DE850388C - Lichtpausmaschine mit langgestreckter Entladungsroehre - Google Patents

Lichtpausmaschine mit langgestreckter Entladungsroehre

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DE850388C
DE850388C DEQ115D DEQ0000115D DE850388C DE 850388 C DE850388 C DE 850388C DE Q115 D DEQ115 D DE Q115D DE Q0000115 D DEQ0000115 D DE Q0000115D DE 850388 C DE850388 C DE 850388C
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filter
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liquid
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DEQ115D
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Quarzlampen GmbH
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Quarzlampen GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/14Details
    • G03B27/26Cooling

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

  • Lichtpausmaschine mit langgestreckter Entladungsröhre Bei Lichtpausmaschinen mit langgestreckter Entladungsröhre, insbesondere mit einer Quecksilberhochdruckröhre, und während des Pausvorganges relativ zur Strahlenquelle über eine Pausscheibe bewegtem Pausgut besteht die Schwierigkeit, daß sich die Pausscheibe so stark erwärmt, daß das Pausgut während des Durchlaufens der Maschine Schaden erleidet. Manche Pausvorlagen werden durch die hohe Temperatur brüchig, andere werden klebrig. Letztere Eigenschaft haben besonders die durchsichtigen Folien, die einseitig mit einer photographischen Schicht überzogen sind. Ein weiterer Nachteil der hohen Erhitzung des Pausgutes ist häufig, daß sich die Vorlagen und das Lichtpauspapier durch die Austrocknung stark rollen, sobald sie die Pausmaschine veriassen haben. Dadurch wird die weitere Verarbeitung und die Ablage sehr erschwert.
  • Alle diese Nachteile werden bei der erfindungsgemäßen Lichtpausmaschine dadurch vermieden, daß im Weg der photochemisch wirksamen Strahlung ein für diese Strahlung durchlässiges, die Ultrarotstrahlung absorbierendes Flüssigkeitsfilter, dessen Flüssigkeit fortlaufend erneuert oder dauernd gekühlt wird, vorgesehen ist. Es empfiehlt sich, eine oder mehrere der die photochemisch wirksame Strahlung hindurchlassenden Begrenzungsflächen des Flüssigkeitsfilters aus einem wärmeabsorbierenden Glas herzustellen. Als wärmeabsorbierende Flüssigkeit wird zweckmäßig Wasser verwendet. Die der Absorption der Wärmestrahlung dienende Flüssigkeit wird entweder fortlaufend erneuert oder dauernd gekühlt. Im letzteren Fall empfiehlt es sich, die Wärmestrahlung absorbierende Flüssigkeit im Filter mittels eines Pump- oder Rührwerks in Bewegung zu halten, um eine gleichmäßige Temperaturverteilung zu erzielen. Der Wärmeaustausch kann sowohl im Filter selbst als auch außerhalb desselben erfolgen. In ersterem Fall ist dafür Sorge zu tragen, daß die zum Wärmeaustausch dienenden, von dem Kühlmittel durchflossenen Rohre eines Wärmeaustauschers senkrecht zur Richtung der photochemisch wirksamen Strahlung einen kleineren schattenwerfenden Querschnitt aufweisen als in anderen Richtungen.
  • Die Figuren zeigen in zum Teil schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele der Lichtpausmaschine nach der Erfindung. Der Brenner i ist im Innern des Reflektors 2 untergebracht. Die von ihm ausgehende photochemisch wirksame Strahlung soll die als Pausscheibe dienende Glasscheibe 3 durchsetzen und nach dem Durchdringen der Pausvorlage 4 auf das photochemisch empfindliche Lichtpauspapier 5 einwirken. Zum Anpressen des Lichtpauspapiers und der Vorlage gegen die Pausscheibe dient ein Gummituch 6, das mit Hilfe von rotierenden Walzen 36 gespannt wird. Bei dieser Anordnung gleitet also die Vorlage während des Pausvorganges an der Pausscheibe vorbei. Würde die Pausscheibe sich dabei zu stark erwärmen und dadurch die Pausvorlage klebrig werden, so würde 'diese Gleitbewegung erschwert werden. Diese Schwierigkeit sowie die andern bereits erwähnten Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß in diesem Weg der photochemisch wirksamen Strahlung ein für diese Strahlung durchlässiges Filter vorgesehen ist, das die Wärmestrahlung absorbiert. In dem doppelwandigen, aus den Glasrohren 7 und 8 bestehenden Filter ist die Kühlflüssigkeit 9 untergebracht, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel laufend durch kaltes Kühlwasser ersetzt wird. Falls es sich um eine Lichtpausmaschine mit geringerer spezifischer Leistung handelt, ist unter Umständen dieser laufende Ersatz der Kühlflüssigkeit nicht erforderlich, da das die Wärmestrahlung absorbierende Flüssigkeitsfilter wegen seiner sehr großen Oberfläche nur eine verhältnismäßig niedrige Temperatur annimmt und daher einen großen Teil dervon ihm abgegebenen Wärme nicht durch Strahlung, sondern durch Konvektion an die umgebende Luft abführt. Bei Lichtpausmaschinen großer spezifischer Leistung, wie sie zur Erzielung großer Pausgeschwindigkeiten heute überwiegend zur Anwendung kommen, bietet jedoch der laufende Ersatz der erwärmten Kühlflüssigkeit durch kältere Vorteile. Die Rohre 7 und 8 können aus wärmeabsorbierendem Glas hergestellt werden.
  • Da das innere und das äußere Rohr im Betrieb unter Umständen verschieden stark erwärmt werden, besteht die Gefahr, daß das in Fig. i dargestellte Filter besonders an seinen Enden zerspringt. Bei dem Aus-Führungsbeispiel nach Fig. 2 ist deshalb vorgesehen, daß die Rohre 1o und i1, zwischen denen sich das Kühlmittel 12 befindet, an ihrem Ende über ein elastisches Glied, beispielsweise ein kurzes Stück Weltrohr 13, miteinander verbunden sind. Die Glasrohre können bei 14 eingekittet werden. Das Weltrohr 13 wird mit den benachbarten Teilen, falls diese aus Metall bestehen zweckmäßig verlötet. Die elastische Verbindung zwi sehen den Rohren 1o und ii kann auch, wie in Fig. , dargestellt ist, über zwei miteinander an ihrem äußere Rand 15 miteinander verlötete nachgiebige Membrane 16, 17 erfolgen, die an ihrem inneren Rand mit zu Aufnahme der Enden der Rohre io, ii geeigneter Taschen versehen sind, die durch die Ringe 18, i9 ge bildet werden. Auf die äußere Membran kann auch eit Rohrstutzen 20 zum - Anschluß der Kühlwasserleitun gen aufgelötet werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 bis 6 um gibt der Flüssigkeitskühler nicht den Brenner i, son dern er ist in der Nähe der Pausscheibe angeordnet Dabei ist angenommen, daß die eine Begrenzungsfläche des Flüssigkeitsfilters durch die Pausscheibe 3 selbst gebildet wird. Der Zwischenraum 21 zwischen dei Pausscheibe 3 und der die photochemisch wirksame Strahlung ebenfalls hindurchlassenden Scheibe 2@ wird von der Kühlflüssigkeit durchflossen.
  • Anstatt die Kühlflüssigkeit laufend zu erneuern, wie bei der Anordnung nach Fig.4, kann auch entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 die in dem Filter befindliche Flüssigkeit gekühlt werden. Zu diesem Zweck sind im Innern des Flüssigkeitsraumes von einem kalten , Medium, beispielsweise Wasser, durchflossene Rohre 23 vorgesehen, deren Querschnitt vorzugsweise flach ist und die im Filter derart angeordnet sind, daß ihr schattenwerfender Querschnitt senkrecht zur Richtung der photochemisch wirksamen Strahlung kleiner ist als in den andern Richtungen. Die Richtung der Strahlung soll in Fig. 5 durch die Richtung der Pfeile 24 angedeutet werden. Die Rohre 23 werden zweckmäßig aus einem die Wärme gut leitenden Werkstoff, beispielsweise Metall, hergestellt und mit einer Oberfläche versehen, die die photochemisch wirksame Strahlung gut reflektiert.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.6 soll die in dem Flüssigkeitsfilter 25 erwärmte Kühlflüssigkeit außerhalb des Filters rückgekühlt und dem Filter erneut zugeführt werden. Zu diesem Zweck ist die Rohrleitung 26 mit die Wärme gut leitenden Kühlflächen 27 versehen, die den Wärmeübergang zwischen dem vorzugsweise aus Metall hergestellten Rohr 26 und der umgebenden Luft wesentlich verbessern. Der Umlauf der Kühlflüssigkeit kann bei entsprechender Anordnung des gekühlten Teiles mit den Kühlflächen 27 oberhalb des Filters 25 durch die Wirkung der Schwerkraft oder durch eine in der Kühlmittelleitung, vorzugsweise an ihrem kalten Ende vorgesehene Pumpe 28 erfolgen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist zur Verminderung des Temperaturgefälles in der Längsrichtung der Lichtpausmaschine, die in manchen Fällen mehrere Meter beträgt, die Strömungsrichtung der Kühlflüssigkeit im Filter, abweichend von der Anordnung nach Fig. 4, quer zur Längsrichtung der Lichtpausmaschine in Richtung der Pfeile 29 geführt. Zu diesem Zweck sind an beiden Längskanten des Filters mit Öffnungen 30 versehene Rohrleitungen 31 vorgesehen, durch die mit Hilfe einer Umwälzpumpe 32 die Kühlflüssigkeit gepumpt wird. Dabei wird durch entsprechende Bemessung der Durchmesser der einzelnen Öffnungen 3o dafür Sorge getragen, daß der Flüssigkeitsstrom in allen Teilen des Filters gleich groß ist, obgleich im Innern der Rohre 31 ein Druckgefälle herrscht. Auf dem Wege außerhalb des Filters wird die Kühlflüssigkeit beispielsweise in dem durch die Rohrleitungen 33 symbolisch dargestellten Wärmeaustauscher gekühlt, indem ein Teil ihres Wärmeinhaltes an den mittels des Ventilators 34 erzeugten Luftstrom abgegeben wird. Dabei wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß das Pump- oder Rührwerk 32 und der Ventilator 34 durch den gleichen Motor 35 angetrieben werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lichtpausmaschine mit langgestreckter Entladungsröhre, insbesondere Querksilberhochdruckröhre, und vorzugsweise während des Pausvorganges relativ zur Strahlenquelle über eine Pausscheibe bewegtem Pausgut, dadurch gekennzeichnet, daß im Wege der photochemisch wirksamen Strahlung ein für diese Strahlung durchlässiges, die Ultrarotstrahlung absorbierendes Flüssigkeitsfilter, dessen Flüssigkeit fortlaufend erneuert oder dauernd gekühlt wird, vorgesehen ist.
  2. 2. Lichtpausmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der die photochemisch wirksame Strahlung hindurchlassenden Begrenzungsflächen des Flüssigkeitsfilters aus einem die Wärmestrahlung absorbierenden Werkstoff, vorzugsweise Glas, bestehen.
  3. 3. Lichtpausmaschine nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im durchstrahlten Teil des Flüssigkeitsfilters von einem Kühlmittel durchflossene Rohre, vorzugsweise quer zur Bewegungsrichtung des Pausgutes, angeordnet sind, deren Querschnittsbreite senkrecht zur Richtung der photochemisch wirksamen Strahlung kleiner ist als in den andern Richtungen.
  4. 4. Lichtpausmaschine nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Pausscheibe eine der Begrenzungsflächen des Flüssigkeitsfilters bildet.
  5. 5. Lichtpausmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeabsorbierende und/ oder die kühlende Flüssigkeit durch ein Pump-oder Rührwerk im wesentlichen parallel zu den Schmalseiten des Filters bewegt und, vorzugsweise außerhalb des Filters, durch einen Wärmeaustauscher geführt wird (Fig. 7).
  6. 6. Lichtpausmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Antrieb des Pump-oder Rührwerks dienende Motor zugleich als Antrieb für einen Ventilator zur Erzeugung eines Luftstromes zur Kühlung der wärmeabsorbierenden und/oder kühlenden Flüssigkeit vorgesehen ist.
  7. 7. Lichtpausmaschine nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter die Entladungslampe vorzugsweise koaxial umgibt. B. Lichtpausmaschine nach'Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter aus zwei koaxiale, vorzugsweise wenigstens an ihrem einen Ende miteinander über elastische Glieder verbundene Rohre gebildet ist. g. Lichtpausmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als elastische Glieder federnde Wellrohre oder nachgiebige Membranen vorgesehen sind.
DEQ115D 1941-07-06 1941-07-06 Lichtpausmaschine mit langgestreckter Entladungsroehre Expired DE850388C (de)

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DE850388C true DE850388C (de) 1952-09-25

Family

ID=7394315

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DEQ115D Expired DE850388C (de) 1941-07-06 1941-07-06 Lichtpausmaschine mit langgestreckter Entladungsroehre

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DE (1) DE850388C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085765B (de) * 1957-05-13 1960-07-21 Boeger Duplomat App K G Dr Vorrichtung zur Kuehlung von umlaufenden Pauszylindern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085765B (de) * 1957-05-13 1960-07-21 Boeger Duplomat App K G Dr Vorrichtung zur Kuehlung von umlaufenden Pauszylindern

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