DE8527350U1 - Elektronisches Wendeschütz für Drehstrommotoren - Google Patents
Elektronisches Wendeschütz für DrehstrommotorenInfo
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- H01L25/16—Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof the devices being of types provided for in two or more different main groups of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. forming hybrid circuits
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Description
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Dipl.-lng. E. TefgaU
Dipl.-lng. H. L. Pohl
Dipl.-lng. H. L. Pohl
Patentanwälte
Hefnersplatz ä - Pöstfaoh »347
86OO Nürnberg 11
86OO Nürnberg 11
W. Günther GmbH
Virnsberger Str. 51, 8500 Nürnberg 82
Elektronisches Wendeschütz für Drehstrommotoren
Die Neuerung betrifft ein elektronisches Wendeschütz
für Drehstrommotoren, welches aus aktiven elektronischen Bauelementen, insbesondere Thyristoren besteht
sowie aus passiven Baue!ementent die der Ansteuerung
der aktiven Elemente dienen. Wendeschütze dieser Art sind bekannt; sie weisen gegenüber elektromechanischen
Wendeschützen den Vorzug auf, daß sie keinerlei Elektrodenabbrand erleiden und daß folglich ihre Betriebszuverlässigkeit
und meist auch ihre Lebensdauer höher ist als diejenige der elektromechanischen Schütze. Die
vorbekannten elektronischen Wendeschütze werden als separate Bauelemente geliefert und können nach Belieben
an Drehstrommotoren angeschlossen werden. Die Schütze sind dabei meist in ein Metallgehäuse eingebaut, welches
dem mechanischen Schutz der Bauelemente sowie auch der Wärmeabfuhr dient.
Ein wesentliches Problem beim Betrieb elektronischer
Wendeschütze ist mit der Ansteuerung der aktiven Bauelemente, also der Thyristoren verbunden. Wichtig für
die freizügige und beliebige Anschaltung der Schütze an andere Stromkreise ist, daß die Netz- und Lastseite
weitgehend gegenüber der Steuerseite isoliert ist, daß also keine Beeinflussung der Potentiale besteht. Um
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diese Schwierigkeiten zu meistern wird nun vorgeschlagen,
die aktiven elektronischen Bauelemente (Thyristoren)
über elektromechanisehe Relais, vorzugsweise
Reed-Schaiter oder entsprechend wirkende andere Bauelerneiite,
wiö öptc-elektrönisehe Elemente oder auch Über
Transformatoren, die eine solche potentialmäßige Trennung
bewirken, anzusteuern. Wird jedoch eine derartige Schaltung in herkömmlicher Weise aufgebaut, so besteht
dennoch die Gefahr der Kriechstrombildung und somit die Möglichkeit von Fehl schaltungen durch Potenti
alversch1eppung.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Wendeschütz für Drehstrommotoren vorzuschlagen*
welches eine vollständige Potential trennung von Eingangs- und Ausgangsseite, also von Steuer- und Laststromkreisen
ermöglicht. Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die gesamte, aus aktiven und
passiven Bauelementen bestehende Schaltung einschließ-"lieh
der Montage- und Verschal tungspl atine in einem allseitig verkapselten quaderförmigen Isolierstoff-Gehäuse
angeordnet ist. Das Isolierstoff-Gehäuse besteht
dabei vorzugsweise aus Gießharz, insbesondere Epoxidharz, was neben dem Vorzug leichter Herstellbarkeit
den Anwendungsnutzen hat, daß diese Harze ein hohes elektrisches Isoliervermögen aufweisen.
Besonderes Augenmerk ist bei der Konstruktion des Isolierstoff-Gehäuses
der Anordnung der Anschlußklemmen zu widmen, wobei wiederum auf die Bildung von Kriechströmen
geachtet werden muß. Als optimale Lösung wird vorgeschlagen, daß die Anschlußklemmen für die Laststromkreise
(Netzseite;Lastseite) zu einer ersten Gruppe und die Anschlußklemmen für die Steuerstromkreise
zu einer zweiten Gruppe zusammengefaßt sind und daß
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die beiden Gruppen mit Abstand voneinander in die Mantelfläche des I sol ierstoff-Gehäuses eingelassen
sind.
Wie bereits gesagt, hat das Isolierstoffgehäuse vorzugsweise
die Form eines Quaders, so daß es aus einer ersten und zweiten Hauptfläche besteht, welche bei
Gebrauch die Ober- und Unterseite des Gehäuses bilden. Außerdem sind noch Nebenflächen vorhanden, nämlich die
XO beiden Längsseitenflächen sowie die beiden Stirnseitenflächen.
Als bevorzugte AusfUhrungsform wird nun vorgeschlagen,
daß die beiden Gruppen der Anschlußklemmen in die erste Hauptfläche des quaderförmigen Isolierstoff-Gehäuses
eingelassen sind. In die zweite Hauptfläche, die also bei Gebrauch die Unterseite des Isolierstoffgehäuses
ist, sind elektrisch isolierende Kontaktplatten eingelassen, welche der Wärmeabfuhr der
aktiven elektronischen Bauelemente dienen. Solche elektrisch
isolierenden Kontaktplatten können Keramikscheiben
aber auch Kunststoffscheiben sein, sofern der
Kunststoff ein gutes Wärmeleitvermögen aufweist, wie
etwa dünne Scheiben aus Polycarbonaten.
Des weiteren weist das Isolierstoffgehäuse noch Befestigungslöcher
oder -aussparungen auf, die sich an denjenigen Seiten befinden, die nicht mit Anschlußklemmen
belegt sind. Auch diese Maßnahme hat ihren Grund in der Vermeidung von Kriechströmen, da ja die
Befestigungselemente, also in der Regel Schrauben,
eine metallische Verbindung zu anderen Maschinenelementem
und damit die Möglichkeit von Erdschlüssen oder Masseschlüssen bieten.
Durch die Anwendung des beschriebenen Gehäuses bzw. Gehäuseaufbaues gewinnt die Möglichkeit der Steuerung
der Thyristoren durch potentialtrennende Steuerelemen-
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te, wie Reed-Siihalter, opto-elektronische Schalter
U.dgl. erst ihren eigentlichen Sinn. Der erwähnte Gehäuseaufbau
macht Pötentialrückwirkungen vom Lastkreis
auf den Steuerkreis durch Kriechstrombildung unmöglich und verhindert somit Fehl Steuerungen und Überlastungen
der empfindlichen elektronischen Schaltelemente.
Der Neuerungsgegenstand wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Darstellung
eines Wendeschlitzes mit Blick auf die erste Hauptfläche;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Unterseite, also die !5 zweite Hauptfläche des Schützes gemäß Fig. 1,
Das in Fig. 1 dargestellte Isolierstoff-Gehäuse ist
als Ganzes mit 1 bezeichnet. Das Gehäuse besteht aus Gießharz; in seinem Innern ist - in der Zeichnung
nicht sichtbar - die gesamte aus aktiven und passiven Bauelementen bestehende Schaltung einschließlich der
Montage- und Verschaltungsplatine angeordnet. Das Isolierstoff-Gehäuse
selbst hat die Form eines Quaders. Es weist eine erste Hauptfläche 2 auf, die bei bestiinmungsgemäßem
Gebrauch die Oberfläche ist. Dieser ersten Hauptfläche gegenüber befindet sich eine zweite
Hauptfläche 3, die bei bestimmungsgemäßem Gebrauch
die Bodenfläche bildet und die in Fig. 2 dargestellt ist. Außerdem weist das Isolierstoffgehäuse noch Nebenflächen
auf, nämlich die beiden Längs-Seitenf 1 ächen 4 und 41 sowie die beiden Stirnflächen 5 und 51.
Fig. 1 läßt erkennen, daß in das Isolierstoffgehäuse
mehrere Anschlußklemmen eingelassen sind, welche jeweils
zu Gruppen zusammengefaßt sind. Bei der Gruppe 6
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handelt es sich um die Anschlußklemmen 7,8,9 und 10
für die Laststromkreise, also die Netzseite sowie die Lastseite des Wendeschützes. Bei der Gruppe 11 handelt
es sich um die Anschlußklemmen 12,13,14 und 15 für die
Steuerstromkreise. Beide Gruppen 6 und 11 sind mit Abstand voneinander angeordnet und in die Mantelfläche
(erste Hauptfläche) des Isolierstoffgehäuses eingelassen.
Fig. 1 macht deutlich, daß diese Anordnung die Ausbildung von Kriechströmen auf ein Mindestmaß reduziert.
In Fig. 2 ist die zweite Hauptfläche des Isolierstoff-Gehäuses
dargestellt. Es ist erkennbar, daß in diese zweite Hauptfläche Kontaktplatten 16,17,18 und 19 eingelassen
sind. Diese Kontaktplatten dienen der Wärmeabfuhr der aktiven elektronischen Bauelemente nach
außen. Beim Gebrauch wird das quaderförmige Isolierstoff-Gehäuse
auf entsprechende Kühlelemente, beispielsweise mit Rippen versehene Metallkörper aufgeschraubt,
so daß über die Kontaktplatten 16-19 die im
Innern des Isolierstoff-Gehäuses freiwerdende Wärme abgeleitet
werden kann.
Die Zeichnung zeigt, daß das Isolierstoff-Gehäuse des
weiteren noch mit Befestigungslöchern oder Befestigungs-Aussparungen
20,21,22 und 23 ausgestattet ist. Diese Bef est4,gungs-Aussparungen befinden sich vorzugsweise
an denjenigen Seitens, die nicht mit Anschlußklemmen belegt sind. Es handelt sich beim dargestellten
Ausführungsbeispiel um die Stirnflächen 5 und 51, welche
am weitesten von den Gruppen 6 und 11 der Anschlußklemmen entfernt sind.
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j,ο Dipl.-lng. E.Tergau
l\ 9.85 Dipl.-lng. H. L. Pohl
Patentanwälte
Hefnersplatz 3 - Postfaoh 9347
8SOO Nürnberg 11
Bezugszeichen
1 Isolierstoff-Gehäuse
2 erste Hauptfläche
3 zweite Hauptfläche 4,4' Längs-Seitenflachen
5,5' Stirnflächen
6 Gruppe
7 Anschluß-Klemmen für Laststromkreise
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11 Gruppe
12 Anschluß-Klemmen für Steuerstromkreise
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16 Kontaktplatten
20 Befestigungs-Aussparungen
Claims (1)
- 2/13 (85593)6.9.85-τι Dipl.-lng. E. TergauDipl.-lng. H. L. PohlPatentanwälte
Hefnersplatz 3 - Postfaoh 934785OO Nürnberg 11W. Günther GmbHVirnsberger Str. 51, 8500 Nürnberg 82Ansprüche1. Elektronisches Wendeschütz für Drehstrommotoren,dadurch gekennzeichnet,daß die gesamte, aus aktiven und passiven Bauelementen bestehende Schaltung einschließlich der Montage- und Verschaltungsplatine in einem allseitig verkapselten quaderförmigen Isolierstoff-Gehäuse (1) angeordnet ist.2. Wendeschütz nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß das Isolierstoff-Gehäuse (1) aus Gießharz, vorzugsweise Epoxidharz, besteht.3. Wendeschütz nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet,daß die Anschlußklemmen (7,8,9,10) für die Laststromkreise (Netzseite; Lastseite) zu einer ersten Gruppe (6) unddie Anschluß-Klemmen (12,13,14,15) für die Steuerstromkreise zu einer zweiten Gruppe (11) zusammengefaßt sind unddaß die beiden Gruppen (6,11) mit Abstand voneinander in die Mantelfläche des Isolierstoff-Gehäusesgg eingelassen sind.· ··*· I I (IM Mit Mti ·1· 4 4 i Il *4·«« t I 4IM*1 III 4 14! lii.il» iiit m λ * * *14. Wendeschütz nach Anspruch 3,1, dadurch gekennzeichnet,daß die beiden Gruppen (6,11) der Anschlußklemmen in die erste Hauptfläche (2) des quaderförmigen 5 Isolierstoff-Gehäuses eingelassen sind.5. Wendeschütz nach einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß in die zweite Hauptfläche (3) des Isolierstoff-χ IO Gehäuses elektrisch isolierende Kontaktplatten '■ (16,17,18,19) für die Wärme-Abfuhr der aktiven elek-s ironischen Bauelemente eingelassen sind.S 6. Wendeschütz nach einem der vorstehenden Ansprüche,f 15 dadurch gekennzeichnet,ί daß das Isol ierstoff-Gehäuse Befestigungslöcher| oder -Aussparu-.gen (20,21,22,23) aufweist, die sichS an denjenigen Seiten befinden, die nicht mit An-* schluß-Klemmen belegt sind. 202530I 35
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8527350U DE8527350U1 (de) | 1985-09-25 | 1985-09-25 | Elektronisches Wendeschütz für Drehstrommotoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8527350U DE8527350U1 (de) | 1985-09-25 | 1985-09-25 | Elektronisches Wendeschütz für Drehstrommotoren |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8527350U1 true DE8527350U1 (de) | 1985-12-05 |
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ID=6785609
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DE8527350U Expired DE8527350U1 (de) | 1985-09-25 | 1985-09-25 | Elektronisches Wendeschütz für Drehstrommotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8527350U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0577201A1 (de) * | 1992-06-30 | 1994-01-05 | STMicroelectronics S.r.l. | Zwischenliegende Steuervorrichtung für einen elektrischen Motor und Verfahren zur Herstellung |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1072701B (de) * | 1957-07-15 | 1960-01-07 | Siemens-Schuckertwerke Aktiengesellschaft, Berlin Und Erlangen | Kl'einlladegerät für Batterien |
DE2805019A1 (de) * | 1978-02-06 | 1979-08-09 | Siemens Ag | Spannungsversorgungsgeraet fuer werkzeugmaschinenantriebe |
GB2146176A (en) * | 1983-09-05 | 1985-04-11 | Gec Avionics | Encapsulated assemblies of electrical components |
GB2199203A (en) * | 1986-12-13 | 1988-06-29 | Grundfos Int | A static frequency converter |
-
1985
- 1985-09-25 DE DE8527350U patent/DE8527350U1/de not_active Expired
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