to such substances is. \ Venn a solution of a resinous substance is used as a lubricant or if any lubricant in the manufacture of the Connections is used, the heat treatment preferably after an exhaustive period in which a distribution the solvent or liquid components of the hinge in the rubber compound with other subsequent solidification of the film can occur. In general., Some periods of i resp. Days to 2 or 3 weeks between arrival assembly of parts and exposure to heat to soften the film. The advantages according to the invention are at all types of elastic connectors results achieved, ie which the rubber under radial prestressing between equiaxed, metallisclteta or rigid elements lies; a- finally of those kinds. in which the rubber in axially enhanced state due to radial pressure held against the rigid elements, and those connections in which the rubber body in a state of static radial pressure by axially compressing the rubber is held against the efforts of a Ausdeltnuttg of the rubber body.

Die metallischen Hülsen od. dgl. können wie üblich mit . iner geraubten oder gesandstrahlten Oberfläche. einer parkerisierten Oberfläche, hergestellt durch aufeinanderfolgende Behandlung des reinen -Materials mit einem Phosphat oder Phosphorsäure, Spülen mit Wasser und Nachspülen mit t:ltromsäure, einer anodisch behandelten Oberfläche im Fall von Aluminium usw., versehen sein. Obwohl es beim Arbeiten mit Klebstoffen für Gummi auf Metall, wie schon oben angegeben, nicht unbedingt notwendig ist, können die Innenfläche der äußeren Hülse r und die Außenfläche der inneren Hülse 3 geraubt oder vorzugsweise messingplattiert oder mit einem dünnen Kupferül>erzug versehen werden, bevor der Klebstoffüberzug aufgebracht wird.The metallic sleeves od. Like. Can as usual with. iner stolen or sandblasted surface. a parkerized surface made by successive treatment of the pure material with a phosphate or phosphoric acid, Rinse with water and rinse with tromic acid, an anodized surface in the case of aluminum, etc. Though it is when working with adhesives for rubber on metal, as already stated above, is not absolutely necessary the inner surface of the outer sleeve r and the outer surface of the inner sleeve 3 are robbed or preferably brass-plated or provided with a thin copper sleeve before the adhesive coating is applied.

Durch Anwendung der filmartigen Überzüge aus einem harzigen Stoff gemäß der Erfindung können die elastischen Verbindungen Kräfte unter verhältnismUig hoher Drehung aufnehmen. Bisher wurden 'Verbindungen mit Gummi unter Vorspannung im allgemeinen nur für schwingende Verdrehungen von einigen Millimetern in Awendung gebracht. Es mußte notwendigerweise eine verhältnismäßig große und steife Verbindung bzw. Lagerung verwendet werden, um die Verdrehung innerhalb dieser Grenzen zu halten. Bei Lagerungen oder Verbindungen gemäß der Erfindung sind Verdrehungen möglich, die die bei der Bruch- und Gleitgrenze der früheren Verbindungen auftretenden um ein Mehrfaches übertreffen.By applying the film-like coatings made of a resinous substance According to the invention, the elastic connections can force forces below relatively record high rotation. So far 'connections with rubber have been pretensioned generally only for oscillating rotations of a few millimeters in use brought. It had to be a relatively large and stiff connection or storage can be used to keep the rotation within these limits. With bearings or connections according to the invention, rotations are possible, those occurring at the breaking and sliding limit of the earlier connections exceed many times.

Es ist bekannt, daß die Schwingungsdämpfung einer Lagerung durch die natürliche Frequenz des gelagerten Systems beeinflußt wird und daß die 5chwittgungsdämpfung größer ist, wenn die natürliche Frequenz des Systems geringer ist. Es wird also, wenn natürliche Frequenz verringert wird, z. B. durch Erhöhung der Masse der gelagerten Teile oder durch Einführung einer schwächeren Lagerung zwecks Erzielung einer erhöhten Verdrehung, die Schwingungsdämpfung erhöht. Da die natürliche Frequenz um so niedriger wird je größer die normale Verdrehung des gelagerten Systems ist, ist leicht erkennbar, daß die elastischen Lagerunen gentiß der Erfindung eine größere Wirksamkeit in der Schwingungsdämpfung und auch die Att-,vendung wesentlich kleinerer Lagerungen ermöglichen als dies bisher erreichbar war, weil die elastischen Verbindungen gemäß der Erfindung größere Verdrehungen zulassen.It is known that the vibration damping of a storage by the natural frequency of the stored system is influenced and that the vibration damping is greater when the natural frequency of the system is lower. So it will when natural frequency is decreased, e.g. B. by increasing the mass of the stored Parts or by introducing a weaker storage in order to achieve an increased Twist, which increases vibration damping. Since the natural frequency is all the lower the greater the normal twist of the supported system is, it is easy to see that the elastic bearings according to the invention have a greater effectiveness in the Vibration dampening and also the use of much smaller bearings allow than was previously achievable because the elastic connections according to the invention allow larger twists.

Claims

PATENT CLAIMS: t. Process for the production of rubber-sprung connections in which a vulcanized rubber ring body under radial compression between an inner and an outer '.Metal sleeve od. The like. Is arranged, characterized in that the contact surfaces between the sleeves (r, 3) and the rubber ring body (j) be provided with a coating of a resin-like substance which hardens after the rubber ring body (5) has been pressed into the sleeves (i, 3).

2. The method according to claim i, characterized in that that the coating of resinous material only on a contact surface between the rubber ring body (5) and sleeve (i or 3) is provided.

3. The method according to claim i and 2, characterized characterized in that the coating of resinous material after pressing in the rubber ring body (5) is hardened by heating.

4. The method according to claim 3, characterized in that that the heating by electrical means, e.g. B. by an electrical high frequency field, he follows.

5. The method according to claim i and 2, characterized in that the coating is applied from resinous substance with a solvent, where appropriate also a subsequent heating of the finished connection after 1 or 2 days to takes 3 weeks.

6. The method according to claim i to 5, characterized in that that preferably an organic coating on the outer surface of the inner sleeve (3) Adhesive used for rubber on metal.

7. The method according to claim i to 6, characterized in that for pressing the rubber body (5) into the sleeves (i, 3) a lubricant is used that is applied between the outer surfaces of the inner Sleeve (3) and the rubber ring body (5) is provided and its liquid component is a plasticizing agent or solvent for the rubber body (5). B. Procedure according to claims i to 6, characterized in that the surface of the rubber body (5) before pressing into the sleeves (i, 3) z. B. by immersion in sulfur chloride or the like. Is hardened.