DE8535131U1 - Tachometerdynamo - Google Patents

Tachometerdynamo

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DE8535131U1 DE19858535131 DE8535131U DE8535131U1 DE 8535131 U1 DE8535131 U1 DE 8535131U1 DE 19858535131 DE19858535131 DE 19858535131 DE 8535131 U DE8535131 U DE 8535131U DE 8535131 U1 DE8535131 U1 DE 8535131U1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/12Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
    • G01D5/14Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
    • G01D5/242Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by carrying output of an electrodynamic device, e.g. a tachodynamo

Description

Die Neuerung betrifft einen Tachometerdynamo, bestehend aus einem Rotor, aus einem ortsfesten, zwei Augen zur Auf- I nähme je einer Gewindebuchse aufweisenden Kunststoff- f
Gehäusering, aus einem vom Kunststoff-Gehäusering einge- „
faßten ringförmigen Stator, aus einem in den Stator einge- |
gossenen Kunststoff-Innenring, in welchem die Magnetpole eingebettet sind., aus einem, an der inneren Stirnfläche des Innenrings anliegenden, Kohlebürsten und Bürstenhalterungen aufnehmenden Kunststoff-Kreisring, aus einer, mit mindestens zwei den Gewindebuchsen gegenüberliegenden Schraubenlöchern versehenen, topfförmigen Abdeckhaube, aus einem zwischen den Rändern der Abdeckhaube und der Stirnseite des Gehäusering2s liegenden Dichtungsring und aus Schrauben, die durch die Schraubenlöcher hindurch in die Gewindebuchsen eingedreht sind.
Tachometerdynamos werden bekanntlich in der Meß-, Steuer- und Regeltechnik zur analogen Drehzahlerfassung mit Drehrichtungserkennung verwendet. Ihre Aufgabe besteht in der exakten Umformung der Eingangsgröße "Drehzahl" in einen entsprechenden Gleichspannungswert. Häufig werden Tacho- |
meterdynamos in einer Umgebung eingesetzt, in welcher sie Staub und Feuchtigkeit ausgesetzt sind. Deshalb ist es erforderlich, das Dynamo-Gehäuse gegen von außen eindringende Verunreinigungen abzudichten.
Bei einem Tachometerdynamo der eingangs genannten Art wird \
eine Abdichtung dadurch erreicht, daß zwischen den gegenüberliegenden Stirnflächen des Stators und des Kunststoff-Gehäuseringes sowie zwischen den Rändern der Abdeckhaube und des Kunststoff-Gehäuseringes jeweils ein Dichtungsring liegt. Die Dichtungsflächen werden jeweils mit Schrauben-
Verbindungen gegeneinander gepreßt.
Dazu, ist der Kunststoff-Gehäusering mit zwei nach innen weisenden Augenpaafen versehen, die jeweils eine Gewindebuchse und ein Schraubenloch aufweisen. Durch die Schrauberilöcher sind zwei Schrauben gesteckt und in Gewindebuchsen in dem darunter liegenden Kreisring verschraubt, welcher selbst mittels weiterer Schrauben am Innenring befestigt ist. Des weiteren befinden sich im Gehäusedeckel zwei Schraublöcher, die den darunter liegenden, nach innen weisenden Äugen entsprechend innerhalb des Dichtungsringes liegen. Durch diese Löcher ist der Gehäusedeckel mit dem Gehäusering verschraubt, wobei den Schraubköpfen weitere ! Dichtungsringe unterlegt sind. Ein derartiger Tachometerdynamo wird von der Anmelderin unter der Typenbezeichnung GTA 9.06 vertrieben.
Obwohl sich die bei dieser Maschine getroffenen Dichtungsmaßnahmen in vielen Anwendungsfällen bestens bewährt haben, kann es vorkommen, daß sehr kriechfähige Flüssic|keiten trotz der Dichtungsringe über die Schraublöcher der Abdeckhaube in den Tachometerraum eindringen. Die« kann gelegentlich erfolgen, wenn der Tachometer beispielsweise an CNC-Maschinen eingesetzt ist, die mit sehr kriechfähigen Schneidölen arbeiten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tachometerdynamo der eingangs genannten Art anzugeben, dessen Gehäuse besser abgedichtet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Gehäusering und der Innenring aus einem einzigen Kunststoffpreßteil gebildet sind, in welchem der Stator und die Magnete eingebettet
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sind, daß das Kunststoffpreßteil mit einem innen umlaufenden Absatz zur Aufnahme des Kreisrings versehen ist, und daß mindestens zwei mit Gewindebuchsen versehene Äugen und die Schraubenlöcher der Abdeckhaube außerhalb des Dichtungsringes angeordnet sind.
Die Neuerung hat den Vorteil, daß nur eine einzige Dichtfläche zwischen der Abdeckhaube und dem Gehäusering vorhanden ist, die mit einem Dichtungsring abgedichtet wird. Da die Schraubverbindungen der Abdeckhaube außerhalb dieses Dichtungsringes liegen, ist eine Abdichtung der Schraublöcher nicht erforderlich.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Neuerung besteht darin, daß am Rand der Abdeckhaube eine außen umlaufende Nut am Übergang zur wirksamen, parallel zur Stirnseite des Gehäuseringes verlaufenden Dichtungsfläche der Abdeckhaube vorhanden ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich der Dichtungsring sehr eng an die abzudichtenden Kanten und Flächen anschmiegt. Außerdem hat die Nut den Vorteil, daß der Dichtungsring beim Abnehmen der Abdeckhaube fixiert ist, und daß daher keine Gefahr besteht, daß er verloren geht.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung besteht darin, daß auf der Außenseite des Kunststoffpreßteils vier gleichmäßig über den Umfang verteilte, mit jeweils einer Gewindebuchse versehene Augen und in der Abdeckhaube vier entsprechende, mit Schraubenlöchern versehene Augen zur Aufnahme von Schrauben vorhanden sind.
Durch diese Maßnahme kann ein größerer und besser verteilter Druck auf den Dichtungsring ausgeübt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich die Abdeckhaube durchbiegt und damit der Dichtungsring an einigen Stellen nur ungenügend angepreßt wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, daß auf der Außenseite des Kunststoffpreßteils ein von einer Steckerkappe aufzunehmendes Steckerteil ausgebildet ist und daß um das Steckerteil eine rillenförmige Ausnehmung zur gleichzeitigen Aufnahme eines Dichtungsringes und der Stirnseite der Steckerkappe vorhanden ist. Beim Aufpressen der Steckerkappe wird der Dichtungsring in der rillenförmigen Ausnehmung auseinandergedrückt, wobei die Stirnseite der Steckerkappe vollkommen vom Dichtungsmaterial umgeben wird. Auf diese Weise erhält man eine äußerst dichte Verbindung.
Die rillenförmige Ausnehmung wird bevorzugt dadurch gebildet, daß um das erhabene Steckerteil ein umlaufender Rand auf dem Kunststoffpreßteil ausgeformt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird die Neuerung anhand eines in Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles weiter erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Aufsicht auf einen Tachometerdynamo ohne eine Abdeckhaube, und
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Tachometerdytiäfflö nach Fig.1 mit einer Abdeckhaube.
Fig. 3 zeigt die mit III bezeichneten Einzelheiten der Fig. 2.
Im Mittelpunkt der Fig. 1 ist eine Welle 1 gezeigt, die lotrecht zur Zeichenebene verläuft. Auf der Welle 1 sitzt ein Rotor 2, von welchem in der hier gewählten Ansicht lediglich ein mit Lamellen versehener Kollektor 3 zu sehen ist. Die Fig. 1 veranschaulicht ferner, daß der ortsfeste Teil des Tachometerdynamos einen Kunststoff-Gehäusering 4 und einen Kreisring 5 aufweist, welcher mit vier Burstenhalterungen 6 zur Aufnahme von Kohlebürsten versehen ist. Die jeweils unter einem 90"-Abstand angeordneten Kohlebürsten 7 werden von Druckfedern 8 in Kontakt mit dem Schleifring 3 gehalten. Auf dem Kollektor befinden sich auch Kabelanschlüsse 9, von welchen elektrische Leitungen zu den Kohlebürsten 7 und zu einem Steck- I verbinder 10 führen. Des weiteren sind im Kreisring 5 Ausnehmungen 11 vorhanden, die zur Befestigung des Tachometerdynamos auf einer Unterlage (nicht dargestellt) dienen. Der Steckverbinder 10 besteht einerseits aus einer abnehmbaren Steckerkappe 11 und einem ortsfesten, erhabenen Steckerteil 13 (Fig.2).
Ein wesentliches Element des Gehäuseringes 4 stellen vier auf dem Außenumfang verteilte Augen 14 dar, in deren Stirnseite jeweils eine Gewindebuchse 15 eingebettet ist. Die Gewindebuchsen 15 liegen außerhalb einer kreisringför ,vigen Stirnfläche 16 des Gehäuseringes 4, die einer entsprechenden Stirnfläche einer Gehäusekappe 27 gegenüberliegt, wie aus der folgenden Beschreibung der Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist.
Die Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Tachometerdynamo entlang der in Fig*1 mit Pfeilen gekennzeichneten
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abgewinkelten Schnittlinie. Bezüglich des Rotors 2 ist zusätzlich zum Kollektor 3 ein mit Wicklungen versehener Anker 18 erkennbar. Der Anker 18 wird von einem ringförmigen, ferromagnetischen Stator 19 umgeben, der in Verbindung mit vier Magneten 20 steht, die an seiner Innenseite in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
Mit Ausnahme einer Stirnfläche und eines Randes 21 sind der Stator 19 und alle Magnete 20 in das ringförmige Kunststoff preßteil 4 eingebettet, wobei die Magnete in einem Innenring 22 liegen, welcher über ein Verbindungsstück in einen äußeren Gehäusering 24 übergeht. Das Verbindungsstück 23 ist mit einem innen umlaufenden Absatz 25 versehen, auf welchem der Kreisring 5 aufliegt. Die Schmalseiten des Teils 5 grenzen an die Innenwand des Gehäuseringes 24. Auf dem freien Rand des Gehäuseringes sitzt die Abdeckhaube 17, die aus einem transparenten Kunststoff besteht. Sie ist mit einem abgewinkelten Deckelrand 26 versehen, welcher in einer Stirnseite eine außen umlaufende Nut aufweist, die einerseits in eine der Stirnfläche des Gehäuserings parallele Dichtungsfläche und andererseits in eine davon senkrecht abstehende Zylindermantelfläche 28 übergeht, welche in Eingriff mit der Innenwand des Gehäuseringes 24 steht. In der Nut und zwischen der Dichtungsfläche 27 und der Stirnfläche 16 des Gehäuseringes 24 liegt ein Dichtungsring 29, der als O-Ring ausgebildet sein kann.
Wird die Abdeckhaube 17 auf dem Kunststoffpreßteil 4 ver-Echraubt, so wird der Ring zwischen der Dichtungsfläche Und der Stirnseite 16 des Gehäuseringes 24 eingepreßt.
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Di2 Verschraubung der Abdeckhaube 17 erfolgt über vier Schraubenlöcher 30, die - entsprechend den Augen 14 auf dem Außenumfang des Kunststoffpreßteils 4 - in vier Augen 31 am Außenumfang der ansonsten kreisrunden Abdeckhaube vorhanden sind. Durch die Schraubenlöcher 30 sind Schrauben 32 gesteckt und in die darunter liegenden Gewindebuchsen 15 gedreht.
Der untere Teil der Fig. 2 veranschaulicht sehr deutlich, daß alle Schraubenverbindungen der Abdeckhaube 17 mit dem Kunststoffpreßteil 4 außerhalb des Dichtungsringes 29 liegen. Da auch die Verbindung zwischen dem Stator 19 und dem Kunststoffpreßteil 4 vollkommen abgedichtet ist, ist die vom Dichtungsring 29 abzudichtende Fläche relativ klein,
Die Fig. 2 und 3 zeigen ferner den Steckverbinder 10, der teilweise in dem die Verbindung zum Kunststoffpreßteil 4 betreffenden Teil angeschnitten ist. Der Steckerrand 32 c"sr Steckerkappe 12 liegt in einer rillenförmigen Ausnehmung, die einerseits durch das erhabene Steckerteil 13 auf dem Gehäusering 24 und andererseits durch einen umlaufenden erhabenen Rand 33 gebildet wird. In der rillemförmigen Ausnehmung liegt ferner ein Dichtungsring 34, der vorzugsweise als O-Ring ausgebildet sein kann. Die Steckerkappe 12 wird mittels einer Schraube (nicht dargestellt) in radialer Richtung auf den Gehäusering 24 gepreßt, wobei der Dichtungsring 34 den Übergang vom Steckerrand 32 auf den Gehäusering 24 vollkommen verschlieft.
In Fig, 2 sind mit 35 und 38 jeweils vergrößerte Ausschnitte zweier alternativer Ausführungsformen des freien Stator-Bereiches bezeichnet, um weitere, im folgenden beschriebene Einzelheiten übersichtlich darzustellen. Gleiche Teile sind dabei mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Der Rand 21 dient als Zentrierflache, um den Tachometerdynamo in eine entsprechende Ausnehmung in einem, den Tachometerdynamo antreibenden Aggregat (nicht dargestellt) einzupassen. In dem Rand 21 ist eine weitere, umlaufende Nut vorhanden, in welche ein weiterer Dichtungsring 3 6 aufgenommen ist. Wird der Tachometerdyn-Jmo in die Passung am Aggregat eingesetzt, so dichtet dieser Dichtungsring 36, der ebenfalls als O-Ring ausgebildet sein kann, einen möglichen Kriechweg ab.
Alternativ ist es möglich, in eine freie Stirnfläche des Stators 19, die senkrecht zur Zentrierfläche verläuft, eine umlaufende Nut mit einem weiteren eingelegten Dichtungsring 37 oder mit einer aufgelegten Flachdichtung (nicht dargestellt) zu versehen.
Für alle Nuten und die darin jeweils aufgenommenen Dichtungsringe 29,34,36,37 gilt, daß die Fläche des Dichtungsring-Querschnittes etwas kleiner ist als die Fläche der betreffenden Nut. Auf diese Weise werden die Dichtungsringe gequetscht und erzeugen aufgrund der Verformung einen zum Abdichten erforderlichen Druck.

Claims (10)

f % · Λ t § i Weber & Heim d-sooo München 71 _ , ^ Hofbrunnstrasse 36 Deutsche Patentanwälte Te]efon ; (0 89) 7 91 50 50 European Patent Attorneys Telex: 5 - 2128 77 Telefax: (0 89)7 9152 56 H 199 Lg/re Schutzansprüche
1. Tachometerdynamo, bestehend aus einem Rotor, aus einem ortsfesten, zwei Augen zur Aufnahme je einer Gewindebuchse aufweisenden Kunststoff-Gehäusering, aus einem vom Kunststoff-Gehäusering eingefaßten, ringförmigen Stator, aus einem in den Stator eingegossenen Kunststoff-Innenring, in welchem die Magnetpole eingebettet sind, aus einem, an der inneren Stirnfläche des Innenringes anliegenden, Kohlebürst-in und Burstenhalterungen aufnehmenden Kunststoff-Kreisring, aus diner, mit mindestens zwei den Gewindebuchsen gegenüberliegend :n Schraubenlöcher versehenen, topfförmigen Abdeckhaube, aus einem zwischen den Rändern der Abdeckhaube und der Stirnseite des Gehäuseringes liegenden Dichtungsring und aus Schrauben, die durch die Schraubenlöcher hindurch in die Gewindebuchsen eingedreht sind, dadurch gekennzeichnet ,
daß der Kunststoff-Gehäusering (24) und der Kunststoff- ! Innenring (22) aus einem einzigen Kunststoffpreßteil (4) gebildet sind, in welchem der Stator (19) und die Magnete (20) eingebettet sind, daß das Kunststoffpreßteil (4) mit einem innen umlaufenden Absatz (25) zur Aufnahme des Kreisrings (5) versehen ist, und daß mindestens zwei mit Gewindebuchsen (15) versehene Augen (14) und die Schraubenlöcher (30) der Abdeckhaube (17) außerhalb des Dichtungsringes (29) angeordnet sind.
2. Tachometerdynamo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß am Rand (26) der Abdeckhaube (17) eine außen umlaufende Nut am Übergang zur Dichtungsfläche (27) der Abdeckhaube (17) zur Aufnahme des Dichtungsrings (29) vorhanden ist.
3. Tachometerdynamo nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die den Dichtungsring (29) aufnehmende Nut in einer Stirnfläche des Randes (26) liegt.
4. Tachometerdynamo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Außenseite des Kunststoffpreßteils (4) vier gleichmäßig über den Umfang verteilte, mit jeweils einer Gewindebuchse (15) versehene Augen (14) und in der Abdeckhaube (17) vier entsprechende, mit Schraubenlöchern (30) versehene Augen (31) zur Aufnahme von Schrauben (32) vorhanden sind.
5. Tachometerdynamo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Außenseite des Kunststoffpreßteils (4) ein von einer Steckerkappe (12) aufzunehmendes Steckerteil (13) ausgebildet ist, und daß um das Steckerteil (13) eine rillenförmige Ausnehmung zur gleichzeitigen Aufnahme eines Dichtungsringes (34) und der Stirnseite der Steckerkappe (12) vorhanden ist.
6. Tachometerdynamo nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die rillenförmige Ausnehmung einerseits durch ein erhabenes Steckerteil (12) und andererseits durch einen umlaufenden erhabenen Rand (33) ausgeformt wird.
7. Tachometerdynamo nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet ,
dafj der Stator (19) an seinem freien Ende mit einem als Zentrierung dienenden Rand (21) versehen ist und daß dieser Rand mit einer Umlaufenden, einen weiteren Dichtungsring aufnehmenden weiteren Nut versehen ist.
8. Tachometerdynamo nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die freie Stirnfläche des Stators (19) mit einer umlaufenden, einen weiteren Dichtungsring aufnehmenden Nut versehen ist.
9. Tachometerdynamo nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet ,
daß die freie Stirnfläche des Stators (19) mit einer aufgelegten Flachdichtung versehen ist.
10. Tachometerdynamo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Fläche eines Dichtungsring-Querschnittes etwas kleiner ist als die entsprechende Fläche der den Dichtungsring (29,34,36,37) aufnehmenden Nut.
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