DE851177C - Method and device for regulating the density of juices, in particular in the sugar industry - Google Patents

Method and device for regulating the density of juices, in particular in the sugar industry

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DE851177C
DE851177C DEM2379D DEM0002379D DE851177C DE 851177 C DE851177 C DE 851177C DE M2379 D DEM2379 D DE M2379D DE M0002379 D DEM0002379 D DE M0002379D DE 851177 C DE851177 C DE 851177C
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DE
Germany
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juice
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Expired
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DEM2379D
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German (de)
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Friedbert Bruckner
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BWS Technologie GmbH
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Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B30/00Crystallisation; Crystallising apparatus; Separating crystals from mother liquors ; Evaporating or boiling sugar juice
    • C13B30/002Evaporating or boiling sugar juice

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

Verfahren und Einrichtung zur Dichteregelung von Säften, insbesondere der Zuckerindustrie Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Dichteregelung von Säften, insbesondere der Zuckerindustrie. Bei der Herstellung des Zuckers aus der Rübe ist es wesentlich, den Fabrikationsgang so gleichmäßig wie möglich durchzuführen. Dies gilt besonders für die Verdampfanlage, deren Endprodukt der Dicksaft ist, der dauernd den gleichen Brixgehalt besitzen soll und vor allem nicht unter einen bestimmten Wert fallen soll, um den damit verbundenen erhöhten Dampfverbrauch zu vermeiden. Durch die ungleichmäßige Entnahme von Brüden aus der Verdampfstation, z. 13. zum Verkochen, sind jedoch Schwankungen im Brixgehalt des Dicksaftes nicht zu vermeiden.Method and device for regulating the density of juices, in particular the sugar industry The invention relates to a method and a device for Density regulation of juices, especially in the sugar industry. In the preparation of of the sugar from the beet it is essential to keep the production process so even as possible. This is especially true for the evaporation plant, its end product is the syrup, which should have the same Brix content all the time, and above all should not fall below a certain value in order to increase the associated increase To avoid steam consumption. Due to the uneven extraction of vapors from the Evaporation station, e.g. 13. for boiling, however fluctuations in the Brix content of the Thick juice cannot be avoided.

Dieser Übelstand wird durch das gemäß der Erfindung vorgeschlagene Verfahren und die Einrichtung zur Ausübung desselben vermieden. Die wesentlichen Merkmale des Verfahrens nach der Erfindung bestehen darin, daß der gesamte Saft oder ein Teil desselben, z. B. aus der Verdampfstation, in einen Saftbehälter gelangt, aus dem ein Teil des diesem zugeführten Dicksaftes durch ein Wiegegefäß geführt wird, durch dessen Ausschlag der Ablauf des gesamten Dicksaftes aus dem Saftbehälter entweder in den Dicksaftkasten oder aber zurück in die letzte Verdampfstufe geleitet wird. Die wesentlichen Merkmale der Einrichtung nach der Erfindung bestehen darin, daß ein Saftbehälter mittels an seinen Querwänden angeordneten Schneiden pendelnd gelagert ist, und daß parallel zur Längsachse des Saftbehälters und seitlich von ihm ein Wiegegefäß, z. B. in Form einer geschlossenen Trommel angeordnet ist, dessen Enden mit dem Saftbehälter durch zwei Rohre fest verbunden sind, während auf der entgegengesetzten Seite des Saftbehälters ein mit diesem fest verbundener Bügel mit darauf verschiebbaren Gegengewichten vorgesehen ist. Ferner darin, daß der Saftbehälter durch Zwischenwände in vier Kammern unterteilt ist, wobei an die erste Kammer und die letzte Kammer die Verbindungsrohre zum Wiegegefäß, an die dritte Kammer der Ausflußstutzen und an die zweite Kammer der Überlaufstutzen angeschlossen sind, während die Ausflußrohre aus dem Saftzuleitungsrohr in die Kammern frei einmünden, wobei die Höhen der Zwischenwände des Saftbehälters von der Kammer aus der Reihe nach abfallen, und daß der Auslaufstutzen in einem parallel zur Längsachse des Saftbehälters angeordneten Schlitz endet, der über der Zwischenwand eines darunter angeordneten Ablaufkastens pendelt, und daß die eine der in dem Ablaufkasten durch die Zwischenwand abgeteilten Kammern an den Dicksaftkasten und die andere Kammer an die Rückführungsleitung zur letzten Verdampfstufe angeschlossen ist, wobei der Auslauf des Überlaufes in die erstere oder die letztere münden kann.This drawback is proposed by the one proposed according to the invention Procedures and the facility for exercising the same are avoided. The essential Features of the method according to the invention are that all of the juice or part of it, e.g. B. from the evaporation station into a juice container, from which part of the syrup fed to it is passed through a weighing vessel which causes the entire syrup to drain from the juice container either in the syrup or else back to the last evaporation stage is directed. The essential features of the device according to the invention exist in that a juice container by means of cutting arranged on its transverse walls is mounted pendulum, and that parallel to the longitudinal axis of the juice container and laterally from him a weighing vessel, z. B. is arranged in the form of a closed drum, the ends of which are firmly connected to the juice container by two pipes, while on the opposite side of the juice container there is one firmly connected to it Bracket with sliding counterweights is provided. Further in that the juice container is divided into four chambers by partition walls, with the first chamber and the last chamber the connecting pipes to the weighing vessel, to the third Chamber of the outflow nozzle and connected to the second chamber of the overflow nozzle are, while the discharge pipes from the juice supply pipe open freely into the chambers, the heights of the partitions of the juice container from the chamber out of sequence after falling, and that the outlet nozzle in a parallel to the longitudinal axis of the juice container arranged slot ends, which is arranged above the intermediate wall of one below Drain box commutes, and that one of the in the drain box through the partition divided chambers to the syrup tank and the other chamber to the return line is connected to the last evaporation stage, with the overflow outlet in the former or the latter can open out.

Die Zeichnung zeigt schematisch und beispielsweise die Einrichtung gemäß der Erfindung.The drawing shows schematically and for example the device according to the invention.

Abb. i zeigt eine Seitenansicht der Einrichtung; Abb. 2 zeigt einen Querschnitt der Einrichtung; Abb. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Einrichtung; Abb. 4 zeigt eine Draufsicht auf den Ablaufbehälter.Fig. I shows a side view of the device; Fig. 2 shows one Cross section of the facility; Fig. 3 shows a plan view of the device; Fig. 4 shows a top view of the drainage container.

Erfindungsgemäß ist der Saftbehälter A mittels an seinen. Querwänden angeordneten Schneiden i in den im Gestell C vorgesehenen Schneidelagern 2 pendelnd gelagert. An ihm ist das Wiegegefäß B angeordnet, das z. B. als parallel zur Längsachse des Saftbehälters A und seitlich von ihm angeordnete geschlossene Trommel ausgebildet ist. Die Enden der Trommel B sind mit dem Saftbehälter A durch zwei Rohre 3, 4 fest verbunden. Auf der entgegengesetzten Seite des Saftbehälters A' ist ein mit diesem fest verbundener Bügels mit darauf verschiebbaren Gegengewichten 6 vorgesehen.. Im Scheitel der Trommel B sind Entlüftungsrohre 21, die zum Saftbehälter A führen, angeschlossen. Die Entlüftungsrohre 21 können entfallen, wenn das Rohr 4 tangential von dem Scheitel der Trommel B abgeführt wird. Der Saftbehälter A ist durch die Zwischenwände 7, 8, g in vier Kammern io, i i, 12, i3 unterteilt, wobei an die erste Kammer io und die letzte Kammer 13 die Verbindungsrohre 3, 4 zum Wiegegefäß B, an die dritte Kammer 12 der Ausflußstutzen 16 und an die zweite Kammer i i der Überlaufstutzen 17 angeschlossen sind, während die konischen Ausflußrohre 14 und 15 aus dem Saftzuleitungsrohr G in die Kammern io und 12 frei einmünden. Die Höhen der Zwischenwände 7, 8, 9 des Saftbehälters A fallen von der Kammer io aus der Reihe nach ab. Der Auslaufstutzen'16 endet in einem parallel zur Längsachse des Saftbehälters A angeordneten Schlitz, der über einer darunter angeordneten Zwischenwand 18 eines Ablaufkastens D pendelt. Von den im Ablaufkasten D durch die Zwischenwand i8 abgeteilten zwei Kammern ist die Kammer i9 mit Stutzen E an die Leitung zum Dicksaftkasten angeschlossen, während die Kammer 2o mit dem Stutzen F an die Rückführrohrleitung zur letzten Verdampfstufe anschließt. Der Auslauf des Überlaufes i i mündet hier in die Kammer 20, kann aber ebensogut in die Kammer i9 münden. Zweckmäßig ist der Bügel 5 mit einer Dämpfungsvorrichtung H bekannter Bauart, die hydraulisch oder pneumatisch sein- kann, versehen und im Gestell C Anschläge J für die Grenzausschläge des Gefäßes B angeordnet.According to the invention, the juice container A is by means of his. Cutters i arranged transverse walls are mounted in a pendulum fashion in the cutter bearings 2 provided in the frame C. On him the weighing vessel B is arranged, the z. B. is designed as a closed drum arranged parallel to the longitudinal axis of the juice container A and to the side of it. The ends of the drum B are firmly connected to the juice container A by two pipes 3, 4. On the opposite side of the juice container A 'there is a bracket firmly connected to the latter with counterweights 6 which can be displaced thereon. The ventilation pipes 21 can be omitted if the pipe 4 is led away tangentially from the apex of the drum B. The juice container A is divided by the partition walls 7, 8, g into four chambers io, ii, 12, i3, the connecting pipes 3, 4 to the weighing vessel B to the first chamber io and the last chamber 13, to the third chamber 12 of the Outflow nozzle 16 and the overflow nozzle 17 are connected to the second chamber ii, while the conical outflow pipes 14 and 15 open freely from the juice supply pipe G into the chambers io and 12. The heights of the partition walls 7, 8, 9 of the juice container A fall from the chamber io in sequence. The outlet connection 16 ends in a slot which is arranged parallel to the longitudinal axis of the juice container A and which oscillates over an intermediate wall 18 of a drainage box D arranged below it. Of the two chambers divided in the drain box D by the partition i8, the chamber i9 is connected to the line to the syrup tank with connector E, while the chamber 2o with connector F connects to the return pipeline to the last evaporation stage. The outlet of the overflow ii opens into the chamber 20 here, but can just as well open into the chamber i9. The bracket 5 is expediently provided with a damping device H of a known type, which can be hydraulic or pneumatic, and stops J for the limit deflections of the vessel B are arranged in the frame C.

Der Dicksaft, dessen spezifisches Gewicht zu regeln ist und der normal z. B. eine Dichte von 6o° Brix besitzen soll, und dessen Brixgehalt vor allem nicht kleiner sein soll als gewünscht, fließt durch das Rohr G der Einrichtung zu. Durch den konischen Stutzen 15 gelangt ein Teil des Dicksaftes in den Auslaufstutzen 16 des Saftbehälters A, während durch den konischen Stutzen 14 der Rest des zufließenden Dicksaftes in die Kammer io des Saftbehälters A gelangt. Durch das Rohr 3 fließt der Dicksaft aus der Kammer io in das Wiegegefäß B und aus diesem durch das Rohr 4 in die Kammer 13 und über die Zwischenwand 9 in den Auslaufstutzen 16 des Saftbehälters A. je nach dem Brixgehalt des Dicksaftes ändert sich das Gewicht des Wiegegefäßes B, und dieses schlägt nach oben oder unten pendelnd aus. Der Ausschlag des Wiegegefäßes B wird über den Saftbehälter A auf den Auslaufstutzen 16 übertragen, aus dem der gesamte Dicksaft, wenn schwer genug, in die Kammer ig des Ablaufkastens D und von dort in den Dicksaftkasten gelangt, oder aber, wenn zu leicht, in die Kammer 20 und von dieser zurück zur letzten Verdampfstufe geleitet wird. Die Einstellung des Dicksaftreglers erfolgt so, daß der Auslaufstutzen 16 immer bis oben gefüllt ist, wobei es auf das Ergebnis ohne Belang ist, wenn immer geringe Saftmengen durch den Überlauf fließen. Das Vibrieren des Wiegesystems wird durch die Dämpfungsvorrichtung H vermieden.The syrup, the specific gravity of which has to be regulated and which is normal z. B. should have a density of 60 ° Brix, and especially not its Brix content should be smaller than desired, flows through the pipe G to the device. By A part of the syrup passes through the conical nozzle 15 into the outlet nozzle 16 of the juice container A, while the rest of the inflowing through the conical nozzle 14 Thick juice gets into the chamber io of the juice container A. Flows through the pipe 3 the syrup from the chamber io into the weighing vessel B and from there through the pipe 4 into the chamber 13 and via the partition 9 into the outlet connection 16 of the juice container A. depending on the Brix content of the syrup, the weight of the weighing vessel changes B, and this swings up or down. The rash of the weighing vessel B is transferred via the juice container A to the outlet port 16, from which the Whole syrup, if heavy enough, into compartment ig of drainage box D and from there enters the syrup tank, or, if too easy, into the chamber 20 and from this back to the last evaporation stage. The setting of the Thick juice regulator takes place in such a way that the outlet nozzle 16 is always filled to the top, The result is irrelevant if there is always a small amount of juice through the Overflow flow. The vibration of the weighing system is caused by the damping device H avoided.

Durch das Verfahren und die Einrichtung gemäß der Erfindung wird eine gleichmäßige Dichte des Dicksaftes, welcher dem Dicksaftkasten zufließt, erzielt. Die Einrichtung besitzt im Gegensatz zu anderen bekannten Meßeinrichtungen keine größerem Verschleiß unterworfenen bewegten Teile, wodurch ein genaues Arbeiten über größere Zeiträume, z. B. eine Kampagne, gewährleistet ist. Die Einrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht ein Durchfließen des Saftes ohne Verwirbelungen und Stöße, das Wiegegefäß ist stets nach wenigen Sekunden mit frischem Saft gefüllt, so daß die Saftkontrolle einwandfrei und ohne Verzögerung erfolgt. Da: -erfahren und die Einrichtung gemäß der Erfindung kann bei sämtlichen Säften der Zuckerilidustrie, z. B. bei der Auflösung von Zucker, und auch der chemischen Industrie vorteilhaft zur Anwendung gelangen.The method and the device according to the invention is a uniform density of the syrup, which flows into the syrup tank, achieved. In contrast to other known measuring devices, the device has none Moving parts subject to greater wear and tear, which enables precise working over longer periods, e.g. B. a campaign is guaranteed. The establishment according to the invention allows the juice to flow through without turbulence and bumps, the weighing vessel is always filled with fresh juice after a few seconds, so that the juice control takes place properly and without delay. There: -Experienced and the device according to the invention can be used in all juices Sugar industry, e.g. B. in the dissolution of sugar, and also in the chemical industry get used advantageously.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Dichteregelung von Säften. insbesondere der Zuckerindustrie, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Saft oder ein "feil desselben z. B, aus der Verdampfstation in einen Saftbehälter (A) gelangt, aus dem ein Teil desselben, z. B. aus der Verdampfstation, ein Wiegegefäß geführt wird, durch dessen usschlag der Ablauf des gesamten Dicksaftes aus dem Saftbehälter (.9) entweder in den Dicksaftkasten oder aber zurück in die letzte Verdampfsttife geleitet wird. PATENT CLAIMS: 1. Process for regulating the density of juices. in particular in the sugar industry, characterized in that the entire juice or a portion of it, e.g. , from the evaporation station into a juice container (A) from which part of the same, e.g. from the evaporation station, is fed into a weighing vessel, When this is deflected, the entire syrup is drained from the juice container (.9) either into the syrup tank or back into the last evaporator. 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß ein Saftbehälter (A) mittels an seinen Querwänden angeordneten Schneiden (i) pendelnd gelagert ist, und daß parallel zur Längsachse des Saftl>eliiilters (A) und seitlich von ihm ein \%'iegegefäß, z. B. in Form einer geschlossenen Trommel angeordnet ist, dessen Enden mit dem Saftbehälter (A) durch zwei Rohre (3, .f) fest verbunden sind. während auf der entgegengesetzten Seite des Saftbehälters (A) ein mit diesem fest verbundener Riigel (5) mit darauf verscliiebharen Gegengewichten (6) vorgesehen ist. 2. Device for performing the method according to claim i. through this characterized in that a juice container (A) is arranged by means of its transverse walls Cutting (i) is mounted oscillating, and that parallel to the longitudinal axis of the juice filter (A) and to the side of it a weighing vessel, e.g. B. in the form of a closed drum is arranged, the ends of which are fixed to the juice container (A) through two tubes (3, .f) are connected. while on the opposite side of the juice container (A) with this firmly connected belt (5) with lockable counterweights (6) is provided. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Saftbehälter (A) durch Zwischenwände (7, 8, 9) in vier Kammern (to, 11, 12, 13) unterteilt ist, wobei an die erste Kammer (io) und die letzte Kammer (13) die Verbindungsrohre (3, 4) zum Wiegegefäß (B), an die dritte Kammer (12) der Ausflußstutzen (16) und an die zweite Kammer (ii) der Cberlaufstutzen angeschlossen sind, während die Ausftußrohre aus dem Saftzuleitungsrohr (G) in die Kammern (io, 12) frei einmünden. .t. 3. Device according to claim 2, characterized in that the juice container (A) through partition walls (7, 8, 9) in four chambers (to, 11, 12, 13) is divided, with the first chamber (io) and the last chamber (13) the Connecting pipes (3, 4) to the weighing vessel (B), to the third chamber (12) of the outflow nozzle (16) and the overflow nozzle are connected to the second chamber (ii) while the discharge pipes from the juice supply pipe (G) open freely into the chambers (io, 12). .t. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhen der Zwischenwände (7, 8, 9) des Saftbehälters (A) von der Kammer (io) aus der Reihe nach abfallen. Device according to Claim 2, characterized in that the heights of the partition walls (7, 8, 9) of the juice container (A) drop from the chamber (io) one after the other. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaufstutzen (16) in einem parallel zur Längsachse des Saftbehälters (A) angeordneten Schlitz endet, der äiber der Zwischenwand (18) des darunter angeordneten Ablaufkastens (D) pendelt, und daß die eine der in den Ablaufkasten (D) durch die Zwischenwand (18) abgeteilten Kammern (Kammer i9) an den Dicksaftkasten und die andere Kammer (2o) an die Rückführungsleitung zur letzten Verdampfstufe angeschlossen ist, wobei der Auslauf des Überlaufes (17) entweder in die erstere (i9) oder in die letztere (20) munden kann.5. Device according to claim 2, characterized in that the outlet nozzle (16) ends in a slot arranged parallel to the longitudinal axis of the juice container (A), which oscillates above the partition (18) of the drain box (D) arranged below, and that one of the divided into the drain box (D) by the partition (18) Chambers (chamber i9) to the syrup tank and the other chamber (2o) to the return line connected to the last evaporation stage, whereby the outlet of the overflow (17) can lead to either the former (19) or the latter (20).
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