DE8530956U1 - Gehäuse für elektrische Schalter - Google Patents

Gehäuse für elektrische Schalter

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DE8530956U1 DE19858530956 DE8530956U DE8530956U1 DE 8530956 U1 DE8530956 U1 DE 8530956U1 DE 19858530956 DE19858530956 DE 19858530956 DE 8530956 U DE8530956 U DE 8530956U DE 8530956 U1 DE8530956 U1 DE 8530956U1
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housing
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plug
recesses
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Elektromanufaktur Zangenstein Hanauer GmbH and Co KGaA
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/2491Terminal blocks structurally associated with plugs or sockets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • HELECTRICITY
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    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/0264Protective covers for terminals
    • HELECTRICITY
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    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals
    • H01H1/5866Electric connections to or between contacts; Terminals characterised by the use of a plug and socket connector

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Gehäuse für elektrische Schalter
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für elektrische Schalter, insbesondere membranbetätigte Schalter zur Druck-Überwachung, mit einer Gehäusewand, die Aussparungen für aus dem Gehäuse herausragende Stecker aufweist, und mit einem Kragen, der einen Raum für mindestens eine auf die Stecker aufsteckbare Steckbuchse an der Außenseite der
Gehäusewand umgrenzt.
Bei bekannten Gehäusen dieser Gattung ist der Kragen einstückig mit der Gehäusewand ausgebildet, welche die Aussparungen für die Stecker aufweist. Zwischen je zwei benachbarten Aussparungen ragt von der Gehäusewand eine
ebenfalls mit dieser einstückig ausgebildete Trennleiste weg, die zur Vermeidung von Kriechströmen die Kriechstrecke zwischen benachbarten Steckern vergrößert. Die
Stecker werden am Gehäuse dadurch befestigt, daß sie von innen her durch die Aussparungen in der Gehäusewand hindurchgesteckt werden und an deren Außenseite, innerhalb des Kragens und zwischen den Trennleisten, Lappen aufweisen, die verschränkt werden. Das Verschränken der
Lappen in dem engen Raum innerhalb des Kragens erfordert besondere Sorgfalt. Wenn aus schaltungstechnischen Gründen zwischen einzelnen Steckern Festverdrahtungen erfor-
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derlich sind, können diese nur an der Innenseite der Gehäusewand hergestellt werden, wo der dazu verfügbare Raum aber im allgemeinen eng begrenzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse der eingangs beschriebenen Gattung derart weiterzubilden, daß die Stecker sich leichter an der Gehäusewand befestigen und erforderlichenfalls in beliebigen Schaltungsanordnungen elektrisch miteinander verbinden lassen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kragen als vom Gehäuse getrenntes Bauteil ausgebildet und an der Gehäusewand lösbar befestigt ist.
Diese Gestaltung ermöglicht es, bei vom Gehäuse getrenntem Kragen die Stecker an der Gehäusewand zu befestigen und in der gegebenenfalls nötigen Weise elektrisch miteinander zu verbinden. Erst wenn diese Arbeiten ausgeführt sind, wird der Kragen über die Stecker geschoben und am Gehäuse befestigt.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung weist tiie Gehäusewand mindestens eine zusätzliche Aussparung auf und am Kragen ist mindestens ein zu dessen Befestigung in ] dieser Aussparung einsteckbarer Steckfuß ausgebildet.
Es ist ferner zweckmäßig, wenn der Kragen einen eigenen | Boden mit Durchlässen für die Stecker aufweist. Der Boden versteift einerseits den Kragen und vermindert andererseits die Biegelänge der Stecker, sodaß diese davor geschützt sind, bei unvorsichtigem Aufstecken einer zugehörigen Steckbuchse verbogen zu werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Gehäuse kann ebenso wie bei dem vorausgesetzten Stand der Technik zwischen je zwei Aussparungen für je einen Stecker eine Trennleiste an der
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Gehäusewand ausgebildet sein. Erfindungsgemäß ist für diesen Fall vorgesehen, daß der Boden des Kragens Nuten aufweist, in welche je eine Trennleiste eingreift. Dadurch ergeben sich bei geringem Raumbedarf der gesamten Anordnung große Kriechstrecken.
Der gleiche Vorteil läßt sich dadurch erzielen, daß am Boden des Kragens zwischen je zwei Durchlässen eine Trennleiste ausgebildet ist, die in eine Nut in der Gehäusewand eingreift. Diese Gestaltung hat noch den zusätzlichen Vorteil, daß die Trennleisten beim Befestigen der Stecker, beispielsweise durch Verschränken von an ihnen vorgesehenen Lappen, wie auch beim Herstellen fester elektrischer Verbindungen zwischen einzelnen Steckern, nicht stören und nicht beschädigt werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in folgendem anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
eine Teilansicht der Rückseite eines erfindungsgemaßen Gehäuses,
den Schnitt H-II in Fig. 1, den Schnitt III-III in Fig. 1, eine Teilansicht der Rückseite eines abgewandelten erfindungsgemaßen Gehäuses, den Schnitt V-V in Fig. 4 und den Schnitt VI-VI in Fig. 4.
Das in Fig. 1 bis 3 teilweise dargestellte Gehäuse 10 ist zylindrisch und hat eine im wesentlichen ebene und kreisförmige Gehäusewand 12 mit einer Anzahl rechteckiger Aussparungen 14, die querliegend in einer in bezug auf das Gehäuse diametralen Reihe angeordnet sind. Durch jede dieser Aussparungen 14 ist vom Inneren des Gehäuses 10
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aus ein flacher Stecker 16 aus Blech hindurchgesteckt. Jeder Stecker 16 hat ein Paar Lappen 18, die an der Rückseite der Gehäusewand 12 verschränkt sind; auf diese Wei*» se sind die Stecker 16 unverrückbar an der Gehäusewand X2 befestigt.
An die Rückseite der Gehäusewand 12 schließt sich ein langgestreckt rechteckiger Kragen 20 an, der sämtliche Stecker 16 umschließt. Zur Befestigung des Kragens 20 sind in der Gehäusewand 12 am Anfang und am Ende der Reihe der Aussparungen 14 zwei zusätzliche Aussparungen 22 ausgebildet, die je «inen am Kragen 20 ausgebildeten Steckfuß 24 aufnehmen. Die Steckfüße 24 sind hakenförmig gestaltet und elastisch hinter den zusätzlichen Aussparungen 22 an der Innenseite der Gehäusewand 12 eingerastet.
Der Kragen 20 hat einen Boden 26 mit einer Reihe schmaler rechteckiger Durchlässe 28, die mit je einer der Aussparungen 14 fluchten und zur Gehäusewand 12 hin derart erweitert sind, daß die Steckfüße 24 beim Aufstecken des Kragens 20 selbsttätig in bezug auf je einen der Durchlässe 28 zentriert und durch ihn hindurchgeführt werden.
Zum Verlängern der Kriechstrecken zwischen benachbarten Steckern 16 und insbesondere zwischen deren Lappen 18 sind gemäß Fig. 1 bis 3 an der Rückseite der Gehäusewand 12 Trennleisten 30 ausgebildet, die sich zwischen je zwei. Aussparungen 14 parallel zu diesen erstrecken und mit ihren von der Gehäusewand 12 abgewandten Rändern in je eine Nut 32 am Boden 26 des Kragens 20 eingreifen.
Gemäß Fig. 4 bis 6 kann die Anordnung zum Verlängern der Kriechstrecken auch umgekehrt sein; dort sind am Boden 26 des Kragens 20 Trennleisten 34 ausgebildet, die in je eine Nut 36 an der Rückseite der Gehäusewand 12 eingreifen.
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Beiden in Fig. 1 bis 3 einerseits und Fig. 4 bis 6 andererseits dargestellten Ausführungsbeispielen ist gemein- , sam, daß einzelne Stecker durch Verbindungsbleche 38 miteinander verbunden sind. In den dargestellten Beispielen -j verbindet eines dieser Verbindungsbleche 38 den, von oben gezählt, zweiten Stecker mit dem sechsten Stecker, wäh- : rend ein weiteres Verbindungsblech 38 den fünften mit dem l siebten und zwölften Stecker verbindet.
Die Verbindungsbleche 38 werden nach dem Verschränken der Lappen 18 auf die Stecker 16 aufgesteckt; zu diesem Zweck hat jedes Verbindungsblech in einer gemeinsamen Ebene liegende Zinken? die zu den zngehörigen Steckern 16 führen, entsprechend deren Querschnittsform ösenartig gestaltet sind und zwischen die benachbarten Trennleisten 30 (Fig. 1 bis 3) bzw. 34 (Fig. 4 bis 6) passen. Nach dem Aufstecken der Verbindungsbleche 38 wird der Kragen 20 aufgesteckt, sodaß seine Steckfüße 24 hinter der Gehäusewand 12 einrasten, wodurch zusätzlich zu dem Kragen 20 selbst auch die Verbindungsbleche 38 in ihrer Lage sicher festgehalten werden.
Bei beiden dargestellen Ausführungsbeispielen kann der Kragen 20 an seinen Längswänden Nuten und/oder Vorsprünge aufweisen, die sich parallel zu den Steckern 16 erstrecken und eine Kodierung bilden, die mit einer komplementären Kodierung der zugehörigen Steckbuchsen zusammenpaßt. Wenn die Kodierung geändert werden soll, wird anstelle des ursprünglich vorgesehenen Kragens 20 ein anders kodierter aber im übrigen gleicher Kragen auf die Rückseite der Gehäusewand 12 aufgesteckt.
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Claims (5)

Schutzansprüche
1. Gehäuse (10) für elektrische Schulter, insbesondere itiembranbotätigte Schalter zur Drucküberwachung, mit einer Gehäusewand (12) , die Aussparungen (14) für aus dem Gehäuse (10* herausragende Stecker (16) aufweist, und mit einem fragen (20) , der einen Raum für mindestens eine auf die Stecker (16) aufsteckbare Steckbuchse an der Außenseite der Gehäusewand (12) umgrenzt, dadurch gekennzeichnet , daß der Kragen (20) als vom Gehäuse (10) getrenntes Bauteil ausgebildet und an der Gehäusewanel (12) lösbar befestigt ist.
2 . Gehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die Gehäusewand (12) mindestens eine zusätzliche Aussparung (22) aufweist, und daß am Kragen (20) mindestens ein zu dessen Befestigung in diese Pmssparung (22) einsteckbarer Steckfuß (24) ausgebildet ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2,
daidurch gekennzeichnet , daß der Kragen (2!O) einen eigenen Boden (26) mit Durchlässen (28) für die Stecker (16) aufweist.
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4. Gehäuse nach Anspruch 3, bei dem zwischen je zwei Aussparungen (14) für je einen Stecker (16) eine Trennleiste (30) an der Gehäusewand (12) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Boden (26) des Kragens (20) Nuten (32) aufweist, in welche je eine Trennleiste (30) eingreift.
5. Gehäuse nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet , daß am Boden (26) des Kragens (20) zwischen je zwei Durchlässen (28) eine Trennleiste (34) ausgebildet ist, die 121 eine Nut (36) in der Gehäusewand (12) eingreift.
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EP0229870A2 (de) * 1985-10-31 1987-07-29 Elektromanufaktur Zangenstein Hanauer GmbH & Co. Gehäuse für elektrische Schalter

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