DE8515479U1 - Einrichtung zum Verschieben von Untermessern - Google Patents

Einrichtung zum Verschieben von Untermessern

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DE8515479U1
DE8515479U1 DE19858515479 DE8515479U DE8515479U1 DE 8515479 U1 DE8515479 U1 DE 8515479U1 DE 19858515479 DE19858515479 DE 19858515479 DE 8515479 U DE8515479 U DE 8515479U DE 8515479 U1 DE8515479 U1 DE 8515479U1
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Germany
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cut
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Maschinenfabrik Goebel 6100 Darmstadt De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
    • B26D7/2628Means for adjusting the position of the cutting member
    • B26D7/2635Means for adjusting the position of the cutting member for circular cutters

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Einrichtung zum Verschieben von Untermessern
Die vorgeschlagene Einrichtung bezieht sich auf das Verschieben von Untermessern zum Schneiden von Bahnen aus Papier, Folie, Gewebe, Kunststoff, Metallen oder dgl. in einer Laufrichtung, wobei diese Untermesser auf einer sie unterstützenden Welle gelagert sind und Mittel zum Pesthalten des jeweiligen, insbesondere büchsenartigen Untermessers in einer gewünschten Position vorgesehen sind.
Eine Einrichtung dieser Art geht beispielsweise aus der DE-AS 18 02 305 hervor, hier werden die sog. Untermesser durch jeweils einen eigenen Motor angetrieben und unter Zuhilfenahme eines Luftkissens an eine quer zur Laufrichtung der Bahn angeordneten Führung über die Breite der zu schneidenden Bahn an die gewünschte Stelle verschoben. Auf diese Weise ist es mit Hilfe der Einrichtung der DE-AS 18 02 305 möglich, die Untermesser auf leichtgängige Art und Weise an die für einen bestimmten Schneidvorgang jeweils gewünschte Position zu verschieben. Daneben geht aus DE-AS 18 02 hervor, daß die in einzelne Streifen zu schneidende Bahn zwischen dem jeweiligen Untermesser und den jeweiligen Obermesser irn wesentlichen tangential hindurchläuft, also zum Erzeugen eines sog. tangentialen oder geraden Schnittvorganges verwendet wird.
Daneben ist es aus der DE-A^ 10 38 902 beispielsweise bekannt, Untermesser in Form sog. Schneidbüchsen gegenüber einer sie tragenden Welle in axialer Richtung dieser V.'elle zu verschieben, um damit beliebige Schnittbreiten einstellen zu können, d.h. auch solche Schnittbreiten, die sich mit den gegenseitigen Abständen der Schneiden der das Untermesser bildenden Büchsen nicht
decken. Durch geringfügiges Verschieben der SchneidbÜchsen in ihrer axialen Richtung ist es hingegen möglich, zumindest eine Schneide des jeweiligen büchsenförmigen Untermessers so zu positionieren» daß es an eine Stelle gelangt, welche vor dem Verschiebevorgang einer zwischen zwei Schneiden der Schneidbüchse befindlichen Lücke entsprach.
Es ist hier jedoch schwierig, die jeweilige Schneidbüchse zu verschieben, da ein in diese eingelegter Schlauch oder eine Manschette ebenfalls verschoben werden muß. Dieser Schlauch klemmt sich sehr leicht zwischen der Schneidbüchse und der die Schneidbüchse tragenden Welle ein* Dadurch ist es beispielsweise kraftraubend, die jeweilige Schneidbüchse an die gewünschte Position zu schieben. Außerdem leidet die Genauigkeit der Einstellung, insbesondere bei automatischer Verstellung.
Daneben geht aus der DE-AS 10 38 902 hervor, daß man sich zur Befestigung rohrförmiger Körper auf Wellen bereits pneumatisch ausdehnungsfähiger Mittel bedient hat, um die rohrförmigen Körper oder Untermesser auf den sie tragenden Wellen zu befestigen. Hingegen sei es jedoch unvorteilhaft, ausdehnungsfähige Glieder in die tragenden Wellen einzubetten, da damit zugleich der Querschnitt der tragenden Wellen geschwächt würde und die Welle sich schon bei geringen Kräften leicht durchbiegen könnte. Aus diesem Grund wird in der DE-AS 10 38 902 vorgeschlagen, die ausdehnungsfähigen Glieder außerhalb der tragenden Welle zu positionieren.
Von diesem Gedankengang wendet sich die vorliegende Erfindung jedoch wieder bewußt ab, um damit die Aufgabe erfüllen zu können, Schneidbüchsen der in Rede
stehenden Art Um eine Teilung der in sie eingearbeiteten Schneiden auch auf leichtgängige Weise verschieben zu können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mindestens eine erste Nut in die die büchsenförmigen Untermesser, wie beispielsweise Messerbüchsen, tragende Welle eingearbeitet ist. in jede der ersten Nuten ein in axialer Richtung der Welle zusammen mit der jeweiligen Schneidbüchse verschiebbares Passungsstück eingesetzt, zwischen der radial innen liegenden Fläche des jeweiligen Passungsstückes und dem Grund der jeweiligen ersten Nut in einen flachen Käfig eingesetzte Nadeln, Rollen oder dgl. derart eingesetzt sind3 daß die Nadeln, Rollen oder dgl. sowohl die radial innen liegende Fläche des jeweiligen Passungsstückes als auch den Grund der jeweiligen Nut berühren und die flachen Käfige in axialer Richtung der Welle mindestens um eine Nutenteilung der Schneidbüchse kürzer sind als die jeweiligen Passungsstücke.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann/können neben der ersten Nut oder den ersten Nuten mindestens eine zweite Nut oder mehrere zweite Nuten in die die Schneidbüchsen tragende Welle eingearbeitet sein, wobei die erste(n) Nut(en) gegenüber der/den zweiten Nut(en) in Umfangsrichtung der Welle zueinander versetzt angeordnet sein kann/können und in jede der zweiten Nuten eine expansionsfähige, die jeweilige Schneidbüchse radial von innen her beaufschlagende, dehnbare und mit einem Druckmittel füllbare Kammer, Schlauch o. dgl. eingelegt sein.
Mit Hilfe der vorgeschlagenen Einrichtung ist es möglich s
das jeweilige Untermesser sowohl auf leichtgängige Art und Weise quer zur Läufrichtung der zu schneidenden Bahn zu verschieben und an';einer gewünschten Stelle gegenüber der das Üntermesser tragenden Welle zu fixieren. Beide Vorteile ergeben sich zudem nicht nur für den sog. . geraden Schnitt, bei dem die zu schneidende Bahn das Ober- und das Untermesser im wesentlichen tangential durchläuft,sondern in überraschender Weise auch für den sog. umschlungenen Schnitt, bei welchem die zu schneidende Bahn das Untermesser zumindest teilweise umschlingt. Dadurch wiederum wird es ermöglicht, Schneidbüchsen auch dann auf ein gewünschtes Format verschieben zu können, wenn die höhere Qualität des sog. umschlungenen Schnittes beim Schneiden oder aber für das nachfolgende Aufwickeln der geschnittenen Streifen gewünscht wird.
Anhand eines in den beigefügten Figuren schematisch abgebildeten, den Erfindungsgedanken nicht begrenzenden Ausführungsbexspiels wird die vorgeschlagene Einrichtung näher erläutert. In den Figuren sind im vorliegenden Zusammenhang nicht wesentliche Maschinenteile einer übersichtlxcheren Darstellungsweise wegen nicht gezeichnet, da sie dem Fachmann hinreichend bekannt sind. Somit sind in den Figuren nur diejenigen Maschinenteile gezeigt, die zur näheren Erläuterung der vorgeschlagenen Einrichtung erforderlich sind.
Die einzelnen Figuren bedeuten:
Fig. 1: Schematische Darstellung des sog. geraden und des sog* umschlungenen Schnittes
Fig. 2: Schnitt entsprechend der Linie II/II in Fig. 3
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Fig. 3: Schitt entsprechend der Linie ΙΙΙ/ΙΪΙ in Fig. 1 Und 2
Entsprechend Fig. 1 sind mindestens ein Öbermesser 1 Und ein Untermesser 2 in einem Maschinengestell 3 drehbar gelagert. Dieses Maschinengestell kann beispielsweise aus zwei einander parallelen Seitenwänden bestehen, zwischen denen das Obermesser 1 und das üntermesser 2 auf diese tragenden Wellen drehbar gelagert sind. Anstelle eines Obermessers 1 oder nur eines Untermessers 2 können auch mehrere Messer in Blickrichtung der Fig. 1 jeweils hintereinander angeordnet sein,, so daß eine zu schneidende Bahn in mindestens zwei oder auch mehrere Streifen in ihrer Laufrichtung zerschnitten werden kann.
Beispielsweise kann die Bahn H3 beispielsweise von einer Äbrolleinrichtung kommend, mit Hilfe der Messer 1 und 2 in mehrere Streifen 5 zerschnitten werden, wobei die
se Streifen in Blickrichtung des Betrachters der Fig. hintereinander angeordnet sind und in Richtung des Pfei-
ip 20 les 6 aus der Schneideinrichtung hinauslaufen, um beispielsweise einer Wickeleinrichtung zugeführt zu werden.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist der gestrichelt angedeutete Weg der Bahn 4 und der daraus geschnittenen Streifen 5 im wesentlichen horizontal, d.h."gerade", wohingegen die durchgezogen dargestellte Bahn 7 und
die daraus geschnittenen Streifen 8 das Untermesser 2, wie durch den Winkel 9 angedeutet, zumindest teilweise umschlingen, also einen sog. umschlungenen Schnitt darstellen. Die in Blickrichtung des Betrachters hintereinanderliegenden Streifen 8 verlassen die Schneideinrichtung beispielsweise in Richtung des Pfeiles 10.
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Aus der schnittbildlichen Darstellung der Pig. 3 ist eine rohrjBrmige Welle 11 zu ersehen, welche in ihrem Innern einen Zufuhrkanal 12 für ein Druckmittel enthält. Dieser Zufuhrkanal kann einen wesentlich kleineren Durch messer haben als in Fig. 3 dargestellt.
Auf der Welle 11 sind büchsenförmige üntermesser, sog. Schneidbüchsen 13, 1Ί und 15 derart gelagert, daß sie von der Welle 11 gestützt und gehalten werden. Die Schneidbüchsen bilden in ihrer Gesamtheit das Untermesser 2 der Fig. 1. Anstelle von drei Schneidbüchsen können aber auch mehrere oder aber auch nur eine oder
Wie Fig. 2 erkennen läßt, sind erste Nuten 16, 17 und \
l8 in die Welle 11 eingearbeitet. Diese ersten Nuten hai- |
ten untereinander Teilungswinkel 19, 20 und 21 von bei- \
spielsweise 120° ein. I
Daneben läßt Fig. 2 erkennen, daß zweite Nuten 22, 23 und 24 ebenfalls in die Welle 11 eingearbeitet sind und
ebenfalls untereinander Teilungswinkel 25, 26 und Z( von i.
beispielsweise jeweils 120° untereinander einhalten und f
daß darüberhinaus die beiden Arten von Teilungswinkeln |
untereinander um einen Winkel 28 von beispielsweise 60° ?
in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind. \
Das Ausführungsbeispiel zeigt jeweils drei erste und drei zweite Nuten. Es ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, eine solche Dreiheit aufrechtzuerhalten, beispielsweise ist jeweils nur eine Art von Nuten möglich oder aber zwei oder aber vier oder mehr Nuten je Nutenarfc, so daß sich die ieiluilgswinkel entsprechend ändern,
In jede der ersten Nutens beispielsweise in die Nut 16,
ist ein Passungsstück 29 eingesetzt. Es ist mit Hilfe von Schraubverbindungen 30 und 31 beispielsweise derart mit der Schneidbüchse 14 fest verbunden, daß es bei einer Verschiebung der Schneidbüchse 14 gegenüber der Welle 11, d.h. bei einer Verschiebung der Schneidbüchse 14 in axialer Richtung der Welle 11, mit verschoben wird.
Zwischen die radial innen liegende Fläche 32 des Passungsstückes 29 und dem Grund 33 der ersten Nut 16 sind Nadeln, Rollen oder dgl. 3^ eingesetzt, welche untereinander mit Hilfe eines flachen Käfigs 35 in einem bestimmten Abstand zueinander gehalten werden. Diese Nadeln, Rollen oder dgl. 3^ berühren sowohl den Grund der ersten ilut 16 als auch die radial innen liegende Fläche 32 ces Passungsstückes 29.
Damit diese Bedingung erfüllt wird, kann die radial innere Fläche 36 oder zumindest ein Teil dieser Fläche der Schneidbüchse Ik sowie die radial außen liegende Fläche 37 des Passungsstückes 29 keilartig leicht schräg gehalten werden, um damit eine genaue Einstellbarkeit zwischen dem Grund 33 der ersten Nut 16, den Nadeln, Rollen 3^j dem Passungsstück 29 und der Schneidbüchse zu ermöglichen. In diesem Fall werden die Gewindebohrungen der Schraubverbindungen 30 und 31 beispielsweise als sog. Passungsbohrungen ausgebildet, welche bei Montage der Einrichtung gebohrt werden. Danach wird das Gewinde in diese Bohrungen ebenfalls bei der Montage der jeweiligen Schneidbüchse geschnitten.
Die Käfige 35 sind beispielsweise um die Maße 38 und kürzer als die axiale Etfstreckung i|0 des Passungsstückes 29 oder der Schneidbüchse I1I* Dieser Unterschied der axialen Maße kann beispielsweise so groß sein wie eine
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- 9 —
Teilung 4l, welche zwei Schneidkanten der Schneidbüchse 14 untereinander einhalten. Auf diese Weise wird es ermöglicht, daß beispielsweise die Schneidbüchse 14 in axialer Richtung entlang der Welle 11 verschoben werden kann, ohne daß bei dieser Verschiebung eier Käfig 35 in axialer Richtung gesehen aus der Schneidbüchse 14 austreten kann, sofern diese Axialbewegung das Maß der Teilung 4l nicht überschreitet. Es ist aber ebenfalls möglich, daß die Summe der Maße 38 und 39 beispielsweise dem Abstand, welchen drei Schneidkanten der Messerbüchse untereinander einhalten, gleichkommt.
In die zweiten Nuten, beispielsweise die Nut 22, sind in ihrem Querschnitt T-förmige Druckstücke 42, welche durch Öffnungen 43 der Welle 11 hindurchgreifen und gegen lie jeweilige Schneidbüchse radial von innen her anliegen, eingesetzt.
In jede der zweiten Nuten ist ebenfalls mindestens je ein Schlauch 44 eingelassen, dessen Inneres mii, Hilfe mindestens je einer Bohrung 45 mit dem Zufuhrkanal 12 der Welle 11 in Verbindung steht. Auf diese Weise kann in den Zufuhrkanal 12 Druckmittel, beispielsweise Druckluft eingelassen werden, um damit die Schläuche 44 zu dehnen, die Drückstücke 42 radial nach außen zu verschieben und auf diese Weise die jeweilige Schneidbüchse nach dem Einstellvorgang an einer gewünschten Position festzuhalten. Zum Lösen der hierdurch erzielten Verspannung kann man sich entweder des Einlassens von Vakuum in den Kanal 12, Rückstellfedern oder aber jeder anderen hierfür bekannten technischen Möglichkeiten bedienen.
Pur den Fall, daß die zu schneidende Bahn in die zwischen zwei benachbarten Schneidbüchsen befindliche
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- 10 -
Lücke 46 durchhängen sollte, ist es möglich, jede Stirnseite jeder Schneidbüchse mit Klauen 47, Verzahnungen oder ähnlichen Einrichtungen zu versehen, welche so gestaltet sind, daß sich die benachbarten Schneidbüchsen auch dann gegeneinander verschieben können, wenn die Klauen der benachbarten Schneidbüchsen ineinandergreifen. Auf diese Weise würde gewährleistet, daß die Bahn nicht durchhängt, sondern vielmehr auch an denjenigen Stellen, an denen sich Lücken zwischen den Schneidbüehsen befinden, gestützt wird. Gleichzeitig wird auf diese Weise etwaigen Markierungen in der zu schneidenden Bahn bzw. an der geschnittenen Streifen vorgebeugt.
Alles das, was hinsichtlich einer der ersten oder einer der zweiten Nuten gesagt ist, gilt selbstverständlich für alle Nuten der jeweiligen Nutenart.
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- 11 -
1 Obermesser
2 Untefrnesser
3 Maschinengestell
4 Bahn
5 Streifen
6 Pfeil
7 Bahn
8 Streifen
9 Winkel
10 Pfeil s
11 Welle
12 Kufuhrkanal (für Druckmittel)
13 Schneidbüchse
14 Schneidbüchse
15 Schneidbüchse 1.6 erste Nut
17 erste Nut
18 erste Nut
19 Teilungswinkel
20 Teilungswinkel
21 Teilungswinkel
22 zweite Nut
23 zweite Nut
24 zweite Nut
25 Teilungswinkel
26 Teilungswinkel
27 'i'eilungswinkel
28 Winkel
29 Passungsstück
30 Schraubverbindung
31 Sehraubverbindung
32 radial innen liegende Fläche von
33 Grund
34 Nadeln, Rollen o. dgl.
35 flacher Käfig
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36 radial innere
37 radial äuß??n liegende Fläche von
38 Maß
39 Maß
^O axialö Erstrecküng
^l Teilung
42 Druckstück
^3 öffnung
44 Schlauch
45 Bohrung
46 Lücke
47 Klaue

Claims (2)

ANSPRÜCHE
1) Einrichtung zum Verschieben von Untermessern (13-15) zum Schneiden von Bahnen (4, 7) aus Papier, Folie, Gewebe, Kunststoffen, Metallen o. dgl. in ihrer Laufrichtung auf einer sie unterstützenden Welle (11) und Mitteln zum Festhalten des jeweiligen, insbesondere büchsenartigen Untermessers (13-15) in einer gewünschten Position, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine erste Nut (16-18) in die Welle (11) eingearbeitet ist, in jede erste Nut (l6-l8) ein in axialer Richtung der Welle (11) zusammen mit der jeweiligen ochneidbüchse (13-15) verschiebbares Passungsstück (29) eingesetzt, zwischen der radial innen liegenden Fläche (36) des jeweiligen Passungsstückes (29) und dem Grund (33) der jeweiligen ersten Nut (?6-l8) in einen flachen Käfig (35) eingesetzte Nadeln, Rollen (34) o. dgl. derart eingesetzt sind, daß die Nadeln, Rollen (34) o. dgl. sowohl die radial innen liegende Fläche (36) des jeweiligen Fassungsstückes (29) als auch den Grund (33) der jeweiligen ersten Nut (I6-I8) berühren und die flachen Käfige (34) in axialer Richtung der Welle (11) mindestens um eine Nutenteilung der Schneidbüchse (14) kürzer sind als die jeweiligen Passungsstücke (29).
2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben der ersten Nut mindestens eine zweite Nut in die Welle (11) eingearbeitet ist, wobei die erste(n) Nut(en) (I6-I8) gegenüber der/den zweiten Nut(en) (22-24) in Umfangsrichtung der Welle (11) zueinander versetzt angeordnet ist/sind und in jede der zweiten Nuten (22-24) eine expansionsfähige, die jeweilige Schneidbüchse (13-15) radial von innen her beaufschlagende, dehnbare und mit einem Druckmittel füllbare Kammer, Schlauch (44) o. dg. eingelegt ist.
4*4 t
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