DE8514694U1 - Handstaubsauger - Google Patents

Handstaubsauger

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DE8514694U1
DE8514694U1 DE19858514694 DE8514694U DE8514694U1 DE 8514694 U1 DE8514694 U1 DE 8514694U1 DE 19858514694 DE19858514694 DE 19858514694 DE 8514694 U DE8514694 U DE 8514694U DE 8514694 U1 DE8514694 U1 DE 8514694U1
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EURAS ELEKTRO- FORSCHUNGS- und PRODUKTIONSGESELLSCHAFT MBH 8060 DACHAU DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/12Dry filters
    • A47L9/125Dry filters funnel-shaped

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Handstaubsauger gemäß dem Oberbegriff des F&te-fl-t^nspruchs 1.
Ein solcher Handstaubsauger ist aus der deutschen Patentanmeldung P 32 28 491.8-15 bekannt. Bei dem dort offSnbarten Handstaubsauger wird zur Entfernung eines durch angelagerten Feinstaub in seiner Luftdurchlässigkeit beeinträchtigten Filterbeutels und zum Einsetzen eines neuen Filterbeutels der im Betrieb des Handstaubsaugers den Filterbeutel aufnehmende Staubbehälter vom Antriebsteil getrennt. Der auszuwechselnde Filterbeutel wird vom Trennelement abgenommen, an dem er mittels des an ihm ausgebildeten Verbindungselements, beispielsweise einer ringförmigen Versteifung, abnehmbar befestigt ist. Dieses Verbindungselement sichert eine dauerhafte und staubdichte Verbindung zwischen dem Filterbeutel und dem zwischen dem Antriebsteil und dem Staubbehälter angeordneten TrenneLement.
Dresdner Bank (München) Kto. 3939 B44 Deutsche ea"nV(VOnctien> X» 2661160 · ■ ' ■' Postscheckamt (München) Kio. 670-43-804
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-6- DE 4810
Bei diesem bekannten Handstaubsauger ist bei j&der Auswechselung des üblicherweise nur für eine begrenzte Betriebsdauer verwendbaren Filterbeutels gleichzeitig auch das am Filterbeutel ausgebildete Verbindungselement verloren. Dadurch ergeben sich im Verlauf der Nutzungsdauer des Handstaubsaugers unnötig hohe Filterbeutelkosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde/ den gattungsgemäßen Handstaubsauger derart weiterzubilden, daß die während seiner Nutzungsdauer anfallenden FilterbeuteLkosten herabgesetzt werden. 10
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Pn-tAispruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Reduzierung der Funktion des Filterbeuteis auf die Ausfilterung des mit der einströmenden Luft transportierten Staubs ermöglicht, daß ausschließlich der ohne Weiterbehandlung nicht wiederverwendbare Filter-, beutel für den weiteren Betrieb des Handstaubsaugers nicht mehr zur Verfügung steht und ausgetauscht werden muß. Das erfindungsgemäß vom Filterbeutel separate Verbindungselement kann zur Befestigung des nächsten Filterbeutels am Trennelement wiederverwendet werden.
Somit ergibt sich ein erheblich kostengünstiger herstellbarer Filterbeutel. In Verbindung mit dem wiederverwend baren Verbindungselement verringern sich die Betriebskosten des Handstaubsaugers in einem erheblichen Ausmaß.
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Eine UeiterbiIdung gemäß aanspruch 2 oder 3 stellt sicher, daß das Verbindungselement an der Stelle verbleibt, an der es benötigt wird. Besonders vorteilhaft erscheint eine Befestigung des VerbindungseLements am TrenneLement durch einen Stegvorsprung gemäß ·/»&eegr; -spruch 4. Dadurch wird ein einfacher Zugriff auf den Befestigungspunkt zwischen Trenn- und Verbindungselement
-7- DE 4810 :
ermöglicht, so daß das VerbindungseLement ohne besonderen ^ Aufwand ausgewechselt werden kann. Falls der Stegvor- < sprung in seinen Abmessungen, seiner Anordnung und seiner Gestalt gemäß den ansprüchen 5, 6 und 7 ausgebil- ^j det ist, kann der gesamte Außenumfang des Filterbeutels « von dem an den entgegengesetzten Längsenden des Stegvorsnrungs zweifach befestigten Verbindungselement derart umschlungen werden, daß eine besonders sichere, staubdichte Verbindung zwischen dem Filterbeutel und dem Trennelement her- stellbar ist. Die Anordnung der öffnungen gemäß Anspruch 8 im Abstand zueinander vermeidet, daß das Verbindungselement bei der Umschlingung des Filterbeutels mit sich selbst in Druckberührungskontakt kommt, so daß sowohl unnötiger Verschleiß des Verbindungselements als auch eine ungleichmäßige Belastung des Filterbeutels ausgeschlossen sind, aus der sich eine Verschlechterung der Abdichtung zwischen dem Trennelement und dem Filterbeutel ergeben könnte. Desweiteren wird eine Trennung des Verbindungselements vom Stegvorsprung erleichtert, wenn das Verbindungselement zuletzt in der näher zum freien Axialende des Stegvorsprungs angeordneten öffnung befestigt wird, da dort die räumlichen Verhältnisse weniger eingeschränkt sind. Durch eine Ausbildung des Stegvorsprungs gemäß -a|nspruch 9 kann bei der Her stellung desselben eine Materialeinsparung erreicht wer den. Die Gestaltung der öffnungen gemäß 4i &eegr; s &rgr; r u c h 10 erleichtert sowohl die Befestigung des Verbindungselements am als auch dessen Trennung vom Stegvorsprung. Durch die Abrundung der Ecken gemäß Patcn-tAnspruc k 11 wird das Verbindungselement geschont. Besonders einfach ist die Handhabung des VerbindungseIements, wenn es zweckmäßigerweise aus einem elastomeren Werkstoff gemäß -qnspruch 12/ insbesondere aus Gummi gemäß -aAnspruch 13, hergestellt ist. Zu dieser Vereinfachung kömmt bei einer Ausbildung des Verbindungselements gemäß den
Il III
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-8- DE 4810
n s &rgr; r &udigr; c h en 14, 15 oder 16 die problemlose Herstellung derselben. Insbesondere die Ringform gemäß anspruch 14 stellt in Verbindung mit der Ausbildung gemäß ^ »nspruch 13 sicher, daß nahezu jeder im Haushalt gebräuchliehe Gummiring als Verbindungselement verwendbar ist. Eine Ausrüstung des Trennelements mit dem ausschließlich zur Aufnahme und Befestigung des Filterbeutels dienenden Ringflansch gemäß anspruch 17 ermöglicht eine ausreichend dichte, den Filterbeutel wenig belastende Verbin- dung zwischen dem Filterbeutel und dem Trennelement. Durch die Vertiefung gemäß etanspruch 18 werden einerseits zwecks Materialschonung der Sitz des Verbindungselements auf dem Ringflansch fixiert und andererseits die Dichtigkeit und die Festigkeit der Verbindung zwischen dem Filterbeutel und dem Ringflansch erhöht. Die Bemessung der Vertiefung gemäß anspruch 19 vermeidet, daß das Verbindungselement aus derselben herausragt und somit versehentlich beschädigt werden kann. Eine besonders gleichmäßige Kraftübertragung zwischen dem Verbindungs- und dem Trennelement ergibt sich gemäß te^n s &rgr; r u c h &Idigr; 20. Die Verwendung von gemäß anspruch 21 ausgebildeten Filterbeuteln ist aufgrund des geringen Materialaufwands und des einfachen Aufbaus besonders vorteilhaft.
\ im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zei gen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung des Vorderabschnitts eines erfindungsgemäßen Handstaubsaugers;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Trennelements; I
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Fig. 3 eine Ünteransicht des mit einem erfindungsgemäßen
-9- DE 4810
Filterbeutel verbundenen Trenne lements; und Fig. 4 eine Seitenansicht des in Fig. 3 dargestellten
Trenne Lements. 5
Der Handstaubsauger, dessen Vorderabschnitt in Fig. 1 dargestellt ist, weist ein Antriebsteil 1 und einen Staubbehälter 2 auf. Der Staubbehälter 2 verjüngt sich in Richtung auf die am Vorderende des Handstaubsaugers ausge bildete, nicht dargestellte Einsaugöffnung. Er kann an seinem der Einsaugdüse entgegengesetzten Ende mit dem entsprechend angeordneten Vorderabschnitt des Antriebsteils 1 verbunden und über einen Hebel 3, der am Antriebsteil 1 angeordnet ist, an der Vorderseite des Antriebs- teils 1 befestigt werden.
Die Außenabdeckung des Antriebsteils 1 wird durch ein Gehäuse 4 gebildet, in dem eine Antriebsvorrichtung 6 gelagert ist. Die Antriebsvorrichtung 6 treibt über eine Ausgangswelle 8 ein Gebläserad 10, das drehfest auf der Ausgangswelle 8 befestigt ist.
Zwischen dem Antriebsteil 1 und dem Staubbehälter 2 ist ein ringförmiges Trennelement 12 angeordnet, durch das das Gehäuse 4 des Antriebsteils 1 zusammengehalten wird.
Auf dessen zum Antriebsteil 1 hin zeigenden Seite sind einstückig mit dem Trennelement 12 ein äußerer Ringflansch 14 und ein innerer Ringflansch 16 ausgebildet, die zwischen sich einen ringförmigen Hohlraum 18 ausbilden- In diesen ringförmigen HohLraum 18 greift ein auf der Vorderseite des Antriebsteils 1 ausgebildeter Ringvorsprung 20 so ein, daß eine Verbindung zwischen dem Trennelement 12 und dem Antriebsteil 1 hergestellt ist. Auf seiner zum Staubbehälter 2 zeigenden Seite ist das Trennelement 12 mit einem an seinem innenumfang einstückig ausge bildeten Ringflansch 22 versehen. Innerhalb des Ring-
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-10- DE 4810
fLansches 22 ist ein DüseneLement 24 angeordnet, daß einen Strömungskanal 26 zum Gebläserad 10 ausbildet. Das Düsenelement 24 ist an seiner vom Gebläserad 10 entfernten Seite über seinen Außenumfang an der Innenwand des Ri ngflansches 22 befestigt. Der Ringflansch 22 und das Düsenelement 24 können auch einstückig ausgebildet sein. Auf der Außenseite des Ringflansches 22 sitzt ein Filterbeutel 28 mit seinem um seine öffnung angeordneten Fi Iterbeutelendabschnitt 30.
10
Der Filterbeutelendabschnitt 30 wird durch ein Verbindungselement 32 an die Außenseite des Ringflansches 22 y, gedruckt. Das Verbindungselement 32 umschlingt den Filterbeutel 28 und den Ringflansch 22 vollständig und ist an einem auf dem Trennelement 12 ausgebildeten Stegvorsprung 34 befestigt.
Der Filterbeutel 28 zeigt mit seiner der öffnung gegenüberliegenden Unterseite in Richtung auf die nicht dargestellte Einsaugöffnung, die im Staubbehälter 2 ausgebil det ist.
Zur Inbetriebnahme des Handstaubsaugers wird die Antriebsvorrichtung 6 in Betrieb gesetzt. Diese dreht über die Ausgangswelle 8 das Gebläserad 10. Durch die Drehung des Gebläserads 10 wird innerhalb des Staubbehälters 2 eine aus dem Staubbehälter 2 durch das Trennelement 12 in den Antriebsteil 1 gerichtete Luftströmung erzeugt. Der hierdurch entstehende Unterdruck innerhalb des Staubbehälters 2 führt zu einer von außen durch die rieht dargestellte Einsaugöffnung in den StaubbehäLter 2 gerichteten Luftströmung. Diese Luftströmung reißt vor ihren Durchtritt durch die Einsaugdüse auf der zu reinigenden Fläche befindliche Staubelemente mit sich in den Staub-
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-11 DE 4810
2 durch das Düsenelement 24 verlassen kann, muß sie durch den Filterbeutel 28 treten, wodurch die in ihr enthaltenen Staubpartikel aus der Luftströmung ausgefiltert werden. Die so gereinigte Luftströmung tritt durch das Trennelement in den Antriebsteil 1 des Handstaubsaugers ein und wird an geeigneten Auslaßdüsen dieses Antriebsteil 1 verlassen. Die ausgefilterten Staubpartikel sammeln sich innerhalb des Staubbehälters 2 an. Nach einer bestimmten Betriebsdauer wird der Staubbehälter 2 durch Betätigung des Hebels 3 vom Antriebsteil 1 getrennt und zur Entleerung der in ihm angesammelten Staubpartikel umgekippt. Der leere Staubbehälter 2 wird wieder auf das Antriebsteil 1 gesetzt. Somit ist der Handstaubsauger erneut betriebsbereit.
Das in Fig. 2 in Seitenansicht dargestellte Trennelement 12 weist eine Trennwand 36 auf, die in ihrem Hittelbereich durch den Strömungskanal 26 durchbrochen ist. Auf der zum Antriebsteil 1 zeigenden Seite der Trennwand 36 sitzen die beiden RingfLansche 14 und 16, von denen in Fig. 2 nur der äußere Ringflansch 14 dargestellt ist. Auf der anderen Seite der Trennwand 36 sitzen der Ringflansch 22, der Stegvorsprung 34 und die Fi Lterbeute L-führungsstäbe 38, 40 und 42.
Der Ringflansch 22 ist einstückig mit der Trennwand 36 ausgebildet oder starr mit der Trennwand 36 verbunden.
Sein Außendurchmesser D _ ist etwas kleiner als der Innen-
durchmesser des Filterbeutels 28. über einen am freien Ende des RingfLansches 22 angeordneten Ringflanschvorderabschnitt 44 nimmt die Wanddicke des Ringflansches 22 kontinuierlich ab, so daß eine sich von ihrer Unterkante 48 her erweiternde, kegeIstumpfmanteIförmige Aufschiebefläche 46 entsteht. Desweiteren weist der Ringflansch 22 eine umlaufende Vertiefung 50 auf.
"12- DE 4810
Der Stegvorsprung 34 ist auf der Seite der Trennwand 36 angeordnet, auf der auch der Ringflänsch 22 sitzt. Er erstreckt sich, Wie deutlicher aus Fig. 3 hervorgeht,außer ha Lb des Ringflansches 22 nahe einem Äußenrand der Trennwand 36. Seine Länge L ist etwas größer als dsr Außendurchmesser DD des Ringflansches 22. Der Stegvorsprung 34 hat zwei entgegengesetzte Längsenden 52, 54, die in Richtung einer Hauptachse A des Trennelements 12 unterschiedlich lang sind. Eine Vorderkante 56 des StegvorSprungs 34 weist in Höhe der Hauptachse A einen Schrägabschnitt 58 auf, um die unterschiedliche Länge der Längsenden 52, 54 auszugleichen.
An beiden Längsenden 54, 52 des Stegvorsprungs 34 ist jeweils eine öffnung 60 bzw. 62 ausgebildet, durch die jeweils die Seitenkante 64 bzw. 66 des Stegvorsprungs 34 unterbrochen wird. Die öffnungen 60, 62 sind keilförmig und weisen mit ihren Spitzen 68, 70 zur Hauptachse A des Trennelements 12. Sowohl die an den Seitenkanten 64, 66 ausgebildeten Ecken 72, 74, 76, 78 als auch die Spitzen 68, 70 der öffnungen 60, 62 sind abgerundet. Der Längsabstand 11 zwischen den Spitzen 70, 68 der öffnungen 60, 62 entspricht etwa dem Außendurchmesser DR des Ringflansches 22.
25
Die öffnungen 60, 62 weisen in Richtung der Hauptachse A des Trennelements 12 einen Abstand a zueinander auf.
Die in Fig. 2 nur teilweise gezeichneten Filterbeutelführungsstäbe 38, 40 und 42 entsprechen in ihrer Länge etwa der Tiefe des Filterbeutels 28.
Beim Aufsetzen des Filterbeutels 28 wird dieser mit seiner öffnung zunächst auf die Filterbeutelführungsstäbe 38, 40 und 42 geschoben und dann weiter nach oben
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-13- DE 4810
geführt, bis seine Oberkante mit der Uhterkante 48 des Rin^flansches 22 zusammenstößt. Nunmehr wird der Filterbeutel 28 mit seinem Filterbeutelendabschnitt 3Ö auf die Aufschiebefläche 46 und dann weiter nach oben ge schoben, bis die Oberkante des FiIterbeutels 28 gegen die Trennwand 36 des Trennelements 12 stößt.
Nunmehr wird das als handelsüblicher Gummiring ausgebildete Verbindungselement 32 in die öffnung 60 eingesetzt* Von hier aus wird der Gummiring im Bereich der Vertiefung 50 um den vom Filterbeutelendabschnitt 30 des Filterbeutels 28 umgebenen Ringflansch 22 geschlungen. Mit dem freien Ende wird der Gummiring 32 in die am anderen Längsende 52 des Stegvorsprungs 34 befindliche öffnung 62 eingesetzt. Der Gummiring 32 ist derart bemessen, daß er in dieser Lage den Filterbeutel 28 fest an den Ringflansch 22 anklemmt.
Der an dem Trennelement 12 befestigte Filterbeutel 28 ist in Unteransicht in Fig. 3 und in Seitenansicht in Fig. 4 dargestel Lt.
Der Filterbeutel 28 ist aus einem waschbaren Vliesstoff hergestellt. Vorzugsweise besteht er aus zwei etwa kongruenten Zuschnitteilen, die übereinanderge legt werden und deren Ränder dann miteinander verbunden werden. Die Verbindung kann durch Heißverschweißung, Ultraschallverschweißung, Verklebung etc. bewerkstelligt werden.
Offenbart ist ein Handstaubsauger, zwischen dessen Antriebsteil und dessen Staubbehälter ein Trennelement angeordnet ist, das zur Aufnahme eines Filterbeutels dient. Dieses Trennelement ist im wesentlichen ringförmig ausgebildet und weist ein Befestigungselement auf, an dem ein den Filterbeutel am Trennelement fixierende?
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-U-
DE 4810
1 VerbindungseLement befestigbar ist. Beim Austausch des FiLterbeutels wird das VerbindungseLement von diesem getrennt und kann zum Aufsetzen des nächsten FiLterbeuteLs weiterverwendet werden. Der FiLterbeuteL weist kei-
5 nen gesonderten Befestigungsäbschnitt auf.

Claims (1)

  1. a|n Sprüche
    1. Handstaubsauger mit einem Antriebsteil und einem Staubbehälter, zwischen denen ein ringförmiges Trennelement angeordnet ist, an dessen zum Staubbehälter zeii.gende Seite ein "il.terbeutel an seinem Filterbeutelendabschnitt mittels eines elastischen" Verbindungselements abnehmbar befestigt ist, "'dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (32) derart am Trennelement (12) angeordnet ist, daß es beim Abnehmen des Filterbeutels (28) von demselben getrennt wird.
    2. Handstaubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (32) unlösbar mit dem TrenneLement (12) verbunden ist.
    3. Handstaubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (32) Lösbar mit dem Trennelement (12) verbunden ist.
    4. Handstaubsauger nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (12) einen Stegvorsprung (34) aufweist/ der mit zumindest einer öffnung (60) versehen ist, in der das Verbindungs^ element (32) befestigbar ist.
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    i i I i
    Hi * i I t
    hresdnör Dank (Mönchen) KIo. 3939 844
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    Deulache'SartlilMunotiUfi) KIi. 28(^1060
    fosiscliookeinl (MOnchen) KIo. 670-43 804
    -2- DE 4810
    5. Handstaubsauger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegvorsprung (34) senkrecht zur Hauptachse (A) des TrenneLements (12) angeordnet ist und in seiner Länge (L) größer a L s der Durchmesser des auf dem Trennelement (12) aufgesetzten Filterbeutels (28) ist.
    6. Handstaubsauger nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegvorsprung (34) zwei öffnungen (60, 62) aufweist.
    10
    7. Handstaubsauger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (60 , 62) an entgegengesetzten Längsenden (54, 52) des Stegvorsprungs (34) ausgebildet sind.
    15
    8. Handstaubsauger nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden öffnungen (60, 62) bezüglich der Hauptachse (A) des Trennelements (12) einen Abstand (a) zueinander aufweisen.
    20
    9. Handstaubsauger nach einem der Ansprüche 5 bis Sf dadurch gekennzeichnet, daß die Längsenden (52, 54) des Stegvorsprungs (34) in Richtung der Hauptachse (A) des Trennelements (12) unterschiedlich lang sind.
    25
    10. Handstaubsauger nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (60, 62) keilförmig sind, mit ihren Spitzen (68, 70) zur Mitte des Stegvorsprungs (34) zeigen und mit ihren den Spitzen (68, 70) gegenüberliegenden Seiten die Seitenkanten (64, 66) des Stegvorsprungs (34) unterbrechen.
    11. Handstaubsauger nach Anspruch 10, dadurch geker>nzeichnet, daß Ecken (72, 74, 76, 78) an den Unterbrechungen der Seitenkanten (64, 66) des Stegvorsprungs (34)
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    -3- DE 4810
    und die Spitzen (68/ 70) der kei Lf örmi gen öffnungen (60/ 62) abgerundet sind.
    12. Handstaubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 11/ dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement
    (32) aus einem elastomeren Werkstoff hergestellt ist.
    13. Handstaubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis
    12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (32) aus Gummi hergestellt ist*
    14* Handstaubsauger nach einem der Ansprüche 12 oder 13/ dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (32) Ringform aufweist. 15
    15. Handstaubsauger nach einem der Ansprüche 12 oder
    13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (32) Sandform aufweist.
    16. Handstaubsauger nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (32) ein Formteil ist.
    17. Handstaubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 15/ dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (12) einen zum Staubbehälter (2) vorstehenden Ringflansch
    (22) aufweist, der in den Filterbeutel (28) hineinragt und gegen dessen Außenwand der Filterbeutel (28) durch das beide umschlingende Verbindungselement (32) geklemmt wird.
    18. Handstaubsauger nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (22) eine umlaufende Vertiefung (50) aufweist, in die das Verbindungselement (32) einen die Filterbeutelöffnung umgebenden Filterbeutel-
    -4- D£ 4810
    1 endabschnitt (30) einklemmt.
    19. Handstaubsauger nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (50) einen Querschnitt a u f -
    5 weist, der etwas größer als der des Verbindungselements (32) ist.
    20. Handstaubsauger nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (50) die gleiche Quer-
    10 schnittsform wie das Verbindungselement (32) aufweist.
    21. Handstaubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterbeutelendabschnitt (30) aus dem gleichen Werkstoff wie der Filterbeu-·
    15 tel (28) hergestellt und einstückig mit diesem ausgebildet ist.
DE19858514694 1985-05-17 1985-05-17 Handstaubsauger Expired DE8514694U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012100042A1 (de) * 2012-01-04 2013-07-04 Miele & Cie. Kg Akkutischsauger mit einem abnehmbaren Staubsammelbehälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012100042A1 (de) * 2012-01-04 2013-07-04 Miele & Cie. Kg Akkutischsauger mit einem abnehmbaren Staubsammelbehälter

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