DE8529009U1 - Mehrscheiben-Isolierglaseinheit mit Druckausgleichsvorrichtung - Google Patents
Mehrscheiben-Isolierglaseinheit mit DruckausgleichsvorrichtungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
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Description
Beschreibung:
Die Neuerung betrifft eine Mehrscheiben-Isolierglaseinheit gemäss Oberbegriff
des Hauptanspruches.
5
5
Bei solchen bekannten Verglasungseinheiten werden die Glasscheiben durch
aus Metall oder Kunststoff und zusätzlichen Dichtungsmitteln gasdicht miteinander
verbunden, wobei ein Abstand der Glasscheiben zwischen 5 bis 24 mm, im Regelfall 12 mm,vorgesehen ist. Die Gasfüllung zwischen den beiden
Glasscheiben bewirkt insbesondere eine Schalldämmung, welche bei grösserem
Abstand der beiden Glasscheiben wesentlich besser ist. Der grössere Scheibenabstand hat jedoch den Nachteil, dass bei gleicher Scheibenfläche
die Volumenänderüng des zwischen den Scheiben eingeschlossenen Mediums,
verursacht durch Druckschwankungen der Aussenluft und/oder Temperaturschwankungen
der eingeschlossenen Luft, und/oder Änderungen der Höhe über NN zwischen Herstellort und Einbauort erheblich grosser ist. Insbesondere
wenn zwischen den Glasscheiben einer solchen Mehrscheiben-Isolierglaseinheit
Prismensysteme zur Lichtlenkung etc. angeordnet werden sollen, erhöht sich der Abstand zwischen den Glasscheiben erheblich
und die Beanspruchung der Glasscheiben und der Randdichtungen etc.
wird durch die erheblichen Volumenänderungen nachteilig beeinflusst, was bis zum Glasbruch führen kann.
So wurde bereits zur Vermeidung der vorstehend geschilderten Nachteile
bei solchen Mehrscheiben-Isolierglaseinheiten mit grossem Scheibenab-
11...
stand in der DE-OS 27 26 027 vorgeschlagen, den gasgefüllten Zwischenraum
der Mehrscheiben-Isolierglaseinheit mit einem elastisch verformbaren
Behälter zu verbinden, wobei dieser insbesondere im Rahmen der Isclierglaseinheit angeordnet sein soll.
Regelmässig werden solche Mehrscheiben-Isolierglaseinheiten von den
Glasherstellern auf die Baustelle, also unmittelbar zu dem Bauobjekt angeliefert und dort in die bereits vorhandenen Rahmen eingesetzt. Die
entsprechenden Fensterrahmen werden bekannterweise aus Holz, Kunststoff und/oder Metallprofilen hergestellt und die Mehrscheiben-Isolierglaseinheiten
den gewünschten Abmessungen angepasst.
Im Rahmen des Einbaues solcher bekannten Mehrscheiben-Isolierglaseinheiten
in die vorbereiteten Rahmen muss dann die Verbindung zwischen dem luft- oder gasgefüllten Zwischenraum einerseits und dem Behälter andererseits,
beispielsweise wie bei einer Schlauchverbindung, hergestellt werden.
Diese, besonders sorgfältig auszuführenden Arbeiten, sind jedoch an Ort
und Stelle äusserst schwierig zu erledigen und es ist nicht auszuschliessen, dass hierbei das in dem Zwischenraum befindliche Medium entweicht,
bzw. Feuchtigkeit eindringt, die Kondensat zwischen den Scheiben der Mehrscheiben-Isolierglaseinheit hervorrufen kann.
Aufgabe der Neuerung ist es nun, eine Mehrscheiben-Isolierglaseinheit
gemäss Oberbegriff des Hauptanspruches so auszubilden, dass sie nach
werksseitiger Herstellung unverändert auf der Baustelle angeliefert und dort eingebaut werden kann, wobei keinerlei Eingriffe etc. mehr vorgenommen
werden müssten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass bei einer Mehrscheiben-Isdierglaseinheit
der eingangs genannten Art die Mehrscheiben-Isolierglaseinheit und die Druckausgleichsvorrichtung als geschlossenes und unteilbares
Bauteil ausgebildet sind.
Diese Voraussetzung gewährleistet, dass ein komplettes, voll integriertes
Mehrscheibenisolierglas und Druckausgleichs-System nach werksseitiger
Herstellung vollkommen unverändert transportiert und an dem Bauobjekt eingebaut werden kann.
Neuerungsgemäss ist das Bauteil im wesentlichen als Hohlprofil-Rahmen
ausgebildet, in welchem Druckausgleichsvorrichtung und Mehrscheiben-Isolierglaseinheit
integriert sind, wobei die Mehrscheiben-Isolierglaseinheit mindestens teilweise umfasst ist.
Die Ausbildung des Bauteiles als Hohlprofil-Rahmen ersetzt der bisher
bekannten, für den Einbau der Mehrschi-'iben-Isolierglaseinheit vorgesehenen,
vorgefertigten Rahmen einerseits und bildet gleichzeitig die Druckausgleichsvorrichtung. Das Bauteil kann auch so ausgebildet sein,
dass es in einen weiteren, vorgefertigten Rahmen einbaubar ist.
In vorteilhafter Ausbildung der Neuerung ist die Druckausgleichsvor-
richtung als elastisch verformbarer Beutel ausgebildet und innerhalb
des Hohlprofil-Rahmens angeordnet und mit der Mehrscheiben-Isolierglaseinheit verbunden, wobei der Hohlprofil-Rahmen-Innenraum mit der Atmosphäre
in Verbindung steht.
Die Ausbildung der Druckausgleichsvorrichtung als elastisch verformbarer
Beutel hat zur Folge, dass der Hohlprofil-Rahmen in diesem Unterbringungsbereich
nicht luftdicht ausgebildet sein muss.
Neuerungsgemäss ist der Hohlprofil-Rahmen mindestens in einem Teilbereich
beispielsweise in dem unterhalb der Mehrscheiben-Isolierglaseinheit
befindlchen Brüstungsbereich, als Hohlkasten ausgebildet, welcher die Druckausgleichsvorrichtung bildet und welcher eine elastisch verformbare
Wandung e- ifweist und wobei sein Innenraum gegenüber der Atmosphäre
gasdicht abgeschlossen ist.
Diese Ausbildung der Neuerung stellt eine vollständige Inte/ration von
Mehrscheiben-Isclierglaseinheit einerseits und Druckausgleichsvorrichtung
andererseits zu einem Bauelement dar.
Weitere, neuerungsgemässe Ausbildungen der vorgeschlagenen Lösung sind in den Unteransprüchen 5 bis 10 beschrieben.
Die Menißrung nicht beschränkende Ausführungsbeispiele sind in den
Zeichnungen dargestellt.
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• · « ·· ·· t m r r &Lgr;
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Teil-Ansicht einer Raum-Innenseite eine*-, aus als Fassaden-Wand-Elemente ausgebildeten
Bauteilen erstellten Fensterfront,
Fig. 2a eine teilweise geschnittene Darstellung durch eine erste Ausführungsform eines Bauteils,
Fig. 2b einen Schnitt gemäss Linie lib - lib in Fig. 2a,
Fig. 3a eine teilweise geschnittene Darstellung durch eine weitere Ausführungsform,
Fig. 3b einen Schnitt gemäss Linie HIb - HIb in Fig. 3a,
Fig. 4a eine teilweise geschnittene Darstellung durch eine dritte Ausführungsform des Bauteils,
Fig. 4b einen Schnitt gemäss Linie IVb - IVb in Fig. 4a,
Fig. 5a eine teilweise geschnittene Darstellung durch eine
vierte Ausführungsform des Bauteils,
Fig. 5b einen Schnitt gemäss Linie Vb - Vb in Fig. 5a,
11/.
• · 4
- 11 -
12/..
Fig. 6a eine Detail-Ansicht einer fünften Ausführungsform der
Druckausgleichsvorrichtung und
Fig. 6b einen Schnitt gemäss Linie VIb - VIb in Fig. 6a. S
j
Die in Fig* 1 dargestellte Teil-Ansicht einer Fenster-Front eines In- J
nenraumes zeigt die Kombination von als Fassaden-Wand-Elemente ausgebil- 4
deten Bauteilen 1 , welche im wesentlichen aus einem Holprofil-Rahmen 2 te
und einer darin gehaltenen Mehrscheiben-Isolierglaseinheit 3 mit auf |
Abstand voneinander gehaltenen Glasscheiben 4 bzw. 5 und gasgefüllten ·.
Zwischenräumen 6 bestehen, wobei diese mi4* innerhalb des Hohlprofil-Rah- %
mens 2 vorgesehenen Druckausgleichsvorrichtungen 7 in Verbindung stehen.
Bei den nachfolgend näher beschriebenen vier Ausführungsbeispielen ist
der Hohlprofil-Rahmen 2 in seinem, unterhalb der Mehrscheiben-Isolierglaseinheit
3 befindlichen Bereich als Hohkasten 8 ausgebildet, in welchem die Druckausgleichsvorrichtung 7 jeweils vorgesehen ist.
Bei dem in den Figuren 2a und 2b dargestellten ersten Ausführungsbeispiel
ist die Druckausgleichsvorrichtung 7' in Form eines elastisch verformbaren Beutels 9 ausgebildet, welcher innerhalb des Hohlkastens 8
angeordnet ist und über eine Verbindung 10 mit dem Zwischenraum 6 der
Mehrscheiben-Isolierglaseinheit 3 in Verbindung steht. Der Innenraum
11 des Hohkastens 8 ist an der Aussenwand 12 mit einer Wärmeisolierung
13 versehen.
- 12 -
Weiterhin ist der Innenraum 11 mit der Atmosphäre verbunden, so dass
in ihm normale Druckverhältnisse herrschen.
Bei dem in den Figuren 3a und 3b beschriebenen zweiten AUsführungsbeispiel
bildet der Hohlkasten 8 des Hohlprofil-Rahmens 2 selbst die
Druckausgleichsvorrichtung 7'', welche gegenüber der Atmosphäre abge-^
dichtet und über die Zuführung 14 mit dem Zwischenraum 6 der Mehrscheiben-Isolierglaseinheit
3 verbunden ist. Ein Teil der Wandungen des Hohlkastens 8 ist als elastische Membrane 15 ausgebildet und kann
sich den veränderten Druckverhältnissen in dem Innenraum 11 des Hohlkastens
8 anpassen.
Das in den Figuren 4a und 4b abgebildete dritte Aüsführurigsbeispiel
zeigt eine Druckausgleichsvorrichtung 7''' welche innerhcilb des Innenraumes
11 im Hohlkasten 8 des Hohlprofil-Rahmens 2 angeordnet und in
Form eines Kolbensystems ausgebildet ist. Kolben 16 sind langsverschieblich
in Zylindern 17 angeordnet, welche den Innenraum 11 in
einen, mit dem Zwischenraum 6 der Mehrscheiben-Isolierglaseinheit 3
verbundenen ersten Raum 18 und einen, mit der Atmosphäre verbundenen
zweiten Raum 19 teilt und mit entsprechenden Öffnungen 20 bzw. 21
mit den jeweiligen Räumen auf den, den Kolben 16 gegenüber liegenden
Enden verbunden sind.
Der Druckausgleich des Zwischenraumes 6 der Mehrscheiben-Isolierglaseinheit
3 erfolgt über den Raum 18 und Verschieben der Kolben 16 in den Zylindern 17.
Das in den Figuren 5a und 5b dargestellte vierte Ausführungsbeispiel
arbeitet nach dem Prinzip der "kommunizierenden Röhren"". Die dort
dargestellte Druckausgleichsvorrichtung 7'1^' besteht im wesentlichen
aus dem Innenraum 11 des Hohkastens 8, welcher mit einer Flüssigkeit,
vorzugsweise Vakuumpumpenöl, gefüllt ist und welcher durch eine in die^-
se Flüssigkeit eintauchende Tauchwand 23 in einen ersten, mit dem Zwischenraum 6 in Verbindung -stehenden Raum 24 yni3 einem zweiten, mit der
Atmosphäre in Verbindung stehenden Raum 25 aufgeteilt ist.
Bei dieser Ausführungsform erfolgt der Druckausgleich im Zwischenraum
durch den unterschiedlichen Pegelstand der Flüssigkeit in den Räumen 24 bzw. 25.
Schliesslich ist in den Detail-Figuren 6a und 6b eine Druckausgleichsvorrichtung
7 l1111 dargestellt, welche aus einer, mittels eines
Elektromotors 26 angetriebenen Pumpvorrichtung 27 besteht, welche den Luftdruck im Scheibenzwischenraum 6 der Mehrscheiben-Isolierglaseinheit
3 dem ausserhalb des Scheibenzwischenraumes 6 genau anpasst.
j H/ng
Claims (1)
- &eegr;&agr; &lgr; e «· * ■• ft · · · · ftPATENTANWÄLTE WEDDE ,-E1M-Pi.Europiltcli· Patentvertreter · Europaan Patent Attornaya · Mandatalrei an Brevets European·Anwaltsakte: Qn 25 001Albert Wedde, Dipl.-Ing.Karl Empl, Dipl.-Ing.Klaus Fehners, Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing.Schumannstr. 2 / Ecke Prinzregentenstraße D-8000 Manchen 80
Telefon: 089/47 15 47
Telegramme: cosmopat muenchenDatum: 11. Oktober 1985GGN - GlashandelsgesellschaftNördlingen mbH & Co. KGD-8860 NördlingenMehrscheiben-Isolierglaseinheit mit DruckausgleichsvorrichtungSchutzansprüche:1.) Mehrscheiben-Isolierglaseinheit mit auf Abstand voneinander gehaltenen Glasscheiben und gasgefüllten Scheiben-Zwischenräumen, welche mit einer Druckausgleichsvorrichtung in Verbindung stehen, dadurch21...• · · &bgr; · Igekennzeichnet , dass die Mehrscheiben-Isolierglaseinheit (3) und die Druckausgleichsvorrichtung (7) als geschlossenes und unteilbares Bauteil (1) ausgebildet sind.2.) Mehrscheiben-Isolierglaseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass das Bauteil (1) im wesentlichen als Hohlprofil-Rahmen (2) ausgebildet ist, in welchem Druckaus et1 eichs vorrichtung (7) und Me'.rscheiben-Isolierglaseinheit (3) integriert sind, wobei die Mehrscheiben-Isolierglaseinheit (3) mindestens teilweise von dem Hohlprofil-Rahmen (2) umfasst ist.3.) Mehrscheiben-Isolierglaseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Druckausgleichsvorrichtung (7') eis elastisch verformbarer Beutel (9) ausgebildet ist und innerhalb des Hohlprofil-Rahmens (2) angeordnet und mit dem oder den Scheibenzwischenraum /-räumen der Mehrscheiben-Isolierglaseinheit (3) verbunden ist und wobei der hohlprofil-Rahmen-Innenraum (2) mit der Atmosphäre in Verbindung steht.4.) Mehrscheiben-Isolierglaseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass der Hohlprofil-Rahmen (2) mindestens in einem Teilbereich, beispielsweise in dem unterhalb der Mehrscheiben-Isolierglaseinheit (3) befindlichen Brüstungsbereich als Hohlkasten (8) ausgebildet ist, welcher die Druckausgleichsvorrichtung (711) bildet, und welcher eine elastisch verformbare Wandung (15) aufweistt · · Iund wobei sein Innenraum (11) gegenüber der Atmosphäre gasdicht abgeschlossen ist.5i) Mehrscheiben-Isolierglaseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elastisch verformbare Wandung (15) in Form einer Membrane ausgebildet ist.6.) Mehrscheiben-Isolierglaseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass der Hohlprofil-Rahmen (2) mindestens in einem Teilbereich, beispielsweise in dem unterhalb der Mehrscheiben-Isolierglaseinheit (3) befindlichen Brüstungsbereich als Hohlkasten (8) ausgebildet und in welchem ein Kolbensystem aus einem oder mehreren Kolben vorgesehen ist, welches die Druckausgleichsvorrichtung (7''') bildet, dergestalt, dass ein oder mehrere Kolben (16), welche(r) längsverschieblich in einem oder mehreren Zylindern (17) angeordnet ist/ sind, den gas- oder luftgefüllten Zwischenraum der Mehfscheiben-Isolierglaseinheit (3) von der Atmosphäre dichtend trennt bzw. trennen.7.) Mehrscheiben-Isolierglaseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlprofil-Rahmen (2) mindestens in einem Teilbereich, beispielsweise in dem unterhalb der Mehrscheiben-Isolierglaseinheit (3) befindlichen Brüstungsbereich als Hohlkasten (8) ausgebildet ist, welcher mit einer Flüssigkeit, beispielsweise Vakuumpumpenöl. teilweise gefüllt und von einer Tauchwand (23) in zwei Räume (24 bzw. 25) aufgeteilt ist, wobei der erste Raum (24)A P » 4* 4· 4 *·*mit dem gasgefüllten Zwischenraum der Mehrscheiben-Isolierglaseinheit (3) und der zweite Raum (25) mit der Atmosphäre in Verbindung steht.8.) Mehrscheiben-Isolierglaseinheit nach Anspruch 2, dadurch g e kennzeichnet, dass die Druckausgleichsvorrichtung (7■■·'') als beispielsweise mit einem Elektromotor (26) versehene Pumpenvorrichtung (27) ausgebildet ist.9.) Mehrscheiben-isolierglaseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (1) als Fassa^ den-Wand-Element ausgebildet ist.10.) Mehrscheiben-Isolierglaseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (1) als Decken- bzw. Dachelement ausgebildet ist.11.) Mehrscheiben-Isolierglaseinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , dass das Bauteil (1) als raumhohes Fassaden-Wand-Element ausgebildet und mit weiteren Fässaden-Wand-Elementen kombinierbar und verbindbar ist.12.) Mehrscheiben-Isolierglaseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckausgleichsvorrichtung (7) mit zwei oder mehreren Mehrscheiben-Isolierglaseinheiten (3) verbunden ist.- 5 —13.) Mtihrscheiben-Isolierglaseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Druckausgleichsvorrichtungen (7) miteinander verbunden sind*
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DE8529009U1 true DE8529009U1 (de) | 1987-02-12 |
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DE19858529009 Expired DE8529009U1 (de) | 1985-10-11 | 1985-10-11 | Mehrscheiben-Isolierglaseinheit mit Druckausgleichsvorrichtung |
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