Es ist bekannt, für die Herstellung von \lundstücken der Schweiß-
und Sc'hneidgeräte sowie von Brennerdüsen, wie Mehrflammenbrenner, von Lötkolben
usw. normales Elektrolvtkupfer zu verwenden. Es ist auch vorgeschlagen worden, das
Kupfer durch Messing oder Gußeisen zu ersetzen. Diese Metalle haben jedoch den Nachteil
einer geringen Leitfähigkeit, so daß die der Wärme besonders stark ausgesetzten
Teile bald verschleißen. Insbesondere sinkt die Standzeit der den Flammen ausgesetzten
Mundstückspitzen erheblich herab.It is known that for the production of welding ends
and cutting devices as well as torch nozzles, such as multi-flame burners, of soldering irons
etc. to use normal electric copper. It has also been suggested that
Replace copper with brass or cast iron. However, these metals have the disadvantage
a low conductivity, so that those exposed to heat are particularly strong
Parts wear out soon. In particular, the service life of those exposed to the flames is reduced
Mouthpiece tips down considerably.
Das Bestreben, das Elektroly tkupfer durch andere Metalle zu ersetzen,
war in erster Linie durch die verhältnismäßig schlechte 7erspati,lrarkeit des Kupfers
im Vergleich zu anderen Buntmetallen, wie z. B. gegenüber Messing, bedingt. Selbst
die Verwendung von Elektrolytkupfer genügt weiterhin nicht vollständig den Ansprüchen
frei starker Wärmebeanspruchung. So verbiegen sich z. B. aus reinem Kupfer gehämmerte
Mundstücke, wenn sie beim Schweißen von Kehlnähten und Hohlräumen einer starkenWärmebeanspruchungausgesetzt
sind.The endeavor to replace the electrolyte copper with other metals,
was primarily due to the relatively poor rarity of copper
compared to other non-ferrous metals, such as B. compared to brass, conditionally. Self
the use of electrolytic copper still does not fully meet the requirements
free from high thermal stress. So bend z. B. hammered from pure copper
Mouthpieces if they are exposed to high heat loads when welding fillet welds and cavities
are.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt; die Nachteile der bekannten
Schweiß-, Schneid- und Lötgeräte zu vermeiden. Sie besteht darin, (laß die starker
Erwärmung ausgesetzten Teile, inshesondere die -Mundstücke, aus einer Legierung
mit etwa o,o6% Tellur, Rest Kupfer bestehen. Die erfindungsgemäße Verwendung derartiger
Kupferlegierungen hat den Vorteil, daß bei geringem Tellurgehalt bereits eine hervorragende
Bearbeitung des Rohmaterials möglich ist und zum anderen auch eine erhebliche Warmfestigkeit
lrestelit. Aus d°ti Kupfer-Tellur-Legierungen 'können alle möglichen der starken
Erwärmung ausgesetzten Teile, iiisbesondei-e die Mundstücke; Düsen, Zuleitungsrohre,
die Lötkolben usw., hergestellt sein.The invention has set itself the task; the disadvantages of the known
Avoid welding, cutting and soldering equipment. It consists in (let the stronger
Parts exposed to heat, in particular the mouthpieces, are made of an alloy
with about 0.06% tellurium, the remainder being copper. The inventive use of such
Copper alloys have the advantage that, with a low tellurium content, an excellent
Processing of the raw material is possible and on the other hand also a considerable heat resistance
lrestelit. All kinds of strong ones can be made from copper-tellurium alloys
Parts exposed to heating, iiisbesondei-e the mouthpieces; Nozzles, supply pipes,
the soldering iron, etc., be made.
-In der Zeichnung sind in den All). i bis 8 einige Teile von Schweiß-,
Schneid- und Lötgeräten gezeigt, die erfindungsgemäß aus Tellur-Kupfer-Legierungen
eines Tellurgehaltes von etwa o,o60/0 bestehen.-In the drawing are in space). i to 8 some parts of welding,
Cutting and soldering devices shown, according to the invention made of tellurium-copper alloys
a tellurium content of about 0.060 / 0.
Abb. i zeigt ein aus Tellur-Kupfer-Rohr gehämmertes Mundstück für
Schweiß- oder Lötbrenner; Alb. 2 zeigt ein Zweistrahlschneidtnundstiick für Schneidbrenner;
Abb. 3 zeigt einMehrstrahlschtieidmundstück füc Schneidbrenner; Abb..I zeigt eine
Schneiddüse, Abb. 5 eine Heizdiise für Schneidbrenner; Abb.6 zeigt ein Mundstück
für Schweiß- und Lötbrenner, Abb. 7 einen Lötkolben, Abb. 8 eine @ehrflammenl@renner
düse.Fig. I shows a mouthpiece for hammered tellurium copper tubing
Welding or soldering torch; Alb. 2 shows a two-jet cutting nozzle for cutting torches;
Fig. 3 shows a multi-jet cutting nozzle for a cutting torch; Fig..I shows one
Cutting nozzle, Fig. 5 a heating nozzle for cutting torches; Fig.6 shows a mouthpiece
for welding and soldering torches, Fig. 7 a soldering iron, Fig. 8 a @ Ehrflammenl @ renner
jet.