DE8435785U1 - Werkzeug-Einbau- und Spannvorrichtung an einer Spritzgießmaschine - Google Patents

Werkzeug-Einbau- und Spannvorrichtung an einer Spritzgießmaschine

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DE8435785U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1756Handling of moulds or mould parts, e.g. mould exchanging means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description

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Mannesmann Demag Kunststofftechnik Zweigniederlassung der Mannesmann Demag AG D - 8501 Schwaig
- 24 244 20/h
Werkzeug-Iiinbau- und -Spannvorrichtung an einer Spritzgießmaschine
Die Erfindung betrifft eine Werkzeug-Einbau- und -Spannvorrichtung an einer Spritzgießmaschine mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei bekannten sogenannten Schnellwechsel- und Schnellspannvorrichtungen dieser Art (vgl. Aufsatz "Produktionssteigerung beim Spritzgießen durch Verringern der Maschinen-Stillstandzeiten" - Kunststoffe 70 (1980)
S. 128 bis 131; DE-OS 32 15 567) sind die Abstütz-
flächen der Konsole und die seitlichen Führungsflächen
|| so ausgebildet, daß das Werkzeug von oben oder von der
Seite her in schon weitgehend genau ausgerichteter Lage eingeführt werden muß. Das Werkzeug bewegt sich innerhalb der Führung entweder durch Absenken oder durch Einschieben mittels einer entsprechenden Vorrichtung in praktisch paralleler Ausrichtung zu der Formaufspannplatte, bis es - bei Einführung von oben - auf der Stützfläche der Konsole aufsteht oder - bei Einführung von der Seite - an einen Anschlag gelangt, der die richtige Position markiert. Nach dem Einnehmen dieser Position werden vorzugsweise hydraulisch betätigbare Schnellspannelemente wirksam, die an seitlichen Vorsprüngen des Werkzeuges angreifen und das Werkzeug auf die Formaufspannplatte pressen. Im Verlauf der Einführ-
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bewegung des Werkzeuges vollzieht sich auch die Kuppelung der in Anschlußleisten vorgesehenen Anschlüsse für Temperiermedium, Energieversorgung, Blaseluft und dgl. Voraussetzung für eine wirkungsvolle Verringerung der ümrüstzeiten mittels derartiger Vorrichtungen ist, daß alle Werkzeuge unabhängig von ihrer sonstigen Gestalt und Grosso an ihrer den Formnufspannplatten zugewendeten Seite insoweit gleiche Abmessungen besitzen, daß durch das Aufstehen auf der Stützfläche der Konsole und durch den seitlichen Anschlag an den Seitenführungsflächen eine exakte Ausrichtung des Angusses zur Formaufspannplatte gegeben ist. Zweckmassigerweise wird das durch eine Adapterplatte erreicht, die auf den Rücken der Werkzeuge aufgeschraubt ist und die darüber hinaus im Spannzustand von den Schneilspannelementen übergriffen wird.
Obwohl diese bekannten Vorrichtungen bereits zu einer beträchtlichen Verkürzung der Umrüstzeiten geführt haben, ist der Zeitaufwand, insbesondere bei der Handhabung grosser Werkzeuge, die mehrere Tonnen wiegen, immer noch wesentlich. Um nämlich diese Werkzeuge in die an den Formaufspannplatten vorgesehenen Führungen einfahren zu können, müssen sie von vornherein schon sehr genau relativ zu den Führungen ausgerichtet sein und mit grösster Sorgfalt ab- bzw. eingefahren werden, um die Führungen nicht zu beschädigen oder sich darin zu klemmen. Das erfordert Präzisionsarbeit der Bedienungspersonen, die zeitaufwendig ist. Das gilt insbesondere für den Fall, daß die beiden Werkzeughälften gemeinsam, als komplettes Werkzeug, zwischen die Formaufspannplatten eingefahren werden, da hierbei die Formaufspannplatten auch exakt auf den entsprechenden Abstand auseinandergefahren sein müssen.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, die kein präzises Ausrichten des Werkzeuges vor dem Einfahren zwischen die Formaufspannplatten und keine außergewöhnliche Sorgfalt beim Einfahren in die Führungen voraussetzt, um dadurch die Umrüstzeit noch weiter zu verringern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die Merk-
male gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1.
Dadurch, daß jede Konsole eine sich senkrecht von der zugeordneten Formaufspannplatte weg erstreckende Führungsund Schiebefläche aufweist und die Seitenführungsflachen zur Zentrumsachse der Formaufspannplatten hin schräg verlaufen, kann das Werkzeug in einem bestimmten Abstand von den Formaufspannplatten auf der Konsole abgesetzt worden, weil es anschließend durch das Zusammenfahren der Forir.aufspannplatten zu diesen hin verschoben wird, wobei die Seitenführungsflächen im Verlauf dieser Verschiebebewegung an den Werkzeugseitenrändern zur Anlage kommen und dabei das Werkzeug ausrichten, so daß es bei der endgültigen Anlage an den Formaufspannplatten exakt die gewünschte Position einnimmt. Wesentlich dabei ist nur, daß das Werkzeug mit den Rändern der Werkzeughälften, z.B. den Rändern der am Rücken der Werkzeughälften aufgeschraubten Adapterplatten, auf je einer Konsole aufsteht. Die genaue Einhaltung eines bestimmten Abstandes der Formaufspannplatten voneinander ist selbst dann nicht erforderlich, wenn das Werkzeug - was bevorzugt ist - in geschlossenem Zustand der beiden Werkzeughälften,d.h. als Block, eingefahren wird.
Wenn das Werkzeug nur Von oben her1 zwischen die Formaufspannplatten abgesenkt werden soll, ist es möglich,.
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bezüglich der Zentrumsachse der Formaufspannplatten gegenüberliegend Seitenführungsflächen auszubilden, die zueinander konvergierend verlaufen. Durch diese wird dann beim Zusammenfahren der Formaufspannplatten das Werkzeug in die richtige Seitenlage verbracht. Höhenmässig stimmt die Position des Werkzeuges von vornherein, da dementsprechend die Führungsfläche der Konsolen ausgerichtet ist. Wird das Werkzeug, was bevorzugt ist, von der Seite her durch eine entsprechende, nachfolgend noch näher beschriebene Vorrichtung eingefahren, so sind nur auf der der Einfahrseite gegenüberliegenden Seite der Formaufspannplatten Seitenführungsflächen vorhanden. Diese dienen dann für den Einschiebevorgang, bei dem das Werkzeug auf der Führungsfläche der Konsole gleitet oder rollt, als Anschlag, durch den der Einschiebevorgang beendet wird.
Die durch die erfindungsgemässe Vorrichtung geschaffene Möglichkeit, das Werkzeug in einem bestimmten Abstand von den Formaufspannplatten auf die Konsolen aufzusetzen oder aufzuschieben, erlaubt es auch, an dem Werkzeug einen - in der Regel zur Formschließseite hin ausragenden Auswerferstift vorzusehen oder dort zu belassen, der bei dem nachfolgenden Zusammenfahren der Formaufspannplatten in eine Bohrung der Formaufspannplatte einfährt und selbsttätig mit einem Auswerfermechanjsmus kuppelbar ist. Bei den bekannten Schnellspannvorrichtungen der eingangs beschriebenen Art kann ein derartiger Auswerferstift nicht am Werkzeug belassen werden, da er das Einführen des Werkzeuges in die parallel zur Formaufspannplatte verlaufenden Führungen blockieren würde. Die Einbringung und die Kupplung des Äuswerfermechanismus mit dem Auswerferstift musste deshalb nachträglich, nach dem Festspannen des Werkzeuges, vorgenommen werden.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß jede Konsole durch eine Anzahl von sich parallel nebeneinander von der Formaufspannplatte weg erstreckenden Armen gebildet ist, die zwischen sich Lücken bilden. Dabei stehen die Arme der einen Konsole zu den Armen der anderen Konsole derart "auf Lücke", daß beim Zusammenfahren der Formaufspannplatte die Arme jeweils in die Lücken der gegenüberliegenden Konsole einfahren können. Auf diese Weise ist es möglich, die Schiebe- und Führungsfläche der Konsole - gemessen senkrecht zur Formaufspannplatte - ziemlich breit auszubilden, was v/iederum ein weites Auseinanderfahren der Formaufspannplatten für das Einschieben oder Absenken des Werkzeuges gestattet und eine entsprechende Erleichterung beim Umrüstvorgang bedeutet. Nach einer zweckmässigen Weiterbildung kann die Konsole an der Formaufspannplatte, der der Auswerfermechanismus zugeordnet ist, breiter ausgebildet sein, um dem Umstand Rechnung zu tragen, daß infolge des aus dem Werkzeug herausragenden Auswerferstiftes der Rücken der entsprechenden Werkzeughälfte einen grösseren Abstand von der zugeordneten Formaufspannplatte einhalten muß. Der Zentriervorgang, der beim Zusammenfahren der Formaufspannplatten abläuft, wird begünstigt, wenn nach einer Weiterbildung an der spritzseitigen Werkzeughälfte zusätzliche, mit der Zentrieröffnung der Formaufspannplatte zusammenwirkende Zentrierelemente vorgesehen sind. Diese können z.B. bezüglich der Einspritzöffnung diametral gegenüberliegende Kreisringsegmente sein (vgl. DE-OS 29 38 665), deren freie Ränder an der Außenseite als Einführflächen dienende und mit dem Rand der Zentrieröffnung zusammenwirkende Konusflächen aufweisen.
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Aus der Art des Ausrichtvorganges für das Werkzeug ergibt , sich, daß die Kupplungen der in den Anschlußleisten vorgesehenen Anschlüsse zu den Formaufspannplatten hinweisen, da sie gegen Ende des Schiebevorganges mit den entsprechenden Kupplungen an den Formaufspannplatten in Eingriff treten. Zu diesem Zweck sind die werkzeugseitigen Anschlußleisten ; an einem Rand des Werkzeuges angeordnet, zweckmässigerweise
( an der Adapterplatte, und die Anschlüsse weisen ΐ <. der
jeweils zugeordnetem Formaufspannplatte.
Für das Einfahren des Werkzeuges von der Seite her ist in '·. bekannter Weise ein Werkzeugwagen vorgesehen, der eine
Verschiebefläche für das Werkzeug und eine Schiebevorrichtung zu dessen Einschieben aufweist. Die Verschiebefläche ist erfindungsgemäß durch zwei zueinander parallele, den Uerkzeugkanten (z.B. den Rändern der Adapterplatten) zugeordnete Schienen gebildet, von denen eine feststehend und die andere in ihrer Querrichtung dazu verstellbar ist. Hierdurch können unterschiedlich breite Werkzeuge auf dem \ Werkzeugwagen aufgenommen werden. Die feststehende Schiene
dient dabei als Orientierungspunkt bei der Positionierung des Werkzeugwagens relativ zur Spritzgießmaschine, z.B. in der Weise, daß sie stets der spritzseitigen, feststehenden Formaufspannplatte zugeordnet ist. Sie kann daher - ohne Einhaltung einer grösseren Präzision - jeweils zu der spritzseitigen Konsole ausgerichtet werden, so daß beim Wirksamwerden des Schiebeantriebes das Werkzeug richtig auf die entsprechende Konsole aufgeschoben wird.
Andere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den
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Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der spritzseitigen Formaufspannplatte, gesehen vom Werkzeug her/ mit einer Seitenansicht des Werkzeugwagens in Wechselposition;
Fig. 2 eine Teilansicht der Spritzgießmaschine und des Werkzeugwagens von oben, wobei die Werkzeuge nicht eingezeichnet sind;
Fig. 3 eine Teil-Seitenansicht der Spritzgießmaschine, gesehen in Richtung X in Fig. 1, wobei die Werkzeuge nicht eingezeichnet sind;
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Teil-Seitenansicht der Spritzgießmaschine ohne Werkzeugwagen und im eingefahrenen Zustand der Werkzeuges;
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Seitenansicht der Spritzgießmaschine im zusammengefahrenen Zustand der Formaufspannplatten, in dem das Werkzeug positioniert und gespannt ist;
Fig. 6 eine der Fig. 1 entsprechende Teilansicht in grösserem Maßstab, aus dem Einzelheiten des Werkzeuges und des Werkzeugwagens hervorgehen;
Fig. 7 eine der Fig. 2 entsprechende Draufsicht auf den Werkzeugwagen in grösserem Maßstab, und
Fig. 8 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht des Werkzeugwagens in grösserem Maßstab.
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Die in den Zeichnungen gezeigte Spritzgießmaschine kann von beliebiger Bauart sein; gezeigt ist eine Spritzgießmaschine mit einer spritzseitigen feststehenden Formaufspannplatte 1 und einer auf Holmen 2 längsverschiebbaren Formaufspannplatte 3, die durch einen nur angedeuteten Kniehebelmechanismus 4 betätigbar ist. Weitere Einzelheiten der apritzgiefimaschine sind, da sie hier nicht erforderlich sind, nicht gezeigt.
Λη don Formaufspnnnplatten 1 und 3 sind hydraulisch betätigbare Schnellspannelemente 5 bekannter Bauart befestigt, die drei Rändern des Werkzeuges 6, nämlich den beiden Seiten und oben, zugeordnet sind. In der Nähe der beiden gegenüberliegenden Seitenränder der Formaufspannplatten sind Anschlußleisten 8 befestigt, zu denen Leitungen 9 für ein Temperiermedium, für elektrischen Strom, für Blaseluft od.dgl. führen. Die Anschlüsse in den Anschlußleisten 8 sind normalerweise geschlossen; durch selbsttätig wirkende Kupplungen können sie beim Einfahren der entsprechenden werkzeugseitigen Anschlüsse geöffnet werden (vgl. DE-OS 31 27 797).
In der schließseitigen Formaufspannplatte 3 ist ein hydraulisch betätigbarer Auswerfermechanismus 10 bekannter Bauart angeordnet, der mit einem Auswerferstift 11 an dem Werkzeug 6 kuppelbar ist.
Jedes Werkzeug 6 besteht aus zwei Werkzeughälften, die an ihrer Rückseite jeweils eine Adapterplatte 12 tragen, deren Abmessungen für jedes Werkzeug 6 gleich sind.
An den beiden Formaufspannplatten 1 und 3 ist jeweils etwa in Höhe der unteren Holme 2 eine Konsole 14 befestigt, die jeweils durch vier von der zugeordneten Aufspannplatte
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1 bzw* 3 senkrecht abstehende Arme 15 gebildet ist. Jeder der Arme 15 besitzt auf seiner Oberseite eine ebene horizontale Fläche 16, die alle in einer gemeinsamen Ebene liegen und insgesamt eine Führungs- und Schiebefläche bilden. In der Nähe des freien Endes der Arme 15 ist jede Fläche 16 durch eine hochstehende Schulter 17 begrenzt.
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Die Arme 15 jeder Konsole 14 sind zueinander parallel und bilden zwischen sich Lücken. Dabei sind die Arme 15 an der feststehenden Formaufspannplatte 1 gegenüber denjenigen an der beweglichen Formaufspannplatte 3 zueinander in Querrichtung versetzt angeordnet, so daß sie "auf Lücke" stehen, d.h.beim Zusammenfahren der Formaufspannplatten 1 und 3 in die Lücken der gegenüberliegenden Konsole 14 eindringen können. Die Arme 15 der beweglichen Formaufspannplatte 3 sind langer als diejenigen der feststehenden Formaufspannplatte 1, aus Gründen, die nachfolgend noch deutlich werden.
An gegenüberliegenden Seitenrändern des Werkzeuges 6 sind, wie sich deutlicher aus den Fig. 4 und 5 ergibt, werkzeugseitige Ant-chlußleisten 20 angeordnet, von denen aus Leitungen 21 in das Werkzeuginnere führen. Die Anschlußseiten der in den Anschlußleisten 20 befindlichen Anschlüsse weisen bezüglich dem Rücken der Werkzeughälften jeweils nach hinten, d.h. im eingefahrenen Zustand des Werkzeuges 6 zu der zugeordneten Formaufspannplatte hin. Die Werkzeughälften sind zu dem. einheitlichen Werkzeug geschlossen und für die Zeitdauer des Wechsel- und Spannvorganges durch einen Verriegelungshebel 22 miteinander verriegelt.
An der der Einschiebeseite der Spritzgießmaschine (vgl. Fig. 2) gegenüberliegenden Seite der Formaufspannplatten 1 und 3 sind an diesen Seitenführungen 25 befestigt, die zur Mittelachse M der Formaufspannplatten hinweisende
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Seitenführungsflächen 26 besitzen. Diese Seitenführungsflächen 26 verlaufen vom freien Ende der Seitenführungen 25 aus zur jeweiligen Formaufspannplatte 1 bzw. 3 hin zunächst senkrecht zu den Formaufspannplatten, weisen jedoch in einem bestimmten Abstand vom freien Ende eine Schrägfläche auf, die - gesehen zu der jeweiligen Formaufspannplatte hin - zu der Mittelachse M konvergi e>rpnr5 verläuft. Anschließend an diese Schrägfläche folgt wieder bis hin zur Flache der Formaufspannplatte eine parallel zur Mittelachse M angeordnete Fläche. Alle genannten Seitenführungsflächen 26 einschließlich deren Schrägfläche stehen senkrecht zu der Führungsfläche 16 der Konsole 14. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist die Seitenführung 25 an der beweglichen Formaufspannplatte 3 - in Übereinstimmung mit der entsprechenden Ausbildung der Konsole 14, 15 - länger als die gegenüberliegende Seitenführung.
Zum Transport und zum Einschieben der Werkzeuge 6 ist ein im Ganzen mit 30 bezeichneter Werkzeugwagen vorgesehen, der beispielsweise längs einer nicht gezeigten Induktionsspur auf Rollen verfahrbar ist. Der Werkzeugwagen 30 weist ein Traggestell auf, das zur Aufnahme von zwei Werkzeugen 6 geeignet ist (s. Fig. 1). Das Traggestell wird durch je ein nach gegenüberliegenden Seiten hin ausragendes Paar von Schienen 31, 32 gebildet, von dem die Schiene 31 feststehend und die Schiene 32 quer zu ihrer Längserstreckung beweglich ist. Die Schienen lagern auf einem Rahmen 33, der zylindrische Holme 34 aufweist. An dem Rahmen 33 ist außerdem eine Gewindespindel 35r parallel zu den Holmen 34, drehbar gelagert; parallel zu der feststehenden Schiene 31 ist an dieser eine weitere Gewindespindel 3 6 drehbar gelagert, mit der ein Schiebeblock 37 mit einem daran angeordneten Schiebearm 38 in
Schraubeingriff steht. Die Gewindespindel 36 trägt ein Schneckenrad 39, das über eine von einem Motor 40 angetriebene Schnecke 41 in Drehuno versetzbar ist. Die Gewindespindel 35 ist in ähnlicher, nicht dargestellter Weise antreibbar, um hierdurch den Abstand der Schienen 31, 32 voneinander auf den durch das jeweilige Werkzeug 6 geforderten Wert einzustellen.
Am freien Ende der Schienen 31, 32 sind Zentrier- und Stützelemente 45, 46 angedeutet, von denen das nach unten ragende Zentrier- und Stützelement 45 in eine entsprechende Zentrieröffnung 48 an der Spritzgießmaschine einfahren kann, während das Element 46 im wesentlichen nur zur Abstützung an einer entsprechenden Fläche der Spritzgießmaschine dient. Zum Zwecke des "Andockens" der freien Enden der Schienen 31, 32 an den entsprechenden Stellen der Spritzgießmaschine ist das den Rahmen 33 tragende Gestell des Wagens 30 auf nicht näher gezeigte Weise, vorzugsweise hydraulisch, in Längsrichtung der Schienen 31, 32 vorwärts und rückwärts um ein bestimmtes Maß verstellbar. Außerdem ist dieses Gestell, ebenfalls durch einen nicht näher gezeigten Mechanismus, um die Vertikalachse V um 180° verschwenkbar, so daß bedarfsweise das eine oder andere Paar der Schienen 31, 32 der Spritzgießmaschine zugewendet werden kann.
Wie aus Fig. 8 hervorgeht, haben die feststehenden Schienen 31 ein U-Profil, in welchem der untere Rand der Adapterplatte des Werkzeuges 6 gleiten kann, während die beweglichen Schienen 32 ein L-Profil aufweisen. Die Schienen 31, 32 und ggf. auch die Führungsflächen 16 der Konsolen 14 sind mit einem reibungsmindernden verschleißarmen Gleitbelag belegt.
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Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung ist folgende:
Durch die zentrale Steuerung der Spritzgießmaschine oder ggf. einer ganzen Anlage von Spritzgießmaschinen erhält der Wagen 30 den Befehl, an einer bestimmten Spritzgießmaschine das Werkzeug gegen ein anderes Werkzeug auszutauschen. Aufgrund dieses Befehls bewegt sich der Wagen 30 programmgesteuert zu einem Werkzeuglager, wo entweder ebenfalls automatisch oder von Hand ein neues Werkzeug 6 auf die Schienen 31, 32 aufgesetzt wird. Daraufhin fährt der Wagen 30 an die entsprechende Spritzgießmaschine heran und "dockt" mit den Zentrier- und Stützelementen 45, 46 an den entsprechenden Stellen der Spritzgießmaschine an. Dabei befindet sich das auszutauschende Werkzeug (Werkzeug II in Fig. 1) auf dem von der Spritzgießmaschine abgewendeten Schienenpaar 31, 32. Der Schiebeblock 37 des leeren Schienenpaares 31, 32 wird durch Antrieb des Motors 40 bis an das Ende der Schienen 31, 32 vorgefahren, so daß der Schiebearm 38 mit nicht gezeigten Greifelementen in entsprechende seitliche Ösen oder Nuten (nicht gezeigt) des Werkzeuges 6 in der Spritzgießmaschine einfahren und darin formschlüssig verrasten kann. Daraufhin geben die Spannvorrichtungen 5 das Werkzeug frei, die Formaufspannplatten 1, 3 fahren auseinander, bis der Auswerferstift 11 völlig freigekommen ist, und durch entgegengesetzte Betätigung des Motors 40 wird das Werkzeug 6 (Werkzeug I) aus dem Raum zwischen den Formaufspannplatten 1, 3 auf die Schienen 31, 32 gezogen. Ist dieses Werkzeug voll aus der Spritzgießmaschine entfernt, so werden durch entsprechende Betätigung des Gestells des Wagens 30 die Zentrier- und Stützelemente 45, 46 aus den entsprechenden Ausnehmungen der Spritzgießmaschine wieder herausbewegt, und das Gestell schwenkt um 180° um die Vertikalachse V,
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so daß nunmehr das neue Werkzeug (Werkzeug II) in die Einbaustellung gelangt und die Zentrier- und Stützelemente 45, 46 des dieses Werkzeug tragenden Schienenpaares 31, "andocken" können. Die feststehende Schiene 31 befindet sich dabei, ebenfalls programmgesteuert, an einer Stelle relativ zur Spritzgießmaschine, in der diese Schiene mit der Führungsfläche 16 der Konsole 14 an der feststehenden Formaufspannplatte 1 fluchtet. Nunmehr wird der Motor 40 betätigt, so daß über den Schiebeblock 37 und den Schiebearm 38 das Werkzeug 6 parallel zu den Formaufspannplatten 1, 3 auf die Führungsflächen 16 der Konsolen 14 aufgeschoben wird. Zuvor sind die Formaufspannplatten 1, 3 so weit auseinandergefahren worden, daß mit Sicherheit das Werkzeug 6 auch unter Berücksichtigung des nach hinten ausri-genden Auswerferstiftes 11 behinderungsfrei zwischen die Formauf spanplatten eingefahren werden kann. Wie geschildert, bedas f es diesbezüglich keiner besonderes exakten Abstandsregulierung der Formaufspannplatten, da nur sichergestellt sein muß, daß die unteren Ränder der Adapterplatten 12 des Werkzeuges 6 auf die Führungsflächen 16 der Konsolen 14 gelangen und der Auswerferstift 11 nicht an der beweglichen Formaufspannplatte 3 anstösst. Das Einschieben des Werkzeuges 6 erfolgt, bis der in Schieberichtung vordere seitliche Rand der Adapterplatten 12 (oder einer davon) an der Seitenführungsfläche 26 der Seitenführungen 25 (oder einer davon) anstösst. Die Betätigung des Motors 40 wird daraufhin unterbrochen, was entweder durch nicht gezeigte Endschalter oder über die Stromaufnahme des Motors 40 gesteuert werden kann. Da die Formaufspannplatten 1, 3 entsprechend weit auseinandergefahren sind, wird der Anschlag regelmässig an dem gegeüber den Formaufspannplatten senkrecht ausgerichteten ί Teilen der Seitenführungsflächen 26 erfolgen. In dieser
Position ist das Werkzeug 6 zwar hohenmässig aufgrund der
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exakten Lage der Führungsfläche 16 positioniert, jedoch nicht in Seitenrichtung. Jedoch fahren nunmehr, ebenfalls programmgesteuert, die Formaufspannplatten 1 und 3 aufeinander zu, wobei das Werkzeug auf der Führungsfläche 16 mindestens einer der Konsolen 14 rutscht und an die Formaufspannplatten heranbewegt wird. Bei dieser parallel zur Zentralachse M gerichteten Verschiebebewegung läuft der seitliche Rand der Adapterplatten 12 an der schrägen Seitenführungsfläche 26 auf, so daß hierdurch das Werkzeug auch quer zur Zentralachse M auf den Führungsflächen 16 verschoben wird, bis es exakt ausgerichtet ist. Während des letzten Teils der Verschiebebewegung treten an der Einspritzöffnung des Werkzeuges angeordnete Zentrierelemente in Form von Kreisringsegmenten 13 (Fig. 6) in die Zentrierbohrung der feststellenden Formaufspannplatte 1 ein und unterstützen die seitliche Ausrichtung. Befinden sich beide Adapterplatten 12 des Werkzeuges 6 in fester Anlage an der jeweils zugehörigen Formauf spannplatte, so fahren die Spanne leir.ants gesteuert ein und pressen das Werkzeug an.
Während des Zusammenfahrens der Formaufspannplatten 1, ist auch der Auswerferstift 11 in die zugehörige Bohrung der beweglichen Formaufspannplatte 3 eingefahren. Am Ende der Fahrbewegung erreicht er eine selbsttätige Kupplung des Auswerfermechanismus 10, die zu diesem Zweck in eine Kuppelstellung voreingestellt ist. Kupplungen dieser Art sind bekannt und brauchen hier nicht näher erläutert zu werden (sog. HASCO-Kupplung der Firma HASCO-NORMALIEN HASENCLEVER & Co. 5880 Lüdenscheid). Am Ende der Verfahrbewegung der Formaufspannplatten sind auch die Arme 15 der Konsolen 14 in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise in die Lücken der jeweils gegenüberliegenden Konsole 14 eingefahren und ebenso haben die Kupplungen der
werkzeugseitigen Anschlußleisten 20 die Kupplungen der maschinenseitigen Anschlußleisten 8 aufgestossen und die entsprechenden Verbindungen zwischen den Leitungen 9 und 21 hergestellt Wie aus Fig. 5 hervorgeht/ wird durch die Betätigung des oberen/ an der beweglichen Formaufspannplatte 3 befindlichen Spannelements 5 der Verriegelungshebel 22 aus der Raststellung ausgeschwenkt, so daß nunmehr die Werkzeugnälften entriegelt sind. Der Werkzeugwechsel ist damit vollzogen und die Spritzgießmaschine ist betriebsbereit.

Claims (1)

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    Werkzeug-Einbau- und -Spannvorrichtung an einer Spritzgießmaschine
    Ansprüche
    1. Werkzeug-Einbau- und Spannvorrichtung an einer Spritzgießmaschine, mit je einer an den Formaufspannplatten der Spritzgießmaschine befestigten Konsole zur höhenmäss::g exakt ausgerichteten Abstützung des Werkzeuges, mit Seitenführungen an den Formaufspannplatten zur seitlich exakter Ausrichtung des Werkzeuges, mit Spannelementen zum Festspannen der Werkzeughälften auf der jeweils zugeordneten Formaufspannplatte und mit werkzeugseitigen sov/ie maschinenseitigen Anschlußleisten, die Anschlüsse für die Temperierung des Werkzeuges, die Energieversorgung und dgl. enthalten und im Zuge des Einbauvorganges miteinander kuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Konsole (14) eine sich senkrecht von der zugeordneten Formaufspannplatte (1, 3) weg erstreckende Führungsfläche (16) aufweist, daß die Seitenführungen (25) zur jeweiligen Formaufspannplatte (1, 3) hin und zur Mittelachse (M) der Formaufspannplatten konvergierende Seitenführungsflächen (26) aufweisen, und daß das Werkzeug (6) durch Zusammenfahren der Formaufspannplatten (1, 3) auf der Führungsfläche (16)
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    jeder Konsole (14) zu den Formaufspannplatten hin verschiebbar ist, wobei die konvergierenden Seitenführungsflächen (26) mit den Werkzeugseitenrändern (12) zusammenwirken und das Werkzeug (6) seitlich exakt ausrichten.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (14) durch eine Mehrzahl von sich parallel nebeneinander von der Formaufspannplatte (1, 3) weg erstreckenden Armen (15) gebildet ist, wobei die Arme
    (15) der einen Konsole zu den Armen der anderen Konsole derart versetzt angeordnet sind, daß sie beim Zusamraenfahren der Formaufspannplatten jeweils in die Lücken der gegenüberliegenden Konsole einfahren können.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß r·· dem freien Rand jeder Konsole (14) eine hochstehende Schulter (17) ausgebildet ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der spritzseitigen Formaufspannplatte (1) zugeordnete Werkzeughälfte zusätzliche, mit der Zentrieröffnung der Formaufspannplatte (1) zusammenwirkende Zentrierelemente (13) trägt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Zentrierelemente (13) bezüglich der Einspritzöffnung diametral gegenüberliegende Kreisringsegmente sind.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die werkzeugseitigen Anschlußleisten (20) an mindestens einem Rand des Werkzeuges (6) angeordnet sind und die Anschlüsse in Bewegungsrichtung der For'.tiaufspannplatte ausgerichtet sind.
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    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch jl·
    'i' gekennzeichnet, daß an der beweglichen Formauf spann- j',
    platte (3) ein Auswerfermechanismus (10) und an der zugeordneten Werkzeughälfte ein Auswerferstift (11) angeordnet sind, die beim Zusammenfahren der Formaufspannplatten (1, 3) selbsttätig miteinander kuppelbar S< sind, i
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (16) der an der beweglichen Formaufspannplatte (3) angeordneten Konsole (14) - gemessen in Bewegungsrichtung der Formaufspannplatte langer als diejenige der gegenüberliegenden Konsole
    (14) ist. I
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einem · seitlich an die Spritzgießmaschine heranfahrbaren Werkzeugwagen (30), der eine Verschiebefläche für das Werkzeug und eine Schiebevorrichtung zum Einschieben des Werkzeuges zwischen die Formaufspannplatten von der Seite her aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebefläche durch zwei zueinander parallele, den ;
    Werkzeugkanten (12) zugeordnete Schienen (31, 32) ge- ;
    bildet ist, von denen die der feststehenden Formauf- ?
    spannplatte (1) zugeordnete Schiene (31) feststehend und die andere Schiene (32) in Querrichtung verstellbar ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (16) der Konsole (14) höher als das untere Holmpaar (2) der Spritzgießmaschine liegt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugwagen (30) um eine Vertikalachse (V) um 180° schwenkbar ist und zwei Aufnahmeplätze (Schienenpaare
    31, 32) für Werkzeuge aufweist. ,,
    1?. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (31, 32) und die PührungsfInchen (16) der Konsolen (14) einen reibungsmindernden, verschleißarmen Belag tragen*
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Schienen (31, Yl) über Zentrier- und Stützeiemente (45, 46) an dem Gestell der Spritzgießmaschine ab" stützbar sind.
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