DE8513567U1 - Entgasungsschneckenstrangpresse - Google Patents
EntgasungsschneckenstrangpresseInfo
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- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/25—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C48/36—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
- B29C48/50—Details of extruders
- B29C48/76—Venting, drying means; Degassing means
- B29C48/765—Venting, drying means; Degassing means in the extruder apparatus
- B29C48/766—Venting, drying means; Degassing means in the extruder apparatus in screw extruders
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Entgasungsschneckenstrangpresse für die kontinuierliche Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Entgasungsschneckenstrangpresse ist aus der DE-OS 20 31 935 bekannt.
Immer häufiger fällt der Schneckenpresse die Aufgebe zu, den
Thermoplast vor dem Eintritt in die Spinndüse von gasförmigen Komponenten zu befreien, die die Qualität des Endproduk-
tes beeinträchtigen oder dieses vollständig unbrauchbar
machen könnten. Damit ist besonders dann zu rechnen, wenn das Ausgangsmaterial Feuchtigkeit enthält, die als Kristallwasser eingeschlossen oder als Oberflächenhaut adsorbiert
oder zwischen den Körnern eingelagert sein kann. Nicht
selten betragen die Anteile dieser Komponenten 3 bis 4
Gewichts-%; der Restgehalt im extrudierten Produkt darf im allgemeinen nicht über 0,2 Gewichts-% liegen. Vielfach wird
auch die Forderung gestellt, daß eingeschlossene Luft, monomere Restanteile des Kunststoffrohstoffes (z.B. Styrol),
niedrig siedende Weichmacherkomponenten u.a. aus der Masse
t entfernt werden, bevor diese das Ausstoßende der Schnecke
erreichen.
Die maschinellen Einrichtungen, mit denen eine Entgasung der
plastischen Massen in vielen Fällen erreicht werden soll,
sind konstruktiv recht unterschiedlich. Das Grundprinzip der
verschiedenen Konstruktionen von Entgasungsextrudern, sowohl
.Ein- als auch Doppel schneckenpressen, insbesondere die Folge
der in diesen Maschinen ablaufenden einzelnen Vorgänge,ist
jedoch in allen Fällen gleich: Plastifizieren oder Aufschmelzen, Druckaufbau, Druckentlastung bei gleichzeitigem
Abführen der Gasphase an das Schneckengehäuse oder Kanäle der Schnecke oder Schnecken selbst, erneuter DruckaufbaUj
anschließend Ausstoß der entgasten Masse. 35
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Entscheidend für den störungsfreien Betrieb der Maschine
sind folgende Grundf orderüngen :
a) Die Gange im Mittelabschnitt der Entgasungszone dürfen
nur teilweise mit plastischer Masse bzw. Schmelze gefüllt
sein, da bei hundertprozentiger Füllung der Gänge keine
freie Oberfläche für das Entweichen der Gasphase vorhanden ist und außerdem die Entgasungsöffnung des Gehäuses
verstopft werden konnte.
b) die zweite Meteringzone (Ausstoßzone) soll möglichst
ständig in ihrer ganzen Länge gefüllt sein, da bei einer nur teilweisen Füllung mit pulsierendem Ausstoß zu
rechnen ist*
Nachteilig bei der Extrusion von zu entgasenden Stoffen wie z.B. Polyamid 6.6 ist, daß sich im tei1 gefüllten Bereich der
Entgasungszone Ablagerungen bilden, z.B. Oligomere, die zu Verkrustungen führen können. Diese Ablagerungen wachsen mit
der Zeit an, bis sie mit der Schmelze in Berührung kommen und mitgenommen werden. Dies führt dann zu Qualitätsstörungen wie z.B. matten Filamenten oder vermehrten Spinn
oder Texturierbrüchen. Die Schnecken müssen daher in Zeitabständen von wenigen Wochen ausgebaut und gereinigt werden,
was zu Stillstandzeiten und Produktionsausfällen führt.
Entgasungsschneckenstrangpresse ist es, eine Schneckenopti*
mierung derart durchzuführen, daß ,AbIagerungen im teilgefüllten Entgasungsbereich und deren störende Auswirkungen
auf die Produktqualität vermindert werden. Hierdurch kann
zum einen die Standzeit der Schnecke bis zum nächsten Reinigungszyklus wesentlich verlängert werden und zum anderen
kann eine gleichmäßigere Produktqualität erzielt werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im
teilgefülIten Vakuumbereich stromabwärts des Stauabschnitts
der Schnecke der Schneckengangquerschnitt in Förderrichtung
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0-1464 - T-
keilförmig vergrößert wird und sich die Schmelzeaustrittsöffnung
direkt neben oder in der vorderen aktiven Stegfianke
befindet. Hierdurch wird erreicht, daß die Schmelze am Steg haftet. Bei einer senkrecht angeordneten Schneckenstrangpresse
kann dadurch insbesondere ein Herunterlaufen der Schmelze gegen die hintere Stegflanke des um 360° in Förderrichtung
versetzten Steges vermindert werden. Durch den in Schneckenlängsrichtung sich keilförmig erweiternden
Schneckengangquerschnitt wird außerdem ein erheblich vergrößerter
Raum im Bereich der hinteren Stegflanken verfügbar gemacht, in dem sich die störenden festen Ausscheidungen
ansammeln können. Durch beide Maßnahmen wird jedoch insgesamt erreicht, daß die in die Entgasungszone der Schneckenstrangpresse
entspannte Schmelze lange Zeit benötigt, bevor sie mit solchen Ablagerungen in Berührung kommt und verunreinigt
wird. Hierdurch wird die Betriebszeit der Schnecke bis zur nächsten Reinigung und zur Stillsetzung der
Schneckenstrangpresse erheblich verlängert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt, und zwar ist ein Längstei1 schnitt einer Entgasungsschneckenstrangpresse
gezeigt, die kontinuierlich thermoplastischen Kunststoff verarbeitet.
Im Schneckenzylinder 1 mit einer entlüftungs- bzw. entgasungsschachtartigen
öffnung 2 in der Entgasungszone G ist die zweistufige Schnecke 3 angeordnet. Zwischen den
Schneckenstufen ist ein Sperrabschnitt in Form eines Stauwulstes 4 vorgesehen. Dieser Stauwulst 4 bildet den
Schneckenübergang von einer Druckzone D am Ende des Schneckenteiles 3a zu einer Entspannungszone E am Anfang des
Schneckenteiles 3b. Im Bereich zwischen der Druck- und Entspannungszone ist im Schneckenkern ein axialer überströmkanal
5 für die Schmelze angeordnet. Die Schmelze strömt vom Ende des ersten Schneckenabschnittes 3a durch zur Schneckenachse
in Strömungsachsrichtung geneigte Zuführkanäle 6 in
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den Überströmkanal 5, durch diesen hindurch und von hier aus
durch die Schm&lzeaustrittsöffnungen 7. Diese Schmelzeaustrittsöffnungen 7 münden erfindungsgemäß unmittelbar neben
der aktiven Stegflanke 12 in den keilförmig erweiterten Schneckenkanal 13 der Entgasungszone G.
Hierdurch haftet die austretende Schmelze an der vorderen
Stegflanke 12 und wird im Zusammenwirken mit dem Schneckenzylinder 1 in die zweite Schneckenstufe 3b gefördert, wobei
im teilgefüllten Schneckenkanal die spezifische Oberfläche
der Schmelze stark vergrößert wird und sich das im Entgasungsschacht 2 angelegte Teilvakuum intensiver auswirken
kann. Aufgrund der Teilfüllung des Schneckenkanals und der Viskosität der Schmelze wird die hintere Stegflanke des um
360° in Förderrichtung versetzten Schneckensteges erst nach längerer Betriebszeit von der Schmelze benetzt. Dies um so
mehr als der Schneckenkanalquerschnitt sich in Förderrichtung gesehen keilförmig verjüngt und das Gangvolumen sich
erhöht. Durch diese Maßnahme können sich kondensierende
Ausscheidungen aus der Schmelze, Oligomere und andere feste Ablagerungen im Laufe der Zeit im stromabwärts liegenden
Teil des Schneckenganges in der Entgasungszone sammeln, ohne die Schmelze zu verunreinigen oder zu einer Unterbrechung
des Betriebes zu führen.
Innerhalb der Schnecke 3 ist ein Verstel1 organ 8 eines
RegelventiIs in einer Axialbohrung 10 abgedichtet angeordnet. Das Verstell organ 8 ist als Schieber ausgebildet und
axial nach hinten verlängert, wo es in bekannter Weise aus
der nicht dargestellten Schneckenpresse herausgeführt ist.
Es ist mit einer von außen bedienbaren Vorrichtung zum Axialverstellen versehen. Seine strömungsgünstig geformte
Spitze 9 befindet sich im Bereich des überströmkanals 5.
Aufgrund der Veränderung des Querschnitts des Überström
kanals ist sowohl der ochmelzestrom dosierbar als auch der
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Druckaufbau in der Schmelzezone des Schneckenteils 3b durch
Druckregelung der Schmelze günstig zu beeinflussen. Die
Druckhöhe in der Stäüzöne des Stauwulstes 4 laßt sich auf
günstige Art und Weise durch die Radialbohrüngeri 11 im
Stauwulst 4 ändern, die abhängig von der axialen Ventilverstellun" des Verstell organs 8 unterschiedliche Stauzonenlängen ergeben.
Durch die beschriebenen Maßnahmen gelingt es, Betriebsunterbrechungen durch eine Verunreinigung der Schmelze mit oligomeren Ausscheidungen in der Entgasungszone der Schneckenpresse zu verzögern. Dadurch wird die Zeitdauer für den
üblichen Reinigungzyklus der Schmelze in vorteilhafter Weise
verlängert.
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BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG
1 Schneckenzylinder
2 entgasungsschachtartige Öffnung
3 zweistufige Schnecke 3a Schneckenanfangsteil 3b Schneckenendtei1
4 Sperrabschnitt, Stauwulst
5 axialer überströmkanal
6 Zuführkanal
7 Schmelzeaustrittsöffnung
8 Verstel1 organ, Schieber
9 Spitze des Verstell organs
10 Axialbohrung
11 Radial bohrungen
12 aktive Stegflanke, vordere Stegflanke
13 keilförmig erweiterter Gang
D Druckzone
E Entspannungszone
G Entgasungszone
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Claims (1)
1. Entgasungsschneckenstrangpresse für die kontinuierliche
Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe
mit einer Ein-Schnecke zur Förderung des Materials, die in einer tei1 gefüllten Entgasungszone stromabwärts eines
Stauabschnitts eine Vergrößerung des Gangvolumens und
eine Schmelzeaustrittsbohrung besitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Schmelzeaustrittsbohrung (7) direkt neben oder
in der vorderen aktiven Stegflanke (12) befindet und
sich der Schneckengangquerschnitt in der Entgasungszone
in Förderrichtung keilförmig erweitert.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8513567U DE8513567U1 (de) | 1985-05-08 | 1985-05-08 | Entgasungsschneckenstrangpresse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8513567U DE8513567U1 (de) | 1985-05-08 | 1985-05-08 | Entgasungsschneckenstrangpresse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8513567U1 true DE8513567U1 (de) | 1986-09-04 |
Family
ID=6780835
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8513567U Expired DE8513567U1 (de) | 1985-05-08 | 1985-05-08 | Entgasungsschneckenstrangpresse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8513567U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2693400A1 (fr) * | 1992-07-10 | 1994-01-14 | Scamia | Ensemble de plastification et de filtration en continu pour des matières telles que des polymères à l'état pâteux, visqueux ou fondu, produits visco élastiques, produits protéoléagineux. |
-
1985
- 1985-05-08 DE DE8513567U patent/DE8513567U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2693400A1 (fr) * | 1992-07-10 | 1994-01-14 | Scamia | Ensemble de plastification et de filtration en continu pour des matières telles que des polymères à l'état pâteux, visqueux ou fondu, produits visco élastiques, produits protéoléagineux. |
BE1007235A5 (fr) * | 1992-07-10 | 1995-05-02 | Scamia | Ensemble de plastification et de filtration en continu pour des matieres telles que des polymeres a l'etat pateux, visqueux ou fondu, produits visco elastiques, produits proteoleagineux. |
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