DE8526520U1 - Adapter für einen Drehstromgenerator - Google Patents
Adapter für einen DrehstromgeneratorInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description
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Firma Robert Bosch GmbH., 7000 Stuttgart 1
Adapter für einen Drehstromgenerator
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Adapter nach der Gattung
des Hauptanspruchs, üblicherweise haben Drehstromgeneratoren
zur Herstellung der elektrischen Anschlüsse, die beispielsweise mit B+r D+, W u.dgl. bezeichnet werden, Bolzenabgänge,
die sich in axialer Richtung von einem Lagerschild ausgehend, üblicherweise dem B-Lagerschild erstrecken und
zum Teil auch unregelmäßig über dieses Lagerschild verteilt sind. Dabei handelt es sich bei dem B-Lagerschild um das dem
Bürstenhalter nahe oder diesen lagernde Gehäuseteil; als A-Lagerschild ist das antriebsseitige Gehäuseteil des Drehstromgenerators
bezeichnet. Bei diesen Bolzenabgängen handelt es sich normalerweise um Schraubbolzen, auf die dann
mit ösenartigen Endstücken versehene elektrische Kabelverbindungen aufgeschraubt werden (siehe Bosch-Technische Unterrichtung;
Drehstromgeneratoren für Kfz, VDT-UBE 315/30 vom Dezember 1970).
Eine Änderung solcher axialer Bolzenabgänge in beispielsweise radiale Abgänge, die dann bevorzugt hin-
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tereinanderlie^en und evt. auch einen Steckanschlüß bilden können,
ist bei den bekannten Seriengeneratoren besonders umständlich, da dies nicht nur eine Änderung der GIeichrichte
ranordnung und -verteilung,, sondern auch des Schleifringlagerschildes bedeuten würde.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Adapter zu schaffen, der in der Lage ist, durch einfa-(
) chen Anbau von außen beibehaltene axiale elektrische Anschlüsse,
sogenannte Bolzenabgänge, in radiale elektrische Anschlüsse umzuwandeln*
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Adapter löst diese Aufgabe mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchsund hat den
Vorteil, daß auch an fertige Seriengeneratoren der Adapter nachträglich zur Umwandlung der Bolzenabgänge von
axial in radial montiert werden kann, so daß die vorliegenden Generatorkonzepte nicht beeinflußt werden.und
&ngr;*' insbesondere auch kein Eingriff in die Serienfertigung
erforderlich ist. Ein solcher Adapter bildet daher als Bauteilkombination eine kostengünstige Lösung und hat
insbesondere auch Vorteile bezüglich der Ersatzteillagerhaltung .
Dabei ist ferner von Vorteil, daß die der vorliegenden
Erfindung zugrundeliegende Adapterausbildung als sogenannte Rucksacklösung zu verstehen ist, wobei bis
auf die Montage des Adapters an dem jeweiligen Seriengenerator alle Baugruppen ebenfalls großseriengerecht
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hergestellt, geformt und montiert werden können.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des
im Hauptanspruch angegebenen Adapters möglich. Besonders vorteilhaft ist die sichere Lagerung für den Adapter
durch das Pestschrauben an den axialen Bolzenäbgängen,
durch welche auch sofort die erforderlichen elektrischen {') Verbindungen hergestellt werden, mit der Möglichkeit,
die Schraubstellen durch zusätzliche Kunststoffstopfen
abzudecken, die jedenfalls zunächst Teil der Kunststoffgußform der Adaptereinheit sind.
Vorteilhaft ist ferner die Möglichkeit, die zueinander getrennt und daher elektrisch isolierend in das Formteil
des Adapters eingelegten metallischen Leiter einstückig so auszubilden, daß diese am Drehstromgeneratorrand
in ebenfalls radiale Bolzenabgänge, also Schraubstutzen übergehen, an die dann, jeweils mit unterschiedlichen
vorgegebenen Gewinden, die einzelnen elektrischen Kabel in der üblichen Weise festschraubbar
ys sind.
Zeichnung
*Ein Äüsführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 den Adapter
in Draufsicht, Fig. 2 in einer Ansicht von links und Fig. 3 in einer Schnittdarstellung längs der Linie
III-III der Fig. &Lgr;, Fig. 4 den Adapter im an das
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B-Lagerschild eines Drehstromgenerators montierten Zustand und die Fig. 5 die Darstellung der Fig. 4 in Seitenansicht
.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Fig, 1 ist der als Formteil ausgebildete Adapter mit 10 bezeichnet; sein Körper bildet eine erste Fläche 11
in einer Ebene parallel zur Zeichenebene und eine zweite Fläche 12 senkrecht zur ersten Fläche 11. Das den
Körper des Adapters 10 bildende Formteil ist, wie die Seiten- und Schnittdarstellungen der Fig. 2 und 3 zeigen,
von in etwa gleichmäßiger Dicke,und eingelagert sind in dem Kunststoff material des Forinteiis elektrische
metallische Leiter, die zueinander isoliert sind und deren Anzahl der Anzahl der umzusetzenden Bolzenabgänge
von axial in radial entspricht.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei
elektrische Anschlüsse umzusetzen, nämlich der Anschluß B+, der Anschluß D+ und der Anschluß W/und daher
sind drei, im folgenden als Ausgangsanschlüsse bezeichnete elektrische Abgänge 13a, 13b, 13c gebildet,
die aus der Fläche 12 herausragen, vorzugsweise Schraubbolzenanschlüsse mit jeweils unterschiedlichen
Gewinden (beispielsweise M4, M5 und M6) sind,und im montierten
Zustand am Generator (vgl. Fig. 4),wenn also der Adapter-Formkörper mit sei>
-r der Fläche 11 gegen*- überllegenden und daher unteren ■. lache auf die Stirnseite
des B-Lagerschilds geschraubt 1st, radial vom
Drehstromgenerator abstehen«
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Folglich sind den drei elektrischen Ausgangsanschlüssen 13a, 13b, 13c drei - oder wenn mehr Anschlüsse benötigt
werden, eine entsprechend größere Anzahl - von elektrischen Zwischenanschlüssen zugeordnet.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei
dieser Zwischenanschlüsse gebildet von Flachteilen 14a, 14b, die beispielsweise als flache metallische, vorge-
&zgr;~ formte und vorzugsweise sofort die jetzt aus den Zeichnungen ersichtliche Endform aufweisende Blechstücke
so in das Formteil des Adapters eingesetzt, beispielsweise bei dessen Spritzgußhersteilung in die Form vorab eingelegt und daher eng umgössen und umschlossen,
daß die Zwischenanschlüsse gleichzeitig auch der späteren Befestigung des Adapters am Generator dienen können.
dieser Zwischenanschlüsse gebildet von Flachteilen 14a, 14b, die beispielsweise als flache metallische, vorge-
&zgr;~ formte und vorzugsweise sofort die jetzt aus den Zeichnungen ersichtliche Endform aufweisende Blechstücke
so in das Formteil des Adapters eingesetzt, beispielsweise bei dessen Spritzgußhersteilung in die Form vorab eingelegt und daher eng umgössen und umschlossen,
daß die Zwischenanschlüsse gleichzeitig auch der späteren Befestigung des Adapters am Generator dienen können.
Zu diesem Zweck erstrecken sich die elektrisch leitenden (mstalIiseilen) Flachteile durch vorzugsweise kreisrunde
Freistellen 15a, 15b im Formteil und weisen jeweils eine
dann vorzugsweise zentrale Durchtrittsbohrung 16a, 16b
C auf, die so positioniert sind, daß sie bei Aufsetzen
C auf, die so positioniert sind, daß sie bei Aufsetzen
des Adapters auf den Drehstromgenerator auf an dieser
Stelle befindliche axiale Bolzenabgänge treffen, mil:
denen sie dann vorzugsweise verschraubt werden. Hierauf wird weiter unten noch eingegangen. Mit zunächst flachen Fortsetzungen 17 verlaufen dann die Blechteile von den Ausnehmungen 15a, 15b innerhalb des Materials des
Formteils und daher elektrisch isoliert und auch sicher gehalten jeweils zu dem zugeordneten weiterführenden
Außenänschlüß, In diesem Fall also 13a und 13b, wo siö
noch vor Austritt in Form von Schraubbolzen eine Rund-
Stelle befindliche axiale Bolzenabgänge treffen, mil:
denen sie dann vorzugsweise verschraubt werden. Hierauf wird weiter unten noch eingegangen. Mit zunächst flachen Fortsetzungen 17 verlaufen dann die Blechteile von den Ausnehmungen 15a, 15b innerhalb des Materials des
Formteils und daher elektrisch isoliert und auch sicher gehalten jeweils zu dem zugeordneten weiterführenden
Außenänschlüß, In diesem Fall also 13a und 13b, wo siö
noch vor Austritt in Form von Schraubbolzen eine Rund-
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form mit flanschartigen mittleren Verdickungen, kragenartigen
Einschnitten und ähnliches annehmen, wie dies am besten der Darstellung der Fig. 1 in gestrichelter Linienführung
entnommen werden kann und wodurch sich auch die feste Verankerung in diesem Bereich im Material des
Formteils ergibt. Es versteht sich, daß es innerhalb des erfindungsgemäßen Rahmens liegt, daß
die die Zwischenanschlüsse bildenden inneren Flachteile auch mit den nach außen weisenden Rundteilen nicht im
einstückigen Übergang verbunden sein müssen, sondern an diese auch später in beliebiger Weise angesetzt und
elektrisch leitend verbunden werden können.
Wie am besten die Darstellung der Fig. 3 zeigt, verfügt
das Formteil dort, wo dies möglich ist und ergänzend zu den Ausnehmungen 15a, 15b, durch welche die axialen
Bolzenabgänge des Drehstromgenerators zur Verschraubung zugänglich sind, noch über weitere Materialverdünuungen,
wie beispielsweise die Absenkungen 18, 19 oder 20. Um
ein Widerlager für das Aufschrauben der Kabelanschlüsse an den jetzt radialen Schraubbolzenabgängen 13a, 13b,
13c zu bilden, treten, wie die Darstellung der Fig. 2 in Verbindung mit der Darstellung der Fig. 1 zeigt, die
Rundteile der metallischen, elektrischen Leiter innerhalbdes Formteils mit einem erweiterten Kragen 21 aus
dem Material des Formteils, genauer aus der Fläche 12 aus; dabei ist aus Gründen, die auf die jeweilige Bauart
des mit einem solchen Adapter zu versehenden Generators zurückzuführen sind, der radiale Bolzenabgang
13c ebenfalls als Rundteil in der Form der anderen Teile ausgebildet, verfügt also auch über mindestens eine
Einschnürung 2 2 zur Erzielung eines festen Sitzes,
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setzt sich dann allerdings als mit einer (Kunststoff)Isolierung
ummanteltes und am Rundteil 23 des radialen BoI-zenabgangs
in geeigneter Weise befestigtes, beispielsweise angeschweißtes, elektrisches Kabel fort, welches
zunächst, wie am besten der Darstellung der Fig. 3 bei 2 4 zu entnehmen, innerhalb des Formteils verläuft und
dann bei 25 aus diesem austritt (vgl. Fig. 1) ui^l sich
noch um die erforderliche Länge weiter erstreckt, bis es in einen ösenartigen Schraubanschluß 26 übergeht, der
an einer zu den unmittelbar den Adapter an den Bohrungen 16a, 16b der Flachteile durchsetzenden axialen Bolzenabgängen
entfernten Stelle am Drehstromgenerator angeordnet ist. In Fig. 4 ist diese Stelle mit 27 bezeichnet
.
Der Aufbau des Adapters 10 ergänzt sich noch durch die öffnungen 15a, 15b im Formkörper verschließende
Schutzkappen 27, 28, die über einstückige schmale Anhänger 27a, 28a am Adapterkörper befestigt sind und
von denen die Schutzkappe 27 in Fig. 1a im Querschnitt ergänzend gezeigt 1st. Der Konus der Schutzkappen ist
zu dem Konus der Bohrungen 15a, 15b passend.
Daher &lgr;.st es möglich, nach dem Aufsetzen des Adapters
auf die Stirnfläche des B-Lagerschildes so, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, bei welchem Aufsetzen die an
diesem Drehstromgenerator serienmäßig vorhandenen axialen Bolzenabgänge 29 und 30 die Bohrungen 16a, 16b der
Flachteile 14a/ 14b durchsetzen, nach dem Verschrauben
diese Anschlüsse auch elektrisch isolierend abzudecken, was zur Sicherheit beiträgt. Der in den Fig. 4 und 5
mit 30 bezeichnete Drehstromgenerator besteht in übli-
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eher Weise aus dem ventilätörseitigen A^Lagerschild 31
und dem schleifringseitigen B-Lagerschild 32, wobei der
Adapter normalerweise am B-Lagerschild 32 des Drehstromgenerators 30 befestigt wird, da an diesem Lagerschild
auch die Gleichrichterdioden über eine eigene Lagerplatte gehalten und daher die Spannungsabginge auf dieser
Seite herausgeführt sind. Die Befestigung erfolgt primär durch festes Anziehen der Muttern an den beiden
( axialen Schraubbolzenabgängen 29 und 30, die so sicher
zwischen sich die Flachteile 14a, 14b des Adapters einspannen.
Es kann ergänzend vorteilhaft sein, an der äußeren Stirnfläche des B-Lagerschilds 32, wie in Fig. 4
gezeigt, schmale Begrenzungsleisten 33, 34 vorzugsweise
beidseitig des Adapters so anzubringen, daß dieser nach Aufsetzen auf die axialen Bolzenabgänge auch seitlich
fixiert und gehalten ist. Diese schmalen Halteleisten 33,
34 stören nicht und können daher auch beim serienmäßigen Drehstromgenerator mit beibehaltenen axialen Bolzenabgängen
ohne weiteres vorgesehen sein.
Wie schon erwähnt, können die weiterführenden, jetzt
&ngr; radialen elektrischen Anschlußabgänge 13a, 13b, 13c als
Schraubbolzenabgänge oder auch als Steckanschlüsse ausgebildet sein, je nach den Erfordernissen.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl
einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Claims (1)
- 202271916/ot/wi
.7.85Firma Robert Bosch GmbH, 7000 Stuttgart 1S at antRnsp rüche1. Adapter für einen Drehstromgenerator zur Umstellung ■t'on als mit Bezug auf die Generatorlängsachse axiale (Bolzen)Abgänge ausgebildeten elektrischen Anschlüssen in radi?3.e Abgänge, dadurch gekennzeichnet, daß in ein einstückiges Formteil Bohrungen (16a, 16b) zur festen Aufnahme der axialen Abgänge (Schraubbolzenanschlüsse 2 9, 30) aufweisende, elektrisch leitende Flachteile (14a, 14b) eingeformt sind, die einerseits das Formteil (10) am Generator (30) sichern, die elektrischen Zwischenverbindungen von axial auf radial herstellen und bis zu einer radial abschließenden Stirnwandung (12) des Formteils (10) geführt sind, wo sie in radial vorspringende (Bolzen)-Abgänge (13a, 13b) übergehen.2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Material des Formteils mit eingegossenen Flachteile (14a, 14b) Blechstücke vorgegebenen Formverlaufs sind, die noch im Material des Formteils angrenzend an die Austrittsstirnwand für die radialen Abgänge in Rundteile (2 3) vorzugsweise einstückigt · ·· ■■ ft*·1 €· ·* · · c &bgr; &bgr;20 2 271916/ot/wi31.7.85 - 2 -übergehen, die mindestens eine ringförmige Einschnürung (2 2) zur Erzielung eines festen Sitzes aufweisen und nach außen radiale Schraubbolzenanschlüsse bilden.3. Adapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachteile (14a, 14b) dort, wo axiale Bolzenabgänge (29, 29') im Drehstromgenerator (30) sind, Durchtrittsöffnungen (15a, 15b) des Pormteils durchsetzen und selbst Auf nalünebohrungen (16a, 16b) für die Schraubbefestigung der axialen Bolzenabgänge bilden.4. Adapter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend an die Rundteile der radialen Bolzenabgänge (13a, 13b) ein weiteres Rundteil (2 3) in das Material des Formteils angrenzend an die radiale Austrittsstirnwandung (12) angeordnet ist, welches sich über ein innerhalb des Formteils verlaufendes elektrisches Kabel bis zu einem weiteren axialen Bolzenabgang im B-Lagerschild (32) des Drehstromgenerators (30) erstreckt.5. Adapter nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß zur ergänzenden Fixierung des Formteils an der äußeren Stirnwand des B-Lagerteils, an welchem der Adapter befestigt ist, seitlich am Formteil anliegende, vorspringende Halteleisten (33, 34) angeordnet sind.6. Adapter nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch geksnn-» i I· I · 4 » M III! If It lld I· K H » < > 1• r ft ·· ·* &igr;» «.) a• c &igr; · · · t t · t• C ti « · t 4«sit et es sisit1916/ot/wi31.7.85 - 3 -20227zeichnet* daß die Durchgänge (Öffnungen 15a, 15b) im Formteil für die Schraubbefestigüng der* axialen Bolzenabgänge voh Schutzkappen (27) Verschließbar sind, die über Verlängerungen (27a, 28a) mit dem Hauptkörper des Formteils verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8526520U DE8526520U1 (de) | 1985-09-17 | 1985-09-17 | Adapter für einen Drehstromgenerator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8526520U DE8526520U1 (de) | 1985-09-17 | 1985-09-17 | Adapter für einen Drehstromgenerator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8526520U1 true DE8526520U1 (de) | 1988-12-15 |
Family
ID=6785336
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8526520U Expired DE8526520U1 (de) | 1985-09-17 | 1985-09-17 | Adapter für einen Drehstromgenerator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8526520U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2732831A1 (fr) * | 1995-04-06 | 1996-10-11 | Valeo Equip Electr Moteur | Porte-balais pour alternateur de vehicule automobile |
DE102004031605B4 (de) * | 2004-02-12 | 2014-08-28 | Mitsubishi Denki K.K. | Motor für elektrische Servolenkungsvorrichtung |
-
1985
- 1985-09-17 DE DE8526520U patent/DE8526520U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2732831A1 (fr) * | 1995-04-06 | 1996-10-11 | Valeo Equip Electr Moteur | Porte-balais pour alternateur de vehicule automobile |
DE102004031605B4 (de) * | 2004-02-12 | 2014-08-28 | Mitsubishi Denki K.K. | Motor für elektrische Servolenkungsvorrichtung |
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