DE8510794U1 - Ventilspielausgleichseinrichtung - Google Patents
VentilspielausgleichseinrichtungInfo
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- F01L1/24—Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically
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Description
Ventilspielausgleichseinrichtung
Beschreibung:
Beschreibung:
Die Neuerung betrifft eine Ventilspielausgleichseinrichtung,
insbesondere für Ventile von Brennkraftmaschinen, mit einer bevorzugt auf der Seite der Nockenwelle engeordneten
Ventiltasse, einem innerhalb der Ventiltasse vorgesehenen und mit dem Ventilstößel zusammenwirkenden
Ventilspielcusgleichselement sowie einer den mit einem
inkompressiblen Medium gefüllten Bereich innerhalb der
Ventiltasse abdichtenden elastischen Membran.
Die DE-OS 25 17 370 offenbart eine hydraulische Spielausgleichseinrichtung, insbesondere für die Steuerung der
Motorenventile von Brennkraftmaschinen. Mit der Nockenwelle wirkt eine im Querschnitt etwa U-Formige Ventiltasse zusammen,
die radial innen mit einem axial verschiebbaren Kolben zusammenwirkt, der einen innerhalb der Ventiltasse
eingeschlossenen Druckraum begrenzt. Innerhalb des Druckraumes sind mehrere, das Ventilspielausgleichselement bildende
Einzelbauteile vorgesehen. Der vollständig mit einem hydraulischen Arbeitsmittel gefüllte Druckraum wird mittels
ein?,r im wesentlichen schlauchförmigen elastischen Membran
abgedichtet.
Ventilspielausgleichselement aus mehreren Einzelteilen, die bei der Montage der Ventilspielauegleichseinrichtuag ebenfalls
einzeln montiert werden müssen. Derartige Systeme sind für in Entwicklung befindliche Tassenstößel (geschlossene Systeme)
nicht einsetzbar. Da bei den neu zu entwickelnden Systemen verschiedene konstruktive Ansätze gegeben sind, sind auch
Membranen als Dichtelemente in der angespochenen Form nicht einsetzbar.
Demzufolge ist die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe darin zu sehen, eine Möglichkeit zur Abdichtung derartiger
Tassenstößel mit geschlossenen Systemen zu finden, die es erlaubt, Temperaturerhöhungen und Volumenänderungen des
Mediums und/oder Verschleiß auszugleichen. Gleichzeitig wird gefordert, daß die Abdichtung das von der Ventiltasse
ausgeübte Drehmoment auf das Ventil übertragen kann.
des Ventilspielausgleichelementes erstreckt und in den f
radialen Endbereichen durch Klemmen mittels zusätzlicher '■■.
Versteifungeelemente lageorientiert festgelegt ist. >;
Zweckmäßigerweise werden für die Lösung des Problemes Elastomer-Membranen verwendet, die flexibel, daher dünnwandig
sein müssen.
Um die radiale Klemmwirkung zu erhöhen, das heißt um eine gute radiale Vorspannung im Elastomerinaterial zu erzielen, können
die radialen Endbereiche der Membran wulstfdrmig verdickt
ausgebildet werden. Die beiden wulstfdrmigen Endbereiche sind
durch eine im Querschnitt dünnere Membran mit vorzugsweise
etwa V-förmiger Gestalt miteinander verbunden, wobei die
Spitze der Membran axial in Richtung des Bodens der Ventiltasse gerichtet ist.
Die Flexibilitätsförderung des Systeines über einen
Temperaturbereich von -400C bis +1700C bedingt die Verwendung
von Silicone- oder von Fluorsilicone-Kautschuk für den
elastischen Teil (Membran). Diese Werkstoffe können der Forderung nach langer dynamischer Beanspruchung, zum Beispiel
200.000 km Motorenlaufzeit mit einer Gesamtlebensdauer von mindestens 10 Jahren, gerecht werden.
Einem weiteren Gedanken der Neuerung gemäß, ist das den äußeren Umfangsgbereich des Ventilspielausgleichelementes
klemmende Versteifungselement durch ein etwa rohrförmigee
Metallteil gebildet. Um das als einstückigen Körper ausgebildete Ventilspielausgleichselement nicht nur radial
klemmen, sondern für Transport und Montage der kompletten Ventilspielausgleichseinrichtung gegen axiales Herausrutschen
sichern zu können, wird weiterhin vorgeschlagen, das Rohr mit einem Boden zu versehen, der vorzugsweise axial in Richtung
des Ventilspielausgleichelementes zurückgesetzt ist. Somit ist
der gesamte Bereich zwischen Ventil und Nockenwelle abgedichtet, bei gleichzeitiger guter axialer Führung sowohl
des Ventilspielausgleicheelementee als auch des in diesem
Bereich abgesetzten Ventilstößels. Der Übergang des rohrförmigen Bereiches in den Boden ist im Querschnitt etwa
halbkreisförmig ausgebildet. Der gesamte Körper kann in einfacher Weise als Tiefziehteil hergestellt werden, wobei im
Einbauzustand der offene Bereich des U-förmigen Metallteiles axial in Richtung des Ventilspielausgleicheelementee weist.
a ·
Je nach Anwendungsfall und zu verwendendem Elastomermaterial
kann es sinnvoll sein, das Metallteil zumindest in seinem
rohrförmigen Bereich mit der Membran, das heißt dem radial innenliegenden Wulst, durch Vulkanisation zu verbinden.
Itiierbei erfolgt die Abdichtung zwischen dem Ventilspielausgleichselement und dem wulstförmigen Bereich der
Membran nach wie vor durch Klemmen und nicht durch die (Site der Haftung des Elastomermaterials an dem anvulkanisierten
Metallteil.
Wf?! schon angesprochen, ist das radial innen klemmende
Metallteil profiliert ausgebildet. Neben den bereits
angesprochenen "orteilen ist es möglich, die einzelnen Metallteile exakt in der Vulkanisierform positionieren zu
können, um die Toleranzen sehr eng zu halten und bei den beengten Bauverhältnissen einen möglichst großen Abstand
zwischen dem radial innenliegenden und dem radial außenliegenden Versteifungeelement zu erhalten. Dies kommt
nicht zuletzt auch der Flexibilität der elastischen Membran zugute.
Diese Positionierung in der Vulkanisierform führt gleichzeitig zu einer Positionierung der beiden Versteifungselemente im
hydraulischen TassenstÖßel.
Zur Übertragung des Drehmomentes zwischen Ventil tasse und
Aüegleichselement beziehungsweise Ventilstößel wird ferner vorgeschlagen, daß das den mit der Ventil tasse
zusammenwirkenden Wulst radial klemmende Versteifungselement ebenfalls rohrförmig ausgebildet ist. Da hier keine
Vulkanisation zwischen dem radial äußeren Wulst und dem Versteifungselement gegeben ist, sondern eine reine
Klemmverbindung vorliegt, kann das Versteifungselement sowohl
aus Metall als auch aus einem geeigneten Kunststoff gebildet sein.
Zwecks Anpassung des äußeren Versteifungselementes an die Kontur, das heißt den radial äußeren Wulst der Membran, ist
das Versteifungselement im Bereich seiner radial äusseren axialen Erstreckung abgestuft ausgebildet. Der im Bereich des
V-Profiles der Membran auslaufende Endbereich des Versteifungselementes ist vorzugsweise mit mehreren, im
wesentlichen radial verlaufenden, mit der Membr&n zusammenwirkenden, federnden Zungen versehen, wobei die Zungen
vorzugsweise nicht parallel zum radial von außen nach innen sich erstreckenden Bereich der Membran verlaufen. Die Zungen
dienen neben der axialen Stützung der Membran, wie schon angesprochen, auch der Drehmomentübertragung. Um dies zu
optimieren, wird darüberhinaus vorgeschlagen, daß die Zungen im Bereich ihver freien Enden etwa axial in Richtung des
Ventilstößel^ abgebogen sind, wobei die Abbiegungen im
wesentlichen parallel zum rohrförmigen Bereich des radial innenliegenden Metallteiles verlaufen. Die Zungen
beziehungsweise deren Abbiegungep greifen in korrespondierende
Ausnehmungen im Bereich des radial innenliegenden Wulstes dtv
Membran ein und bilden so gleichzeitig eine Verdrehsicheruns;.
Alternativ dazu bietet sich bei der konstruktiven Auslegung des radial äußeren Versteifungeelementes auch die Möglichkeit,
die radial federnden Zungen so abzubiegen, daß sie radial
unter den rohrförmigen Bereich des radial innenliegenden Metallteiles greifen. Diese Lusung erlaubt gleichzeitig ein
Niederhalten des inneren Metallteiles, das dieses so lange auf des Köpf deä venciispieläusgieichseiemences festhält, bis nach
erfolgter Montage des Tassenstößels im Zylinderkopf der
Ventilkopf selbst diese Kappe formschlüssig anpreßt.
Aus der beschriebenen Anordnung ergibt sich der Vorteil, daß
Niederhalter und Membran ein Bauelement bilden, das für die Endmontage gut handhabbar ist und verhindert, daß das
Ausgleichselement Über die für diesen Fall zu flexible Membran
gehalten werden muß. Dadurch ergibt sich gleichzeitig eine Transportsicherung der Einheit.
Einem weiteren Gedanken der Neuerung gemäß, ist der mit der Ventil tasse zusammenwirkende Axialschenkel des radial äußeren
Versteifungselementes unter einem Winkel in Richtung der Ventiltasse abgebogen und greift bei der Montage in eine
korrespondierende Nut im inneren Itafangsbereich der Membran ein.
Im Rahmen der aufgezeigten Problemlösung kann das Element, das zur Drehmomentübertragung verwendet wird, so ausgebildet
werden, daß es den einvulkanisierten Metallring für den Sitz in der Tasse ersetzt. In diesem Fall wird der Teil zur
Drehmomentübertragung in eine Nut am Außendurchmesser der Membran eingeknüpft und bildet damit gleichzeitig den
Abstützring für die Klemmverbindung zur Ventil tasse.
Die Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figuren 1 und 2 Ventil Spielausgleichseinrichtungen mit konstruktiv unterschiedlich ausgebildeter Membran
Figur 3 Membran gemäß Figur 1
Figur 4 Ausschnitt der Membran gemäü Figur 3
Figur 4 Ausschnitt der Membran gemäü Figur 3
Ventilepielausgleichseinrichtung, deren Grundaufbau in etwa
identisch sind. Unterschiede sind lediglich in der Ausbildung des Dichtbereiches begründet.
Die Ventilspielausgleichseinrichtung besteht aus einer im
Querschnitt etwa U-förmigen Ventiltasse 1, deren Boden 2 bevorzugt mit einer nicht weiter dargestellten Nockenwelle
zusammenwirkt. Radial innerhalb der Ventiltasse 1 ist ein in
seinen Einzelteilen nicht weiter dargestelltes, einstückig ausgebildetes Ventilspielausgleichselement 3 angeordnet,
welches zum einen mit der inneren Stirnfläche 4 des Bodens 2 und zum anderen mit dem Ventilstößel 5 zusammenwirkt. Das
Ventilspielausgleichselement 3 wird mittels eines umlaufenden, mit Axialbohrungen 6 versehenen Radialansatzes 7 der
Ventiltasse 1 innerhalb derselben geführt. Zur Abdichtung des
mit einem inkompressible!! Medium gefüllten Druckraumes 8 ist
eine elastische Membran 9 vorgesehen, die sich im wesentlichen radial zwischen der inneren Umfangsfläche 10 der Ventil tasse
und der 'äußeren Umfangs fläche 11 des
Ventilspielausgleichselementes 3, einen etwa V-förmigen Querschnitt bildend, erstreckt. In ihren radialen Endbereichen
12,13 ist die Membran 9 wulst Formig verdickt ausgebildet und wird durch radiales Klemmen mittels zusätzlicher
Versteifungselemente 14,15,15' lageorientiert festgelegt. Die Spitze 16 der Membran 9 weist zum Boden 2 der Ventil tasse 1.
Fluorsilicone-Kautschuk. Das den radial innenliegenden Wulst
13 klemmende Versteifungselement 14 besteht aus einem
tiefgesogenen Metallteil mit rohrförmigen) Außenbereich 17. Zur axialen Abstützung des Ventilepielausgleicheelementes 3 ist
4as Metallteil 14 mit einem axial zurückgesetzten Boden 18
«ersehen. Der rohrformige Bereich 17 des Metallteiles 14 ist
vorzugsweise durch Vulkanisation mit dem Wulst 13 verbunden. Das den Wulst 12 radial gegenüber der Ventiltasse 1
festlegende Versteifungselement 15,15' ist hierbei ebenfalls
rohrförmig ausgebildet. Das Versteifungselement 15 gemäß Figur
1 besteht aus Metall und das Versteifungselement 15' gemäß
Figur 2 besteht aus Kunststoff. Beide Versteifungeelemente 15,15'sind im Bereich ihrer radial äusseren axialen
Irstreckung 19 abgestuft ausgebildet, wobei die membranseitig gelegenen Endbereiche 20 der Versteifungselemente 15,15' in im
wesentlichen radial sich erstreckende federnde Zungen 21 auslaufen. Gemäß Figur 1 sind die freien Endbereiche 22 der
Zungen 21 radial abgebogen und untergreifen, als Transportsicherung dienend, den rohrförmigen Bereich 17 des
inneren Versteifungselementes 14, wobei sie zur Drehmomentübertragung in korrespondierende Ausnehmungen 23 des
Wulstes 13 eingreifen. Figur 2 zeigt, daß die federnden Zungen 21 in ihren freien Endbereichen 24 etwa axial abgebogen sind,
etwa parallel zu dem rohrförmigen Bereich 17 des inneren Versteifungselementes 14 verlaufen und zum Zwecke der
Drehmomentübertragung in korrespondierende Ausnehmungen 25 des Wulstes 13 eingeknüpft sind. Die Festlegung des radial äußeren
Wulstes 12 an der inneren Umfange fläche 10 der Ventil tasse 1
•rfolgt in Figur 1 durch reine Klemmung durch das
Versteifungeelement 15. Figur 2 offenbart darUberhinaua noch, daß der mit der inneren Umfangefläche 10 der Ventiltasse 1
lusammenwirkende Äxiaischenkei 26 etwa radial abgebogen ist
und bei der Montage nach Art einer Schnappverbindung in sine umlaufende Ringnut 27 der Ventil tasse 1 einrastet.
Die Figuren 3 und 4 zeigen die Membran 9 als Einzelteil. Das radial innenliegende Versteifungselement 14 ist in den Wulst
13 einvulkauisiert, während das radial äußere Versteifungselement 15 als reines Klemmteil ausgebildet ist
und einerseits den radial äußeren Wulst 12 klemmt und andererseits zur Drehmomentübertragung mit federnden Zungen
beziehungsweise daran angeformten Abbiegungen 24 in korrespondierende Ausnehmdungen 25 im Wulst 13 eingreift.
Figur 4 zeigt als Einzeldarstellung die bereits in Figur 2 angesprochene Schnappverbindung zwischen dem radial
abgebogenen Axialschenkel 26 des Versteifungselementes 15* und der in die innere Umfange fläche der Ventil tasse 1
eingebrachten Ringnut 27.
Claims (21)
1. Ventilspielausgleichseinrichtung, insbesondere für
Ventile von Brennkraftmaschinen, mit einer bevorzugt auf der Seite der Nockenwelle angeordneten Ventiltasse, einen
innerhalb der Ventiltasse vorgesehenen und mit dem Ventilstößel zusammenwirkenden
Ventilspiexausgleichselement sowie einer dea mit einem
inkompressiblen Medium gefüllten Bereich innerhalb der Ventiltasse abdichtenden elastischen Membran, 'dadurch
gekennzeichnet, daß die Membran (9) sich im wesentlichen radial zwischen der inneren ümfangsfläche (10) der
Ventil tasse (1) und der äußeren ttnfangsfläche (11) des
Ventilspielausgleichelementes (2) erstreckt und in den radialen Endbereichen (12,13) durch Klemmen mittels
zusätzlicher Versteifungselemente (14,15) lageorientiert
festgelegt ist.
2. Ventilspielausgleichseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die radialen Endbereiche (12,13) der Membran (9) wulstfärmig verdickt ausgebildet sind.
3. Ventilspielausgleichseinrichtung nach den Ansprüchen 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden wulst formigen Bereiche (12,13) durch eine im Querschnitt
dünnere Membran mit etwa V-förmigem Querschnitt verbunden sind.
4. Ventilspielausgleichseinrichtung nach den Ansprüchen 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze der Membran axial in Richtung des Bodens (2) der Ventiltasse (1)
weist.
5. Ventilspielausgl»ichseinrichtung nach den Ansprüchen 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (9) aus
einem flexiblen und temperaturbeständigen Silicone- oder Fluorsilicone-Kautschuk besteht.
6. Ventilspielausgleichseinrichtung nach den Ansprüchen 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das den äußeren ümfangsbereich (11) des Ventilspielausgleichselementes
(3) klemmende Versteifungselement (14) durch ein etwa rohrförmiges Metallteil gebildet ist.
7. Ventilspielausgleichseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen Abstützung
des Ventilspielausgleichselementes das Zylinderrohr (17) mit einem Boden (18) versehen ist.
8. Ventilspielausgleichseinrichtung nach den Ansprüchen 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (18) des einen etwa U-Formigen Querschnitt aufweisenden
Metallteiles (14) axial in Richtung des Ventilspielausgleichselementes (3) zurückgesetzt ist.
9. Ventilspielauegleichseinrichtung nach dei Ansprüchen 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang des
rohrförmigen Bereiches (17) in den Boden (18) im Querschnitt etwa halbkreisförmig auegebildet ist.
10. Ventilspielausgleicheeinrichtung nach den Anaprlichen 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der offene Bereich des U-f'drmigen Metallteile (14) axial in Richtung des
Ventilepielausgleichselementes (3) weist.
Ventilepielausgleichselementes (3) weist.
11. Ventilspielauegleichseinrichtung nach den Ansprüchen 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen
lediglich der rohrförmig verlaufende Bereich (17) des
U-förmigen Metallteiles (14) in deft mit dem
Ventilspielauegleichselement (3) zusammenwirkenden Wulst (13) einvulkanisiert ist.
lediglich der rohrförmig verlaufende Bereich (17) des
U-förmigen Metallteiles (14) in deft mit dem
Ventilspielauegleichselement (3) zusammenwirkenden Wulst (13) einvulkanisiert ist.
12. Ventilspielauegleichseinrichtung nach den Ansprüchen 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das den mit der
Ventil tasse (1) zusammenwirkenden Wulst (12) klemmende Versteifungselement (15,15') ebenfalls rohrförmig (19) ausgebildet ist.
Ventil tasse (1) zusammenwirkenden Wulst (12) klemmende Versteifungselement (15,15') ebenfalls rohrförmig (19) ausgebildet ist.
13. Ventilspielausgleichseinrichtung nach den Ansprüchen 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das
Versteifungselement (15) aus Metall besteht.
Versteifungselement (15) aus Metall besteht.
14. Ventilspielausgleichseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das
Versteifungselement (15) aus Kunststoff besteht.
Versteifungselement (15) aus Kunststoff besteht.
15. Ventilspielausgleichseinrichtung nach den Ansprüchen 1
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das
Versteifungseleinent (15,15') im Bereich seiner radial
äußeren axialen Erstreckung (19) abgestuft ausgebildet ist.
Versteifungseleinent (15,15') im Bereich seiner radial
äußeren axialen Erstreckung (19) abgestuft ausgebildet ist.
16. Ventilspielauegleichseinrichtung nach den Ansprüchen 1
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der im Bereich des V-Profiles der Membran (9) auslaufende Endbereich des
Versteifungeelementes (15,15') mit mehreren, im
wesentlichen radial verlaufenden, mit der Membran (9)
zusammenwirkenden, federnden Zungen (21) versehen ist.
Versteifungeelementes (15,15') mit mehreren, im
wesentlichen radial verlaufenden, mit der Membran (9)
zusammenwirkenden, federnden Zungen (21) versehen ist.
17. Ventilspielausgleichseinrichtung nach den Ansprüchen 1
bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (21) nicht parallel zum radial von außen nach innen sich
erstreckenden Schenkel der Membran (9) verlaufen.
erstreckenden Schenkel der Membran (9) verlaufen.
18. Ventilspielausgleichseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (21) im
Bereich ihrer freien Enden etwa axial in Richtung des
Ventilstößels (5) abgebogen sind, wobei die Abbiegungen (24) im wesentlichen parallel zum rohrförmigen Bereich (17) des radial innenliegenden Metallteiles (14)
verlaufen.
Ventilstößels (5) abgebogen sind, wobei die Abbiegungen (24) im wesentlichen parallel zum rohrförmigen Bereich (17) des radial innenliegenden Metallteiles (14)
verlaufen.
19. Ventilspielausgleicheeinrichtung nach den Ansprüchen 1
bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (21) in korrespondierende Ausnehmungen (25) im Bereich des radial
innenliegenden Wulstes (13) eingreifen.
20. Ventilspielausgleichseinrichtung nach den Ansprüchen 1
bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der
Ventiltasse (1) zusammenwirkende Axialschenkel (26) des Versteifungselementes (15') unter einem Winkel in
Richtung der Ventiltasse (1) abgebogen ist.
Ventiltasse (1) zusammenwirkende Axialschenkel (26) des Versteifungselementes (15') unter einem Winkel in
Richtung der Ventiltasse (1) abgebogen ist.
21. Ventilepielausgleicheeinrichtung nach den Ansprüchen 1
bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der abgebogene Bereich des Axialachenkels (26) bei der Montage nach Art
einer Schnappverbindung in eine korrespondierende Nut (27) im inneren Utafangebereich (10) der Ventiltasse (11)
eingreift.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE8510794U DE8510794U1 (de) | 1985-04-12 | 1985-04-12 | Ventilspielausgleichseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8510794U DE8510794U1 (de) | 1985-04-12 | 1985-04-12 | Ventilspielausgleichseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8510794U1 true DE8510794U1 (de) | 1986-12-04 |
Family
ID=6779800
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8510794U Expired DE8510794U1 (de) | 1985-04-12 | 1985-04-12 | Ventilspielausgleichseinrichtung |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8510794U1 (de) |
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1985
- 1985-04-12 DE DE8510794U patent/DE8510794U1/de not_active Expired
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