DE8505233U1 - Spreizdübel zur Abstandsbefestigung von Vorsatzschalen - Google Patents
Spreizdübel zur Abstandsbefestigung von VorsatzschalenInfo
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Description
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Spreizdübel zur Abstandsbefestigung
von Vorsatzschalen
Die Neuerung betrifft einen Spreizdübel zur Abstandsbefestigung
von Vorsatzschalen, Fassaden, Verkleidungselementen oder Bauteilen an einer Wand mit. einem durch
ein Befestigungselement aufweitbaren Spreizbereich, einem.Dübelschaft und einem Dübelhals, an dem elastisch
in den Dübelhals versenkbare nach außen federnde An- |
Schlagzungen angeordnet sind. . |
Ein derartiger Spreizdübel ist in der DE-PS 20 24 935 I
beschrieben und verfügt über Anschlagzungen, die es gestatten, die Lage des Dübelhalses bezüglich dem zu
befestigenden Bauteil zu positionieren. Dazu hintergreifen die Anschlagzungen das zu befestigende Bauteil
von dessen Rückseite, so daß das Bauteil durch die Anschlagzungen von hinten und den Kopf der als Befestigungselement
verwendeten Befestigungsschraube von vorne gehalten ist.
Bei der nachträglichen Befestigung von Fassaden an Altbauten treten jedoch Schwierigkeiten auf, weil der Abstand
zwischen der Fassade und dem tragenden Mauerwerk in der Regel unregelmäßig ist und dieser Abstand von
außen her nicht meßbar ist, ohne die Fassade zu zerstören oder zu durchbohren. Wird beispielsweise in der
tragenden Wand zu tief gebohrt, besteht die Gefahr, daß der Dübel durch die nachgeschobene Verankerungsschraube
zu weit vorgeschoben wird. Außerdem ergeben sich beim Setzen von Fassadenverankerungen Probleme dadurch, weil
keine Kontrolle dafür vorhanden ist, wieviel Gewindegänge eine Befestigungsschraube fassen, d.h. ob die
Schraube den Dübel genügend weit aufspreizt. Unter
ungünstigen Verhältnissen ist daher die Haltekraft nicht ausreichend und zwar insbesondere dann, wenn die
Befestigungsschraube den Dübel gänzlich vor sich herschiebt. Auch dann, wenn eine Positionierung des Dübelhalses
bezüglich dem zu befestigenden Bauteil mit einem
Dübel der eingangs genannten Art erfolgt, können die oben geschilderten Nachteile nicht immer vermieden
werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreizdübel der eingangs genannten Art zu schaffen, der es
gestattet, auch bei unterschiedlichen Abständen zwischen den zu befestigenden Bauteilen und der tragenden
Wand jederzeit eine vorherbestimmte Setztiefe zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anschlagzungen an ihrer vom Spreizbereich wegweisenden
Seite am Dübelhals des Dübels angebunden sind.
Dadurch, daß die Anschlagzungen entgegen der Einsteckrichtung aufspreizbar sind, können diese zum Positionieren
und Arretieren des Dübels am Bohrlochrand der Bohrung in der tragenden Wand verwendet werden. Ein
vorzeitiges Aufspreizen der Anschlagzungen wird außerhalb des zu befestigenden Bauteils zweckmäßigerweise
durch einen Abstreifring und innerhalb des zu befestigenden Bauteils durch die Wandung der Durchgangsbohrung
selbst verhindert.
Bei einem zweckmäßigen Ausführungsbeispiel der Neuerung
ist der auf den Dübelhals bis über die Anschlagzungen aufgeschobene Abstreifring an dem zum Spreizbereich
weisenden Ende mit einem radial abstehenden Flansch versehen. Die Anschlagzungen können auch in einer getrennt
herstellbaren Hülse vorgesehen sein, die mit dem rückwärtigen Ende des Dübelschaftes eines üblichen
Dübels verbunden ist. Dabei kann die Verbindung der Hülse mit dem Dübelschaft durch Aufstecken oder Verkleben
erfolgen.
Bei einem zweckmäßigen Ausführungsbeispiel sind zwei radial gegenüberliegende federnde Anschlagzungen vorgesehen.
Die freien Enden der Anschlagzungen sind dicker ausgebildet als die angebundenen Enden, wobei an den
Stirnseiten der Anschlagzungen Anschlagabsätze gebildet werden. Über die Innenflächen der Anschlagzungen sind
diese durch das Befestigungselement im Sinne der Federkraft zusätzlich ausdrückbar oder sicherbar. Zur Erleichterung
des Eintreibens des Dübels ist eine Einschlagsperre vorgesehen, die das Befestigungselement,
das gewöhnlich eine Befestigungsschraube ist, während des Durchtreibens des Dübels durch das zu befestigende
Teil daran hindert, in den Bereich der Anschlagzungen zu gelangen und diese vorzeitig auseinanderzudrücken.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Hülse für einen Dübelhals eines Spreizdübels gemäß der Neuerung,
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Fig. 2 die Hülse gemäß Fig. 1 im Schnitt entlang der
Linie II-II in Fig. 1 und \
Fig. 3 den Setzvorgang des neuerungsgemäßen Dübels mit drei zeitlich aufeinanderfolgenden Positionen.
In Fig. 1 ist eine Hülse 1 in einer Seitenansicht dargestellt, die auf dem rückwärtigen Teil eines Dübels
oder Dübelschaftes aufgerastet wird oder mit diesem verklebt wird. Ein derartiger, mit der Hülse 1 verlängerter
Dübel 2 ist in Fig. 3 während des Setzvorganges in ein Mauerwerk 3 dargestellt.
Wie man in den Figuren 1 und 2 erkennt, verfügt die Hülse 1 am vorderen Ende über einen konischen Bereich
4, über den die Hülse 1 mit dem Dübelschaft 5 des in Fig. 3 dargestellten Dübels 2 verbunden ist. Der Dübelschaft
5 und die Hülse 1 bilden dabei einen Dübelhals 6 eines Dübels 2 mit einem Spreizbereich 7.
In Fig. 3 ist zwar ein spezieller Dübel mit einem speziell ausgebildeten Spreizbereich 7 dargestellt, jedoch
ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung, daß die gemäß den Figuren 1 und 2 ausgebildete Hülse 1 auch mit
andersartigen Dübeln verbunden sein kann, die beispielsweise im Gegensatz zum Dübel 2 nicht über die
beim Dübel 2 vorhandenen Drehsperren 8 und 9 verfügen.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Hülse hat im wesentlichen eine zylindrische Gestalt, wobei jedoch an
zwei radial gegenüberliegenden Stellen Aussparungen 10
vorgesehen sind, in denen Anschlagzungen 11 ruhen, die an der vom konischen Bereich 4 wegweisenden Seite und
damit gleichzeitig an der vom Spreizbereich 7 des Dübels 2 wegweisenden Seite an den Stellen 12 mit der
Hülse 1 verbunden sind. Die Verbindung der Anschlagzungen 11 ist federnd ausgeführt, so daß die Anscnlagzungen
11 im unbelasteten Zustand aus der UmJ: angsf lache der Hülse 1 radial in der in Fig. 2 dargestellten Weise
herausragen. Dabei fluchten die Innenflächen 13 der Anschlagzungen 11 mit der Innenseite des Dübelhalskanals
14.
Wie man am besten in Fig. 2 erkennt, nimmt dlie radiale
Dicke der Anschlagzungen 11 ausgehend von den Stellen 12 bis zu deren Stirnseiten 15 kontinuierlich zu. Aus
diesem Grunde bilden die Stirnseiten 15 bei der in Fig. 2 gezeigten Stellung der Anschlagzungen 11 im
wesentlichen rechtwinklig hervorspringende Anschlagsabsätze, die infolge der plötzlichen Durchmesservergrößerung
des Dübelhalses 6 eines mit der Hülse 1 ausgestatteten Dübels 2 das Einschieben des Dübels 2 in
ein Bohrloch begrenzen, wenn der Durchmesser des Bohrloches dem Durchmesser des Dübelhalses entspricht, aber
kleiner als die Spannweite der Anschlagzungen 11 ist.
Oberhalb der Stellen 12 befindet sich in der Hülse 1 eine Verengung 16 in Gestalt eines Gewindeganges, die
die Funktion einer Einschlagsperre hat.
Da die Anschlagzungen 11 federnd sind, könneri diese von f
außen in den Dübelhalskanal 14 hineingedrückt werden, '
so daß die Hülse 1 überall im wesentlichen einen zylin- $
drischen Außenumfang hat. Bei eingedrückten Anschlag- $
zungen 11 kann die Hülse im Gegensatz zu einer Hülse 1
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mit hervorstehenden Anschlagzungen 11 in ein Bohrloch mit einem dem Dübelhalsdurchmesser entsprechenden
Durchmesser eingeführt werden. Zur Erleichterung dieses Vorgangs ist der Hülse 1 ein Abstreifring 17 zugeordnet,
dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Hülse 1 entspricht. Wie man in Fig. 2 erkennt, verfügt
der Abstreifring 17 an dem in Fig. 2 nach unten weisenden
Ende über einen radial abstehenden Flansch 18, der die Funktion eines Anschlagflansche-s hat, wie sich aus
Fig. 3 und der nachfolgenden Beschreibung des Setzvorganges eines mit der Hülse 1 versehenen Dübels 2 ergibt.
Zur Veranrchaulichung des Setzvorganges eines Dübels 2
mit einem durch die Hülse 1 verlängerten Dübelhals 6 ist in Fig. 3 vor dem Mauerwerk 3 eine Vorsatzschale 19
dargestellt, die mit Hilfe der Dübel 2 sowie Befestigungsschrauben 20 im Abstand vom Mauerwerk 3 befestigt
werden soll.
Zu Beginn des Setzvorganges sind im Mauerwerk 3 Sacklochbohrungen 21 und in der Vorsatzschale 19 zugeordnete
Durchgangsbohrungen 22 erstellt worden.
In Fig. 3 ist in die rechte Durchgangsbohrung 22 ein Dübel 2 mit einem Dübelschaft 5 und einem Dübelhals 6
so weit eingesteckt worden, daß das vordere Ende 23 des Dübels 2 in den Zwischenraum 24 zwischen dem Mauerwerk
3 und der Vorsatzschale 19 hineinragt. In das rückwärtige Ende der Hülse 1 ist die Befestigungsschraube 20
bis etwa zu der als Einschlagsperre dienenden Verengung 16 vorgetrieben. Der Abstreifring 17 ist bis über die
Anschlagzungen 11 vorgeschoben, so daß diese in den
Dübelhalskanal 14 hineingedrückt sind. Der Flansch 18
des Abstreifringes 17 liegt bei der in Fig. 3 ganz
rechts dargestellten Stellung noch in einem Abstand oberhalb der Oberseite 25 der Vorsatzschale 19.
Wenn ausgehend von der in Fig. 3 rechts dargestellten
Stellung des Dübels 2 ein weiteres Vortreiben des Dübels 2 bis in die in Fig. 3 in der Mitte dargestellte
Stellung erfolgt, so kommt zunächst, 'der Flansch 18 des
Abstreifringes 17 mit der Gberseite 25 der Vorsatzschale
19 in Berührung und verbleibt in der in der Mitte der Fig. 3 dargestellten Anschlagstellung. Beim
weiteren Vortreiben der Befestigungsschraube 20 und des Dübels 2 kommen die Anschlagzungen 11 außerhalb des
Eingriffes des Abstreifrings 17. Sie können sich jedoch
nicht federnd nach außen bewegen, weil sie durch die Innenwand der Durchgangsbohrung 22 am Ausklappen gehindert
sind. Aus diesem Grunde kann die Hülse 1 mit dem davor befestigten Dübel 2 durch die Vorsatzschale 19 in
Durchsteckmontage vorgetrieben werden.
Wenn die Hülse 1 mit den Anschlagzungen 11 in den Zwischenraum 24 gelangt, spreizen sich die Anschlagzungen
11 so weit auf, wie dies in Fig. 2 und in Fig. 3 ganz links dargestellt ist. Aus diesem Grunde kann der
Dübel nur noch so weit weiter vorgetrieben werden, bis
die Anschlagzungen 11 auf den Bohrlpchrand 26 der Sacklochbohrung 21 aufsetzen. Ein weiteres Eintreiben des
Dübels 2 in die Sacklochbohrung 21 wird auch dann verhindert, wenn das vordere Ende 23 noch nicht auf dem
Bohrlochgrund ruht. Der durch die Anschlagzungen 11 gebildete
Absatz bewirkt somit ein definiert langes Hineinragen des Spreizbereiches 7 in die - Sacklochbohrung
21 im Mauerwerk 3.
In Fig. 3 ist ganz links der Endzustand dargestellt, bei dem die Befestigungsschraube 20 bis in den Spreizbereich
7 des Dübels 2 hineinragt und mit ihrem Kopf 27 den Abstreifring 17 zerquetscht und dadurch die Durchgangsbohrung
22 nach außen gut abdichtet. Wie man in Fig. 3 erkennt, ist der Dübel 2 dank der radial nach
außen gestellten Anschlagzungen 11, die zu Beginn des Setzvorganges vollständig innerhalb des Abstreifringes
17 lagen, in seiner Eindringtiefe genau positioniert. Aus.diesem Grunde wird sicher vermieden, daß die Befestigungsschraube
den Dübel 2 teilweise oder ganz vor sich herschiebt und unterschiedliche Spreizungen im
Spreizbereich 7 erfolgen.
Claims (11)
1. Spreizdübel zur Abstandsbefestigung von Vorsatzschalen, Fassaden, Verkleidungselementen oder Bauteilen
an einer Wand mit einem durch ein Befestigungselement aufweitbaren Spreizbereich, einem
Dübelschaft und einem Dübelhals, an dem elastisch in den Dübelhals versenkbare nach außen federnde
Anschlagzungen angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet , daß die Anschlagzungen (11) an ihrer vom Spreizbereich (7) wegweisenden
Seite am Bübelhals (6) des Dübels (2) angebunden sind.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi auf dem Dübelhals (6) ein
von diesem r.bdrückbarer Abstreifring '17) verschiebbar
angeordnet ist, deT bis über die Anschlagzungen (11) vorschiebbar ist.
3. Spreizdübel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifring (17)
an dem zum Spreizbereich (7) weisenden Ende einen radial abstehenden Flansch (18) aufweist.
4. Spreizdübel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagzungen
(11) an einer Hülse (1) vorgesehen sind, die mit dem rückwärtigen Ende des Dübelschaftes
(5) verbunden ist.
5. Spreizdübel nach Anspruch 4, d*a d u r c h gekennzeichnet , daß die Hülse (1) aufgerastet
ist.
6. Spreizdübel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet
, daß die Hülse (1) mit dem Dübelschaft (5) des Dübels (2) verklebt ist.
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7. Spreizdübel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
zwei radial gegenüberliegende Anschlagzungen (11) vorgesehen sind.
8. Spreizdübel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet
, daß die freien Enden der Anschlagzungen (11) dicker als die angebundenen
Enden sind.
9. Spreizdübel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß die zum Spreizbereich
(7) weisenden Stirnseiten (15) der Anschlagzungen (11) in radial unbelastetem Zustand einen im
wesentlichen rechtwinklig hervorspringenden Anschlagabsatz bilden.
10. Spreizdübel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagzungen
(11) in Durchbrüchen oder Aussparungen (10) des Dübelhalses (6) angeordnet sind und dadurch über ihre Innenflächen (13) durch ein
im Dübelhals (6) eingebrachtes Befestigungselement (20) radial nach außen herausdrückbar sind.
11. Spreizdübel nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch geke η η zeichnet , daß zwischen dem hinteren Ende des Dübelhalses (6) und den
Anschlagzungen (11) eine Einschlagsperre (16) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858505233 DE8505233U1 (de) | 1985-02-23 | 1985-02-23 | Spreizdübel zur Abstandsbefestigung von Vorsatzschalen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858505233 DE8505233U1 (de) | 1985-02-23 | 1985-02-23 | Spreizdübel zur Abstandsbefestigung von Vorsatzschalen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8505233U1 true DE8505233U1 (de) | 1985-05-23 |
Family
ID=6777817
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858505233 Expired DE8505233U1 (de) | 1985-02-23 | 1985-02-23 | Spreizdübel zur Abstandsbefestigung von Vorsatzschalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8505233U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1347182A1 (de) * | 2002-03-12 | 2003-09-24 | fischerwerke Artur Fischer GmbH & Co. KG | Spreizdübel |
EP1310684B1 (de) * | 2001-11-09 | 2005-06-01 | HÄFELE GmbH & Co. | Verbindungsglied zwischen zwei Bauteilen |
-
1985
- 1985-02-23 DE DE19858505233 patent/DE8505233U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1310684B1 (de) * | 2001-11-09 | 2005-06-01 | HÄFELE GmbH & Co. | Verbindungsglied zwischen zwei Bauteilen |
EP1347182A1 (de) * | 2002-03-12 | 2003-09-24 | fischerwerke Artur Fischer GmbH & Co. KG | Spreizdübel |
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