DE8514481U1 - Schraubenmutter - Google Patents
SchraubenmutterInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B37/00—Nuts or like thread-engaging members
- F16B37/08—Quickly-detachable or mountable nuts, e.g. consisting of two or more parts; Nuts movable along the bolt after tilting the nut
- F16B37/0807—Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts
- F16B37/0842—Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts fastened to the threaded bolt with snap-on-action, e.g. push-on nuts for stud bolts
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Description
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Schraubenmutter, insbesondere auf eine Schraubenmutter zum Gebrauch
beim Befestigen eines Teils mit einem anderen Teil, so wie ein Fahrzeugkörper durch einen Gewindebolzen, der starr an
dem anderen Teil befestigt ist, z. B., um eine Schutzplatte für eine Kraftstoffleitung eines Automobils auf dem Fahrzeugkörpers
zu befestigen.
Eine Schutzplatte, um eine Kraftstoffleitung eines Automobils
zu schützen, ist in herkömmlicherweise befestigt durch Montieren einer Schraube in einer Mutter, die auf
dem Fahrzeugkörper angeschweißt ist. Dieses Befestigungsverfahren ist jedoch dadurch nachteilig, daß die Betriebseffektivität niedrig ist, weil es erforderlich ist, daß die
Schraube gedreht wird und daß die Schraubenmutter und die Schraube das Gewicht erhöhen. Ein anderer Nachteil, der
nicht so klar ist in dem Fall einer metallenen Schutzplatte, ist, daß eine Schutzplatte, die aus Kunstharz hergestellt
ist, eine undulierende Verformung erfährt, wenn sie durch Hitze ausgedehnt wird, da eine starke Einspannkraft der
Schraube keinen Platz für eine Entlastung vorsieht.
Folglich zielt die vorliegende Neuerung darauf r eine Schraubenmutter
vorzusehen, die leicht befestigt werden kann und
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* keine undulierende Verformung verursacht, wenn sie durch
Hitze ausgedehnt wird.
Die oben erwähnte Aufgabe wird gemäß der vorliegenden ^ Neuerung durch eine Schraubenmutter gelöst , die dadurch
gekennzeichnet ist, daß die Schraubenmutter mit einem Einführloch ausgebildet ist, das einen röhrenförmigen Teil
hat, der von einem Ende der Schraubenmutter zu dem anderen Ende in dem Loch ragt, wobei das Ende des röhrenförmigen
Teils mit einem verminderten inneren Durchmesser ausgebildet ist, der im wesentlichen gleich ist mit dem inneren
Durchmesser der Gewindeschraube, und das Ende des röhrenförmigen Teils teilweise mit dünnen Teilen,
ausgebiJ-.det ist, die axial zu dem Ansatz der "Röhre ragen /wobei die dünnen
Teile eine Dicke haben, die so gewählt ist, daß sie gebrochen werden, wenn der röhrenförmige Teil über den Bolzen
geschoben wird.
Mit diesen Merkmalen steht, wenn die Schraubenmutter auf den Gewindebolzen gepreßt wird, der röhrenförmige Teil
mit dem Gewinde in Eingriff und die Schraubenmutter ist mit dem Bolzen verbunden. Die Schraubenmutter kann leicht
entfernt werden, indem sie gedreht wird. Weiterhin wirkt, weil die dünnen Teile gebrochen werden, wenn der röhrenförmige
Teil mit dem Bolzen eingeführt wird, der röhrenförmige Teil als elastische Eingriffsklauen. Weiterhin wird
ein größeres Eingriffsmaß erhalten in Vergleich mit dem Fall, wo gespaltene Eingriffsklauen im voraus hergestellt
werden, und die unterstützende Festigkeit wird auf einem hohen Niveau gehalten.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsbeispiele"der vorliegenden
Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
35
Fig. 1 eine Schnittansicht, die eine Schutzplatte zeigt,
die an einem Fahrzeugkörper durch Gebrauch einer Mutter gemäß der vorliegenden Neuerung befestigt ist und
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Fig. 2a - f Einzelheiten der Schraubenmutter, wobei Pig.
2a eine Draufsicht, Fig. 2b eine Vorderansicht, Fig. 2c eine Bodenansicht, Fig. 2d
eine Schnittansicht entlang der Linie e-e von Fig. 2a und Fig. 2f eine Schnittansicht ent
lang der Linie f-f von Fig. 2b ist.
Fig. 1 zeigt einen Zustand, in dem ein Fahrzeugkörper 1 starr verbunden ist mit einem Gewindebolzen 2 und eine
Schutzplatte 3 an dem Fahrzeugkörper 1 durch eine Schraubenmutter 4 gemäß der vorliegenden Neuerung befestigt ist*
In ihrer Gesamtheit ist die Schraubenmutter 4 als ein Teil geformt und aus Kunstharz hergestellt und ihre Einzelheiten
sind in Fig. 2a - f gezeigt. In Fig. 2a - f ist die Schraubenmutter als schseckige Mutter ausgebildet,
deren eines Ende mit einem vorstehenden Rand 5 als Sitz ausgebildet ist. Innerhalb des Mutterkörpers 6 ist ein
Bolzeneinfuhrloch 7 ausgebildet, wobei der Durchmesser
des Einführlochs 7 größer ist als der äußere Durchmesser des Bolzens, auf dem er befestigt werden muß. Die Schraubenmutter
4 ist in einem Teil ausgebildet mit einem röhrenförmigen Teil 9, der innerhalb des Lochs 7 von seiner" Endteil,
wo der vorstehende Rand 5 gebildet ist, zum anderen Rand hin (dem Rand des oberen Teils) ragt. Ein ringförmiger
Zwischenraum 8 liegt zwischen dem Teil 9 und der Wand des Lochs 7.
Vorzugsweise wird der innere Durchmesser des röhrenförmigen
Teils 9 ein wenig größer gemacht als der äußere Durchmesser des Gewindebolzens 2, wobei der rörenförmige Teil 9 mit
dem Bolzen 2 in einem solchen Zustand in Eingriff steht, daß seine Achse mit der Achse des Bolzens fluchtet, wenn
er mit dem Bolzen eingeführt ist. Ein oberes Ende 10 des röhrenförmigen Teils 9 (d.H. das Ende, das von dem vorstehenden
Rand 5 entfernt ist) hat einen verminderten inneren Durchmesser, dsr im wesentlichen
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gleich ist mit dem inneren Durchmesser des Gewindes des
Bolzens. Weiterhin ragen lineare dünne Teile axial von dem Ende 10 des röhrenförmigen Teils 9 zu seinem Ansatz.
Eine Vielzahl (drei in dem in der Zeichnung gezeigten Beispiel) von dünnen Teilen 11 sind vorgesehen, die mit
Zwischenräumen gleichmäßig voneinander entfernt angeordnet sind auf der äußeren umfänglichen Oberfläche des röhrenförmigen
Teils 9, und ihre Dicke ist so gewählt, daß sie gebrochen werden., wenn der Teil 9 auf den Bolzen 2 geschoben
wird.
Um leicht über den Bolzen 2 geschoben zu werden, ist es bevorzugt/ daß eine Öffnung in dem Ansatzteil des röhrenj
förmigen Teils 9 versenkt ist. Die Weite des ringförmigen
Zwischenraumes 8 kann bestimmt werden wie gewünscht, und die Befestigungsfestigkeit kann vergrößert werden, indem
der Zwischenraum 8 schmal gemacht wird, um das Ende 10 zu unterstützen, wenn es nach außen ragt nach der Ein-ί
führung des Bolzens 2 in den röhrenförmigen Teil 9.
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j Zum Befestigen der Schutzplatte 3 (Fig.1) an dem Fahrzeug-
körper 1 durch Gebrauch der Schraubenmutter 4, die wie
oben beschrieben konstruiert ist, wird die Schutzplatte 3 positioniert durch Aufnehmen des Bolzens 2 in ein Be-
s 25 festigungsloch 12 von ihr und die Schraubenmutter 4 wird
auf den Bolzen 2 gepreßt mit dem vorstehenden Rand 5 voran. Bei dieser Tätigkeit wird das Ende 10 nach außen
ausgedehnt durch das Gewinde des Bolzens 2, der durch das ; Loch des röhrenförmigen Teils 9 läuft. Zu dieser Zeit
|| 30 wird eine Brech-Kraft auf die dünnen Teile 11 aufgebracht
§ und das Ende 10 wird gespalten in die Anzahl (drei in
dem in der Zeichnung gezeigten Beispiel) der dünnen Teile. Das Brechen erreicht möglicherweise nicht immer den Ansatz
teil des röhrenförmigen Teils 9, aber es ist ausreichend wenn wenigstens das Ende 10 gespalten wird. Bei Vollendung
der Einführung biegt sich das Ende 10 widerum nach innen,
wobei es jetzt zu elastischen Eingriffsklauen ausgebildet
ί ist, die in den Gewindefuß des Bolzens 2 beißen.
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Folglich steht die gesamte Schraubenmutter 4 mit dem
Bolzen 2 in Eingriff und die Schutzplatte 3 wird an den Fahrzeugkörper 1 mittels des vorspringenden Randes 5 geklammert.
Wegen der Ausbildung der Eingriffsklauen, die zu einer minimalen Ausdehnung, nötig wie oban beschrieben,
gespalten sind, in dem der verbleibende Teil in der Form des röhrenförmigen Teils gelassen wird, ist das Eingriffsmaß mit dem Bolzen größer und die Eingriffsfestigkeit ist
höher i«t Vergleich mit einer Schraubenmutter, die im V-oraus
getrennte Eingriffsklauen aufweist. Ferner, wie oben
festgestellt, wird durch Verminderung der Breite des ringförmigen Zwischenraums 8 die radiale Auswärtsausdehnung
des Endes 10 des röhrenförmigen Teils 9 begrenzt, um die Kupplungsfestigkeit zu erhöhen. Die Schraubenmutter 4 kann
entfernt werden, indem sie mit der Hand gedreht wird, und in dem Fall, daß der Zwischenraum eng ist, wie in Fig. 1
gezeigt, kann der Schraubenmutterkörper 6 durch ein Werkzeug gedreht werden, so wie ein Schlagschlüssel oder ein
Muttertreiber.
Da die Befestigungshandlung vervollständigt wird lediglich
durch Pressen der Schraubenmutter auf den Bolzen, entfällt der Schritt(die Schraubenmutter zu drehen, wobei
dadurch die Betriebseffektivität verbessert wird. Da die Befestigungshandlung ausgeführt wird durch D.raufschieben,
wird das Teil, daß zu befestigen ist, nicht übermäßig geklemmt, und deswegen wird, wenn das Teil durch Hitze
ausgedehnt wird, das Spiel oder die Entlastung nicht verhindert wegen einer gleitenden Bewegung, die erlaubt ist
auf Kontaktoberflächen zwischen jedem Teil und dem vorstehendem
Rand, wobei keine undulierende Verformung verursacht
wird. Weiterhin wird der zylindrische röhrenförmige Teil gespalten, in dem er in Kontakt mit dem Gewinde
des Bolzens kommt und elastische Eingriffsklauen
Ü5 Werden gebildet: Wegen dieser Eingriffsklauen ist die Anpreßkraft
nicht übermäßig hoch und die Montage wird demnach erleichtert. Wegen eines größeren Eingriffsmäßes
durch diese Eingriffsklauen ifö Vergleich mit dem .fäll, wo
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gespaltete Eingriffsklauen im voraus hergestellt werden,
kann die ünterstützungsfestigkeit auf einem hohem Niveau aufrechterhalten werden. Weiterhin werden, da die Schrauben
mutter einteilig aus Kunstharz hergestellt ist, nicht nur die Produktionskosten gesenkt, sondern es wird bewirkt,
daß Rost verhindert wird und das Gewicht minimiert wird.
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Claims (5)
- ; PATENT- UND RECHTSANWÄLTE! bardehle · pagefcjberg -.dost · alten3urg · frohwitter: : *;partner : :• -111 11111 It···i RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS! JOCHEN PAGENBERG drjurum harvard- HEINZ BARDEHLE cmpl-hmoBERNHARD FROHWITTER wpl-ing · WOLFGANG A. DOST dr-Dipl-chemGÜNTER FRHR. v. GRAVENREUTH ripl-hmg cfhi· UDO W. ALTENBURG dipl-physPATErJT- IJND RECHTSANWÄLTE. POSTFACH 660680. BOOO MÜNCHEN ti POSTFACH 850620 6000 MÜNCHEN B6TELEFON (089)98 0361g TELEX B227B1pedd} TELEFAX (089) 9BB763I HYPOBANK MUC 6B60130600 (BLZ 70020001)• PGA MUC 3B7 37-ΒΟβ (BLZ 70010080)I BÜRO GALILEIPLATZ 1. BOOC MÜNCHEN 80j . . datum 9. Mai 1985! ü 6236j Kn/staSchutzansprücheJ 11. Schraubenmutter zum Gebrauch beim Befestigen eines Teiles! _ an einem anderen Teil durch einen Gewindebolzen, der starr an dem anderen Teil befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenmutter (4) 5 mit einem Einführloch (7) ausgebildet ist, das einen i röhrenförmigen Teil (9) aufweist, der von einem Ende derΐ Schraubenmutter (4) zu dem anderen Ende in den Loch ragt,\ wobei das Ende des röhrenförmigen Teils (9) mit einemI verminderten inneren Durchmesser (10) ausgebildet ist, derI 10 im wesentlichen gleich mit dem inneren Durchmesser der \ Gewindeschraube ist, und das Ende des röhrenförmigen Teils[ (9) teilweise mit dünnen Teilen (11) ausgebildet .ist, dieaxial zum Ansatz von ihm hin ragen, wobei die dünnen Teile (11) eine Dicke aufweisen, die so gewählt ist, daß sie 15 gebrochen werden, wenn der röhrenförmige Teil (9) über den Bolzen (2) geschoben wird.
- 2. Schraubenmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie dünnen Teile (11) zumindest an zwei Stellen mit Ab-2o stand voneinander auf der äußeren peripheren. Oberfläche des röhrenförmigen Teils (9) angeordnet sind.\
- 3. Schraubenmutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnetdaß die dünnen Teile (11) an drei Stellen mit Abstand vött-I einander auf der* äußeren Oberfläche des röhrenförmigenI Teils (9) angeordnet, sind.,;ί| ZULASSUNG 'LG MUNCHBN1I^UND h.'/;ZU!}ATZLJCH"Ogi tnüVjCMEN UND BAVER OtJERStES LANDESGERICHT•'III! Il · ϊ · « · Cfl«
- 4. Schraubenmutter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorstehender Rand (5) an dem Endteil, wo der röhrenförmige Teil (9) ausgebildet ist, um als Sitz der Schraubenmutter zu wirken, ausgebildet ist.
- 5. Schraubenmutter nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenmutter einteilig aus Kunstharz hergestellt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7375984U JPS60185712U (ja) | 1984-05-19 | 1984-05-19 | ナツト |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8514481U1 true DE8514481U1 (de) | 1985-06-27 |
Family
ID=13527476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858514481 Expired DE8514481U1 (de) | 1984-05-19 | 1985-05-15 | Schraubenmutter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS60185712U (de) |
DE (1) | DE8514481U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0469714A1 (de) * | 1990-08-02 | 1992-02-05 | Emhart Inc. | Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Dämpfungsmatten |
EP0666428A1 (de) * | 1994-02-02 | 1995-08-09 | Emhart Inc. | Halteglied für einen Bolzen |
-
1984
- 1984-05-19 JP JP7375984U patent/JPS60185712U/ja active Granted
-
1985
- 1985-05-15 DE DE19858514481 patent/DE8514481U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0469714A1 (de) * | 1990-08-02 | 1992-02-05 | Emhart Inc. | Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Dämpfungsmatten |
EP0666428A1 (de) * | 1994-02-02 | 1995-08-09 | Emhart Inc. | Halteglied für einen Bolzen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6324250Y2 (de) | 1988-07-04 |
JPS60185712U (ja) | 1985-12-09 |
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