DE8524425U1 - Kombinierte Dreh- und Tiefbohrmaschine - Google Patents
Kombinierte Dreh- und TiefbohrmaschineInfo
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- DE8524425U1 DE8524425U1 DE19858524425 DE8524425U DE8524425U1 DE 8524425 U1 DE8524425 U1 DE 8524425U1 DE 19858524425 DE19858524425 DE 19858524425 DE 8524425 U DE8524425 U DE 8524425U DE 8524425 U1 DE8524425 U1 DE 8524425U1
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- drilling machine
- combination
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B3/00—General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
- B23B3/06—Turning-machines or devices characterised only by the special arrangement of constructional units
Description
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- 4 -Kombinierte Dreh- und Tiefbohrmäschine
Die Erfindung betrifft eine kombinierte Dreh- und Tiefbohrmaschine, mit einem Maschinenbett und mit einer
ein Spannmittel und eine Reitstockpinole umfassenden ersten Fertiyüngsausrüstung für den Betrieb als Drehmaschine,
sowie mit-einer eine Tiefbohrwerkzeughalterung
und eine Bohrerführung umfassende zweite Fertigungsausrüstung für den Betrieb als Tiefbohrmäschine.
Bei der Bearbeitung von Werkstücken sind je nach Anforderung an das jeweilige Werkstück unterschiedliche
Arbeitsvorgänge und damit auch unterschiedliche Werkzeugmaschinen erforderlich. Ein Herstellerbetrieb muß
daher verschiedene Werkzeugmaschinen einsetzen, um gewünschte Werkstücke bearbeiten zu können, wobei die Anschaffung
und Wartung der einzelnen Maschinen einen bedeutsamen Kostenfaktor darstellen.
Man ist deshalb auch schon dazu übergegangen, artverwandte Maschine soweit wie möglich miteinander zu kombinieren,
um eine Doppelausnutzung zu ermöglichen.
In diesem Zusammenhang sind eine Drehmaschine - insbesondere
Spitzendrehmaschine - einerseits und eine Tiefbohrmaschine andererseits zu nennen. Beide sind Vorzugs-
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weise für die Bearbeitung zylindrischer Werstücke vorgesehen,
und wegen der somit artverwandten jeweiligen Fertigungsausrüstungen könnte man daran denken, eine
Drehmaschine und eine Tiefbohrmaschine miteinander zu kombinieren, um .auf einer solchen kombinierten Dreh-
und Tiefbohrmaschine wahlweise Werkstücke zu drehen oder
ein Tiefbohren durchzuführen.
In der Praxis hat sich allerdings gezeigt, daß eine solche Kombination einer Drehmaschine und einer Tiefbohrmaschine
doch mit erheblichen Nachteilen behaftet ist.
j Eine Drehmaschine umfaßt für sich gesehen als wesentliche
Bestandteile bekanntlich ein Spannmittel mit einem Antrieb sowie einen Reitstock mit einer Reitstockpinole als
Fertigung^ausrüstung.
Zu einer Tiefbohrmaschine gehören demgegenüber als Hauptbestandteile
eine Tiefbohrwerkzeughalterung sowie eine Bohrerführung. Der Kombination einer Drehmaschine und einer
Tiefbohrmaschine steht nun vor allem der Umstand entgegen, daß das Tiefbohrwerkzeug bei einer Arbeitsweise
der kombinierten Maschine als Tiefbohrmaschine auf den
Reitstock der Drehmaschine treffen würde und somit nicht eingesetzt werden kann.
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Daher ist es bei einer kombinierten Dreh- und Tiefbohrmaschine erforderlich, die gesamte Anlage für
den Betrieb als Tiefbohrmaschine umzurüsten. Dabei ergeben sich in der Praxis beachtliche Umrüstzeiten, da
ganze Maschinengruppen, wie Supporte usw. zerlegt werden nüssen. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß eine solche
Umrüstung äußerst nachteilig und unwirtschaftlich ist. Deshalb hat man bisher auch weitgehend darauf verziehtet,
Dreh- und Tiefbohrmaschinen miteinander zu kombinieren. Vielmehr werden auch heute noch überwiegend
j Drehmaschinen einerseits und Tiefbohrmaschinen anderer-
eeits als separate Anlagen verwendet und betrieben.
Hier greift die Erfindung ein, der zur Beseitigung der beschriebenen Nachteile die Aufgabe zugrunde liegt,
mit einfachen und wirtschaftlich vertretbaren Mitteln eine kombinierte Dreh- und Tiefbohrmaschine zu schaffen,
bei welcher bei einem Wechsel der Bearbeitungsweise nur kurze Umrüstzeiten erforderlich sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten kombinierten Dreh- und Tiefbohrmaschine
dadurch, daß zwischen dem Spannmittel und der Tiefbohrwerkzeughalterung ein Kombinationsreitstock
angeordnet ist, und daß der Kombinationsreitstock die
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Reitstockpinole und die Bohrerführung beinhaltet. *:
Die Anordnung sowohl der Reitstockpinole als auch der I'
t Bohrerführung innerhalb eines gemeinsamen Kombinations- \
reitstocks ermöglicht es mit überraschend einfachen
Mitteln, eine Dreh- und Tiefbohrmaschine miteinander f.
zu einer kombinierten Drah- und Tiefbohrmaschine zu i
vereinigen, die dann wahlweise zum Drehen und zum Tief- I
bohren verwendet werden kann. Dabei sind die weiter i
oben schon beschriebenen nachteiligen Umrüstzeiten nicht 1:
erforderlich.
Der Kombinationsreitstock stellt vielmehr ein Maschinen- § teil dar, welches in der einen Betriebsart der Drehmaschine
und in der anderen Betriebsart der Tiefbohrmaschine zugeordnet werden kann. Zu diesem Zweck ist es >
ΐ lediglich erforderlich, den Kombinationsreitstock ver- I
schiebbar auf dem Maschinenbett der kombinierten Dreh- ν
und Tiefbohrmaschine anzuordnen.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung sind die Reitstockpinole
und die Bohrerführung in vertikaler Richtung untereinander angeordnet, so daf -„v* lediglich erforderlich
ist, den Kombinationsreitstock in eben dieser vertikalen Richtung bewegbar zu gestalten, so daß entweder die
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Reitstockpinole oder die Bohrerführung entsprechend der erforderlichen Wirkrichtung des jeweiligen Bearbeitungsverfahrens
ausgerichtet ist.
Beim Wechsel von dem einen Bearbeitungsverfahren zu einem anderen Bearbeitungsverfahren ist es bei der kombinierten
Dre- und Tiefbohrmaschine also lediglich erforderlich, den Kombinationsreitstock vertikal - beispielsweise
mit Hilfe einer Spindel - zu bewegen und neu auszurichten. Innerhalb kurzer Zeit kann die kombinierte
Dreh- und Tiefbohrmaschine somit "umgerüstet" werden.
Entsprechend einer anderen Ausgestaltung der Erfindung
sind die Reitstockpinole und die Bohrerführung parallel im Abstand zueinander innerhalb des kombinierten Reitstockes
angeordnet, der in diesem Fall waagerecht verschiebbar auf dem Maschinenbett montiert ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und der Zeichnung zu
entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung
dargestellten Aüsführungsbeispiele näher erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer kom
binierten Dreh- und Tiefbohrmaschine in der Betriebsweise als Drehmaschine,
Fig. 2 eine weitere Seitenansicht der
kombinierten Dreh- und Tiefbohrmaschine gemäß Fig. 1, jedoch in
der Betriebsweise als Tiefbohrmaschine, und
Fig. 3 eine Frontansicht eines Kombi-
nationsreitstockes, der in waagerechter Richtung verschiebbar ist.
Die zeichnerisch dargestellte kombinierte Dreh- und Tiefbohrmaschine
10 umfaßt in an sich bekannter Weise ein längliches Maschinenbett 12. An dem einen linken Ende des
Maschinenbettes 12 befinden sich ein Spindelkasten 14 und ein Hauptantrieb 16, und ferner sind Spannmittel 18 zum
Kalten und zum Antreiben eines hier beispielsweise zylindrischen Werkstückes 20 vorgesehen*
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Außerdem trägt das Maschinenbett noch einen an sich bekannten Bettschlitten 22 mit einer den jeweiligen Anwendungserfordernissen
angepaßten Ausrüstung für eine Drehbearbeitung des Werkstückes 20. In Verbindung mit
der weiter unten noch näher erläuterten Reitstockpinole 42 bildet der soweit beschriebene Teil für sich gesehen
eine Drehmaschine. Eine entsprechende Arbeitsweise liegt der Darstellung in Fig. 1 zugrunde.
Am anderen rechten Ende des Bettschlittens 12 befindet sich ein an sich bekannter Bohr schütten 24 mit einer
beispielsweise als Klemmlager ausgebildeten Tiefbohrwerkzeughalterung 26 für ein Bohrrohr 28, an dessen
Ende sich ein Tiefbohrwerkzeug 30 befindet. Das Bohrrohr 28 stützt sich zusätzlich noch in einem Bohrrohrunter Stützungslager 32 ab.
Zusammen mit einer weiter unten noch näher erläuterten Bohrerführung 44 bilden die soweit beschriebenen Bestandteile
für sich eine Tiefbohrmaschine, und in Fig. 2 ist eine entsprechende Arbeitsweise der kombinierten
Dreh- und Tiefbohrmaschine 10 angenommen.
Zwischen dem Spindelkasten 14 und dem BohrSchlitten 24
befindet sich in neuartiger Weise ein als Ganzes mit.
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bezeichneter Kombinationsreitstock auf dem Maschinenbett
12.
Der Kombinationsreitstock 34 besteht im Prinzip aus einem Basishalter ,36 auf dem Maschinenbett 12 mit einem
quer zur Maschinenhauptachse 40 verschiebbaren Trägerschlitten 38. Der Trägerschlitten beinhaltet nun im Abstand
voneinander sowohl die schon erwähnte Reitstockpinole 42 als auch die Bohrerführung 44, und in Fig. 1
und 2 liegen uie Reitstockpinole 42 und die Bohrerführung
44 in vertikaler Richtung übereinander.
Beim Betrieb der kombinierten Dreh- und Tiefbohrmaschine 10 als eine Drehmaschine ist die Wirkungsachse 48 der
Reitstockpinole 42 gemäß Fig. 1 fluchtend mit der Maschinenhauptachse 40 ausgerichtet.
Durch den Doppelpfeil A ist in Fig. 1 angedeutet, daß der Kombinationsreitstock 34 bzw. der Trägerschlitten
in vertikaler Richtung verschiebbar ist und in die in Fig. 2 gezeigte Position gebracht werden kann, um die
kombinierte Dreh- und Tiefbohrmaschine 10 in einer Arbeitsweise als Tiefbohrmaschine zu verwenden. In diesem
Fall ist die Wirkungsachse 46 der Bohrerführung 44 fluchtend mit der Maschinenhauptachse 40 ausgerichtet. Es kann
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nun ein Tiefbohren des Werkstückes 20 mittels des Tiefböhrwerkzeüges
30 erfolgen.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform des Kombinationsreitstockes 34, in welcher die Reitstockpinole 42 und die
Bohrerführung 44 in waagerechter Richtung parallel nebeneinander in dem Trägerschiltten 38 angeordnet sind.
Hier ist der Trägerschlitten 38 in waagerechter Richtung
(vgl. den Pfeil B) verschiebbar, um die kombinierte Dreh- und Tiefbohrmaschine 10 "umrüsten" zu können,
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungs
beispiele beschränkt. So ist es beispielsweise möglich, die Wirkungsachsen 46 und 48 der Reitstockpinole 42
und der Bohrerführung 44 anders als in Fig. 1 und 2 nicht parallel, sondern antiparallel zueinander verlaufen zu
lassen, und zwar entsprechend der jeweiligen Wirkrichtung der betreffenden Bearbeitungsverfahren.
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Claims (7)
1. Kombinierte Dreh- und Tiefbohrmaschine, mit
einem Maschinenbett und mit einer ein Spannmittel und eine Reitstockpinole umfassenden ersten Fertigungsausrüstung
für den Betrieb als Drehmaschine, sowie mit einer eine Tiefbohrwerkzeughalterung und eine Bohrerführung
umfassende zweite Fertigungsausrüstung für den Betrieb als Tiefbohrmaschine, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Spannmittel (18) und der Tiefbohrwerkzeughalterung
(26) ein Kombinationsreitstock (34) angeordnet ist, und daß der Kombinationsreitstock (34)
die Reitstockpinole (42) und die Bohrerführung (44) beinhaltet.
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2. Dreh- und Tiefbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kombinationsreitstock
(34) bewegbar angeordnet ist.
3. Dreh- und Tiefbohrmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reitstockpinole
(42) und dio 3chrerführung (44) bezogen auf
die Maschinenbettebene vertikal untereinander angeordnet sind, und daß der Kombinationsreitstock (34)
in vertikaler Richtung (A) bewegbar und in Endstellungen arretierbar ist.
4. Dreh- und Tiefbohrmaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kombinationsreitstock (34) einen auf dem Maschinenbett (12) angeordneten
Basishalter (36) umfaßt, der mit einem vertikal zur Maschinenhauptachse (40) bzw. zur Maschinenbettebene
verschiebbaren Trägerschlitten (38) versehen ist, welcher die Reitstockpinole (42) und die Bohrerführung
(44) beinhaltet.
5. Dreh- und Tiefbohrmaschine nach Anspruch 1,
und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reitstockpinole (42) und die Bohrerführung (44) in Bezug auf
die Maschinenbettebene parallel nebeneinander angeordnet sind, und daß dar Kombinationsreitfiock (34) mit
seinem Trägerschlitten (38) in waagerechter Richtung
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- 3 bewegbar und in Endstellüngen arretierbar ist.
6. Dreh- und Tiefbohrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wirküngsächsen (46; 48) der Reitstockpinole \42) und der BöhEerxünfüng (44) parallel zueinander
verlaufen.
7. Dreh- und Tiefbohrmaschine nach einem der
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vorhergehenden Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, p.
daß die Wirkungsachsen (46; 48) der Reitstockpinole \
(42) und der Bohrerführung (44) antiparallel zueinander \
verlaufen. I.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858524425 DE8524425U1 (de) | 1985-08-27 | 1985-08-27 | Kombinierte Dreh- und Tiefbohrmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858524425 DE8524425U1 (de) | 1985-08-27 | 1985-08-27 | Kombinierte Dreh- und Tiefbohrmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8524425U1 true DE8524425U1 (de) | 1985-10-31 |
Family
ID=6784596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858524425 Expired DE8524425U1 (de) | 1985-08-27 | 1985-08-27 | Kombinierte Dreh- und Tiefbohrmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8524425U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019127099A1 (de) * | 2019-10-09 | 2021-04-15 | Hubert Bach | Drehmaschine zum Bearbeiten von Werkstücken mit einer Tiefbohreinheit zum Fertigen von Tiefbohrungen sowie Tiefbohreinheit als solche |
-
1985
- 1985-08-27 DE DE19858524425 patent/DE8524425U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019127099A1 (de) * | 2019-10-09 | 2021-04-15 | Hubert Bach | Drehmaschine zum Bearbeiten von Werkstücken mit einer Tiefbohreinheit zum Fertigen von Tiefbohrungen sowie Tiefbohreinheit als solche |
DE102019127099B4 (de) | 2019-10-09 | 2022-08-11 | Hubert Bach | Drehmaschine zum Bearbeiten von Werkstücken mit einer Tiefbohreinheit zum Fertigen von Tiefbohrungen sowie Tiefbohreinheit als solche |
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