DE852943C - Flugzeugtriebwerk mit frei angestroemtem, in einer Ringduese vor dem Motor angeordnetem Ring- oder Trommelkuehler - Google Patents

Flugzeugtriebwerk mit frei angestroemtem, in einer Ringduese vor dem Motor angeordnetem Ring- oder Trommelkuehler

Info

Publication number
DE852943C
DE852943C DED3569D DED0003569D DE852943C DE 852943 C DE852943 C DE 852943C DE D3569 D DED3569 D DE D3569D DE D0003569 D DED0003569 D DE D0003569D DE 852943 C DE852943 C DE 852943C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
engine
aircraft
cooler
ring
aircraft engine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED3569D
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Dipl-Ing Schnetzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DED3569D priority Critical patent/DE852943C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE852943C publication Critical patent/DE852943C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D33/00Arrangements in aircraft of power plant parts or auxiliaries not otherwise provided for
    • B64D33/08Arrangements in aircraft of power plant parts or auxiliaries not otherwise provided for of power plant cooling systems
    • B64D33/10Radiator arrangement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Flugzeugtriebwerk mit frei angeströmtem, in einer Ringdüse vor dem Motor angeordnetem Ring- oder Trommelkühler Die Erfindung bezieht sich auf ein Flugzeugtriebwerk, bei dem der zur Kühlung des Antriebsmotors dienende Flüssigkeitskühler so angeordnet ist, daß er von dem Flugwind frei angeströmt wird. Es ist die Aufgabe der Erfindung, den Kühler so anzuordnen, daß er infolge freier Ausströmung einen sehr geringen schädlichen Luftwiderstand bietet, um eine hohe Fluggeschwindigkeit bei verhältnismäßig geringem Kraftstoffverbrauch zu erzielen.
  • Der Luftwiderstand des Kühlers ist bei neuzeitlichen Flugzeugen mit flüssigkeitsgekühlten Triebwerken immer noch derart hoch, daß seine Verringerung heute die wesentlichste Vorbedingung für eine weitere Erhöhung der Fluggeschwindigkeit bei noch tragbarem Kraftstoffverbrauch darstellt. Die größte strömungstechnische Schwierigkeit bereitet hierbei der vor dem Kühler angeordnete Diffusor, in dem die Kühlluft beim Schnellflug im Verhältnis io: i verlangsamt wird. Es hat sich als unmöglich herausgestellt, bei aus dem Flugzeugrumpf, aus der Motorgondel oder aus dem Tragflügel herausragenden Kühlern einwandfrei wirkende Diffusoren zu erzielen, da sich bei diesen heute zumeist verwendeten Kühleranordnungen der Grenzschichteinfluß der davorliegenden Wandflächen des Flugzeugs äußerst störend bemerkbar macht. Auch bei zwischen den Motor und der vorn liegenden Luftschraube angeordneten Ringkühlern wurden keine wesentlich besseren Ergebnisse erzielt, da sich hierbei wieder die in den Diffusor hineinragenden Füße der Luftschraubenblätter nachteilig auf die Strömung im Diffusor auswirken. Dies ist besonders dann der Fall, wenn man, um große Flughöhen zu erreichen, vor dem Kühler Luftschrauben mit bis zu acht Schraubenblättern anordnet.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung in einem Flugzeugtriebwerk mit frei angeströmtem, in einer Ringdüse vor dem Motor angeordnetem Ring- oder Trommelkühler, bei welchem die Luftschraube hinter dem Kühler bzw. seitlich von diesem derart angeordnet ist, daß sie das freie Anströmen des Flugwindes nicht beeinträchtigt und der Luftschraubenantrieb vorzugsweise vom rückwärtigen Ende des Motors abgenommen wird.
  • Durch die Erfindung wird die Möglichkeit geschaffen, daß der Luftwiderstand (Einbauwiderstand) des Flüssigkeitskühlers auf etwa ein Zehntel seines heute üblichen Wertes vermindert wird, ja unter Umständen sogar ein gewisser Vortrieb durch die im Kühler erwärmte Luft erzielt wird.
  • Es ist zwar bekannt, einen luftgekühlten Sternmotor in einem am vorderen Ende einer Motorgondel befindlichen, frei angeströmten Diffusor anzuordnen und in den Diffusor auch noch mehrere Kühler für Ladeluft, Schmieröl u. dgl. einzubauen, wobei die am hinteren Ende der Motorgondel angeordnete, als Druckschraube wirkende Luftschraube ebenfalls vom rückwärtigen Ende des Motors angetrieben wird. Doch werden bei dieser bekannten Anordnung die Vorteile der Erfindung nicht erzielt, da sich die Größe des Diffusors nach dem Einbaudurchmesser des Sternmotors richten muß und dieser erheblich größer ist als der Einbaudurchmesser eines gleich starken flüssigkeitsgekühlten Reihenmotors bzw. eines hierfür ausreichenden Ring- bzw. Trommelkühlers und die Luftströmung im Diffusor außerdem durch den Zylinderstern des Motors ganz erheblich gestört wird.
  • Weitere Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß die Größe und Gestalt des Flüssigkeitskühlers unabhängig wird von der Art und Antriebsweise der Luftschraube, so daß der Motor mit seinem Kühler zu eintm in die verschiedensten Flugzeugmuster unverändert einbaubaren Einheitstriebwerk vereinigt werden kann. Von wesentlicher Bedeutung für militärische Zwecke ist auch, daß man ein solches Triebwerk viel besser gegen Feindeinwirkung zu schützen vermag als bei getrennter Anordnung von Motor und Kühler, indem man beide mit einer gemeinsamen Panzerschale umgibt, deren vorderer Teil gleichzeitig den Diffusor vor dem Kühler bildet und die auch die Flüssigkeitsleitungen zwischen Motor und Kühler vor Beschädigungen bewahrt.
  • Um auch beim Standlauf des Motors bzw. im Steigflug einen ausreichenden Luftdurchsatz durch den Kühler zu erreichen, kann, wenn man die notwendige Wärmeabfuhr bei diesen Betriebszuständen nicht durch Verdampfen der Kühlflüssigkeit bewirken will, gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung am Eingang des Diffusors ein Kühlgebläse, insbesondere ein Axialgebläse bekannter Art, angeordnet sein.
  • Dieses Gebläse sorgt nicht nur für ausreichende Beaufschlagung des Kühlers im Stand bzw. bei geringer Fluggeschwindigkeit, sondern führt gleichzeitig auch allen den Stellen des Motors, die belüftet werden müssen, wie Zündkerzen, Kabel, Abgasleitungen usw., die notwendige Frischluft zu. Es sorgt ferner im Fluge und vor allem auch beim Steilflug dafür, daß die Kühlluft den regelbaren Austrittsspalt hinter dem Kühler stets mit Fluggeschwindigkeit verläßt, und vermeidet dadurch ein Ablösen der Luftströmung an Flugzeugteilen, die im Kühlerstrom liegen, z. B. ein Abreißen der Strömung an der hinter der Motorgondel liegenden Tragflügeloberseite beim Steilflug, das sich unter Umständen in einem verhängnisvollen Leitwerkschütteln auswirken kann.
  • Weitere Vorteile des Kühlgebläses bestehen darin, daß man abgestellte Motorgondeln jederzeit mit Vollast abbremsen kann und daß durch Vermeiden des Abdampfens von Kühlflüssigkeit die z. B. im Tropeneinsatz oft schwierige Ersatzwasserbeschaffung fortfällt. Der Gebläseantrieb läßt sich bei Anwendung der Erfindung in einfachster Weise von der Apparatseite des Motors aus vornehmen, wo er nicht, wie bei vorn liegender Luftschraube, durch die Einrichtung zum Antrieb und zum Verstellen der Luftschraube behindert wird. Aus dem gleichen Grunde kann das Kühlgebläse auch ohne mechanische Schwierigkeiten als Verstellgebläse mit regelbarer Blattsteigung ausgebildet werden.
  • Es besteht zwar eine gewisse Voreingenommenheit gegen die Verwendung von hinter den Tragflügeln angeordneten Druckschrauben, da es Schwierigkeiten bereitet, der Schraube in diesem Falle den für starke Triebwerke erforderlichen großen Durchmesser zu geben und gleichzeitig die notwendige Bodenfreiheit zu wahren. Doch lassen sich diese Schwierigkeiten auf einfache Weise beseitigen, wenn man bei Landflugzeugen in an sich bekannter Weise ein Dreibeinfahrwerk mit einem Bugrad, bei Wasserflugzeugen eine ebenfalls an sich bekannte Einrichtung zum vorübergehenden Hochschwenken des Triebwerks mitsamt der hinten liegenden Luftschraube vorsieht.
  • Auch dem etwaigen Einwand, daß die hinten liegende Schraube die Besatzung beim Notausstieg mit dem Fallschirm gefährdet, kann in einfacher Weise dadurch begegnet werden, daß man den Notausstieg entweder am Rumpfheck vorsieht oder die Luftschraube -so einrichtet, daß sie gleichzeitig mit dem Kabinendach abgeworfen werden kann, indem man sie entweder mechanisch von der Motorwelle löst oder indem man sie gewaltsam absprengt. Auch kann für den Notausstieg das ganze Rumpfheck %mt Leitwerk und Luftschraube zu einem abwerfbaren Aggregat vereinigt sein.
  • Weitere Verbesserungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt Fig. i den Einbau eines gemäß der Erfindung angeordneten Ringkühlers mit Kühlgebläse, Fig. 2 den Einbau eines in gleicher Weise angeordneten Trommelkühlers und die Fig.' 3 bis 6 verschiedene Flugzeugmuster mit einer Kühleranordnung gemäß der Erfindung.
  • Es bedeuten io bzw. ii die als Antriebsmaschine für eine oder mehrere Luftschrauben 12 dienende Brennkraftmaschine mit in Reihen angeordneten flüssigkeitsgekühlten Arbeitszylindern. Der entweder als Ringkühler 13 mit axialem Luftdurchtritt oder als Trommelkühler 14 mit radialem Luftdurchtritt ausgebildete Flüssigkeitskühler ist vor dem Antriebsmotor in einem frei vom Flugwind angeströmten Diffusor 15 angeordnet. Der Luftabfluß hinter dem Kühler erfolgt in bekannter Weise durch einen mittels Spreizklappen 16 regelbaren Spalt 17.
  • Die zum Luftschraubenantrieb dienende Hauptabtriebswelle 18 des Motors befindet sich am hinteren Ende des :Motors, so daß der Motor also mit seiner Apparateantriebsseite i9 nach vorn zeigt. Von hier aus erfolgt auch durch eine Nebenabtriebswelle 2o der Antrieb des am Eingang des Diffusors 15 angeordneten Kühlgebläses 21, das in bekannter Weise als Axialgebläse, gegebenenfalls mit verstellbaren Schaufeln zur Regelung des Luftdurchsatzes, ausgebildet ist. Sowohl die Motorverkleidung als auch die äußere Wand 23 (Motorverkleidung 22) des Diffusors sind als Panzerschale hergestellt, so daß beide zusammen sowohl den :Motor als auch den Kühler einschließlich seiner Verbindungsleitungen zum Motor einen guten Schutz gegen Schußverletzungen bieten. Aus dem Diffusor 15 wird gleichzeitig auch der gesamte Luftbedarf des Antriebsmotors io bzw. ii unter Staudruck entnommen. Eine hierfür bestimmte Zuleitung zum Ladegebläse des Motors ist z. B. in Fig. 2 bei 24 angedeutet. .
  • Das aus dem Motor und dem Flüssigkeitskühler mit Diffusor und Kühlgebläse bestehende Einheitstriebwerk kann nun je nach Bedarf in der verschiedensten Weise in ein Flugzeug eingebaut werden, wobei sich auch hinsichtlich des Luftschraubenantriebs vom hinteren :Motorende aus je nach dem in Frage kommenden Flugzeugmuster wieder unterschiedliche Möglichkeiten ergeben.
  • So zeigt z. B. Fig. 3 den Einbau des Triebwerkes in ein zweimotoriges Kampfflugzeug. Die beiden Triebwerkseinheiten 25 sind vor den Tragflügeln 26 so angeordnet, daß der den Kühler enthaltende Diffusor 15 frei vom Flugwind angeströmt wird und die an den Spreizklappen 16 austretende Kühlluft ebenso frei wieder nach hinten abströmen kann. Die Hauptabtriebswellen 18 beider Triebwerke sind durch die Tragflügel hindurchgeführt und treiben je eine hinter den Tragflügeln angeordnete Druckschraube 12 unmittelbar an. Beide Luftschrauben sind so eingerichtet, daß sie im Notfall abgeworfen werden können, indem ihre Verbindung mit der Antriebswelle an der Stelle 27 vom Führerhaus 28 aus gelöst wird, damit der Fallschirmausstieg nicht durch die Schraubenblätter gefährdet ist.
  • Fig. 4 zeigt den Einbau des gleichen Triebwerkes in ein zweimotoriges Zerstörerflugzeug mit Doppelrumpf. Die Anordnung des Triebwerkes 25 entspricht derjenigen in Fig. 3. Die beiden Luftschrauben 12 sind hier ebenfalls hinter den Tragflügeln 26 angeordnet, und zwar so, daß ihre Drehachse jeweils mit der Längsachse eines der Seitenrümpfe 29 zusammenfällt. Doch sind die Luftschrauben in diesem Falle nicht abwerfbar eingerichtet. Der Fallschirmausstieg kann hier ohne Gefährdung durch die Luftschrauben am hinteren Ende des Mittelrumpfes 3o erfolgen, dessen Heckspitze 31 zu diesem Zweck an der Linie 32 vom übrigen Teil des Rumpfes getrennt und abgeworfen werden kann.
  • Fig. 5 zeigt, diesmal in Seitenansicht, einen einmotorigen Jagdeinsitzer mit zwei hinter dem Führersitz auf dem Flugzeugrumpf 33 drehbar gelagerten gegenläufigen Luftschrauben 12, deren Antriebswelle unter dem Sitz des Flugzeugführers hindurchgeführt ist. Für den Fallschirmausstieg ist hier auf der Linie 35 eine Schnelltrennstelle am Rumpf vorgesehen, so daß sich also der gesamte hintere Teil des Rumpfes einschließlich Leitwerk und Luftschrauben abwerfen läßt. In dieser Figur ist auch das Dreipeinfahrzeug mit je einem links und rechts von der Flugzeuglängsachse angeordneten hinteren Rad 36 und einem in Längsmitte angeordneten Bugrad 37 zu erkennen, durch das den Luftschrauben eine ausreichende Bodenfreiheit gesichert wird. Zu dem gleichen Zweck können auch die vorher beschriebenen Ausführungsbeispiele ein derartiges Fahrwerk erhalten.
  • In Fig. 6 ist schließlich ein Fernkampfflugzeug mit einer zentralen, am Vorderende des Rumpfes angeordneten, großen Antriebseinheit dargestellt, die im einzelnen gemäß Fig. i oder 2 ausgebildet ist und deren Leistung von der hinten angeordneten Abtriebswelle 18 aus durch Fernleitungswellen 38 bekannter Art auf je zwei gegenläufige Luftschrauben 12 übertragen wird, die auf jeder Seite vor den Tragflügeln 26 angeordnet sind. In diesem Falle erübrigen sich besondere Maßnahmen, um den Fallschirmausstieg gefahrlos zu machen und den Luftschrauben ausreichende Bodenfreiheit zu sichern. Die Panzerschale 22 des Motors ist hier bis zum hinteren Ende des Führerraums verlängert, um auch der Besatzung vollen Panzerschutz zu gewähren.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flugzeugtriebwerk mit frei angeströmtem, in einer Ringdüse vor dem Motor angeordnetem Ring-oder Trommelkühler, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftschraube (i2) hinter dem Kühler (i3, i4) bzw. seitlich von ihm so angeordnet ist, daß sie das freie Anströmen des Flugwindes gegen den Kühler nicht beeinträchtigt, wobei der Luftschraubenantrieb vorzugsweise vom rückwärtigen Ende (i8) des Motors (io, ii) abgenommen wird.
  2. 2. Flugzeugtriebwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Diffusor (i5) ein Kühlgebläse (2i) angeordnet ist, das als Axialgebläse mit in an sich bekannter Weise verstellbaren Schaufeln ausgebildet ist.
  3. 3. Flugzeugtriebwerk nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftschraube (i2) hinter dem Antriebsmotor (25), bzw. hinter dem Tragflügel (26) oder gleichachsrig mit dem Flugzeugrumpf (33), angeordnet ist (Fig. 5).
  4. 4. Flugzeugtriebwerk nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (25) mit dem Kühler am vorderen Rumpfende und die über Fernleitungswellen (38) angetriebenen Luftschrauben (i2) als Zug- oder Druckschrauben zu beiden Seiten des Antriebsmotors angeordnet sind (Fig. 6).
  5. 5. Flugzeugtriebwerk nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Druckschrauben ausgebildeten Luftschrauben (i2) gegebenenfalls zusammen mit Teilen des Flugzeugrumpfes (33) abwerfbar angeordnet sind.
  6. 6. Anwendung des Flugzeugtriebwerkes nach den Ansprüchen i bis 5 bei einem Flugzeug mit Dreibeinfahrwerk (Bugradfahrwerk). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 300 174, 6c16 655; USA.-Patentschrift Nr. 2 230 739.
DED3569D 1942-05-07 1942-05-07 Flugzeugtriebwerk mit frei angestroemtem, in einer Ringduese vor dem Motor angeordnetem Ring- oder Trommelkuehler Expired DE852943C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED3569D DE852943C (de) 1942-05-07 1942-05-07 Flugzeugtriebwerk mit frei angestroemtem, in einer Ringduese vor dem Motor angeordnetem Ring- oder Trommelkuehler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED3569D DE852943C (de) 1942-05-07 1942-05-07 Flugzeugtriebwerk mit frei angestroemtem, in einer Ringduese vor dem Motor angeordnetem Ring- oder Trommelkuehler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE852943C true DE852943C (de) 1952-10-20

Family

ID=7030554

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED3569D Expired DE852943C (de) 1942-05-07 1942-05-07 Flugzeugtriebwerk mit frei angestroemtem, in einer Ringduese vor dem Motor angeordnetem Ring- oder Trommelkuehler

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE852943C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2564758A1 (fr) * 1984-05-25 1985-11-29 Gachot Pierre Procede de fabrication d'une boite metallique a fond sureleve et boite metallique en resultant

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE300174C (de) *
DE696655C (de) * 1938-03-24 1940-10-19 Bayerische Motoren Werke Akt G Motorgondel fuer luftgekuehlte, mit einem ein- oder mehrstufigen Ladegeblaese ausgeruestete Flugmotoren mit sternfoermig angeordneten Zylindern
US2230739A (en) * 1934-06-01 1941-02-04 Giuseppe M Bellanca Airplane power plant

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE300174C (de) *
US2230739A (en) * 1934-06-01 1941-02-04 Giuseppe M Bellanca Airplane power plant
DE696655C (de) * 1938-03-24 1940-10-19 Bayerische Motoren Werke Akt G Motorgondel fuer luftgekuehlte, mit einem ein- oder mehrstufigen Ladegeblaese ausgeruestete Flugmotoren mit sternfoermig angeordneten Zylindern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2564758A1 (fr) * 1984-05-25 1985-11-29 Gachot Pierre Procede de fabrication d'une boite metallique a fond sureleve et boite metallique en resultant

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60016474T2 (de) Strömungsmaschine mit einem mit einer Abkühlvorrichtung versehenen Untersetzungsgetriebe
EP2202152B1 (de) Flugzeug mit einer Heck-Propeller-Triebwerksanordnung
DE102018116147A1 (de) Luftfahrzeug
DE1406597A1 (de) Flugzeug unter Mitberuecksichtigung von Atomkernenergieantrieben
DE102009048201A1 (de) Antriebseinheit für ein senkrecht startbares Luftfahrzeug und Verfahren zur Erhöhung der Triebwerksleistung eines Strahltriebwerks in einem senkrecht startbaren Luftfahrzeug sowie Luftfahrzeug mit einer solchen Antriebseinheit
DE1506086A1 (de) Flugzeug
WO2014108125A1 (de) Lärmarmes und hocheffizientes flugzeug
DE102018116153A1 (de) Luftfahrzeug
DE1049709B (de) Senkrecht aufsteigende und landende flugmaschine
DE102015111666A1 (de) Antriebsvorrichtung für ein Flugzeug sowie ein Flugzeug mit einer solchen Antriebsvorrichtung
DE852943C (de) Flugzeugtriebwerk mit frei angestroemtem, in einer Ringduese vor dem Motor angeordnetem Ring- oder Trommelkuehler
DE10115766A1 (de) Schuberzeuger
DE3917499A1 (de) Senkrecht startendes und landendes propellerflugzeug
DE844380C (de) Brennkammer fuer Gasturbinen
DE879514C (de) Flugzeug, insbesondere Hoehenjaeger
DE660855C (de) Triebwerk fuer Luftfahrzeuge mit hohler Luftschraubenwelle
DE844406C (de) Kuehlvorrichtung an Flugzeugen mit mehreren Antriebsmaschinen
DE102018100230A1 (de) KATANA - Nurflügler
DE723035C (de) Zugschraubenantrieb
DE768044C (de) Durch einen Strahlantrieb angetriebenes Luftfahrzeug
DE896276C (de) Rueckstossantrieb fuer Flugzeuge
DE857471C (de) Flugzeug, insbesondere fuer UEberschallgeschwindigkeit
DE876179C (de) Einrichtung zur Luftkuehlung von Flugzeugmotoren
DE1900380A1 (de) Luftfahrzeug mit drei im Bereich des Rumpfhecks angeordneten Strahltriebwerken
DE1506048A1 (de) Triebwerk fuer Flugzeug