DE8532241U1 - Kernreaktorbrennelement - Google Patents

Kernreaktorbrennelement

Info

Publication number
DE8532241U1
DE8532241U1 DE8532241U DE8532241U DE8532241U1 DE 8532241 U1 DE8532241 U1 DE 8532241U1 DE 8532241 U DE8532241 U DE 8532241U DE 8532241 U DE8532241 U DE 8532241U DE 8532241 U1 DE8532241 U1 DE 8532241U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel element
nuclear reactor
cross
fuel
water pipe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE8532241U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE8532241U priority Critical patent/DE8532241U1/de
Publication of DE8532241U1 publication Critical patent/DE8532241U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/30Assemblies of a number of fuel elements in the form of a rigid unit
    • G21C3/32Bundles of parallel pin-, rod-, or tube-shaped fuel elements
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/30Assemblies of a number of fuel elements in the form of a rigid unit
    • G21C3/32Bundles of parallel pin-, rod-, or tube-shaped fuel elements
    • G21C3/322Means to influence the coolant flow through or around the bundles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)

Description

KRAFTWERK UrnOM AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
VPA 85 P 6 1 0 7 OE
Kernreaktorbrennelement
Die Erfindung betrifft ein Kernreaktorbrennelement nach dem Gattungsbegriff des Pa^feent/anspruches 1.
^q Ein derartiges Kernreaktorbrennelement ist aus der US-Patentschrift 38 08 098 bekannt. Dieses bekannte Kernreaktorbrennelement ist für einen Siedewasserkernreaktor bestimmt. Sein Wasserrohr ist ein Hohlzylinder und dezentral im gedachten Gitter angeordnet. Dieses Wasserrohr bildet im Kernreaktorbrennelement einen Innenkanal, durch das im Siedewasserkernreaktor Wasser hindurchströmt, das über die gesamte Länge des Kernreaktorbrennelementes nicht siedet. Dadurch bewirkt das Wasser im Wasserrohr eine verbesserte Verteilung des Flusses der thermischen
20, Neutronen und damit eine erhöhte Reaktivität im Reaktorkern des Siedewasserreaktors.
Bei dem bekannten Kernreaktorbrennelement haben Strömungsunterkanäle in Längsrichtung des Kernreaktorbrenn-
elementes, die vom Wasserrohr und benachbarten Brennstäben gebildet werden und die in einem Siedewasserkernreaktor in Längsrichtung des Kernreaktorbrennelementes von einem Wasser-Dampf-Gemisch durchströmt werden, einen anderen Querschnitt als andere Strömungsunterkanäle, die nur durch den Zwischenraum von benachbarten Brennstäben gebildet werden. Der Unterscnied der Querschnitte ist um so größer, je größer der Querschnitt des Wasserrohres ist und je mehr Maschen des ge-
11.11.1985 Wl 2 Ant
- 2 - VPA 85 P 6 1 O 7 OE
dachten Gitters von diesem Querschnitt eingenommen werden. Durch diesen Unterschied der Querschnitte wird eine Ungleichverteilung des das Kernreaktorbrennelement durchströmenden V/asser-Dampf-Gemisches bewirkt, was eine ungleichmäßige Kühlung der Brennstäbe des Kernreaktorbrennelementes zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und die Kühlung der Brennstäbe zu vergleichmäßigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe hat ein Kernreaktorbrennelement der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1.
Der durch gerade Linien gebildete Umriß des Querschnittes des prismatisch ausgeführten Wasserrohres erlaubt, den Querschnitt von Strömungsunterkanälen, an deren Bildung das Wasserrohr beteiligt ist, so zu dimensionieren, daß eine weitgehend gleichmäßige Kühlung aller Brennstäbe im Kernreaktorbrennelement erzielt wird.
Auch kann das prismatisch ausgeführte Wasserrohr eine gleichmäßigere Verteilung von Moderatorsubstanz darstellendem Wasser und Kernbrennstoff und damit eine Reaktivitätssteigerung im Siedewasserkernreaktor bewirken.
Aus den Seiten k bis 7 aus "ASEA-Journal 3/84" ist zwar ein im Zentrum eines Kernreaktorbrennelementes für einen Siedewasserkernreaktor angeordnetes. Wasserrohr bekannt, das ein Hohlkörper mit kreuzförmigem Querschnitt ist.
_ ■*! —
VPA 85 p 6 1 O 7 OE
Dieser Hohlkörper hat aber keinen Abstand vom langgestreckten Brennelementkasten, sondern seine Längskanten sind mit der Innenseite dieses Brennelementkastens verschweißt. Dadurch wird zwar eine verhältnismäßig gleichmäßige Kühlung der Brennstabe im Kernreaktorbrennelement erzielt, Kernbrennstoff und V/asser ist jedoch im Reaktorkern des Siedev/asserkernreaktors nur ungleichmäßig verteilt, da sich ein großer Teil des Wassers im Wasserrohr mit dem kreuzförmigen Querschnitt an den Innenseiten des Brennelementkastens befindet, an dessen Außenseiten sich im Reaktorkern des Siedewasserkernreaktors ohnehin schon Wasser als Moderatorsubstanz befindet.
Das erfindungsgemäße Kernreaktorbrennelement bewirkt nicht nur eine gleichmäßige Kühlung der Brennstäbe und eine erhöhte Reaktivität im Siedewasserkernreaktor, sondern es hat auch noch den Vorteil, daß die Brennelementkomponenten wie z.B. Abstandhalter, Brennelementkopf und
20! Brennelementfuß ohne besonderen Aufwand dem Wasserrohr angepaßt v/erden können. Irgendwelche Anpassungen des Brennelementkastens sind überhaupt nicht erforderlich.
Die vorteilhaften Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Kernreaktorbrennelementes entsprechend den Patentansprüchen 2 bis 5 bewirken eine verbesserte Symmetrie der Vci teilung von aus Wasser bestehender Moderatorsubstanz und Kernbrennstoff im Reaktorkern des Siedewasserkernreaktors und erlauben daher eine gleichmäßigere Verteilung der Anreicherung an spaltbaren Isotopen in den Brennstäben des Kernreaktorbrennelementes.
- 4 - VPA 85 P 6 1 O 7 OE
Die Erfindung und ihre Vorteile seien anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert:
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht und teilweise in Explosionsdarstellung das Skelett eines erfindungsgemäßen Kernreaktorbrennelementes.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt des Brennelementkastens in Fig. 1.
10
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht und
Fig. 4 eine Unteransicht des Wasserrohres im Kernreaktorbrennelement nach Fig. 1.
Das Kernreaktorbrennelement nach Fig. 1 v/eist einen Brennelernentkop&igr; 2 und einen Brennelementfuß 3 jeweils mit quadratischem Querschnitt, ein langgestrecktes prismatisches Wasserrohr 4 mit quadratischem Querschnitt ^und einen langgestreckten Brennelementkasten 5 mit quadratischem Querschnitt auf. Das V/asserrohr 4 ist mittig in gitterförmigen Abstandhaltern 6 angeordnet, die, in Längsrichtung des Wasserrohres 4 gesehen, Abstand voneinander haben. Durch jede Masche dieser Abstandhalter 6 greift ein Kernbrennstoff enthaltender Brennstab 7. Beispielsvreise sind acht dieser Brennstäbe 7 sogenannte Tragestäbe, die an beiden Enden Gewindebolzen haben, mit denen sie am Brennelementkopf 2 bzw. am Brennelementfuß 3 festgeschraubt sind. Die anderen Brennstäbe 7 greifen lose mit an ihren beiden Enden befindlichen Boü^nr. in Durchführungen im Brennelementkopf 2 und Brennelementfuß 3. Sie sind jeweils mit einer auf Druck vorgespannten Schraubenfeder fixiert, die auf den in die Durchführungen im Brennelementkopf 2 greifenden Bolzen auf der Innenseite des Brennelementkopfes 2 sitzen und sich an dieser Innenseite und am betreffenden Brennstab abstützen.
- 5 - VPA 85 P 6 1 O 7 0£
Während Brennelementkopf 2 und Brennelementfuß 3 aus rostfreiem Stahl bestehen, ist der langgestreckte Brennelementkasten 5 aus einer Zirkoniumlegierung gefertigt. Er ist an beiden Enden offen und umfaßt den Brennelementkopf 2 und den Brennelementfuß 3. Am Oberende x^eist er innen an den Ecken nicht dargestellte Blechstreifen auf, die am Oberende von Stehbolzen 9 an der Oberseite des Brennelementkopfes 2 festgeschraubt sind.
10
Wie Fig. 2 zeigt, ist in einem Querschnitt des Brennelementkastens 5 an ein durch die gestrichelten Linien 10 und 11 symbolisiertes Gitter gedacht. Die Linien 10 und 11 sind zueinander rechtwinklig und bilden quadratische und an der Innenseite des Brennelementkastens 5 rechtwinklige Maschen 12 des in dem Querschnitt des Brennelementkastens 5 gedachten Gitters. Alle zueinander parallelen Linien 10 sind zu dem einen Seitenpaar des Querschnittes des Brennelementkastens parallel und alle Zueinander parallelen Linien 11 sind zu dem anderen Seitenpaar dieses Querschnittes parallel. An jeder Seite dieses Querschnittes hat das durch die Linien 10 und 11 gebildete Gitter neun Maschen 12, d.h. insgesamt besitzt dieses gedachte Gitter 9x9 Maschen.
Das Wasserrohr 4 ist zentral im gedachten Gitter mit den Linien 10 und 11 angeordnet und hat einen quadratischen Querschnitt. Seine Querschnitt^seiten sind parallel zur jev/eils benachbarten Querschnitt^seite des Brennelementkastens 5. Alle Querschnittseiten des Viasserrohres h haben von der jeweils benachbarten Querschnittseite des Brennelementkastens 5 gleichen Abstand.
- 6 - VPA 85 P 6 1 O 7 OE
Der Querschnitt des Wasserrohres 4 deckt 3-3 Hascher, des gedachten Gitters im Zentrum dieses Gitters ab. Auf allen Außenseiten des Wasserrohres 4 befinden sich zwischen Wasserrohr 4 und Brennelementkasten 5 insgesamt 72 Maschen des gedachten Gitters, in denen jeweils ein Kernbrennstoff enthaltender Brennstab 7 angeordnet ist. Benachbarte Brennstäbe 7 haben voneinander gleichen Abstand.
Wie Fig. 3 zeigt, übergreift das am Oberende offene Wasserrohr 4 mit seinem Unterende ein Bodenteil 14 mit kreisrundem Querschnitt,dessen Mantelfläche vier plane Stellen 15 aufweist, die jeweils voneinander einen Winkelabstand von 90° haben und an denen das Wasserrohr 4 festgeschweißt ist.
An seiner Unterseite v/eist das aus rostfreiem Stahl bestehende Bodenteil 14 einen Gewindebolzen 16 auf, mit dem £s durch eine Durchführung im gitterförmigen Rost auf der Oberseite des Brennelementfußes 3 greift und an dem es mit <Mner nicht dargestellten Mutter an diesem Brennelementfuß 3 festgeschraubt ist.
Das Bedenteil 14 bildet am Unterende des ebenfalls aus einer Zirkoniumlegierung gefertigten Wasserrohres 4 jeweils zwischen zwei planen Stellen 15 an den Ecken des Querschnittes dieses Wasserrohres 4 vier Durchtrittsöffnungen 17 für Wasser, das in einem Siedewasserkemreaktor das Wasserrohr 4 vom Brennelementfuß in Richtung zum Brennelementkopf 2 durchfließt, im Wasserrohr 4 nicht verdampft und dieses Wasserrohr 4 am Gberende wieder verläßt.
- 7 - VFA 85 P 6 1 O 7 OE
Das das Kemreaktorbrennele^ent auf der Außenseite des Wasserrohres 4 vom Brennelementfuß 3 zum Brennelementkopf 2 innerhalb des Brennelementkastens 5 in einem Siedewasserkernreaktor durchfließende Wasser gelangt durch den Brennelementfuß 3 in den Brennelementkasten 5, verdampft teilweise an der Außenseite der Brennstäbe 7 und verläßt schließlich den Brennelementkasten 5 als V/asser-Wasserdampf-Gemisch durch den Brennelementkopf hindurch.
5 PeebBTTclan sprüche
4 Figuren

Claims (5)

- 3 - VPA 85 P 6 1 O 7 OE jQnsp rüche
1. Kemreaktorbrenneleraent mit einem langgestreckten Brennelementkasten mit quadratischem Querschnitt und Kernbrennstoff enthaltenden Brennstäben, die im Brennelementkasten mit Abstand voneinander in Maschen eines in einem Kastenquerschnitt gedachten Gitters mit zu den
^Q Kastenv/änden parallelen Seiten angeordnet sind, sov/ie mit einem Wasserrohr, dessen Querschnitt mehr als eine Masche des gedachten Gitters abdeckt und das Abstand vom Brennelementkasten hat, v;obei zv/ischen dem Wasserrohr und dem Brennelementkasten sich überall Maschen des gedachten Gitters befinden, die mit Brennstäben besetzt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserrohr (4) prismatisch ausgeführt ist.
2. Kernreaktorbrennelement nach Anspruch 1, -dadurch gekennzeichnet, daß das Viasserrohr (4) zentral im gedachten Gitter (10,11) angeordnet ist.
3. Kernreaktorbrennelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Wasserrohres (4) quadratisch ist.
4. Kernreaktorbrennelement nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittseiten des v.'asserrohres (4) parallel zur jeweils benachbarten Querschnittseite des Brennelementkastens (5) sind und alle gleichen Abstand von der benachbarten Querschnittseite des Brennelementkastens (5) haben.
- 9 - VPA 85 P 6 1 O 7 DE
5. Kernreaktorbrennelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gedachte Gitter (10,11) &eegr; &khgr; &eegr; Maschen (12) mit &eegr; - 8 hat, von denen der Querschnitt des zentralen 'Wasserrohres (n - 6) &khgr; (n - 6) Maschen (12) abdeckt und von denen die restlichen Maschen (12) zwischen Wasserrohr (4) und Brennelementkasten (5) ausschließlich durch Brennstäbe (7) besetzt sind.
DE8532241U 1985-11-14 1985-11-14 Kernreaktorbrennelement Expired - Lifetime DE8532241U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8532241U DE8532241U1 (de) 1985-11-14 1985-11-14 Kernreaktorbrennelement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8532241U DE8532241U1 (de) 1985-11-14 1985-11-14 Kernreaktorbrennelement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8532241U1 true DE8532241U1 (de) 1993-07-15

Family

ID=6787271

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8532241U Expired - Lifetime DE8532241U1 (de) 1985-11-14 1985-11-14 Kernreaktorbrennelement

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8532241U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0224728B1 (de) Siedewasser-Kernreaktorbrennelement
DE3022687C2 (de)
DE2260592C3 (de) Kern für einen Atomkernreaktor
DE4006264A1 (de) Siedewasserkernreaktor und kernreaktorbrennelement fuer diesen siedewasserkernreaktor
EP0261544B1 (de) Kernreaktorbrennelement
EP0517728B1 (de) Kernreaktorbrennelement mit einem tragenden kühlmittelrohr
DE2023587B2 (de) Kernreaktorbrennelement
EP0141208B1 (de) Kernreaktorbrennelement
DE3533317A1 (de) Kernreaktorbrennelement
DE3330850A1 (de) Kernreaktorbrennelement
EP0192092B1 (de) Kernreaktorbrennelement
EP0285920B1 (de) Kernreaktorbrennelement
EP0330013B1 (de) Kernreaktorbrennelement
EP0307705A1 (de) Kernreaktor-Brennelement
EP0529128A1 (de) Kernreaktorbrennelement mit Blattfedern
EP0713600B1 (de) Brennelement für einen siedewasserreaktor mit einstellbarem bypass
DE3519421C2 (de) Kernreaktorbrennelement
DE2233051A1 (de) Abstandsgitter fuer zellenartige kernreaktor-brennelement-bauteilgruppen
DE3341966A1 (de) Kernreaktorbrennelement
EP0185219B1 (de) Kernreaktorbrennelement
DE8532241U1 (de) Kernreaktorbrennelement
DE8802565U1 (de) Siedewasserkernreaktor
DE4422032A1 (de) Versteiftes Brennelement
EP0406471B1 (de) Kernreaktorbrennelement
DE3705181A1 (de) Kernreaktorbrennelement