DE8437985U1 - Elektrische Schaltvorrichtung - Google Patents
Elektrische SchaltvorrichtungInfo
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- DE8437985U1 DE8437985U1 DE19848437985 DE8437985U DE8437985U1 DE 8437985 U1 DE8437985 U1 DE 8437985U1 DE 19848437985 DE19848437985 DE 19848437985 DE 8437985 U DE8437985 U DE 8437985U DE 8437985 U1 DE8437985 U1 DE 8437985U1
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung, die sich insbesondere zur Schnell- bzw Notschaltung
elektrischer Stromkreise eignet und als wesentliche Komponenten einen ortsfesten Teil mit dem eigentlichen Schalter, der zwei Schaltzustände bzw Schalterstellungen einzunehmen vermag, sowie ein bewegliches
Betätigungsglied aufweist, das mit dem ortsfesten
Teil lösbar verbunden ist und unter Einwirkung von
Zug- oder Scherkräften vollständig von ihm entfernt werden kann.
Derartige gattungsgemäße Schaltvorrichtungen
sind zB als sog Quickstop-Schalter bekannt, die besonders zur Notabschaltung von Motoren von Sportbooten eingesetzt werden. Der ortsfeste Teil ist
dabei in geeigneter Weise mit dem Boot, zB dem
sind zB als sog Quickstop-Schalter bekannt, die besonders zur Notabschaltung von Motoren von Sportbooten eingesetzt werden. Der ortsfeste Teil ist
dabei in geeigneter Weise mit dem Boot, zB dem
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Seiten 2, 3, 6, 12, 12a, 13, 15, 16, 19, 20, 21 '! 'j
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Armaturenbrett, verbunden, während das bewegliche Betätigungsglied
über eine flexible, bewegliche Verbindung, wie etwa über eine Schnur und ein Armband ,
mit dem Körper des Fahrers bzw einer anderen im Boot befindlichen Person verbunden ist.
Derartige berköronl i r.he*. Qn i rkston-Schalter
weisen
im ortsfesten Teil einen Taster mit Taste und elektrischen Anschlüssen auf, dessen Körper
in einer entsprechenden Durchgangsbohrung einer Trageplatte mit einer Befestigungsmutter befestigt
ist. Das bewegliche Betätigungsglied ist eine Kappe aus einem Kautschukmaterial mit einer
innenliegenden Ringnut , die aufgrund ihrer Elastizität auf den Taster aufsetzbar ist und
im aufgesetzten Zustand in eine entsprechende, formangepaßte ringförmige Rippe des runden Körpers
des Tasters eingreift und die Taste eindrückt, wodurch sich der Taster in einem von seinem Ruhe-Schaltzustand
abweichenden Schaltzustand befindet. An der Kappe ist zB über eine öse eine bewegliche,
flexible Verbindung , zB eine Schnur, befestigt, deren anderes Ende, beispielsweise über eine zugfeste
Druckknopfverbindung , mit einem Armband verbunden ist, das von der betreffenden Bedienungsperson
am Arm getragen wird.
Wenn beispielsweise bei einem mit einem solchen Quickstop-Schalter ausgerüsteten Motorboot der damit
gesicherte Fahrer in einer Notsituation die Herrschaft über das Boot verliert, zB nach hinten
umfällt oder über Bord fällt, wird über die Verbindung die Kappe vom Taster im ortsfesten Teil abge-
rissen, wobei die Taste freigegeben wird und der Taster in seinen Ruhe-Schaltzustand zurückkehrt.
Wenn die beiden Anschlüsse etwa mit den Primäranschlüssen der Zündspule des Motors verbunden und
die Kontakte des Tasters im Ruhe-Schaltzustand geschlossen sind (sog.AUS-Taster), oder der Taster
als EIN-Taster mit im Ruhe-Schaltzustand offenen UIlUaIV1UCIi Z-U J-Ii UUIl 1 1 JLIIIUl IM υ J. J UbI L* ΙΛ U \J. ^ JJ 1.1 J. <~
eingeschaltet ist, wird auf diese Weise der Motor durch das Abreißen der Kappe abgeschaltet und kann
trst wieder in Betrieb genommen werden, wenn die Kappe wieder auf den Taster aufgesetzt ist.
Derartige herkömmliche Quickstop-Schalter weisen gravierende Nachteile auf: So' ist zB die Kappe nur
dann einigermaßen glatt, abzuziehen, wenn die Zugkraft •twa in Richtung der Längsachse des Tasters einwirkt.
Bei schrägem Zug bzw Scherung ist die zum Abziehen der Kappe erforderliche Kraft erheblich höher als bei
Zug in Richtung der Längsachse des Tasters, so daß das Sicherheitsrisiko des Abreißens der Verbindung
oder des Ausreißens der öse an der Kappe besteht.
Ein weiterer erheblicher Nachteil liegt in dem Um-
überhaupt von der ringförmigen Rippe des Tasters abgezogen werden kann, hinreichend flexibel bzw
elastisch sein muß, weshalb sie aus einem Kautschuk- material hergestellt wird. Übliche Kautschukmaterialien,
mit Ausnahme der teuren Silikonkautschuke, altern jedoch unter Einwirkung von UV-Strahlung
an feuchter Luft und werden spröde und weisen demgemäß keine zufriedenstellende Lebensdauer auf, wodurch
wiederum die Betriebssicherheit solcher Quickstop-Schalter beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt daner die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der oben erläuterten Nachteile Schal-
ter der gattungsgemäßen Art so zu verbessern, daß der bewegliche Teil einerseits unter normalen Betriebs
bedingungen gut am ortsfesten Teil fixierbar ist und andererseits unter allen Betätigungsbedingungen und
ohne starke Zugrichtungsabhängigkeit der Betätigungskraft sicher abziehbar und auch leicht wieder anbringbar
ist, wobei zugleich die Lebensdauer der Schaltvorrichtung und insbesondere des beweglichen Betätigungsglieds
erhöht sein soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach dem Kennzeichen
der Nebenansprüche 1 bis 4 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche
.
Das einheitliche, allen erfindungsgemäßen Lösungen gemeinsame Prinzip beruht darauf, daß das völlig
frei bewegliche, abnehmbare Betätigungsglied am ortsfesten Teil durch magnetische Wechselwirkung
eines Permanentmagnets mit einer weichmagnetischen Zone örtlich festlegbar ist, wobei sich der Permanentmagnet
entweder im ortsfesten Teil oder im beweglichen Betätigungsglied befindet, das entsprechend
entweder eine weichmagnetische Zone oder einen Permanentmagneten aufweist.
Der im ortsfesten Teil vorgesehene elektrische Schalter ist dabei ein Taster und vorzugsweise ein
vollständig im Inneren des ortsfesten Teils vorgesehener Reedkontaktschalter (Schutzrohr- bzw Schutzgaskontakt(e)
).
Im Rahmen des Erfindungskonzepts können im ortsfesten
Teil auch mehrere weichmagnetische Platten bzw mehrere Permanentmagnete vorgesehen sein, welche
die örtliche Fixierung des beweglichen Betätigungsglieds bei gleichzeitiger Schaltfunktion bewirken.
Der Ruhe-Schaltzustand, dh der ohne auf den elektri sehen Schalter einwirkende mechanische Kräfte bzw
Magnetfelder vorliegende Schaltzustand, kann dabei je nach dem speziellen Anwendungsfall geschlossenen
oder geöffneten Schaltkontakten entsprechen. Die Schalthysterese spielt ferner keine Rolle, da das
bewegliche Betätigungsglied ohnehin in jedem Betätigungs fall vollständig vom ortsfesten Teil entfernt wird.
Im Fall der Gegenstände der Ansprüche 1 und 2 dient die Wechselwirkung zwischen Permanentmagnet
und weichmagnetischem Bereich der Fixierung des Betätigungsglieds, das seinerseits, da es mit seiner
Anlagefläche auch den Taster abdeckt, den Taster mechanisch durch Eindrücken seiner Taste betätigt.
Im Fall des Gegenstands der Ansprüche 1 und 3, in dem das bewegliche Betätigungsglied einen Permanentmagneten
aufweist, besteht der ortsfeste Teil zumindest im Bereich der Auflagefläche für das bewegliche
Betätigungsglied mindestens teilweise aus weichmagnetischem Material, das in Form von eingesetzten
Platten geeigneter Größe oder anderen Einsätzen mit bedienungsseitiger Planfläche vorgesehen sein
kann. Wenn der ortsfeste Teil ganz eus einem weichmagnetischen Material besteht, liegt folglich im
Bereich der gesamten Auflagefläche dieses Material
vor, dessen Oberfläche als 'Klebefläche1 für den
Permanentmagneten des beweglichen Betätigungsglieds dienen kann.
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ortsfesten Teil vorgesehenen Permanentmagnets, der so ausgerichtet ist, daß sich der Reedkontaktschalter
in einem von seinem Ruhe-Schaltzustand unter magnetfeldfreien Bedingungen abweichenden Schaltzustand
befindet. Bei hinreichender Verringerung des magnetischen Flusses bzw Kurzschließen des Permanentmagnets
durch Aufsetzen des aus weichmagnetischem Material bestehenden beweglichen Betätigungsglieds
auf die beiden Magnetpole bzw Polschuhe schaltet der Reedkontaktschalter aufgrund der Feldabschirmung
wieder in seinen Ruhe-Schaltzustand zurück. Durch geeignete Wahl des Reedkontaktschalters als
zweipoligen Schalter oder dreipoligen Umschalter kann jeder Schaltaufgabe (öffnen der Schließen)
Rechnung getragen werden.
Im Rahmen der Erfindung können auch mehrere Permanentmagnete im ortsfesten Teil vorgesehen
sein, jedoch sind Ausführungsformen mit nur einem Permanentmagneten aus konstruktiven, herstellungstechnischen
und wirtschaftlichen Gründen bevorzugt.
Die bedienungsseitigen Pol- bzw Polschuhflachen
der Permanent' "magnete bzw. die Oberflächen der weichmagnetischen Zonen oder Einsätze, die im ortsfesten
Teil innerhalb der Auflagefläche vorgesehen sind,
können in der Ebene der Auflagefläche liegen oder ihr gegenüber etwas höher oder tiefer angeordnet sein.
Bei Höhengleichheit oder geringfügigem Vorspringen dieser Flächen in Bezug auf die Ebene der Auflagefläche
'kleben' die aufgesetzten entsprechenden beweglichen
Betätigungsglieder, die eine weichmagnetische Platte bzw. einen Permanentmagneten aufweisen, be-
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sonders gut, was zu hoher Haftkraft führt. Andererseits können die betreffenden Wechselwirkungsflächen
im ortsfesten Teil auch verdeckt unterhalb der Ebene der Auflagefläche liegen, w^.s insbesondere bei Verwendung
von Kunststoffmaterialien für den ortsfesten Teil und Anwendung im Freien in Gegenwart von Feuchtigkeit,
zB bei Sportbooten, vorteilhaft ist, da dann keine Korrosionsschutzmaßnahmen am ortsfesten
Teil zu treffen sind.
Die Anlagefläche des beweglichen Betätigungsglieds ist an die Auflagefläche im ortsfesten Teil
in der Weise formangepaßt, daß die zur Erzielung des Schaltvorgangs beim Aufsetzen erforderliche
Flächendeckung vorliegt.
Falls erforderlich, insbesondere bei verdeckt im Inneren des ortsfesten Teils angeordneten Permanentmagneten
bzw weichmagnetischen Einsätzen, ist die Auflagefläche in geeigneter Weise markiert,
zB durch farbige Kennzeichnung, im Bereich der Auflagefläche vom Material des übrigen ortsfesten
Teiils abweichendes Material, eine Ringrippe oder Ringnut am Rand der Auflagefläche oder einen
Höhenunterschied gegenüber der anschließenden bzw umgebenden Oberfläche des ortsfesten Teils.
Durch geeignete Wahl der Größe der Auflagefläche und der magnetischen Feldstärke der Permanentmagnete
sowie der Dicke und Fläche der weichmagnetischen Teile kann die Haftkraft, d.h. die beim Abziehen
des beweglichen Betätigungsglieds vom ortsfesten Teil zu überwindende Kraft, innerhalb weiter Grenzen eingestellt
und die Schaltvorrichtung so dem jeweiligen
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Einsatzzweck angepaßt werden.
Die berührungslose Betätigung von Reedkontakten bzw Reedrelais durch magnetische Flußänderung mit
beweglichen Permanentmagneten, von der der Gegenstand des Anspruchs 3 ausgeht, ist für sich allgemeiner
Stand der Technik (vgl etwa Elektronik Lexikon, Z. Aufl. 1982, S. 497, Stichwort Relais, Reedrelais;
Lueger Lexikon der Technik, rororo Technik Lexikon, Fördertechnik und Fabrikorganisation, Band 2, S. 276,
Stichwort Magnet-Endschalter). Derartige Reedkontaktschalter werden in weitem Umfang technisch angewandt.
Typische Einsatzbeispiele sind Näherungsschalter (DE-GM 74 23 850), druckmittelbetätigte Schalter
(DE-GM 74 24 102 und DE-GM 82 29 493) bzw Manometer (DE-GM 76 03 490 und DE-GM 82 29 494) sowie
etwa Tastenschalter für Fernsprechgeräte und Tastaturen bzw Keyboards von Computern (DE-OSen
25 46 047 und 28 22 700). Reedkontaktschalter wurden ferner zB auch als Türschalter für Kühlmöbel
mit magnetischer Türdichtungseinlage angegeben (DE-OS 29 05 698).
Allen diesen herkömmlichen Schalterkonzeptionen ist gemeinsam, daß das bewegliche Eetätigungsglied,
das ein Permanentmagnet, oder eine weichmagnetische Schlußplatte sein kann, in
irgendeiner Weise mechanisch zwangsgeführt ist, also nicht völlig frei beweglich und entfernbar
ist.
Der DE-OS 29 09 448 ist ferner ein magnetisch betätigter elektrischer Schalter zu entnehmen (dortige
Ansprüche 4 und 5, Fig. 4 und 5), dessen bewegliches Betätigungsglied einen Permanentmagneten aufweist
und als Stecker in eine entsprechende Passung im ortsfesten Teil unter gleichzeitiger Betätigung des
darin vorgesehenen Schalters eingesteckt werden kann. Die Fixierung des beweglichen Betätigungsglieds erfolgt
hier rein mechanisch in der Passung bzw durch die Wechselwirkung des Permanentmagnets im beweglichen
Betätigungsglied mit einem im ortsfesten Teil angeordneten weiteren Permanentmagneten, dessen Polschuhe
zudem zugleich als Schaltkontakte dienen.
Aus der DE-OS 28 04 952 ist eine Vorrichtung zur Betätigung von innerhalb eines gasdichten Gehäuses
wandnah angeordneten, magnetisch beeinflußbaren Schaltern bekannt, die eine Magnethaltevorrichtung
mit einem Permanentmagneten aufweist, die außen in der Position des innenliegenden Schalters
auf die Gehäusewand aufsetzbar und von ihr abnehmbar ist. Zur örtlichen Fixierung des beweglichen Betätigungsglieds
in der Position des Schalters sind, wie die Fig. 2 bis 5 dieser Druckschrift zeigen,
in Sacklöchern mit Gewinde von außen einschraubbare Gewindeschrauben bzw Kapseln mit Permanentmagnet
oder in die Schalterstellungen schwenkbare oder verschiebbare Träger mit Permanentmagneten vorgesehen
.
Abgesehen davon, daß es sich hierbei um eine Lösung der speziellen Aufgabe handelt, Reedkontakt-
schalter durch ein gasdichtes Gehäuse hindurch sicher zu schalten, unc1 die örtliche Fixierung des beweglichen
Betätigungsglieds durch rein mechanische Maßnahmen erfolgt, erlaubt diese Vorrichtung wegen des
nicht unmittelbar durch Zug- oder Scherkrafteinwirkung
entfernbaren Betätigungsglieds keine Schnellbzw No tschäluülig elektrischer Ξ t ronikr6iS6 , ΰθΓΘΠ
Zurückschalten in den Betriebszustand eines Eingriffs am ortsfesten Teil bedarf (Wiederanbringung
des beweglichen, abgezogenen Betätigungsglieds nach erfolgter Betätigung).
Die berührungslose Betätigung von Reedkontaktschaltern durch Änderung des magnetischen Flusses
durch magnetische Abschirmung des Reedkontaktschalters bzw. eines Permanentmagnets ist ebenfalls
prinzipieller Stand der Technik.
So ist beispielsweise aus der DE-PS 29 06 ein magnetischer Näherungsschalter mit U-förmigem
Querschnittsprofil bekannt, bei dem in einem Schenkel
des U-Profils ein Reedkontaktschalter und im anderen Schenkel zwei über eine magnetische Rückschlußplatte
feldmäßig miteinander verbundene Permanentmagnete angeordnet sind, die den Reedkontaktschalter
durch ihr Magnetfeld in einen von seinem Ruhe-Schaltzustand ohne Magnetfeldeinwirkung
abweichenden Schaltzustand schalten.
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Beim Hineinbewegen weichmagnetischen Schaltglieds in den Spalt zwischen den Schenkeln des
U-Profils kehrt der Reedkontaktschalter aufgrund der magnetischen Abschirmung in seinen Ruhe-Schaltzustand
zurück, während er beim Herausbewegen des Schaltglieds wieder in den unter magnetischer Feld-
ΐί einwirkung vorliegenden Schaltzustand geschaltet wird.
Durch das DE-GM 78 16 830 ist schließlich ein
% Näherungsschalter mit einem durch benachbart ange-
■i ordnete Permanentmagnete in einem von seinem Ruhe-
Schaltzustand abweichenden Schaltzustand gehaltenen Reedkontaktschalter bekanntgeworden, der zur stationären
Anbringung an Türen und Rolläden von Feuerwehrfahrzeugen vorgesehen ist und durch ein in der
ι betreffenden Tür oder einer Rolladenlamelle vorge
sehenes weichmagnetisches Eisenstück bei Annäherung in seinen Ruhezustand geschaltet wird.
Den auf der Betätigung eines Reedkontaktschalters durch Änderung des magnetischen Flusses mit einem beweglichen
weichmagnetischen Betätigungsglied beruhenden herkömmlichen Schaltvorrichtungen ist - ebenso
wie den oben erläuterten Vorrichtungen mit Permanentmagneten als Betätigungsglied - gemeinsam, daß das
Betätigungsglied mechanisch zwangsgeführt und nicht frei beweglich und vollständig entfernbar ist, so daß
sie mit quickstopartigen Schaltvorrichtungen der der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden Art gattungsmäßig
nicht vergleichbar sind, zumal in diesen Fällen aufgrund der Zwangsführung keine spezielle örtliche
Fixierung des beweglichen Betätigungsglieds als solchem erforderlich und daher auch nicht vorgesehen
ist. Ferner wird bei Näherungsschaltern ein Annäherungsvorgang dynamisch erfaßt, der bei einer bestimmten
geometrisch vorgegebenen örtlichen Zuordnung zwischen ortsfestem Teil und beweglichem Betätigungsglied einen
Schaltvorgang auslöst, bei dem auch die Schalthysterese eine Rolle spielt, während es bei den hier gattungsmäßig
zugrundeliegenden quickstopartigen Schaltern
nur auf die Erfassung eines quasistationären Schaltzustands ankommt, bei dem die Schalthysterese irrelevant
ist, wobei nach jedem Abschaltvorgang das bewegliche Betätigungsglied von der Bedienungsperson wieder auf
die Auflagefläche des ortsfesten Teils aufgesetzt
werden muß.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. bis 6 näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1: Eine erfindungsgemäße Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 mit im ortsfesten Teil
vorgesehenen weichmagnetischen Platten und einem beweglichen Betätigungsglied mit einem Permanentmagneten in einer
Schnittdarstellung (Fig. IA) sowie in der Draufsicht (Fig. IB);
Fig. 2: eine perspektivische Darstellung einer Befestigungseinrichtung zur Befestigung
des beweglichen Betätigungsglieds am Körper einer Bedienungsperson;
Fig. 3: eine erfindungsgemäße Schaltvorrichtung
nach Anspruch 2 mit im ortsfesten Teil vorgesehenen Permanentmagneten und einer weichmagnetischen Platte als beweglichem
letätigungsglied in einer Schnittdarstellung (Fig. 3A) sowie in der Draufsicht
(Fig. 3B);
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Fig. 4: eine erfindungsgemäße Schaltvorrichtung
nach Anspruch 3 in einer Draufsicht auf die Bedienungsseite (Fig. 4A) bzw im
Querschnitt längs der Linie XX' in Fig.4A CFig. 4B);
Querschnitt längs der Linie XX' in Fig.4A CFig. 4B);
Fig. 5: eine erfindungsgemäße Schaltvorrichtung nach Anspruch 4 in einer Draufsicht auf
die Bedienungsseite (Fig. 5A) bzw. im
Querschnitt längs der Linie XX1 in Fig.5^ CFig. 5B)
Querschnitt längs der Linie XX1 in Fig.5^ CFig. 5B)
und
Fig. 6: eine alternative Ausführungsform des ortsfesten Teils der Schaltvorrichtung nach
Anspruch 4 in einer Draufsicht auf die Bedienungsseite .
in Die in Fig. IA im Querschnitt und/Fig. IB in der
Draufsicht von der Bedienungsseite her dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung
gemäß Anspruch 1 besteht aus einem ortsfesten Teil ]_ und einem beweglichen Betätigungsglied JJL mit
einem Permanentmagneten J_4, ^as zur besseren Verdeutlichung
in etwas vom ortsfesten Teil J_ abgehobenem Zustand dargestellt ist.
Der ortsfeste Teil J_ weist bedienungsseitig eine
Auflagefläche JJj_ auf, innerhalb deren ein Taster 1_ mit
rückseitigen Anschlüssen £ in einer Vertiefung 15a
so angeordnet ist, daß die Oberfläche J_£ der Taste J_3_
im Ruhe-Schaltzustand so weit über die Ebene der Auflagefläche JJj_ hinausragt, daß bei Eindrücken der Taste 3^
bis etwa zum Fluchten ihrer Oberfläche J^ mit der Auflagefläche
JJ^, deren Begrenzung gestrichelt angedeutet
ist, der andere, vom Ruhe-Schaltzustand abweichende Schaltzustand vorliegt. Dieser Schaltzustand wird
bei aufgesetztem beweglichen Betätigungsglied J_3 \
aufrechterhalten, das dann mit der planen Auflage- ?
fläche 18 des Permanentmagnets 14 magnetisch an den |
in der Auflagefläche J_5_ vorgesehenen weichmagnetischen )
Platten JJ7 haftet. !
Bei ausreichend starkem Zug an der öse des be- \
weglichen Betätigungsglieds 21, zB über eine Schnur i
als Verbindung J_0, deren anderes Ende, wie in Fig. 2 dargestellt ist,
etwa mit einer Druckknopfverbindung J_l_ und einem Arm-
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band YL_ am Körper einer Bedienungsperson befestigbar
ausgebildet sein kann, wird das bewegliche Betätigungsglied 2A vom ortsfesten Teil _1. gelöst und fällt ab,
wobei der dadurch freigegebene Taster I^ wieder in
seinen Ruhe-Schaltzustand zuiückkehrt.
Form, Anzahl und Anordnung der weichmagnetischen Platten YT_ innerhalb der Auflagefläche 1j[ sind bei
dieser Ausführungsform unter der Bedingung frei wählbar, daß innerhalb der Auflagefläche J_5_ eine zur Erzielung
einer ausreichenden Haftkraft hinreichende Fläche an weichmagnetischem Material vorliegt. Der
Permanentmagnet j_4 wird hinsichtlich der Anpassung seiner Anlagefläche JJ}_ an die Auflagefläche J_5 sowie
seiner magnetischen Feldstärke entsprechend gewählt.
Die Oberfläche der weichmagnetischen Platten 17 kann in der Ebene der Auflagefläche j_5 liegen
oder ihr gegenüber geringfügig vorstehen, um einen besonders guten Sitz und damit ein 'Kleben' des
aufgesetzten Permanentmagnets J_4 des beweglichen Betätigungsglieds j_3 zu erreichen.
Alternativ dazu kann es günstig sein, die weichmagnetischen Platten Yl_ unterhalb der Ebene der Auflagefläche
J_5 anzuordnen, so daß sie völlig vom Material des Körpers j_9 überdeckt sind, der zumindest
in diesem Bereich aus weichmagnetischem Material besteht. In diesem Fall ist der Bereich der Auflagefläche
J_5 in geeigneter Weise markiert, zB mit einer ringförmigen Rille oder Rippe am Außenumfang
der Auflagefläche, durch geeignete Farbgebung oder etwa durch höhenmäßige Absetzung der Auflagefläche
von der umgebenden Fläche des ortsfesten Teils 1.
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Bedienungsseitig sichtbare weichmagnetische Platten J_7
sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sie durch ihre Form
die Außenkontur der Auflagefläche J_5 erkennen lassen,
bei einem runden beweglichen Betätigungsglied J_3 zB in Form eines Rings, von Kreissegmenten, Kreissektoren
udgl.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführung ? form
kann ferner der Köiper 2£ des ortsfesten Teils _]_ aus
einem weichmagnetischen Material bestehen, so daß er selbst im Bereich der Auflagefläche J_5_ die weichmagnetischen
Platten V7. darstellt.
Die in den Fig. 3A und 3B dargestellte Ausführungsform gemäß Anspruch 2 weist einen in gleicher Weise wie
im Fall der Fig. 2 in einer bedienungsseitigen Vertiefung 15a des Körpers 1_9_ des ortsfesten Teils λ_ vorgesehenen
Taster 2. mit rückseitigen Anschlüssen £ auf,
neben dem zwei Permanentmagnete IQ^ innerhalb der Auflagefläche
j_5_ angeordnet sind, .deren plane Pol- bzw Poischuhflächen 7Λ_ in der Ebene der Auflagefläche j_5
liegen oder ihr gegenüber etwas vorstehen oder alternativ vom Material des Körpers j_9^ überdeckt sind.
Für die relative Lage der Oberseite J_6 der Taste 3^
in Axialrichtung gegenüber der Auflagefläche J_5, deren
Grenzen gestrichelt angedeutet sind, und für die beiden Schaltzustände des Tasters 2, gilt das oben zu
Fig. 2 Erläuterte analog.
Das bewegliche Betätigungsglied Yh^ ist eine weichmagnetische Platte 2_2_, die zur Verdeutlichung in einem
Abstand vom ortsfesten Teil ]_ dargestellt ist. Ihre plane Anlagefläche _23 ist so groß, daß sie deckend
auf die Permanentmagnete 1Q_ innerhalb der Auflage-
fläche j_5 aufsetzbar ist und zugleich die Taste 3^ des
Tasters Z^ überdeckt. Die bewegliche weichmagnetische
Platte 2_2 wird in aufgesetztem Zustand von den Permanentmagneten ^O magnetisch festgehalten und betätigt
in diesem Zustand zugleich die Taste 3^ des Tasters 2_.
Sie kann ferner mit einer flexiblen Verbindung 1O.
die in einer entsprechenden öse oder Bohrung befestigt ist, etwa mit einem Armband am Körper einer Bedienungsperson
befestigt werden (vgl Fig. 2).
Bei Einwirkung von Zug- und/oder Scherkräften ist die weichmagnetische Platte Tl^ leicht vom ortsfesten
Teil _1_ abziehbar und ebenso leicht wieder aufsetzbar.
Die in den Fig. 1 und 3 dargestellten Vorrichtungen können vorteilhaft wasserdicht oder ex-geschützt ausgeführt
werden, zB mit einer flexiblen Membran aus einem Kautschukmaterial wie etwa Silikonkautschuk über dem
Taster £.
Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform nach Anspruch 3, die in Fig. 4A in einer Vorderansicht von
der Bedienungsseite her und in Fig. 4B in einem Querschnitt längs der Linie XX1 von Fig. 4A dargestellt
ist, weist einen im Inneren des ortsfesten Teils λ_
angeordneten Reedkontaktschalter 1A_ auf, dessen Zungenkontakte
unterhalb der Auflagefläche J_5 liegen und so
ausgerichtet sind, daß sie durch einen auf die Auflagefläche j_5 aufgesetzten Permanentmagneten J_4, der
im beweglichen Betätigungsglied J_3_ vorgesehen ist, in einen von ihrem Ruhe-Schaltzustand abweichenden
Schaltzustand geschaltet sind. Der Permanentmagnet _M
wird in auf die Auflagefläche J_5 aufgesetztem Zustand
von einer oder mehreren in der Auflagefläche 15 vorge-
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sehenen weichmagnetischen Platten J_7 magnetisch festgehalten.
Die weichmagnetischen Platten J_7_ sind dabei form- und flächenmäßig so ausgebildet, daß sie einerseits
den Durchgriff des Magnetfelds des Permanentmagnets j_4 in auf das ortsfeste Teil J_ aufgesetztem
Zustand auf den darunterliegenden Reedkontaktschalter 7Λ_ nicht stören, jedoch andererseits zugleich
eine ausreichend feste Fixierung des Permanentmagnets 14 ergeben.
Die weichmagnetische Platte \J_ kann beispielsweise,
wie in Fig. 4a, die Form eines Rings besitzen. Alternativ können als weichmagnetische Platten Γ7 ein oder
mehrere Kreissegmente bzw Kreissektoren vorgesehen sein, wie dies in Fig. 4A gestrichelt dargestellt
ist. Auch die Köpfe weichmagnetischer Flachkopfschrauben eignen sich günstig als weichmagnetische
Einsätze.
Im Unterschied zu der Schaltvorrichtung der Fig. wird bei der in Fig. 4 dargestellten Schaltvorrichtung
nach Anspruch 3 sowohl die Haltefunktion für das bewegliche Betätigungsglied als auch die Schaltfunktion
durch direkte magnetische Wechselwirkung erzielt. In diesem Fall besteht der Körper J_9 des ortsfesten
Teils J_ vorzugsweise bis auf die weichmagnetischen Platten 1_7 aus einem nichtmagnetischen Material,
um den Durchgriff des Magnetfelds des Permanentmagnets auf den Reedkontaktschalter TA_ zu ermöglichen.
Die gleiche Wirkung der Halterung des beweglichen Betätigungsglieds j_3 und des gleichzeitigen Schaltens
des Reedkontaktschalters ΊΛ_ im ortsfesten Teil J_ kann
auch durch einen weichmagnetischen Körper 19 des ortsfesten Teils J_ erzielt werden, der einen mit
einem nichtmagnetischen Material ausgefüllten Aus-
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f; bruch im Bereich der Auflagefläche J_5 aufweist, dessen
" Form ihr entspricht, der aber etwas kleiner als die
Auflagefläche J_5 bzw die ihr entsprechende Anlage-
fläche J_8_ des Permanentmagnets j_4 ist, um so eine
ji ringförmige Randzone als weichmagnetische Zone vor-
f zugeben.
Fig. 5 betrifft eine besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung, wobei
in Fig. 5A eine Draufsicht, in Fig. 5B ein Schnitt t; längs der Linie XX' in Fig. 5A und in Fig. 5C der
Jl gleichzeitig zu Schalt- und Haftzwecken dienende
Permanentmagnet 20 dargestellt sind.
Der Permanentmagnet ^O ist neben dem Reedkontaktschalter
2_4 im Beeinflussungsbereich seiner Schaltkontakte so angeordnet, daß diese sich durch sein
Magnetfeld in dem vom Ruhe-Schaltzustand unter magnetfeldfreien Bedingungen abweichenden Schaltzustand befinden.
Die Polschuhflächen 2A_ liegen dabei in der Ebene der Auflagefläche j_5 oder etwas höher, um ein
'Kleben' des aufgesetzten beweglichen Betätigungsglieds
13 zu ermöglichen, das aus einer weichmagnetischen, als Lasche mit öse ausgebildeten Platte IT^ besteht,
deren Anlagefläche 2l_ größen- und formmäßig der Auflagefläche
J_5^ entspricht.
Durch das Aufsetzen der weichmagnetischen Platte 11^
auf die Polschuhflächen V\_ in der Auflagefläche ]_5_
wird das Magnetfeld des Permanentmagnets 2Ό kurzgeschlossen, so daß aufgrund der damit verbundenen
Verringerung des magnetischen Flusses der Reedkontaktschalter 7Λ_ in seinen unter magnetfeldfreien Bedingungen
vorliegenden Ruhe-Schaltzustand zurückkehrt.
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Der bei der Schaltvorrichtung der Fig. 5A, 5B verwendete Permanentmagnet 2J3 ist in Fig. 5C perspektivisch
dargestellt. Er besteht aus einem gesinterten- oder kunststoff gebundenen Permanentmagneten 2_5^ und zwei
zur Verdeutlichung davon abgehobenen Polschuhen 26, die in montiertem Zustand in der Auflagefläche J_5
etwas gegenüber der Stirnfläche des Permanentmagnets hervorstehen.
Derartige Magnete sind handelsüblich. Gleiches gilt für die Reedkontaktschalter, die je nach Einsatzzweck
als zweipolige Schalter oder dreipolige Umschalter für verschiedene Belastungen erhältlich
sind.
Erfindungsgemäß können auch beliebige andere
Permanentmagnete verwendet werden, mit denen ein Reedkontaktschalter geschaltet werden kann und die
zugleich eine Pol- bzw Polschuhfläche zur Fixierung des beweglichen Betätigungsglieds besitzen.
Die erfindungsgemäßen Schaltvorrichtungen, bei
denen das bewegliche Betätigungsglied aus einer weichmagnetischen Platte oder Lasche besteht, können im
ortsfesten Teil einen oder mehrere Permanentmagnete aufweisen, wodurch sich die Haftkraft in weitem Bereich
variieren und einstellen läßt.
Die Ausführungsform von Fig. 5 ist besonders vorteilhaft,
weil sie bei sehr geringer Größe des ortsfesten Teils wie aucli des beweglichen Betätigungsglieds
einfachsten Aufbau besitzt, entsprechend wirtschaftlich günstig hergestellt werden kann, sehr leicht bedienbar
ist und hohe Betriebszuverlässigkeit aufweist.
Der in Fig. 6 dargestellte ortsfeste Teil 1_ der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung unterscheidet
sich von der Ausführungsform der Fig. 5 darin, daß zwei Permanentmagnete K) vorgesehen sind, die zu
beiden Seiten des Reedkontaktschalters 2_4. s0 versetzt
und mit umgekehrter Polarität im Körper ±9_ des ortsfesten
Teils J_ angeordnet sind, daß sie, ggfs. mit Hilfe einer an der von der Bedienungsseite abliegenden
Seite angeordneten Rückschlußplatte, den Reedkontaktschalter in seinen vom Ruhe-Schaltzustand unter magnetfeldfreien
Bedingungen abweichenden Schaltzustand schalten, der beim Aufsetzen des aus einer entsprechend
formangepaßten weichmagnetischen Platte bestehenden beweglichen
Betätigungsglieds auf die Auflagefläche j_5^
aufgrund der magnetischen Flußverringerung wieder in seinen Ruhe-Schaltzustand zurückkehrt. Durch diese
Anordnung wird, falls für den betreffenden Anwendungsfall erforderlich, ähnlich wie bei den Schaltvorrichtungen
der Fig. 2 und 3, eine noch festere reversible Fixierung des beweglichen Betätigungsglieds
erreicht.
Das bewegliche Betätigungsglied 2A ^er erfindungsgemäßen
Schaltvorrichtungen kann nicht nur eine Bohrung
oder öse zur Befestigung einer flexiblen Verbindung TO, etwa mit Druckknopfverbindung V\_ und Armband 12,
wie in Fig. 2 dargestellt, aufweisen, sondern alternativ für andere Einsatzzwecke auch mit einem Ringhaken,
einem Handgriff, einem Bügelgriff oder anderen Betätigungseinrichtungen versehen sein.
Der Permanentmagnet _1_4 des beweglichen Betätigungsglieds
JJS ist ferner vorteilhaft mit einem Kunststoffmantel überzogen, der die Anlagefläche
18 frei läßt, wodurch neben Korrosionsschutz
praktisch beliebige Formgebungen des beweglichen Betätigungsglieds
möglich sind.
Die erfindungsgemäßen Schaltvorrichtungen sind in beliebiger Einbaulage verwendbar. Sie eignen sich
£ür Sicherheits-, Schutz- und Notschaltungen elektrischer Stromkreise, bei denen zB ein zunächst irreversibler
Abschaltevorgang durch Entfernung des beweglichen Betätigungsglieds ausgelöst werden soll und
der Wiedereinschaltvorgang durch Wiederaufsetzen des beweglichen Betätigungsglieds vorgenommen wird,
beispielsweise zur Sicherung von Maschinen, elektrischen Geräten und Anlagen, und besonders als
Quickstop-Schaltvorrichtung für Boote aller Art, insbesondere für Sportboote.
Die Schaltvorrichtungen der Ansprüche 3 und 4 sind wegen des im Inneren des ortsfesten Teils 1_
vorgesehenen Reedkontaktschalters TA_ nicht nur
außerordentlich betriebssicher, sondern auch in einfacher Weise korrosionsgeschützt ausführbar, etwa
durch Verwendung rostfreier weichmagnetischer Platten Vl_ oder VL^ bzw korrosionsbeständiger oder korrosionsgeschützter
Permanentmagnete. Sie zeichnen sich ferner durch eine hohe Unempfindlichkeit gegenüber
Schlag und Stoßeinwirkung sowie durch hohe Lebensdauer aus.
Ihr Einsatz als Quickstop-Schaltvorrichtungen bei Sportbooten führt daher aus den obigen Gründen
sowie wegen der unter allen Betriebsverhältnissen erheblich leichteren und sichereren Abziehbarkeit
des beweglichen Betätigungsglieds als beim Stand der Technik und wegen des Fehlens von der Alterung
- 22 -
unterliegenden Kautschukteilen zu einem außerordentlichen
Sicherheitsgewinn und damit einem deutlichen technischen Fortschritt gegenüber herkömmlichen Quickstop-Einrichtungen.
Claims (1)
- SP-36.593P(5Ö43)> G_8' 37 985.5 "· : '"' Λ.0IvI9*5 t|"INeue Anspruchsseiten 1 und 2AnsprücheJf 1. Elektrische Schaltvorrichtung- einem ortsfesten Teil (1) mit einem darin vorge-sehenen, von einer Bedienungsseite her betätig-baren elektrischen Taster (2) mit einem ersten,seiner Ruhestellung entsprechenden Schaltzustand und einem zweiten, im Betätigungsfall vorliegenden Schaltzustandund
- einem fr ;i beweglichen Betätigungsglied (13), das- mit dem ortsfesten Teil (1) lösbar verbindbar ist,- unter Einwirkung von daran angreifenden Zug- und/oder Scherkräften vom ortsfestenTeil (1) vollständig entfernbar ist undf;. - in mit dem ortsfesten Teil (1) verbundenemZustand mit diesem so zusammenwirkt, daß es den darin vorgesehenen Taster (2) im zweiten Schaltzustand geschaltet hält, der sich bei entferntem beweglichen Betätigungsglied (13) im ersten Schaltzustand befindet,dadurch gekennzeichnet, daß (A) der ortsfeste Teil (1)eine bedienungsseitige plane Auflagefläche (15) aufweist,SF-36.593P+Hί - 2 -- in der der Taster (2) in einer seiner bedienungsseitigen Befestigungsfläche entsprechenden Vertiefung (15a) vorgesehen ist,- dessen Taste (3) im ersten Schaltzustand über die Ebene der Auflagefläche (15) hinausragt,- und innerhalb deren er zumindest teilweise aus einem weichmagnetischen Material L/esteht,und(B) das bewegliche Betätigungsglied (13)einen Permanentmagneten (14) aufweist, der- eine plane Anlagefläche (18) besitzt, deren Form der Form der Auflagefläche (15) des ortsfesten Teils (1) angepaßt ist,und- unter Oberdeckung und Betätigung der Taste (3) des Tasters (2) und Schalten in dessen zweiten Schaltzustand mitseiner Anlagefläche (18) auf die Auflagefläche (15) des ortsfesten Teils (1) aufsetzbar ist und an ihr magnetisch haftet (Fig. IA, B).Elektrische Schaltvorrichtung
mit- einem ortsfesten Teil (1) mit einem darin vorgesehenen, von einer Bedienungsseite her betätigbaren elektrischen Taster (2) mit einem ersten, seiner Ruhestellung entsprechenden Schaltzustand und einem zweiten im Betätigungsfall vorliegenden Schaltzustandund
- einem frei beweglichen Betätigungsglied (13), das- mit dem ortsfesten Teil (1) lösbar verbindbar ist,- unter Einwirkung von daran angreifenden Zug- und/oder Scherkräften vom ortsfesten Teil (1' vollständig entfernbar istund- in mit dem ortsfesten Teil (1) verbundenem Zustand mit diesem so zusammenwirkt, daß es den darin vorgesehenen Taster (2) im zweiten Schaltzustand geschaltet hält, der sich bei entferntem beweglichen Betätigungsglied (13) im ersten Schaltzustand befindet,dadurch gekennzeichnet , daß (A) der ortsfeste Teil (1)eine bedienungsseitige plane Auflagefläche (15) aufweist,- in der der Taster (2) in einer seiner bedienungsseitigen Befestigungsfläche entsprechenden Vertiefung (15a) vorgesehen ist,- dessen Taste (3) im ersten Schaltzustand über die Ebene der Auflagefläche (15) hinausragt,- und innerhalb deren ein oder mehrere Permanent magnete (20) vorgesehen sind, von denen jewei] mindestens eine plane Polfläche oder Polschuhflächj (21) in einer Ebene parallel zur Auflagefläche (15) liegt,(B) das bewegliche Betätigungsglied (13)eine weichmagnetische Platte (22) aufweist, die- eine plane Anlagefläche (23) besitzt und- unter Überdeckung und Betätigung der Taste (3) des Tasters (2) und Schalten in dessen zweiten Schaltzustand mit ihrer Anlagefläche (23) auf die Auflagefläche (15) des ortsfesten Teils (1) bzw die Polflächen oder Polschuhflächen (21) des bzw der Permanentmagnete (20) aufsetzbar ist und daran magnetisch haftet (Fig. 3A, B).3. Elektrische Schaltvorrichtung
mit- einem ortsfesten Teil (1) mit einem darin vorgesehenen, von einer Bedienungsseite her betätigbaren elektrischen Schalter (24) mit einem ersten, seiner Ruhestellung entsprechenden Schaltzustand und einem zweiten, im Betätigungsfall vorliegenden Schaltzustandund- einem frei beweglichen Betätigungsglied (13), das- mit dem ortsfesten Teil (1) lösbar verbindbar ist,- unter Einwirkung von daran angreifenden Zug- und/oder Scherkräften vom ortsfesten Teil (1) vollständig entfernbar istund- in mit dem ortsfesten Teil (1) verbundenem Zustand mit diesem so zusammenwirkt, daß\$ es den darin vorgesehenen Schalter (24) imzweiten Schaltzustand geschaltet hält, derp, sich bei entferntem beweglichen Betätigungs-;; glied (13) im ersten Schaltzustand befindet,dadurch gekennzeichnet, daßdsr ortsfeste Teil ^1^(A1) eine bedienungsseitige plane Auflagefläche (1S) aufweist, innerhalb deren er zumindest teilweise aus einem weichmagnetischen Material besteht,und(A2) als Schalter in seinem Inneren, ggfs. unter der Auflagefläche (15), einen Reedkontaktschalter (24) aufweist, der sich ohne auf ihn einwirkendes Magnetfeld im ersten Schaltzustand befindet,und
(B) das bewegliche Betätigungsglied (13)$ einen Permanentmagneten (14) aufweist, derK; - eine plane Anlagefläche (18) besitzt,ja deren Form der Form der Auflagefläche(15) des ortsfesten Teils (1) angepaßt ist,ä und- unter Betätigung des Reedkontaktschalters (24) und Schalten in dessen zweiten Schaltzustand mit seiner Anlagefläche (18) auf die Auflagefläche (15) des ortsfesten Teils (1) aufsetzbar ist und an ihr magnetisch haftet (Fig.4A, B)4. Elektrische Schaltvorrichtung
mit- einem ortsfesten Teil (1) mit einem darin vorgesehenen, von einer Bedienungsseite her betätigbaren elektrischen Schalter (24) mit einem ersten, seiner Ruhestellung entsprechenden Schaltzustand und einem zweiten, im Betätigungsfall vorliegenden Schaltzustand- einem frei beweglichen Betätigungsglied (13), das- mit dem ortsfesten Teil (1) lösbar verbindbar ist,- unter Einwirkung von daran angreifenden Zug- und/oder Scherkräften vom ortsfesten Teil (1) vollständig entfernbar istund- in mit dem ortsfesten Teil (1) verbundenem Zustand mit diesem so zusammenwirkt, daß es den darin vorgesehenen Schalter (24) in einen anderen Schaltzustand geschaltet hält, als er bei entferntem beweglichen Betäti^ungsglied (13) vorliegt,dadurch gekennzeichnet, daß (A) der ortsfeste Teil (1)(A1) eine bedienungsseitige plane Auflagefläche (15) aufweist,- innerhalb deren ein oder mehrere Permanentmagnete (20) vorgesehen sind, von denen jeweils mindestens eine plane Polfläche oder Polschuhfläche (21) in einer Ebene parallel zur Auflagefläche (15) liegt,und(A2) als Schalter in seinem Inneren einen Reedkontaktschalter (24) aufweist, der sich unter dem Einfluß des Magnetfelds des bzw. der Permanentmagnete (20) im zweiten, vom Ruhe-Schaltzustand unter magnetfeldfreien Bedingungen abweichenden Schaltzustand befindet,und(B) das bewegliche Betätigungsglied (13)eine weichmagnetische Platte (22) aufweist, die- eine plane Anlagefläche (23) besitzt und- unter Betätigung und Rückkehr des Reedkontaktschalters (24) durch Abschirmung bzw Schluß des Magnetfelds des bzw der Permanentmagnete (20) in seinen dem Ruhe-Schaltzustand unter magnetfeldfreien Bedingungen entsprechenden ■ ersten Schaltzustand mit ihrer Anlagefläche (23) auf die Auflagefläche (15) des ortsfester Teils (1) bzw die Polflächen oder Polschuhflächen (21) des bzw der Permanentmagnete (20] aufsetzbar ist und daran magnetisch haftet (Fig. 5A, B).5. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (15) in der Bedienungsfläche des ortsfesten Teils (1) eine höhenmäßige Absetzung von der Bedienungsfläche, einen erhabenen Rand oder eine am Rand verlaufende Ringnut aufweist.6. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,• ft ··*-■»dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (15) in der Bedienungsfläche des ortsfesten Teils (1) vertieft vorgesehen ist.7. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Polflächen oder Polschuhflächen (21) des bzw der Permanentmagnete (20) in der Ebene der Auflagefläche (15) liegen oder ihr gegenüber bedienungsseitig etwas herausragen.8. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Polflächen oder Polschuhflächen (21) des bzw der Permanentmagnete (20) unterhalb der Ebene der Auflagefläche (15) liegen und verdeckt sind.9. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Teil (1) zumindest innerhalb der Auflagefläche (15) aus einem nichtmagnetischen Material besteht und in der Auflagefläche (15) Einsätze (17) aus weichmagnetischem Material vorgesehen sind, deren Oberfläche in der Ebene der Auflagefläche (15) liegt oder ihr gegenüber etwas vertieft und verdeckt oder erhöht ist.10. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Teil zumindest innerhalb der Auflagefläche (15) aus einem weichmagnetischen Material besteht.11. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 und 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (2)durch eine darüber vorgesehene flexible Membran aus einem Kautschukmaterial wasserdicht ausgebildet ist.12. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3, 5, 6 und 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (14) des beweglichen Betätigungsglieds (13) ein flach zylindrischer Magnet bzw Topfmagnet ist, dessen runde Polfläche etwa der Auflagefläche (15) des ortsfesten Teils (1) entspricht.13. Schaltvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (14) des beweglichen Betätxgungsglieds (13) eine öse aufweist.14. Schaltvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (14) mit einer Ummantelung aus nichtmagnetischem Material versehen ist.15. Schaltvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung aus Kunststoff besteht.16. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 4 bis und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die weichmagnetische Platte (22) des beweglichen Betätigungsglieds (13) als abgewinkelte Lasche mit einer Bohrung bzw öse ausgebildet ist.17. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 4 bis und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die weichmagnetische Platte (22) des beweglichen Betätigungsglieds (13)- 10 -eine Ringöse, einen Handgriff oder einen Bügelgriff aufweist.18. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3, 5, 6 und 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Teil (1) aus einem Kunststoff besteht, und in der Auflagefläche (15) Platten oder Einsätze (17) aus weichmagnetischem Material vorgesehen sind.19. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Betätigungsglied (15) über eine flexible oder bewegliche Verbindung (10) mit einer Befestigungseinrichtung verbunden ist, die eine Befestigung am Körper einer Bedienungsperson oder an einem beweglichen Gerät erlaubt und aus einem Armband (12) mit Verschluß und einer daran vorgesehenen Druckknopfverbindung (11) besteht, deren lösbarer Teil an einem Ende der Verbindung (10) vorgesehen ist, daren anderes Ende am beweglichen Betätigungsglied (13) befestigt ist.
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