DE849408C

DE849408C - Line ejector for die setting and line casting machines

Info

Publication number: DE849408C
Application number: DEP38006A
Authority: DE
Inventors: John Henry Hilpmann
Original assignee: Mergenthaler Linotype GmbH
Current assignee: Mergenthaler Linotype GmbH
Priority date: 1942-02-18
Filing date: 1949-03-29
Publication date: 1952-09-15
Also published as: US2345748A

Description

Zeilenausstoßvorrichtung für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen, bei denen eine zusammengesetzte Zeile von Matrize» vor eine geschlitzte Gießform gebracht und diese mit geschmolzenem Metall zur Bildung einer nach den Matrizen geformten Gußzeile gefüllt sowie hierauf <fiese aus der Form durch eine an ihrem hinteren Ende angreifende Ausstoßerplatte ausgeworfen wird.Line ejector for die setting and line casting machines The invention relates to die setting and line casting machines in which an assembled line of dies »placed in front of a slotted casting mold and these with molten metal to form one shaped according to the dies Cast line filled and then nasty out of the mold by one at the back End attacking ejector plate is ejected.

Für das Gießen von verschieden langen Gußzeilen sind derartige :Maschinen mit mehreren, gewöhnlich vier Formen versehen, die an einem Gießrad sitzen. das von einem motorisch angetriebenen Ritzel iii Umlauf versetzt wird. Während des Spiels der den Guß herbeiführenden Arheitsvorgänge wird dieseln Gießrad -Zuerst eine Vierteldrehung für die t'berfiihrung der jeweils zu benutzenden Forin in die Gießstellung und dann eine Dreivierteldrehung für die Rückführung dieser Form in ihre Ausgangs-oder Zeilenausstoßstellung erteilt. bVenn die Maschirre stillsteht, kann irgendeine der vier Formen für den Guß dadurch aasgewählt werden, daß das für die Drehung des Gießrades vorgesehene Ritzel eine begrenzte Strecke von Hand vorgezogen und #O voll seinem Antrieb ohne Aufliehung seine: Wirkungseiiigrittes mit dem Gießrad entkuppelt \\ iril, wo auf es wiederum von Hand zur CI>erführttng der gewünschten Form in die Arbeitslage gedreht und schließlich zur neuerlichen Kupplung mit seinem Antrieb zurückgeschoben wird.The following are used for casting lines of different lengths: Machines provided with several, usually four molds that sit on a casting wheel. the is offset by a motor-driven pinion iii rotation. During the game of the work that leads to the casting, the casting wheel starts with a quarter turn for the transfer of the mold to be used into the casting position and then three quarters of a turn to return this shape to its original or line eject position granted. bWhen the machine is at a standstill, any of the four forms for the Casting can be selected by the fact that the one provided for the rotation of the casting wheel Pinion pulled a limited distance forward by hand and #O fully without its drive Auflieung his: Effective side grid with the casting wheel uncoupled \\ iril where on it in turn is turned by hand into the working position for CI> implementation of the desired shape and finally is pushed back to the renewed coupling with its drive.

Es ist bekannt, bei diesen Matrizensetz- und Zeilengießniaschinen die Ausstoßerplatte für die Gußzeile in der Breite entsprechend der Schlitzlange der gewählten Form einstellbar auszubilden und ihre Aitl>assung an die jeweilige Schlitzlauge sich selbsttiitig während des Vorganges der Formauswahl vollziehen zii lassen. Man hat zti diesem Zweck unter Verwendung einer aus einer Reihe von Zungen bestehenden, durch einen Schlitten bewegbaren Ausstoßerplatte die Anordnung so getroffen, daß beim Wiedereinkuppeln des aus seiner Antriebsverbindung zum Drehen des Gießrades von Hand vorgezogenen Ritzels über ein Hebelgestänge der Ausstoßerschlitten gegen die neu eingestellte Gießform vorgeschoben wird und dabei die auf die Gießform seitlich des Schlitzes auftreffenden Zungen vom Schlitten entkuppelt und nur die in die Gießform eintretenden Zungen für das spätere Ausstoßen der Gußzeile und die hierfür erforderliche Kupplung mit dem Schlitten ausgewählt werden. It is known to design the ejector plate for the casting line adjustable in width according to the slot length of the selected shape in these die setting and line casting machines and to allow their adaptation to the respective slot liquor to be carried out automatically during the process of shape selection. For this purpose, an ejector plate consisting of a series of tongues and movable by a slide has been arranged so that when the pinion, which has been pulled out of its drive connection for rotating the casting wheel by hand, is reconnected via a lever linkage, the ejector slide against the newly set casting mold is advanced and thereby the tongues hitting the mold on the side of the slot are decoupled from the slide and only the tongues entering the mold are selected for the later ejection of the casting line and the required coupling with the slide.

Man hat zur Erzielung einer selbsttätigen Anpassung der wirksamen Breite der Ausstoßerplatte an die Schlitzlänge der Gießform auch schon vorgeschlagen, nach dem für die Drehung des Gießrades zur Formwahl erforderlichen Vorziehen des Ritzels und nach dessen Rückführung in seine Ausgangslage die Einstellung der wirksamen Breite der Ausstoßerplatte, d. h. die Auswahl der vom Ausstoßerschlitten vorzuschiebenden Ausstoßzungen durch ein von der Nockenwelle der :Maschine aus gesteuertes Lenkergestänge zu veranlassen, dessen Verschwenkung durch einen am einen Schlitzende an der Form vorgesehenen Ansatz begrenzt ist, dessen Länge je nach der jeweils ausgewählten Form verschieden ist, so daß sich die Bewegung des Lenkergestänges und damit die Zahl der mit dem Schlitten gekuppelten Ausstoßzungen entsprechend der Formschlitzlänge ändert.One has to achieve an automatic adjustment of the effective Width of the ejector plate to the slot length of the mold has already been proposed, after the preferred for the rotation of the casting wheel to select the shape Pinion and after its return to its original position, the setting of the effective Width of the ejector plate, i.e. H. the selection of the ones to be advanced by the ejector slide Ejection tongues through a linkage controlled by the camshaft of the machine to cause its pivoting by one at one end of the slot on the form proposed approach is limited, the length of which depends on the particular chosen Shape is different, so that the movement of the linkage and thus the Number of ejector tongues coupled to the slide according to the length of the molding slot changes.

Nach der Erfindung wird nun bei einer Matrizensetz- und Zeilengießmaschine, bei der mehrere auf einem Gießrad befestigte Gießformen durch ein an diesem angreifendes Ritzel in Arbeitsstellung gebracht werden können sowie das Ritzel durch Verschiebung sich vor und nach dieser Formwahl von seinem Antrieb entkuppeln bzw. wieder damit kuppeln läßt, eine hinsichtlich der Breite der-Ausstoßerplatte nach der Schlitzlänge der gewählten Form einstellbare Ausstoßvorrichtung für die Gußzeile dadurch mit einfachen und zuverlässig arbeitenden Mitteln geschaffen, daß der die Anpassung der Breite der Ausstoßerplatte an die Schlitzlänge der gewählten Form bewirkende Mechanismus durch die bei der Formwahl erfolgende Bewegung des zur Drehung des Gießrades dienenden Ritzels in eine neutrale Stellung übergeführt und die Einstellung der Ausstoßerplatte auf die Formschlitzlänge mittels eines sich regelmäßig bewegenden Teiles der Maschine bei deren erstem Arbeitsspiel nach der Formwahl hervorgerufen und durch einen in Übereinstimmung mit der jeweiligen Formschlitzlänge gesteuerten, vorzugsweise von der Form selbst unabhängigen Hemmechanismus bestimmt und begrenzt wird.According to the invention is now in a die setting and line casting machine, in the case of several casting molds attached to a casting wheel by one that acts on this Pinion can be brought into working position and the pinion can be shifted before and after this choice of shape, decouple or reload with its drive can couple, one in terms of the width of the ejector plate after the slot length the selected shape adjustable ejection device for the casting line thereby with simple and reliable working means created that the adaptation the width of the ejector plate to the slot length of the chosen shape Mechanism through the movement of the casting wheel that occurs when the shape is selected serving pinion transferred into a neutral position and the setting of the Ejector plate to the length of the molding slot by means of a regularly moving Part of the machine caused during its first work cycle after the choice of shape and by a controlled in accordance with the respective molding slot length, preferably determined and limited by the shape itself independent inhibition mechanism will.

Der hierbei verwendete Maschinenteil mit regelm äßiger a Bewegung kann vorzugsweise ein Teil der Ausschließvorrichtung sein, und die neutrale Stellung der Ausstoßvorrichtung ist die der Mindestbreite der Ausstoßerplatte entsprechende Stellung. Die schließliche Einstellung der Ausstoßvorrichtung kann durch einen gleichzeitig mit dem Gießrad verstellbaren Anschlagträger begrenzt werden, mit (lern ein Hemmglied verbunden sein kann, das in eine unwirksame Stellung zur Vorbereitung für die Einstellung des Anschlagträgers und in eine wirksame Stellung zum Eingriff damit während des Arbeitsspiels der Maschine zwecks Herbeiführung der Einstellung der Ausstoßvorrichtung überführbar ist. Die Verschiebung dieses Hemmgliedes in die unwirksame Stellung kann durch die Entkupplungsbewegung des für die Drehung des Gießrades dienenden Ritzels herbeigeführt werden. Auch kann das Hemmglied mit einem gewichtsbelasteten Hebel verbunden sein, der unter der Einwirkung des zur Steuerung der Ausstoßvorrichtung herangezogenen, sich regelmäßig bewegenden Maschinenteiles in der einen Richtung für die Herbeiführung der neutralen Stellung der Ausstoßvorrichtung und in der anderen Richtung für die Neueinstellung dieser Vorrichtung verschwenkbar ist.The machine part used here with regular a movement can preferably be part of the locking device, and the neutral position of the ejector is that corresponding to the minimum width of the ejector plate Position. The final adjustment of the ejector can be done by one at the same time be limited with the casting wheel adjustable stop carrier, with (learn a locking member may be linked to that in an inoperative position in preparation for the recruitment of the stop bracket and in an operative position for engagement therewith during the Working cycle of the machine in order to bring about the adjustment of the ejector device is transferable. The displacement of this inhibitor into the inoperative position can by the decoupling movement of the used for the rotation of the casting wheel Pinion are brought about. The inhibitor can also be weight-loaded Be connected to the lever under the action of the control of the ejector used, regularly moving machine part in one direction for bringing about the neutral position of the ejector and in the other Direction for the readjustment of this device is pivotable.

Der Anschlagträger kann drehbar angeordnet und mit dem Einstellritzel für das Gießrad verbunden sein, so daß eine Einstellung dieses Rades eine entsprechende Einstellung des Anschlagträgers zur Folge hat. Auch kann er mit mehreren Anschlagkörpern in einer der Zahl der Formen auf (lern Gießrad angepaßten Anzahl versehen sein und diese Anschlagkörper können mit dem Hemmglied zusammenarbeiten und einzeln in bezug auf die Mitte des Anschlagträgers in der einen oder anderen Richtung entsprechend den Schlitzlängen der verschiedenen Formen einstellbar sein.The stop carrier can be rotatably arranged and with the adjusting pinion be connected for the casting wheel, so that a setting of this wheel is a corresponding Adjustment of the stop bracket. It can also have several stop bodies be provided in one of the number of molds on (learn casting wheel adapted number and this stop body can cooperate with the inhibitor and individually with respect on the center of the stop beam in one direction or the other accordingly the slot lengths of the various shapes can be adjusted.

Die Zeichnung veranschaulicht die Zeilenausstoßvorrichtung nach der Erfindung beispielsweise in einer Ausführungsform. Fig, i ist eine Stirnansicht der Vorrichtung und Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht. Fig. 3 läßt in einer von der Geraden 3-3 der Fig. i aus gesehenen Darstellung eine Einzelheit der Ausstoßvorrichtung erkennen. Fig.4 ist ein Teilschnitt nach der Geraden 4-4 der Fig.2, und Fig. 5 gibt il, Seitenansicht eine weitere Einzelheit der Vorrichtung wieder. Fig. 6 ist ein Teilschnitt nach der Geraden 6-6 von Fig. i, während Fig. 7 und 8 Teilschnitte nach den Geraden 7-7 bzw. 8-8 von Fig. 9 sind, die ihrerseits eine teilweise geschnittene Vorderansicht des Anschlagträgers ist. Fig. io ist eine Rüc'kansic'ht zu Fig.9 in verkleinertem Maßstab und macht die Anschlagkörper näher ersichtlich.The drawing illustrates the line ejector according to FIG Invention, for example, in one embodiment. Fig. I is an end view of the device and FIG. 2 is a partially sectioned side view. Fig. 3 leaves a detail in a representation seen from the straight line 3-3 in FIG recognize the ejector. 4 is a partial section along the straight line 4-4 2, and FIG. 5 shows, side view, a further detail of the device again. Fig. 6 is a partial section along the line 6-6 of Fig. I, while Fig. 7 and 8 are partial sections along the straight lines 7-7 and 8-8 of FIG. 9, which in turn Figure 3 is a front view, partially in section, of the striker bracket. Fig. Io is a Back to Fig. 9 on a reduced scale and makes the stop bodies closer evident.

Gemäß Fig. i und 2 ist die Matrizensetz- und Zeilengießmaschine mit vier Gießformen A' bis A' ausgerüstet, die an einem außen gezahnten Gießrad B angebracht sind, das während eines Arbeitszyklus der Maschine durch ein motorisch angetriebenes Ritzel C zuerst um eine Vierteldrehung entgegengesetzt dem Uhrzeigerdrehsinn zur Überführung der jeweils benutzten Form, z. B. der Form A', aus der senkrechten Ausstoßlage in die waagerechte Gießlage und dann um eine Dreivierteldrehung in der gleichen Richtung zur Rückführung dieser Form in die Ausgangslage verstellt wird. Das Ritzel C ist in üblicher Weise auf eine Welle C' für Vor- und Rückwärtsantrieb aufgeschoben, mit der es durch ein auf diese aufgekeiltes Kupplungsglied C3 verbunden ist, von dem nach vorn ein in eine Aussparung c' an der Rückseite des Ritzels hineinragender Stift c ausgeht. Wenn die Maschine stillsteht, kann die jeweils ausgewählte Gießform des Gießrades B dadurch mittels des Antriebsritzels C für den Gebrauch eingestellt werden, daß das auf der Welle C axial verschiebbare Ritzel C mit Hilfe des an ihm vorgesehenen Handgriffes C4 um eine bestimmte begrenzte Strecke nach vorn gezogen und dadurch außer Eingriff mit dem Kupplungsglied C3 gebracht wird, um dann von Hand mittel: des Griffes C4 gedreht zu werden, bis das dabei von ihm angetriebene Gießrad B die gewünschte Form in die Ausstoßlage übergeführt hat, worauf es zurückgeschoben und dadurch wieder mit dem Kupplungsglied C3 verbunden wird. Das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Ritzel C und der Außenverzahnung des Gießrades B ist .4: i, und die Formen sind um 9o° an dem Gießrad B gegeneinander versetzt, so daß bei jeder vollen Umdrehung des Ritzels eine neue Form in die Gebrauchslage eingestellt wird sowie die Aussparung c' des Ritzels C wieder zur Deckung mit dem Stift c des Kupplungsgliedes C3 kommt und die neuerliche Kupplung des Ritzels mit der Antriebswelle C` unabhängig von der jeweils zur Benutzung ausgewählten Form gesichert ist.According to Fig. I and 2, the die setting and line casting machine is equipped with four casting molds A ' to A' which are attached to an externally toothed casting wheel B, which during a working cycle of the machine by a motor-driven pinion C first by a quarter turn opposite to the Clockwise direction of rotation to transfer the shape used in each case, e.g. B. the form A ', is adjusted from the vertical ejection position in the horizontal pouring position and then by three quarters of a turn in the same direction to return this shape to the starting position. The pinion C is slid in the usual way onto a shaft C 'for forward and reverse drive, to which it is connected by a coupling member C3 wedged onto it, from which a pin c protruding into a recess c' on the rear side of the pinion is pushed forward goes out. When the machine is at a standstill, the currently selected mold of the casting wheel B can be adjusted for use by means of the drive pinion C by pulling the pinion C axially displaceable on the shaft C forward a certain limited distance with the aid of the handle C4 provided on it and is thereby brought out of engagement with the coupling member C3 in order to then be turned by hand means: the handle C4 until the casting wheel B driven by it has transferred the desired shape into the ejection position, whereupon it is pushed back and thereby again with the coupling member C3 is connected. The transmission ratio between the pinion C and the external teeth of the casting wheel B is .4: i, and the molds are offset by 90 ° on the casting wheel B, so that with each full rotation of the pinion a new shape is set in the position of use as well as the Recess c 'of the pinion C comes back to coincide with the pin c of the coupling member C3 and the renewed coupling of the pinion to the drive shaft C' is secured regardless of the shape selected for use.

Die Ausstoßvorrichtung umfaßt gemäß Fig. einen Ausstoßschlitten D und eine zusammengesetzt Ausstoßplatte D', die aus einer Reihe von kantengerecht übereinandergelegten Zungen besteht, sowie eine senkrecht verstellbare Wählerleiste D=, die in dem Schlitten D gleiten und an diesen jede gewünschte Zahl von Zungen D' durch Vermittlung einer entsprechenden Anzahl von sich nach rückwärts von den Zungen D' aus erstreckenden und am Ende in Wirkungsverbindung mit ihr stehenden Gleitplatten D3 anschließen kann. Die Wählerleiste D2 wird durch einen auf und ab schwenkbaren Hebel E zur Wirkung gebracht, der in einem feststehenden Halter E' gelagert und an seinem vorderen Ende mittels eines senkrechten Lenkers E2 mit einem waagerecht angeordneten Hebel F verbunden ist. An seinem hinteren Ende ist der Hebel E an einen senkrecht beweglichen Schieber E3 angelenkt, der in einem Ständer E4 gleitet und einen nach vorn gerichteten Stab ES trägt, an dem die Wählerleiste D2 gleitbar geführt ist und durch den sie in einer gleichbleibenden Höhenlage während der Hinund'herbewegungen des Ausstoßschlittens D gehalten ist.The ejection device comprises an ejection slide D as shown in FIG and a composite ejection plate D ', which consists of a series of straight-edged There are superimposed tongues, as well as a vertically adjustable selector bar D = which slide in the carriage D and any desired number of tongues on it D 'by arranging a corresponding number of themselves backwards from the Tongues D 'from extending and at the end in operative connection with her Can connect sliding plates D3. The selector bar D2 is turned by an up and down pivotable lever E brought into effect, which is in a fixed holder E ' stored and at its front end by means of a vertical handlebar E2 with a horizontally arranged lever F is connected. At its rear end is the lever E hinged to a vertically movable slide E3, which is in a stand E4 slides and carries a forward rod ES on which the selector bar D2 is slidably guided and through which it is at a constant altitude during the reciprocation of the ejection slide D is held.

Um den senkrecht beweglichen Schieber E3 an einer ungewollten Abwärtsbewegung zu hindern und so die Wählerleiste D2 in ihren verschiedenen Einstellagen festzuhalten, ist der Hebel E mit einer federbelasteten Sperrklinke e versehen, die in der Nähe des senkrechten Lenkers E= angeordnet ist und in ein am Hauptrahmen der Maschine befestigtes gezahntes Segment Es greift. Zur Vorbereitung für die Wahl einer neuen Form wird aber dieser Eingriff unterbrochen, wenn (las das Gießrad B antreibende Ritzel C nach vorn gezogen wird, so daß der senkrecht sich bewegende Schieber E3 unter der Einwirkung des Hebels F in seine unterste Lage übergehen und durch seine Verbindung mit der Leiste D= die Ausstoßplatte Dl auf eine Mindestbreite (4 ein) zurückführen kann, %vodurch die Teile der Vorrichtung in den Zustand für eine selbsttätige Einstellung der Ausstoßplatte D' auf die für die neue Gießform beim nächsten Arbeitszvklus der Maschine erforderliche Breite gebracht werden. Die Unterbrechung des Eingriffes der Klinke e in (las Zahnse"ment Es erfolgt mit Hilfe einer waagerechten. am Maschinenrahmen hin und her drehbar gelagerten `Felle G, die an ihrem linken Ende einen aufrecht stehenden Arm (:t trägt, dessen freies oberes Ende gerade vor dem Ritzet C liegt. Eine Zugfeder g, die am Arm G' angreift und an einem feststehenden Teil O der Maschine verankert ist, drückt den Arm G' elastisch gegen einen Anschlagstift g' und hält ihn in Reibungsberührung mit dem Ritzel C.In order to prevent the vertically movable slide E3 from unintentional downward movement and thus to hold the selector bar D2 in its various positions, the lever E is provided with a spring-loaded pawl e, which is arranged near the vertical link E = and in a on the main frame Toothed segment attached to the machine It engages. In preparation for the selection of a new shape, however, this intervention is interrupted when the pinion C driving the casting wheel B is pulled forward so that the vertically moving slide E3, under the action of the lever F, passes into its lowest position and through its Connection with the bar D = the ejection plate Dl can return to a minimum width (4 in),% vodurch brought the parts of the device into the state for an automatic adjustment of the ejection plate D 'to the width required for the new casting mold during the next working cycle of the machine The interruption of the engagement of the pawl e in (las Zahnse "ment It takes place with the help of a horizontal head G which is rotatably mounted on the machine frame and which carries an upright arm (: t at its left end, the free upper one End just in front of the scoring C. A tension spring g, which engages the arm G 'and is anchored to a fixed part O of the machine, presses d en arm G 'resiliently against a stop pin g' and keeps it in frictional contact with the pinion C.

Alle diese Teile sind in ihrer Bauart und Wirkungsweise den entsprechenden Teilen der im britischen Patent 541 166 beschriebenen Zeilenausstoßvorrichtung gleich oder ähnlich. Nach der Erfindung ist nun die Welle G an ihrem rechten Ende mit einer senkrechten oder angenähert senkrechten Druckplatte G2 versehen, deren oberer Teil eine bogenförmige, dem Umriß des gezahnten Segments E6 folgende Kante aufweist und Seite an Seite mit diesem liegt sowie dabei in Berührung mit der auf ihm aufruhenden Klinke e steht. Die Platte G-' ist (vgl. Fig. i und 3) mit der Welle G durch einen auf diese aufgekeilten Ring g2 so verbunden, daß sie, wenn die Welle G durch ihren senkrechten Arm (r' gedreht wird, die Klinke e unter überwindung der Gegenkraft ihrer Feder außer Eingriff mit dem gezahnten Segment Es bringt und während der Rückstellung der Ausstoßplatte D' auf die @.-iindestbreite und bis zur Wiederankupplung des Ritzels C an die Antriebswelle Cl außer Eingriff hält.All these parts are in their design and mode of operation the corresponding Parts of the line ejector described in British Patent 541 166 are the same or similar. According to the invention, the shaft G is now at its right end with a provided vertical or approximately vertical pressure plate G2, the upper part of which has an arcuate edge following the outline of the toothed segment E6 and Lying side by side with it and in contact with the one resting on it Latch e stands. The plate G- 'is (see. Fig. I and 3) with the shaft G by a on this keyed ring g2 connected so that when the shaft G through its vertical arm (r 'is rotated, the pawl e overcoming the opposing force its spring disengages from the toothed segment Es and during the return of the ejection plate D 'to the minimum width and until the pinion is reconnected C keeps disengaged from the drive shaft Cl.

Zur Prüfung des einwandfreien Arbeitens der mit dem auf und ab schwenkbaren Hebel E verbundenen Teile vor der Herausgabe einer Maschine aus der Werkstatt ist der Hebel E (vgl. Fig. 2 und 3) mit einer Handhabe E7 und einem federbelasteten Griff Es ausgerüstet, was das Ausheben der Klinke e aus dem gezahnten Segment Es und die Verstellung des Hebels E von Hand an Stelle der selbsttätigen Steuerung ermöglicht. iDer Griff Es, der an dem gleichen Drehzapfen wie die Klinke e angeordnet ist, steht mit dieser mittels eines Stiftes e= in Verbindung, der in einen an der Klinke e ausgesparten Schlitz e= hineinragt, der auch die Einwirkung der Druckplatte G2 auf die Klinke e gestattet.To check that the parts connected to the lever E, which can be swiveled up and down, are working properly before a machine is released from the workshop, the lever E (see Figs. 2 and 3) is equipped with a handle E7 and a spring-loaded handle Es Lifting the pawl e from the toothed segment Es and adjusting the lever E by hand instead of the automatic control enables. The handle Es, which is arranged on the same pivot as the pawl e, is connected to it by means of a pin e = which protrudes into a slot e = recessed on the pawl e, which also allows the pressure plate G2 to act on the pawl e allowed.

Das Arbeiten des waagerechten Hebels F wird sowohl bei der Rückführung der Ausstoßplatte D` auf ihre Mindestbreite wie auch bei ihrer nachherigen Einstellung auf die jeweils erforderliche Breite durch einen schweren, auf und ab schwenkbaren Hebel H gesteuert, der einen Teil der Zeilenausschließvorrichtung bildet und in üblicher Weise bei jedem Arbeitszyklus der Maschine zuerst nach aufwärts unter der Wirkung einer kräftigen Druckfeder zum Ausschließen der zusammengesetzten Matrizenzeile und dann nach abwärts durch eine \ocke an der Hauptantriebswelle in seine urspriingliche oder unwirksame Stellung nach dem Zeilenausschließungsvorgang bewegt wird. Der Hebel F ist (vgl. Fig. i) zwischen seinen Enden in einem an der Maschinengrundplatte angebrachten Halter 0' drehbar gelagert und steht unter der Einwirkung einer Feder 1, die durch den Ausschließungshebel H, wenn er unwirksam ist, zusammengedrückt gehalten wird. Die Feder I (vgl. Fig. 5) ist in ein rohrförmiges Gehäuse I' eingeschlossen, das unmittelbar unter dem vorderen Ende des Hebels H angeordnet und mit einem an die hin und her drehbare Welle G nahe dem aufrecht stehenden Arm G1 angelenkten Querarm I' zu einem zusammenhängenden Körper vereinigt ist. Von der Welle G erstreckt sich der Querarm J2 nach rückwärts bis zu einer seitlich von einem Lenker 13 abstehenden Nase j, auf der er aufruht, und der Lenker I3 verbindet das freie Ende des kürzeren Armes F2 des Hebels F mit einem senkrechten Schieber l4, der als Hemmglied mit einem einstellbaren Anschlagträger K zusammenarbeitet.The operation of the horizontal lever F is controlled by a heavy, up and down pivotable lever H, which forms part of the line exclusion device and which forms part of the line exclusion device, both when returning the ejector plate D 'to its minimum width and when it is subsequently adjusted to the required width During each working cycle the machine is first moved upward under the action of a strong compression spring to exclude the assembled die line and then downwardly through a corner on the main drive shaft to its original or inoperative position after the line exclusion process. The lever F is rotatably mounted between its ends in a holder 0 'attached to the machine base plate (see FIG. I) and is under the action of a spring 1 which is kept compressed by the locking lever H when it is ineffective. The spring I (see. Fig. 5) is enclosed in a tubular housing I 'which is arranged immediately below the front end of the lever H and with a transverse arm I' articulated to the reciprocating shaft G near the upright arm G1. is united into a coherent body. From the shaft G, the transverse arm J2 extends backwards to a laterally projecting from a link 13 nose j, on which it rests, and the link I3 connects the free end of the shorter arm F2 of the lever F with a vertical slide l4, the cooperates with an adjustable stop bracket K as a retarding member.

Das Zusammendrücken der Feder I durch den Hebel H erfolgt durch Vermittlung eines Kolbens l5, der, wie Fig. 5 näher erkennen läßt, in dem Gehäuse I` verschiebbar ist und aus dessen oberem Ende herausragt und hier eine Antifriktionsrolle j` trägt, die an einer entsprechenden, am Hebel H sitzenden Verschleißplatte h anliegt. Ein am Gehäuse Il angebrachter Querstift j=, der einen senkrechten Schlitz des Kolbens l5 durchsetzt, verhindert eine Drehung des Kolbens in dem Gehäuse und hält die Rolle j' in der richtigen Winkeleinstellung gegenüber der Verschleißplatte h. Zur Regelung der senkrechten Lage des Kolbens l5 und zur Sicherung der Rolle j' in der für das wirksame Zusammendrücken der Feder I erforderlichen Höhenlage ist das durch den Boden des Gehäuses I' hindurchgehende Ende einer mit dem Kolben verbundenen Stange mit zwei einstellbaren Muttern I=° versehen, die sich bei entspannter Feder I gegen den Boden des Gehäuses Il legen und die Verschiebung des Kolbens l5 begrenzen.The compression of the spring I by the lever H takes place through mediation a piston l5, which, as shown in FIG. 5 can be seen in more detail, in the housing I 'slidable is and protrudes from its upper end and here carries an anti-friction roller j`, which rests on a corresponding wear plate h seated on the lever H. A transverse pin j = attached to the housing II, which forms a vertical slot in the piston 15 passes through, prevents rotation of the piston in the housing and holds the roller j 'in the correct angular setting with respect to the wear plate h. Regarding the regulation the vertical position of the piston l5 and to secure the role j 'in the for the effective compression of the spring I required altitude is through the End of a rod connected to the piston, extending through the bottom of the housing I ' provided with two adjustable nuts I = °, which counteract when the spring I is relaxed Lay the bottom of the housing II and limit the displacement of the piston 15.

Da der Hebel F gegen die Einwirkung der Feder I während des normalen Maschinenganges durch den Eingriff der Klinke e in das gezahnte Segment E8 gesperrt ist, vollführt der Kolben l5 beim Ausschließungsvorgang im Gehäuse I' einen Leerlauf zuerst nach aufwärts unter dem Einftuß der Feder l um eine durch die Hubbegrenzungsmuttern j3 bestimmte Strecke beim Anstieg des Hebels H und dann nach abwärts um eine entsprechende Weglänge unter der Wirkung des Hebels H bei dessen Rückkehr in die Normallage. Wenn indessen das Antriebsritzel C für das Gießrad B zur Auswahl einer neuen Gießform nach vorn gezogen und die Klinke e durch die Wirkung der hin und her drehbaren Welle G aus dem gezahnten Segment E8 ausgehoben ist, wird die Feder 1, indem sie sich am Hebel H durch den Kolben 15 abstützt, das Gehäuse I' und damit den Arm l= nach abwärts stoßen und den Hebel F in der geeigneten Richtung für die Rückführung der Ausstoßvorrichtung in ihre neutrale Stellung verschwenken sowie auch den Schieher l4 in die in Fig. i in gestrichelten Linien angedeutete unwirksame Stellung überführen. Nach der Wahl der neuen Form und bei dem während des nächsten Arbeitszyklus der Maschine stattfindenden Anstieg des Hebels H ist dann der Hebel F imstande, unter der Gewichtswirkung seines längeren Armes nach der entgegengesetzten Richtung wie vorher auszuschwingen, um eine Einstellung der Ausstoßvorrichtung entsprechend der Schlitzlänge der gewählten neuen Gießform zu veranlassen.Since the lever F is locked against the action of the spring I during normal machine operation by the engagement of the pawl e in the toothed segment E8, the piston 15 executes an idle upwards first under the influence of the spring l during the locking process in the housing I ' a distance determined by the stroke limiting nuts j3 when the lever H rises and then downwards by a corresponding distance under the action of the lever H when it returns to the normal position. If, however, the drive pinion C for the casting wheel B is pulled forwards to select a new casting mold and the pawl e is lifted out of the toothed segment E8 by the action of the reciprocating shaft G, the spring 1, by being on the lever H supported by the piston 15 , the housing I 'and thus the arm l = push downwards and pivot the lever F in the appropriate direction for returning the ejection device to its neutral position and also the slide l4 in the dashed line in FIG Lines indicated ineffective position transfer. After the new shape has been selected and the lever H rises during the next working cycle of the machine, the lever F is then able, under the weight of its longer arm, to swing in the opposite direction as before in order to adjust the ejector according to the length of the slot to initiate selected new mold.

Die Anpassung der Ausstoßvorrichtung an die Schlitzlänge der jeweils benutzten Form wird erfindungsgemäß durch einen einstellbaren Anschlagträger K festgelegt, der (vgl. Fig. io) mit vier Anschlagkörpern K' bis K4 versehen ist, die den vier Gießformen Al bis A4 entsprechen und wahlweise durch entsprechende Einstellung an ihrem Träger K zum Zusammenarbeiten mit dem als Hemmglied wirksamen Schieber l4 gebracht werden können. Der Anschlagträger K (vgl. Fig. i und 8 bis io) hat die Form eines Zahnrades, das auf einem Drehzapfen K5 in einem feststehenden Gehäuse 0° gelagert ist, das am Maschinenrahmen befestigt ist und gleichzeitig als Führung für den mit den Anschlagkörpern K' bis K4 zusammenarbeitenden Schieber l4 dient. Die Anschlagkörper K` bis K4 sind über das Zahnrad K mit einer gegenseitigen Versetzung von 9ö° verteilt und einzeln in ihrem Abstand von der Radachse je nach der Länge der Schlitze der verschiedenen Gießformen veränderbar. Die Einstellung des Anschlagträgers K wird von dem zum Antrieb des Gießrades 13 vorgesehenen Ritzel C aus durch Vermittlung von Zahnradübersetzungen KB bewirkt, nachdem das Ritzel für die Ausführung einer zur Auswahl einer Form notwendigen Drehung des Gießrades R nach vorn gezogen worden ist.The adjustment of the ejector to the slot length of each used shape is determined according to the invention by an adjustable stop bracket K, which (see. Fig. IO) is provided with four stop bodies K 'to K4, which the four Casting molds A1 to A4 correspond to and optionally with the appropriate setting their carrier K to cooperate with the slide l4 acting as a retarding member can be brought. The stop carrier K (see. Fig. I and 8 to io) has the Form of a gear, which is on a pivot pin K5 in a fixed housing 0 ° is mounted, which is attached to the machine frame and at the same time as a guide serves for the slide l4 that works together with the stop bodies K 'to K4. The stop bodies K` to K4 are on the gear K with a mutual offset of 9ö ° and individually at their distance from the wheel axis depending on the length the slots of the different molds can be changed. Adjustment of the fence beam K is mediated by the pinion C provided for driving the casting wheel 13 of gear ratios KB causes after the pinion for the execution of a to select a shape necessary rotation of the casting wheel R has been pulled forward is.

Die Zahnradübersetzungen KB sind wie das Zahnrad Kin dem Gehäuse Uz gelagert und sitzen auf einer gemeinsamen Welle K7, und das Übersetzungs-@ erhältnis zwischen dem Anschlagträger K und dem Ritzel C ist das gleiche wie zwischen dem Gießrad B und dem Ritzel e. Infolgedessen wird, wenn irgendeine von den vier Formen A' bis A4 in die wirksame Lage durch die Verstellung des Ritzels C von Hand gebracht wird, der Anschlagträger K ebenfalls verstellt, so daß der dieser Form zugeordnete Anschlagkörper unmittelbar über dem Schlitten l4 und in dessen senkrechter Verschiebungsbahn zu liegen kommt. Wenn das Ritzel ('zur Kupplung mit seiner Antriebswelle C` zurückgeschoben worden ist und der Hebel H beim nächsten Arbeitszyklus der Maschine zur Herbeiführung der Einstellung der Ausstoßvorrichtung auf die richtige Ausstoßplattenbreite durch den Hebel F ansteigt, wird der Schieber l4 angehoben, bis er auf den in seiner Bewegungsbahn befindlichen Anschlagkörper trifft, wodurch er die Einstellung der Ausstoßvorrichtung begrenzt und damit bestimmt. Gleichzeitig ist die Klinke e zum Eingriff mit dem gezahnten Segment E8 gekommen, so daß das Ausschwenken des Hebels F nach beiden Richtungen verhindert und die Ansr, toßvorrichtung in ihrer netten Einstellung bis zur Vornahme eines weiteren Formenwechsels verriegelt wird.The gear ratios KB are like the gear Kin the housing Uz stored and sit on a common shaft K7, and the translation @ ratio between the stop carrier K and the pinion C is the same as between the Casting wheel B and the pinion e. As a result, if any of the four forms A 'to A4 brought into the effective position by adjusting the pinion C by hand is, the stop carrier K is also adjusted, so that the associated with this form Stop body directly above the carriage l4 and in its vertical displacement path comes to rest. When the pinion ('to the coupling with its drive shaft C' is pushed back and the lever H for the next working cycle of the machine to induce adjusting the ejector to the correct ejector plate width the lever F rises, the slide l4 is raised until it hits the in its path of movement located stop body hits, whereby he the setting of the ejector limited and thus determined. At the same time, the pawl e to engage with the Toothed segment E8 come, so that the pivoting of the lever F after both Directions prevented and the Ansr, tossing device in their cute Setting is locked until another mold change is made.

Zur Anzeige der jeweiligen Einstellung der Ausstoßvorrichtung ist die #I aschine in üblicher Weise (vgl, Fig. i) mit einer verschiebbaren Leiste L versehen, die hinter einem Teil der Stirnwand M der Maschine angeordnet und mittels eines langen gewinkelten Lenkers I_' an den auf die Wählerleiste D'= der Aussto13vorrichtung wirkenden Hebel E angeschlossen ist. Die verschiebbare Leiste L weist als Marken übereinander angeordnete Ziffern auf, die durch eine schmale Aussparung m der Wand .l! sichtbar sind und in cm-Einheiten die verschiedenen Breiten der Ausstoßplatte der Atisstollvorriclittingen angelten, und von denen jeweils eine in der Aussparung yn der Wand .1l entsprechend der Einstellung der verschiebbaren Leiste 1, und der Wählerleiste D= der Ausstoßvorrichtung zur Ablesung erscheint.To display the respective setting of the ejection device is the machine in the usual way (see Fig. i) with a sliding bar L provided, which is arranged behind part of the front wall M of the machine and means a long angled handlebar I_ 'on the selector strip D' = the Aussto13vorrichtung acting lever E is connected. The sliding bar L shows as marks Numbers arranged one above the other, through a narrow recess in the wall .l! The various widths of the ejection plate are visible and in cm units of the Atisstollvorriclittingen, and one of them each in the recess yn the wall .1l according to the setting of the sliding bar 1, and the Selector bar D = the ejector for reading appears.

Zur Einzeleinstellung der Anschlagkörper KI bis K4 ist das Zahnrad K (vgl. Fig. 7, 8 und io) an seiner Rückseite mit radial gerichteten gezahnten Rahmen K8 versehen, und die Anschlagkörper weisen entsprechende Zähne zum Eingriff mit diesen durch die Rahmen gebildeten Zahnstangenteilen K8 auf. jeder Anschlagkörper (vgl. Fig. 8) ist mit dem rückwärtigen Ende einer Stoßspindel K9 verbunden, die in einer verschiebbaren Buchse Ki° mit einer begrenzten Möglichkeit der Hinundherbewegung angeordnet ist und vom Anschlagkörper aus sich nach vorn durch den lichten Raum K'` der gezahnten (Zahmen K8 und einen entsprechenden Schlitz des Rades K hindurch erstreckt. An ihrem vorderen Ende trägt die Spindel K9 einen mittels Finger bedienbaren Druckknopf K12, der innerhalb der Stirnwand des Gehäuses O'= liegt und mittels dessen die Einstellung des Anschlagkörpers bewirkt wird. Eine Druckfeder K13, die hinter dem Knopf K12 in einer l\tisslrtrting K14 der 13tichse Ki° sitzt, hält den Anschlagkörper in der eingestellten Lage in federndem Eingriff mit dem Zalinstangenteil K8.The gearwheel is used for individual adjustment of the stop bodies KI to K4 K (see. Fig. 7, 8 and io) on its rear side with radially directed toothed frame K8 provided, and the stop bodies have corresponding teeth for engagement with this rack parts K8 formed by the frame. each stop body (see. Fig. 8) is connected to the rear end of a push spindle K9, the in a sliding socket Ki ° with a limited possibility of reciprocation is arranged and from the stop body from forward through the clear space K '' the toothed (tame K8 and a corresponding slot of the wheel K through it extends. At its front end, the spindle K9 has a finger-operated spindle Push button K12, which lies within the front wall of the housing O '= and by means of it the adjustment of the stop body is effected. A compression spring K13 behind the button K12 sits in a l \ tisslrtrting K14 the 13tichse Ki °, holds the stop body in the set position in resilient engagement with the Zalin rod part K8.

Die verschiebbaren Buchsen KIO mit den Spindeln K9 sind (vgl. Fig. 7 bis 9) in entsprechenden, in Vorsprüngen der Stirnseite des Anschlagträgers K ausgesparten Ausnehmungen Ki5 geführt und greifen mit seitlichen Vorsprüngen k in zu diesen passende Nuten der gegenüberliegenden Seitenwände dieser parallelseitigen Ausnehmungen ein. Uni den mit (lern jeweils wirksamen Anschlagkörper verbundenen Druckknopf K'2 zugänglich zu machen, ist (las Gehäuse n'= mit einer rechteckigen Öffnung 04 versehen, die unmittelbar unter der Achse des Anschlagträgers K liegt und durch einen in die Stirnwand des Gehäuses eingefügten Rahmen 03 umschlossen ist. Zu beiden Seiten der Öffnung 04 weist der Rahmen 03 eine Skala 05 auf, die in em-Einheiten eingeteilt ist sowie in Verbindung mit einer am Druckknopf K'2 angebrachten Marke abgelesen wird und so eine genaue und leichte Bestimmung der Einstellagen des Anschlagkörpers ermöglicht.The displaceable sockets KIO with the spindles K9 are guided (cf.Fig. 7 to 9) in corresponding recesses Ki5 cut out in projections on the end face of the stop carrier K and engage with lateral projections k in grooves matching these on the opposite side walls of these parallel-sided recesses . To make the push button K'2 connected to (learn the respectively effective stop body accessible) is (las housing n '= provided with a rectangular opening 04, which lies directly below the axis of the stop bracket K and through a frame inserted into the end wall of the housing 03. On both sides of the opening 04, the frame 03 has a scale 05 which is divided into em units and can be read off in conjunction with a mark attached to the push button K'2 and thus enables the setting positions of the Allow stop body.

Diese Einstellungen sind selten erforderlich, da sie meist nur bei der ursprünglichen Inbetriebsetzung der Ausstoßvorrichtung oder dann durchzuführen sind, wenn eine Vergröl)crtiiig ocic@i- Verkleinerung der Schlitzlänge bei irgendeiner der an dem Gießrad B sitzenden Gießformen wegen eines notwendigen Zeiletisatz#,s,echsels vorzunehmen ist. Im letzteren Fall ist es üblich, das Antriebsritzel C nach vorn zu ziehen und das Gießrad B zti drehen, bis die auszuwechselnde Form sich in einer für die Handhabung geeigneten Lage befindet, während die Ausstoßvorrichtung in ihre neutrale Stellung übergeführt und der als Hemmglied arbeitende Schieber I4 in seine unwirksame Lage gesenkt ist. .`\ ach Durchführung der Änderung wird das Gießrad B wieder von Hand mittels des Ritzels C gedreht, uni die hctreffende Form in die Gebrauchslage zu bringen, wodurch auch der zu dem entsprechenden Anschlagkörper gehörige Druckknopf in die Öffnung 01 des ;iehäuses O' eingestellt wird. Der Knopf K12 wird nun nach innen gedrückt, so daß er den Anschlagkörper außer Eingriff mit der ihn in Lage haltenden Zahnstange K8 bringt, worauf er längs der Skala 05 bis zu der mit der Schlitz-1;inge der neuen Form übereinstimmenden Teilung verschoben und schließlich für den Wiedereingriff des .Anschlagkörpers in die Zahnstange Kg unter der Wirkung der Feder K13 freigegeben wird. Wenn diese besondere Form zufällig die zu benutzende Form ist, wird die Ausstoßvorrichtung in der angegebenen Weise während des nächsten Arbeitszyklus der Maschine genau und richtig eingestellt.These settings are seldom necessary, as they usually only have to be carried out when the ejector is initially started up or when a reduction in the length of the slot in any of the casting molds on the casting wheel B because of a necessary line set #, s, echsels is to be made. In the latter case it is customary to pull the drive pinion C forward and turn the casting wheel B zti until the mold to be exchanged is in a position suitable for handling, while the ejector is moved into its neutral position and the slide I4, which works as a locking member is lowered into its inoperative position. After the change has been made, the casting wheel B is turned again by hand using the pinion C to bring the correct shape into the position of use, whereby the push button belonging to the corresponding stop body is also set in the opening 01 of the housing O ' . The button K12 is now pressed inwards so that it brings the stop body out of engagement with the rack K8 holding it in position, whereupon it is displaced along the scale 05 up to the division corresponding to the slot 1; inge of the new shape and finally for the reengagement of the .Anschlagkörper in the rack Kg is released under the action of the spring K13. If that particular shape happens to be the shape to be used, the ejector will be precisely and properly adjusted in the manner indicated during the next cycle of operation of the machine.

Wie ein Vergleich der Fig. i und 9 erkennen läßt, sind die Druckknöpfe K i2 sowohl als auch die an dem Gießrad B sitzenden Formen A' bis A4 mit den Ziffern i bis 4 bezeichnet, und die Bezifferung der jeweils benutzten Form entspricht der' Ziffern marke auf dem Druckknopf für den zu dieser Form gehörigen Anschlagkörper. Diese Kennzeichnung von Druckknöpfen und Formen ist gelegentlich von Vorteil für die Rückführung der jeweils wirksamen Form in ihre richtige Stellung, wenn das Gießrad t; aus irgendeinem der wohlbekannten Gründe nach vorn gezogen und dadurch außer Eingriff niit @einein Antriebsritzel C gebracht ist.As a comparison of FIGS. I and 9 reveals, the push buttons are K i2 as well as the forms A 'to A4 with the digits sitting on the casting wheel B i to 4, and the numbering of the form used corresponds to the ' Numeral mark on the push button for the stop body belonging to this shape. This marking of snaps and shapes is sometimes an advantage for the return of the respective effective form to its correct position when the casting wheel t; Drawn forward for any of the well-known reasons and thereby out of order Meshing with a drive pinion C has been brought about.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Line ejector for die setting and line casting machines with several on a rotatable casting wheel and by means of this optionally transferable into the working position casting molds and a pinion engaging this wheel, releasable from its drive by shifting before the shape selection and then reconnecting with it, as well as a pinion according to the Slot length of the respectively used shape adjustable line ejector plate, characterized in that the adjustment of the width of the ejector plate (D1) to the slot length of the selected shape (A1 to .94) tea-effecting mechanism (D2, E5, E3, E) by the shape selection The subsequent movement of the drive pinion (C) of the casting wheel (B) is transferred to a neutral position and the adjustment of the ejection plate (Dl) to the length of the mold slot is brought about by means of a regularly moving part (H) of the machine during its first work cycle after the mold has been selected and by one in accordance with the respective Form slot length controlled inhibiting mechanism (J4, K) is determined and limited.

2. Ejection device according to claim i, characterized in that the setting of the ejector plate (D ') after Locking mechanism (J4, K) that determines the width of the mold slot is independent of the mold itself is.

3. Ejection device according to claim i and 2, characterized in that as regularly moving machine part a part (H) of the locking device is used.

4. Ejection device according to one of claims i to 3, characterized in that the setting corresponding to the minimum width of the ejection plate is assumed as the neutral position of the ejection plate (Dl) in the width of the mold slot length matching mechanism (D2; E5, E3, E).

5. Ejection device according to one of claims i to 4, characterized in that the adjustment of the width of the ejection plate (D1) regulating mechanism (DE, E5, Es, E) on the length of the slot of the respective shape used by a simultaneously with the Casting wheel (B) adjustable stop support (E) is determined and limited.

6. Ejection device according to claim 5, characterized in that with the adjustable stop carrier (K) a locking member (l4) cooperates, which consists of a prior to the adjustment of the stop bracket (K) The ineffective position to be taken can be converted into an effective position in which it with the stop bracket (K) to define and limit the setting of the width the ejector plate (D ') cooperates.

7. Ejection device according to claim 6, characterized characterized in that the transfer of the inhibiting member (J4) into the inoperative position controlled by the uncoupling movement of the drive pinion (C) of the casting wheel (B) will. B.

Ejection device according to one of Claims i to 7, characterized in that that under the influence of the regularly moving machine part (H) standing reciprocating lever (F) during the working cycle of the machine when decoupling the pinion (C) from its drive (Cl) by swiveling it out into the one direction that the width of the ejection plate (Dl) of the mold slot length adapting Mechanism (D2, E5, F_3, E) in the neutral position and when swiveling out in the other direction in the new setting. G.

Ejection device according to claim 8, characterized in that the lever (F), which is under the influence of the regularly moving machine part (H), is weight-loaded in such a way that it controls the adjustment of the width of the ejection plate (D ') regulating the mechanism (D = , E5, E3, E). ok

Ejector according to one of claims i to 9, characterized in that the width of the Ejection plate (D1) according to the mold slot length adjusting mechanism (D2, E5, E3, E) is blocked after the setting and blocked until a new form is selected remain. i i.

Ejection device according to claim 8 and io or 8 to io, characterized in that the lever (F) which is under the influence of the regularly moving machine part (H) is held during normal machine operation by means of a locking mechanism (E6, e) acting by a pawl and thereby in turn secures the setting of the mechanism (D2, E5, E3, E) regulating the width of the ejector plate (D ') according to the length of the mold slot, until the locking mechanism (E6, e) is released by the uncoupling movement of the drive pinion (C) of the casting wheel ( B) is solved.

12. Ejection device according to claim ii, characterized in that a manually operated release lever (E8) is provided for lifting the locking mechanism (E6, e). .

13. Ejection device according to claim 6 or 7 and one of claims 8 to 12, characterized in that the setting of the width of the ejector plate (Dl) limiting inhibitor (J4) with the machine part that is regularly moved (H) influenced lever (F) is in connection and the stop bracket (K) the pivoting this lever (F) limited with the mediation of the inhibitor (J4).

14. Ejector according to one of claims 5 to 7 or 8 to 13, characterized in that the Stop carrier (K) in a rotating arrangement with the drive pinion (C) of the casting wheel (B) by means of a transmission gear (K6) that is connected to an adjustment of the casting wheel (B) a matching setting of the stop bracket (K) guaranteed.

15.- Ejection device according to claim b or 7 or one of claims 6 to 14 or 7 to 14, characterized in that the stop carrier (K) with one of the number of shapes (A ' to A4) of the casting wheel (B) corresponding number of Stop bodies (K1 to K4) are equipped, which interact with the inhibitor (J4) to limit the setting of the width of the ejection plate (Dl) and individually in their distance from the center of the stop carrier (K) according to the length of the slots of the shapes assigned to them are changeable.

16. Ejection device according to claim 15, characterized in that a scale (O5) is provided on the stop carrier (K), according to which the respective effective stop body, for. B. (K-), in accordance with the slot length of the associated mold in use, e.g. 13. (A-), its distance from the center of the stop bracket (K) is adjustable.

17. Ejection device according to claim 8 or one of the claims 8 to 16, characterized in that the regularly moved under the influence of the Machine part (H) standing lever (F) causes the setting of a selector bar (D =), which in turn have an ejection slide (D) with one of the respective Formschlitzlä nge corresponding number of tongues (D ') forming the ejection plate their setting day ^ connects. Referred publications: German patent specification No. 687 855 British Patent No. 5.41 r66.