DE851732C

DE851732C - Device for actuating the organs influencing the speed of a motor vehicle with a single foot lever that adjusts both the throttle valve and the vehicle brakes

Info

Publication number: DE851732C
Application number: DEK8558A
Authority: DE
Inventors: Eugen Kaeppler
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1950-01-14
Filing date: 1951-01-04
Publication date: 1952-10-06

Description

Vorrichtung zum Betätigen der die Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges beeinflussenden Organe mit einem einzigen, sowohl die Drosselklappe als auch die Fahrzeugbremsen verstellenden Fußhebel Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betätigen der die Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges beeinflussenden Organe mit einem einzigen, sowohl die Drosselklappe als auch die Fahrzeugbremsen verstellenden Fußhebel. Erfindungsgemäß ist dabei an einem auf einer ortsfest am Fahrzeugrahmen gelagerten Achse gelagerten, unter der Wirkung einer Feder stehenden Fußhebel, mit welchem eine einen Teil des Bremsgestänges bildende Stange gelenkig verbunden ist, eine Fußlatte einstellbar befestigt, welche mit dem die Drosselklappe betätigenden Gashebel in Wirkungsverbindung steht, und ferner ist am Fußhebel ein Winkelhebel drehbar gelagert, dessen einer Schenkel als mit einem ortsfest am Fahrzeug befestigten Sperrzahnsegment zusammenwirkende Sperrklaue ausgebildet ist, während mit seinem anderen Schenkel eine Druckstange gelenkig verbunden ist, welche eine Öffnung in der Fußplatte durchsetzt und an deren vor der Fußplatte liegendem Ende ein Druckknopf angeordnet ist, welche Druckstange unter der Wirkung einer Feder steht, welche bewirkt, daß die Sperrklaue des Winkelhebels bei Freigabe des Druckknopfes durch den Fuß des Fahrers gegen das Sperrzahnsegment gedrückt wird, wobei das Sperrzahnsegment einen glatten, vorderen Teil und einen von diesem durch eine Schulter getrennten, bezahnten, hinteren Teil aufweist, das Ganze derart, daß in Leerlaufstellung der Drosselklappe und bei durch den Fuß des Fahrers freigegebenem Druekknop@f 'die Sperrklaue des Winkelhebels unter der Wirkung der auf den Fußhebel wirkendem Feder an der Schulter des Sperrzahnsegmentes anliegt und ein weiteres Zurückweichen des Fußhebels verhindert, während durch Eindrücken des Druckknopfes in die Fußplatte die Sperrklaue außer Eingriff mit der Schulter des Sperrzahnsegmentes gebracht werden kann, so daß der Fußhebel zwecks Öffnens der Drosselklappe beim Nachgeben des Druckes des Fußes auf die Fußplatte weiter zurückweichen kann, wogegen beim Vordrücken des Fußhebels über die Leerlaufstellung hinaus durch die an ihm angelenkte, einen Teil des Bremsgestängesbildende Stange die Bremsen des Fahrzeuges betätigt werden. Diese Vorrichtung ermöglicht es dem Fahrer des Kraftfahrzeuges, die Bremsen des Fahrzeuges zu betätigen, ohne daß sein Fuß von einem Gaspedal auf ein Bremspedal wechseln muß. Dadurch wird ein mit Unfallgefahr verbundener Zeitverlust vermieden.Device for operating the speed of a motor vehicle influencing organs with a single, both the throttle valve and the Vehicle brakes adjusting foot lever The invention relates to a device for Actuation of the organs influencing the speed of a motor vehicle a single one that adjusts both the throttle valve and the vehicle brakes Foot pedal. According to the invention is on one on one stationary on the vehicle frame mounted axle mounted under the action of a spring foot lever, with to which a rod forming part of the brake linkage is articulated, a foot slat adjustable attached, which is connected to the throttle valve actuating Throttle lever is in operative connection, and also an angle lever is on the foot lever rotatably mounted, one leg of which is fixedly attached to the vehicle as with one Locking tooth segment cooperating locking pawl is formed while with his other leg a push rod is articulated, which has an opening in the footplate is penetrated and at the end thereof lying in front of the footplate there is a push button is arranged, which push rod is under the action of a spring, which causes that the locking claw of the angle lever when releasing the push button by the foot of the driver is pressed against the ratchet segment, the ratchet segment a smooth, front part and one of this through a shoulder has separate, toothed, rear part, the whole in such a way that in the idle position the throttle valve and with the push button @ f 'released by the driver's foot Locking claw of the angle lever under the action of the spring acting on the foot lever rests against the shoulder of the ratchet segment and a further retreat of the Foot lever prevents while by pressing the push button in the footplate the pawl can be brought out of engagement with the shoulder of the ratchet segment can, so that the foot lever to open the throttle valve when giving way to the pressure of the foot can move back further onto the footplate, whereas when the Foot lever beyond the idle position through the hinged to it, a part of the brake linkage forming rod the brakes of the vehicle are operated. These Device enables the driver of the motor vehicle to apply the brakes of the vehicle to operate without having to change his foot from an accelerator pedal to a brake pedal. This avoids a loss of time associated with the risk of accidents.

In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Betätigen der die Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges beeinflussenden Organe mit einem einzigen, sowohl die Drosselklappe als auch die Fahrzeugbremsen verstellenden Fußhebel, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Einzelheit dieser Vorrichtung, Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer solchen Vorrichtung, Fig. 4 eine Einzelheit dieser Vorrichtung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, und Fig. 5 eine Draufsicht auf diese Einzelheit.The drawing shows two exemplary embodiments of the subject matter of the invention shown schematically. It shows Fig. I a side view of a device for Actuation of the organs influencing the speed of a motor vehicle a single one that adjusts both the throttle valve and the vehicle brakes Foot lever, FIG. 2 shows a plan view of a detail of this device, FIG. 3 a side view of a second embodiment of such a device, Fig. 4 shows a detail of this device in side view, partially in section, and Fig. 5 is a plan view of this detail.

Bei der Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Fig. i und 2 ist auf einer an dem in der Zeichnung nicht dargestellten Rahmen des Kraftfahrzeuges fest angeordneten Achse i das eine Ende eines Hebels 2 drehbar gelagert, welcher an seinem anderen Ende einen bogenförmigen Querarm 3 besitzt. Das freie Ende des Querarmes 3 besitzt eine Nabe 4, deren Seitenfläche mit einem ihre Durchbohrung umgebenden Sperrzahnkranz versehen ist. An dieser Nabe 4 ist mittels eines Gewindebolzens 5 und einer auf diesen aufgeschraubten, durch einen Splint 6 gesicherten Mutter 7 das Lagerstück 8 einer Fußplatte 9 befestigt. Das Lagerstück 8 besitzt an seiner an der Nabe 4 anliegenden Seitenfläche ebenfalls einen Kranz von Sperrzähnen, welche in den Sperrzahnkranz der Nabe 4 eingreifen, derart, daß die Fußplatte 9 in beliebiger Neigung zum Querarm 3 des Hebels 2 eingestellt und dann durch Anziehen der Mutter 7 und Sichern derselben mittels des Splintes 6 in der eingestellten Lagefixiert werden kann. Unterhalb des Querarmes 3 weist der Hebel 2 einen .weiteren Arm io auf, an welchem auf einer Achse i i ein Winkelhebel 12 gelagert ist. Am Ende des einen Schenkels dieses Winkelhebels 12 ist eine Druckstange 13 angelenkt, welche einen Schlitz 14 in der Fußplatte 9 durchsetzt und an deren vor der Fußplatte 9 sich befindendem Ende ein Druckknopf 15 sitzt. Der andere Schenkel des Winkelhebels 12 ist als Sperrklaue 16 ausgebildet, welche mit einem am unteren, geneigten Teil 17 der Vorderwand des Fahrerraumes des Kraftfahrzeuges fest angeordneten Sperrzahnsegment 18 zusammenwirkt. Die Sperrzähne dieses Sperrzahnsegmentes 18 erstrecken sich nach vorn, d. h. gegen den geneigten Teil 17 der Vorderwand des Fahrerraumes, bis an eine Schulter i9, vor welcher das Sperrzahnsegment 18 einen tiefer als die Sperrzähne liegenden, glatten Teil aufweist, und nach hinten bis zu einem Anschlag 2o. An einem in die Druckstange 13 eingesetzten Bolzen 21 greift das eine Ende einer Zugfeder 22 an, deren anderes Ende in eine Öse 23 an der Rückseite der Fußplatte 9 eingehängt ist. Diese Zugfeder 22 zieht die Druckstange 13 gegen die Fußplatte 9 und bewirkt dadurch, daß die Sperrklaue 16 gegen das Sperrzahnsegment 18 gedrückt wird. An einem Lagerauge 24 an der Rückseite der Fußplatte 9 ist mittels eines Lagerbolzens 25 eine Stange 26 gelenkig gelagert, welche eine Querbohrung einer Rolle 27 durchsetzt und in dieser ver-&chiebbar ist. Die Rolle 27 ist am freien Ende eines Gashebels 28 gelagert, welcher auf der die in der Zeichnung nicht dargestellte Drosselklappe bewegenden Achse 29 sitzt. Auf dem über die Rolle 27 vorstehenden Ende der Stange 26 ist ein einstelll;arer Anschlagring 30 mittels einer Klemmschraube 31 befestigt. In den gegen die Achse i zu liegenden Teil des Hebels 2 ist ein Bolzen 32 fest eingesetzt, auf welchem das eine Ende einer einen Teil des im weiteren nicht dargestellten Bremsgestänges bildenden Stange 33 gelagert ist, welche in einer, ortsfest am Rahmen des Kraftfahrzeuges gelagerten Führung 34 geführt ist. Am Bolzen 32 greift ferner das eine Ende einer Zugfeder 35 an, deren anderes Ende an einem ortsfest am Rahmen des Kraftfahrzeuges gelagerten Bolzen 36 befestigt ist, welche Zugfeder den Hebel 2 nach hinten zieht. An Stelle dieser Zugfeder 35 könnte auch eine auf der Achse i angeordnete Torsionsfeder vorgesehen sein. In Fig. i der Zeichnung ist die Vorrichtung im Ruhezustand dargestellt, wobei die Drosselklappe auf Leerlauf eingestellt ist. Die Neigung der Fußplatte 9 in bezug auf den Querarm 3 des Hebels 2 kann dabei so eingestellt werden, wie es dem Fahrer des Kraftfahrzeuges am bequemsten ist. Dementsprechend wird der Anschlagring 3o auf der Stange 26 so eingestellt, daß er in der dargestellten Leerlaufstellung gerade an der Rolle 27 anliegt, wenn die Drosselklappe, die durch Feder- oder Gewichtswirkung die Tendenz hat, sich zu schließen, auf Leerlauf des Motors eingestellt ist. Durch die auf die Druckstange 13 einwirkende Zugfeder 22 wird die Sperrklaue 16 des Winkelhebels 12 gegen dias Zahnsegment 18 gedrückt, und durch die Zugfeder 35 wird der Hebel 2 nach hinten gezogen. Die Sperrklaue i6 liegt dabei an der Schulter i9 des Sperrzallnsegnientes 18 an und verhindert ein weiteres Zurückweichen des liellels 2. Durch Betätigen des :\iilassers wird der Motor' in Gang gesetzt und läuft im Leerlauf. Zur Ingangsetzung des Kraftfahrzeuges setzt der Fahrer seinen Fuß auf die htißlilatte g und drückt dabei den Druckknopf 15 geg:#il die @ul@platte c@. Dadurch wird der Winkelllellel 12 auf seiner Achse ii gedreht, derart, daß seine Sl)errklatie i6 vom Sperrzalins-egment 18 abgeliolleu wird. Damit ist die Arretierung, welche ein weiteres Zurückschwenken des IIel>els 2 auf seiner Achse i verhinderte, geliist, und unter der Wirkung der Zugfeder 35, welche wesentlich stärker ist als die Zugfe(le1 22, wird die am Querarm 3 des Hebels 2 sitzende Fußplatte 9 nach hinten bewegt, soweit der Fuß des Fahrers des Kraftfahrzeuges dies zuläßt. Bei dieser Bewegung der Fußplatte 9 nach hinten wird der Gashebel 28 durch den auf der Stange 26 sitzenden Anschlagring 3o auf seiner :lclise 2o gedreht, was bewirkt, daß die Drosselklappe geöttilet wird. le weiter der Fuß zurückgenommen wird, desto mehr wird die Drosselklappe geöttiret, bis schließlich, wenn die Sperrklaue 16 am Anschlag 2o anliegt, die Vollgasstellung erreicht ist. Der Führer des Kraftfahrzeuges kann in jeder Zwischenstellung der Fußplatte 9 zwischen Leerlauf undVollgas durch leichtes Seitwärtsdrehen des Fußes den Druckknopf 15 freigeben, wodurch unter der \\'irlrung der Zugfeder 22 die Sperrklaue 16 des \\'inkelliebels 12 in (las Sperrzahnsegment 18 einrastet. lies bewirkt, daß die Drosselklappe in dieser Stellung festgehalten wird und daß somit die Gaszufuhr zum iG1otor konstant bleibt. Will oder muß der 1, ahrer des Kraftfahrzeuges diese plötzlich bremsen, so mini er nicht, wie bisher üblich, mit seinem Fuß (las Gaspedal verlassen und auf das Bremspedal hinüberwechseln, sondern er druckt einfach die Fußplatte 9 energisch nach vorn. Sobald dabei die Leerlaufstellungdes Hebels 2 überschritten wird, Nverden über die Stange 33 die Bremsen des Kraftfahrzeuges betätigt. Das Anhalten des Kraftfahrzeuges erfolgt durch Bremsen. d. h. durch Vordrückeii der Fußplatte 9. Sobald das Kraftfahrzeug zum Stillstand gekommen ist, gibt der Fahrer durch Seitwärtsdrehen des Fußes den Druckknopf 1; und hernach auch die Fußplatte 9 frei. Dadurch wird zuerst die Sperrklaue 16 des \\'illkelllel)els 12 unter der Wirkung der Zugfeder 22 auf den vorderen, glatten Teil des Zahnsegmentes 18 gedrückt, worauf der Hebel 2 zurückweicht, bis die Sperrklaue 16 wieder an der Schulter 19 des Zahnsegmentes 18 anliegt. Der Motor arbeitet hierauf wieder im Leerlauf.In the embodiment of the device according to FIGS. The free end of the transverse arm 3 has a hub 4, the side surface of which is provided with a ratchet ring surrounding its through-hole. The bearing piece 8 of a base plate 9 is fastened to this hub 4 by means of a threaded bolt 5 and a nut 7 screwed onto it and secured by a split pin 6. The bearing piece 8 also has a ring of ratchet teeth on its side surface resting on the hub 4, which mesh with the ratchet ring of the hub 4, in such a way that the footplate 9 is set at any inclination to the cross arm 3 of the lever 2 and then tightened by the nut 7 and securing the same can be fixed in the set position by means of the cotter pin 6. Below the transverse arm 3, the lever 2 has a further arm io on which an angle lever 12 is mounted on an axis ii. At the end of one leg of this angle lever 12, a push rod 13 is articulated, which passes through a slot 14 in the foot plate 9 and at the end of which is located in front of the foot plate 9 a push button 15 is seated. The other leg of the angle lever 12 is designed as a locking claw 16 which cooperates with a locking tooth segment 18 which is fixedly arranged on the lower, inclined part 17 of the front wall of the driver's compartment of the motor vehicle. The ratchet teeth of this ratchet segment 18 extend forward, ie against the inclined part 17 of the front wall of the driver's compartment, up to a shoulder i9, in front of which the ratchet segment 18 has a smooth part lower than the ratchet teeth, and back to a stop 2o. One end of a tension spring 22 acts on a bolt 21 inserted into the push rod 13, the other end of which is hooked into an eyelet 23 on the rear of the footplate 9. This tension spring 22 pulls the push rod 13 against the base plate 9 and thereby causes the locking pawl 16 to be pressed against the locking tooth segment 18. On a bearing eye 24 on the rear side of the base plate 9, a rod 26 is articulated by means of a bearing pin 25, which rod passes through a transverse bore of a roller 27 and can be displaced therein. The roller 27 is mounted on the free end of a throttle lever 28 which is seated on the axis 29 which moves the throttle valve (not shown in the drawing). On the end of the rod 26 protruding beyond the roller 27, an adjustable stop ring 30 is fastened by means of a clamping screw 31. In the part of the lever 2 lying against the axis i, a bolt 32 is firmly inserted, on which one end of a rod 33 which forms part of the brake linkage (not shown below) is mounted, which is mounted in a guide that is fixedly mounted on the frame of the motor vehicle 34 is performed. One end of a tension spring 35 also engages on the bolt 32, the other end of which is attached to a bolt 36 which is fixedly mounted on the frame of the motor vehicle and which tension spring pulls the lever 2 backwards. Instead of this tension spring 35, a torsion spring arranged on the axis i could also be provided. In Fig. I of the drawing, the device is shown in the idle state, the throttle valve is set to idle. The inclination of the footplate 9 with respect to the transverse arm 3 of the lever 2 can be adjusted as is most convenient for the driver of the motor vehicle. Accordingly, the stop ring 3o on the rod 26 is set so that it just rests against the roller 27 in the idle position shown when the throttle valve, which has the tendency to close due to the action of a spring or weight, is set to idle the engine. The locking claw 16 of the angle lever 12 is pressed against the toothed segment 18 by the tension spring 22 acting on the push rod 13, and the lever 2 is pulled backwards by the tension spring 35. The locking claw i6 rests against the shoulder i9 of the locking mechanism 18 and prevents the liellel 2 from retreating any further. By operating the: \ iilassers the engine is started and runs in idle. To start the motor vehicle, the driver puts his foot on the htißlilatte g and presses the push button 15 Geg: #il die @ ul @ plate c @. As a result, the Winkelelllellel 12 is rotated on its axis ii, in such a way that its SI) errklatie i6 from the blocking rate segment 18 is derived. The locking, which prevented the IIel> els 2 from pivoting further back on its axis i, is thus achieved, and under the action of the tension spring 35, which is much stronger than the tension spring, the one on the cross arm 3 of the lever 2 becomes When the footplate 9 moves backwards, the throttle lever 28 is rotated on its: lclise 2o by the stop ring 3o on the rod 26, which causes the throttle valve The more the foot is withdrawn, the more the throttle valve is rotated until finally, when the locking claw 16 rests against the stop 2o, the full throttle position is reached Turning the foot sideways release the push button 15, whereby the locking claw 16 of the angle lever 12 in ( las ratchet segment 18 engages. read causes the throttle valve to be held in this position and thus the gas supply to the iG1otor remains constant. If the owner of the motor vehicle wants or has to suddenly brake it, he does not, as has been the case up to now, with his foot (read the accelerator pedal and switch over to the brake pedal, but simply pushes the footplate 9 forward energetically Lever 2 is exceeded, Nverden actuates the brakes of the motor vehicle via the rod 33. The motor vehicle is stopped by braking, ie by pushing the footplate 9. As soon as the motor vehicle has come to a standstill, the driver presses button 1; and afterwards also the footplate 9. This first presses the locking claw 16 of the \\ 'illkelllel) els 12 under the action of the tension spring 22 on the front, smooth part of the toothed segment 18, whereupon the lever 2 retreats until the locking claw 16 again rests on the shoulder 19 of the toothed segment 18. The engine then works again at idle.

Bei der Ausfiihrtingsform der Vorrichtung gen iß Vig. 3, 4 und 5 ist auf einer an dem in der Zeichnung nicht dargestellten Rahmen des Kraftfahrzeuges fest angeordneten Achse toi das eine Ende eines IIellels 102 drehbar gelagert, welcher an seinem anderen Ende einen bogenförmigen Querarm 103 besitzt. Am freien Eiide dieses Otterarmes 103 ist eine Fußplatte 104 einstellbar befestigt. Unterhalb des Querarmes 103 weist der Hebel rot einen weiteren Arm io5 auf, an welchem eine _lchse io6 gelagert ist, auf welcher ein Winkelhebel io7 drehbar ist. Am Ende des einen Schenkels dieses Winkelhebels 107 ist eine Druckstange io8 angelenkt, welche einen Schlitz in der Fußplatte io4 durchsetzt und an deren vor der Fußplatte io4 sich befindendem Ende ein Druckknopf iog sitzt. Dieser Druckknopf iog liegt im oberen Teil der Fußplatte 104, und zwar nahe deren linkem Rand. Der andere Schenkel des Winkelhebels 107 ist als Sperrklaue iio ausfiel) ldet, welche mit einem am unteren, geneigten Teil i i i der Vorderwand des Fahrerraumes des Kraftfahrzeuges fest angeordneten Sperrzahnsegment 112 zusammenwirkt. Die Sperrzähne dieses Sperrzahnsegmentes 112 erstrecken sich nach vorn, d. h. gegen (keil geiieigteii 'feil i t i der Vorderwand, bis an eine clitilter 113, vor welcher das Sperrzahnsegment " S 112 einen tiefer als seine Sperrzähne liegenden, glatten Teil auf-,veist, und nach hinten bis zu einem Anschlag 114. An einem in die Druckstange io8 eingesetzten Bolzen 115 greift das eine Ende einer Zugfeder i 16 an, deren anderes Ende in eine Öse 117 an (ler hückseite der Fußplatte 104 eingehängt ist. Diese Zugfeder 116 zieht die Druckstange io8 gegen die Fußplatte 104 und bewirkt dadurch, daß die Sperrklaue i io gegen das Sperrzahnsegment 112 gedrückt wird. An einem Auge 118 am oberen Ende des Hebels i o2 ist auf einer Achse iig ein Winkelhebel 12o drehbar gelagert, an dessen einem Schenkel eine Druckstange 121 angelenkt ist, welche einen Schlitz in der Fußplatte 104 durchsetzt und an ihrem vor der Druckplatte 104 befindlichem Ende eitlen Druckknopf 122 trägt. Dieser Druckknopf 112 liegt unterhalb des Druckknopfes iog und in der 1Alitte der Fußplatte 104. An einem in die Druckstange 121 eingesetzten Bolzen 123 greift das eine Ende einer Zugfeder 124 an, deren anderes Ende in eilte Öse 125 an der Rückseite der Fußplatte io4 eingelängt ist, welcheZugfeder 124 dien an der Zugstange 121 sitzenden Bolzen 123 gegen die Fußplatte io4 zieht. Am anderen Schenkel des Winkelhebels 120 ist auf einer Achse 126 eine Sperrklinke 127 gelagert, welche durch eine Feder 128 in ihre untere Grenzlage gedrückt wird, wobei die Flächen 129 des Schenkels des Winkelhebels 120 und 130 der Sperrklinke 127 als Anschlag dienen. Diese Slierrklinke 127 kann entgegen der Wirkung der nicht starken Feder 128 nach oben geschwenkt werden. An der Stirnfläche des einen nach unten gerichteten Keil bildenden Endes der Sperrklinke 127 liegt eine Rolle 131 an, welche am Ende des einen Schenkels eines zweischenkligen, an einem Support 132 gelagerten Hebels 133 gelagert ist. Iin Ende des anderen Schenkels dieses Hebels 133 ist ein Schlitz 134 vorgesehen, in welchen ein Bolzen 135 eingreift, welcher am Ende eines Hebels 136 sitzt. Dieser Hebel 136 ist fest auf einer Welle 137 befestigt, von welcher die in der Zeichnung nicht dargestellte, durch eine Feder in Schließstellung gehaltene Drosselklappe des Motors des Fahrzeuges bewegt wird. \m Hebel log ist auf einem Achszajifeil i',8 eine einen Teil 'des Bremsgestänges bildende Stange 139 gelagert, weche in einer am Rahmen des Fahrzeuges angeordneten Führung 140 geführt ist. Am Achszapfen 138 greift das eine Ende einer Zugfeder 141 an, deren anderes Ende an einem am Rahmen des Fahrzeuges angeordneten Bolzen 142 befestigt ist. Durch diese Zugfeder 141 wird der Hebel 102 so weit zurückgezogen, bis die Sperrklaue iio an der Schulter 113 des Sperrzahnsegmentes anliegt..In the embodiment of the device, I ß Vig. 3, 4 and 5, one end of a cell 102 is rotatably mounted on an axis toi fixedly arranged on the frame of the motor vehicle (not shown in the drawing), which has an arcuate transverse arm 103 at its other end. A foot plate 104 is adjustably attached to the free egg of this otter arm 103. Below the transverse arm 103 , the lever red has a further arm io5 on which a shaft io6 is mounted, on which an angle lever io7 can be rotated. At the end of one leg of this angle lever 107 , a push rod io8 is articulated, which passes through a slot in the foot plate io4 and at its end located in front of the foot plate io4 a push button iog is seated. This push button iog is located in the upper part of the footplate 104, specifically near its left edge. The other leg of the angle lever 107 is a locking claw which cooperates with a locking tooth segment 112 which is fixedly arranged on the lower, inclined part iii of the front wall of the driver's compartment of the motor vehicle. The ratchet teeth of this ratchet segment 112 extend forward, that is, against (wedge geiieigteii 'feil iti the front wall, up to a clitilter 113, in front of which the ratchet segment "S 112 a smooth part lying deeper than its ratchet teeth, veisted, and after at the rear up to a stop 114. One end of a tension spring i 16 engages a bolt 115 inserted into the push rod io8, the other end of which is hooked into an eyelet 117 (on the back of the footplate 104. This tension spring 116 pulls the push rod io8 against the foot plate 104 and thereby causes the locking claw i io to be pressed against the ratchet tooth segment 112. An angle lever 12o is rotatably mounted on an axis iig on an eye 118 at the upper end of the lever i o2, and a push rod 121 is articulated on one leg which passes through a slot in the foot plate 104 and carries a push button 122 at its end located in front of the pressure plate 104. This push button 112 lies below of the push button iog and in the middle of the foot plate 104. One end of a tension spring 124 engages on a bolt 123 inserted in the push rod 121, the other end of which is inserted into a quick loop 125 on the back of the foot plate 104, which tension spring 124 serves on the Pull rod 121 pulls the bolt 123 seated against the footplate io4. On the other leg of the angle lever 120, a pawl 127 is mounted on a shaft 126, which is pressed by a spring 128 into its lower limit position, the surfaces 129 of the leg of the angle lever 120 and 130 of the pawl 127 serve as a stop. This sliding pawl 127 can be pivoted upwards against the action of the weak spring 128. A roller 131 rests on the end face of the end of the pawl 127 which forms a downwardly directed wedge and is mounted on the end of one leg of a two-legged lever 133 mounted on a support 132. In the end of the other leg of this lever 133 there is a slot 134 in which a bolt 135 engages, which is seated at the end of a lever 136. This lever 136 is firmly attached to a shaft 137, by which the throttle valve of the engine of the vehicle, not shown in the drawing and held in the closed position by a spring, is moved. A rod 139, which forms a part of the brake linkage and is guided in a guide 140 arranged on the frame of the vehicle, is mounted on a Achszajifeil i ', 8. One end of a tension spring 141 engages the axle journal 138, the other end of which is fastened to a bolt 142 arranged on the frame of the vehicle. This tension spring 141 pulls the lever 102 back until the locking claw iio rests against the shoulder 113 of the locking tooth segment.

Die Vorrichtung ist in der Zeichnung in derjenigen Stellung dargestellt, welche dem Leerlauf des Motors entspricht. Der in der Zeichnung nicht dargestellte Fuß des Fahrers ist dabei auf die Fußplatte 104 aufgesetzt, aber in einer etwas nach rechts gedrehten Lage, derart, daß er wohl den Druckknopf 122, nicht aber den Druckknopf io9 eindrückt. Durch das Eindrücken des Druckknopfes 122 wird über die Druckstange 121 und den Winkelhebel 12o die Sperrklinke 127 in eine solche Lage gebracht, daß ihre Stirnfläche an der Rolle 131 des Hebels 133 anliegt. Die Drosselklappe ist geschlossen. Die Sperrklinke i io wird durch die auf die Druckstangen io8 wirkende Feder 116 an das Sperrzahnsegmnent 112 angedrückt. Durch die Zugfeder 141 wird der Hebel 102 gegen den Fahrer gezogen, bis die Sperrklaue i io an der Schulter 113 des Sperrzahnsegmentes 112 anliegt. Durch Betätigen des Anlassers wird der Motor in Gang gesetzt, und er läuft im Leerlauf. Zur Ingangsetzung des Fahrzeuges dreht der Fahrer seinen auf der Fußplatte 104 aufliegenden Fuß so, daß er auch den Druckknopf iog erfaßt und drückt diesen ein. Dadurch wird der Winkelhebel 107 auf seiner Achse io6 gedreht, derart, daß seine Sperrklaue i io vom Sperrzahnsegment abgehoben wird. Damit ist die Arretierung, welche ein weiteres Zurückschwenken des Hebels io2 auf seiner Achse ioi verhindert, gelöst, und unter der Wirkung der Zugfeder 41, welche wesentlich stärker ist als die Zugfeder 116, wird die am Querarm 103 befestigte Fußplatte 104 nach hinten, d. h. gegen den Fahrer, bewegt, soweit der Fuß des Fahrers dies zuläßt. Bei dieser Bewegung des Hebels 102 mit seinem Querarm 103 schiebt die Sperrklinke 127 die Rolle 131 vor sich her, was bewirkt, daß über den Hebel 133 und den Hebel 136 die Welle 137 gedreht und damit die Drosselklappe geöffnet wird. je weiter der Fuß des Fahrers zurückgenommen wird, desto mehr wird die Drosselklappe geöffnet, bis schließlich, wenn die Sperrklaue i io am Anschlag 114 anliegt, die Vollgasstellung erreicht ist. Der Fahrer kann in jeder Zwischenstellung der Fußplatte 104 zwischen Leerlauf und Vollgas durch leichtes Drehen des Fußes nach rechts den Druckknopf iog freigeben, wodurch unter der Wirkung der Zugfeder 116 die Sperrklaue i io des Winkelhebels 107 in das Sperrzahnsegment 112 einrastet. Dies bewirkt, daß die Drosselklappe in dieser Stellung festgehalten wird und daß die Gaszufuhr zum Motor konstant bleibt. Will oder muß der Fahrer plötzlich bremsen, so muß er nicht mit seinem Fuß das Gaspedal verlassen und auf das Bremspedal hinüberwechseln, sondern er drückt einfach die Fußplatte 104 energisch nach vorn. Sobald dabei die Leerlaufstellung des Hebels rot überschritten wird, werden über die Stange 139 die Bremsen des Fahrzeuges betätigt.The device is shown in the drawing in that position which corresponds to the idling of the engine. The driver's foot, not shown in the drawing, is placed on the footplate 104, but in a position rotated slightly to the right in such a way that he presses the push button 122, but not the push button io9. By pressing in the push button 122, the pawl 127 is brought into such a position via the push rod 121 and the angle lever 12o that its end face rests on the roller 131 of the lever 133. The throttle valve is closed. The pawl i io is pressed against the ratchet segment 112 by the spring 116 acting on the push rods io8. The lever 102 is pulled against the driver by the tension spring 141 until the locking claw i io rests on the shoulder 113 of the locking tooth segment 112. Pressing the starter starts the engine and it idles. To start the vehicle, the driver turns his foot resting on the footplate 104 so that he also grips the push button iog and pushes it in. As a result, the angle lever 107 is rotated on its axis io6 in such a way that its locking claw i io is lifted off the locking tooth segment. The locking, which prevents the lever io2 from further pivoting back on its axis ioi, is thus released, and under the action of the tension spring 41, which is much stronger than the tension spring 116, the footplate 104 attached to the transverse arm 103 is moved backwards, ie against the driver, moved as far as the driver's foot allows. During this movement of the lever 102 with its transverse arm 103, the pawl 127 pushes the roller 131 in front of it, which causes the shaft 137 to be rotated via the lever 133 and the lever 136 and thus the throttle valve to be opened. the further the driver's foot is withdrawn, the more the throttle valve is opened until finally, when the locking claw i io rests against the stop 114, the full throttle position is reached. The driver can release the push button iog in any intermediate position of the footplate 104 between idle and full throttle by turning the foot slightly to the right, whereby the locking claw i io of the angle lever 107 engages in the locking tooth segment 112 under the action of the tension spring 116. This has the effect that the throttle valve is held in this position and that the gas supply to the engine remains constant. If the driver wants or has to brake suddenly, he does not have to leave the accelerator pedal with his foot and switch to the brake pedal, but simply presses the footplate 104 energetically forward. As soon as the idling position of the lever is exceeded in red, the brakes of the vehicle are actuated via the rod 139.

Verläßt der Fuß des Fahrers aus unvorhergesehenen Gründen, z. B. infolge eines Zusammenstoßes oder eines anderen Unfalles, die Fußplatte io4, so wird der Druckknopf 122 freigegeben. Unter der Wirkung der Zugfeder 124 wird die Druckstange 121 gegen die Fußplatte 104 bewegt und der Winkelhebel i 2o auf seiner Achse i i9 gedreht, derart, daß die Sperrklinke 127 gehoben wird. Trotzdem der Hebel 102 durch die in das Sperrzahnsegment 112 eingerastete Sperrklaue i io in seiner Einstellung auf Vollgas oder einer Zwischenstellung zwischen Vollgas und Leerlauf festgehalten ist, schließt die Drosselklappe unter der Wirkung der auf sie einwirkenden Feder sofort, weil die Rolle 131 von der angehobenen Sperrklinke 127 nicht mehr gehalten wird, sondern unter dieser durch in die dem Leerlauf entsprechende Stellung gelangen kann. Das Fahrzeug wird somit angehalten. Die Rolle 13i kommt dabei hinter den durch das Ende der Sperrklinke 127 gebildeten Keil zu liegen, gelangt aber bei der nächsten Vorbewegung der Fußplatte 104 wieder in die richtige Lage vor der Stirnfläche der Sperrklinke 127, da diese letztere bei dieser Bewegung von der Rolle 131 entgegen der Wirkung der schwachen Feder 128 angehoben wird und die Rolle 131 unter sich durchläßt.If the driver's foot leaves for unforeseen reasons, e.g. B. as a result a collision or another accident, the footplate io4, the Push button 122 released. Under the action of the tension spring 124, the push rod 121 moved against the footplate 104 and the angle lever i 2o on its axis i i9 rotated so that the pawl 127 is lifted. Still the lever 102 through the locking claw i io engaged in the ratchet segment 112 in its setting held at full throttle or an intermediate position between full throttle and idle the throttle valve closes under the action of the spring acting on it immediately, because the roller 131 is no longer held by the raised pawl 127 is, but get under this through in the position corresponding to the idle can. The vehicle is thus stopped. The role 13i comes through behind the the end of the pawl 127 formed wedge to lie, but arrives at the next Advance movement of the footplate 104 back into the correct position in front of the face of the The pawl 127, as the latter opposes the roller 131 during this movement the action of the weak spring 128 is raised and the roller 131 under itself lets through.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Device for actuating the organs influencing the speed of a motor vehicle with a single foot lever which adjusts both the throttle valve and the vehicle brakes, characterized in that under the action of a spring mounted on an axle (i, ioi) mounted on the vehicle frame in a fixed position (35, 141) standing foot lever (2, 1o2), to which a rod (33, 139) forming part of the brake linkage is articulated, a foot plate (9, 104) is adjustably attached, which is connected to the throttle lever ( 28) is in operative connection, and that an angle lever (12, 107) is rotatably mounted on the foot lever (2, io2), one leg of which acts as a locking claw (16, io) which interacts with a locking tooth segment (18, 112) fixed to the vehicle. is formed, while a push rod (13, io8) is articulated with its other leg, which passes through an opening in the footplate (9, io4) and at the vo At the end of the footplate (9, 104) a push button (15, io9) is arranged, which push rod (13, io8) is under the action of a spring (22, 116) which causes the locking claw (16, iio) of the angle lever (12, 107) when the push button (15, io9) is released by the driver's foot against the ratchet segment (18, 112), the ratchet segment (18, 112) having a smooth, front part and one of this through a shoulder (i9, 113) separate, toothed, rear part, the whole in such a way that in the idle position of the throttle valve and when the push button (15, io9) is released by the driver's foot, the locking claw (i6, iio) of the angle lever (12, 107) rests against the shoulder (19, 113) of the ratchet segment (18, 112) under the action of the spring (33, 141) acting on the foot lever (2, 102) and prevents further retraction of the foot lever (2, 102), while by pressing the push button (15, 109) in the footplate (9, io4) the locking claw (16, 11o ) can be brought out of engagement with the shoulder (19, 113) of the ratchet segment (18, 112) so that the foot lever (2, 102) continues to open the throttle valve when the pressure of the foot on the footplate (9, 104) gives way can retreat, whereas when the foot lever (2, 102) is pushed forward beyond the idle position, the brakes of the vehicle are actuated by the rod (33, 139) hinged to it and forming part of the brake linkage.

2. Apparatus according to claim i, characterized in that a second push button (122) is provided on the foot plate (10.4) of the foot lever (1o2), which is seated on a push rod (121) under the action of a spring (124) the other end of which is hinged to one leg of an angle lever (i2o) rotatably mounted on the foot lever (red), on the other leg of which a pawl (i27) is arranged, which cooperates with a roller (131) which is attached to a lever (i33). is mounted, which is in movement connection with the throttle valve, the whole thing in such a way that when the push button (i22) is released, the pawl (127) is outside the area of the roller (131) mounted on the throttle valve adjusting lever (133) while it is pressed in of the push button (122) is brought into such a position that its end face rests against this roller (131) and pushes it in front of you when the driver presses the footplate (104) under the W to open the throttle valve The effect of the spring (124) acting on it can recede.

3. Device according to claims i and 2, characterized by @ that the Locking pawl (127), the end of which forms a downwardly directed wedge, on one Leg of the angle lever (120) is mounted on an axis (126) and a stop surface (13o) which cooperates with a stop surface (129) of the angle lever (12O), such that the pawl (127) under the action of a spring (128) only can be swiveled upwards.