DE8433493U1 - Belueftungselement - Google Patents

Belueftungselement

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DE8433493U1
DE8433493U1 DE19848433493U DE8433493U DE8433493U1 DE 8433493 U1 DE8433493 U1 DE 8433493U1 DE 19848433493 U DE19848433493 U DE 19848433493U DE 8433493 U DE8433493 U DE 8433493U DE 8433493 U1 DE8433493 U1 DE 8433493U1
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    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
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  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

In der biologischen Abwasserreinigung übernehmen Kleinlebewesen in den Abwässern enthaltene organische Verunreinigungen in ihren Stoffwechsel. Die Kleinlebewesen benötigen für diese ihre Stoffwechselvorgänge im Abwasser eine gewisse Menge gelösten Sauerstoff. Da der Sauerstoff in den Abwässern im allgemeinen nicht in ausreichender Menge vorhanden ist, muß er dem Abwasser künstlich zugeführt werden. Dazu dienen Vorrichtungen für die Begasung der Abwässer, die ihrer Zusammensetzung nach Belebtschlammsuspensionen darstellen. In diesen Vorrichtungen wird in aller Regel Luft für die Begasung der Abwässer verwendet, so daß Rian sie auch als Belüftungsvorrichtüngen bezeichnen kann.
Bei der Begasung oder Belüftung der Abwässer kommt es darauf an, den zugeführten gasförmigen Sauerstoff in möglichst fein verteilter Form, d. h. durch möglichst kleine Gas- oder Luftbläschen, dem Wasser zuzuführen, um eine möglichst große Austauschfläche zwischen den Gasbläschen und dem Abwasser zu schaffen, um so eine größtmögliche Sauerstoffaufnahme im Abwasser zu erreichen.
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Dazu sind Verschiedenartige Vorrichtungen bekannt, die sich hinsichtlich ihrer äußeren Gestalt, hinsichtlich ihrer Handlichkeit bei der Montage Und bei der Reinigung und hinsichtlich der verwendeten Merkstoffe voneinander Unterscheiden. Allen gemeinsam ist, daß an einer Verteilerleitung, meist ein Verteilerrohr, eine Anzahl Belüftungselemente angeschlossen sind. Darunter gibt es solche, bei denen wenigsten ein Teil ihrer Außenwand aus einem porösen, gasdurchlässigen Werkstoff hergestellt ist.,Diese porösen Werkstoffe können Sinterkunststoffe, Sintermetalle, gesinterte poröse Keramik oder auch Kombinationen dieser Stoffe sein. Diese porösen Werkstoffe haben ein Starrgefüge mit Porenweiten zwischen etwa 50 πιμ und 250 πιμ. Wenn bei diesen Belüftungselementen die Druckluftzufuhr unterbrochen wird und dadurch der Gasdruck auf der Innenseite der porösen Werkstoffe unter den hydrostatischen Druck abfällt, der auf der Außenseite herrscht, dann kann mit Schmutzstoffen beladene Flüssigkeit in die Poren eindringen. Das kann zu einer Verstopfung der Poren führen, die durch bloße Druckluftzufuhr nicht wieder beseitigt werden kann. Dann ist die Begasung des Belebtschlammes zumindest behindert, wenn nicht gar unmöglich gemacht.
Aufgrund bestimmter verfahrenstechnischer Anforderungen ka?>n es, insbesondere in der Abwassertechnik, notwendig sein, hin und wieder und unter Umständen sogar über längere Zeiträume die Druckluftzufuhr abzuschalten. Dann tritt die gleiche Wirkung wie bei einer unbeabsichtigten Unterbrechung der Druckluftzufuhr ein.
Diese Nachteile werden bei den Belüftungselementen weitgehend vermieden, die als sogenannte Schlitz-Schlauch-Belüfter bekannt sind. Sie weisen einen zylinderförmigen, meist aus Kunststoff hergestellten Grundkörper auf, der im allgemeinen an der Unterseite in Bezug auf die Einbaulage einige wenige Schlitze als Auslaßöffnungen aufweist. Auf diesen zylinderischen Grundkörper ist ein Schlauch aus einem gummielastischen Werkstoff, z. B. aus Kautschuk, aufgezogen, der ads schlauchförmige Membran an der Außenseite des Grundkörpers eng anliegt. Diese schlauchförmige
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Membran Weist an der in der Einbaulage oben gelegenen Seite, kürz der Oberseite* feinste Schlitze auf. Bei der Zufuhr von Druckluft ,„ in den Innenraum des Hohlkörpers tritt diese durch die Unten gelegenen AüsläßöffnUhgen aus, Wobei die ichläUchförmige Membran etwas vom Grundkörper abgehoben wird. Durch den dabei entstehenden engen Zwischenraum gelangt die Druckluft bis zu den Schlitzen an der Oberseite der Belüftungeelemente. Dort tritt sie durch die als Durchtrittsöffnungen dienenden feinen Schlitze in die Umgebung aus und steigt in Form feiner Gasbläschen in die Belehtschlammsuspensioni auf.
Wenn bei diesen Belüfttingselementen die Druckluft abgeschaltet wird oder die Druckluftzufuhr unterbrochen wird, legt die schlauchförmige Membran sich am Grundkörper wieder eng an, so daß die mit Schmutzstoffen beladene Flüssigkeit aus der Umgebung nicht durch die Durchtrittsöffnungen in den Zwischenraum zwischen der Membran und dem Grundkörper und damit in diesen selbst eindringen kann. Damit diese Abdichtwirkung aber stets gewährleistet ist, muß die gummielastische Membran faltenfrei am Grundkörper anliegen. Das ist am ehesten dann der Fall, wenn die Membran mit einer gewissen Vorspannung am Grundkörper anliegt. Das wird dadurch erreicht, daß die Membran mit Untermaß gegenüber dem Umfang des Grundkörpers hergestellt wird und so aufgezogen wird. Beim Einschalten der Druckluft muß diese daher zunächst einmal die Vorspannung der schlauchförmigen Membran überwinden und über das Sollmaß des Grundkörpers hinaus ausdehnen, ehe sie aus der Auslaßöffnung des Grundkörpers austreten kann und sich zwischen diesem und der Membran entlang möglichst großflächig verteilen und bis zu den feinen Durchtrittsöffnungen vordringen kann. Da bei der Schlauchform, eine auch nur geringe radiale Dehnung eine mehr als dreifache Dehnung in Umfangsrichtung voraussetzt, müssen erhebliche Dehnungskräfte aufgebracht werden um die schlauchförmige Membran ausreichend weit aufzuweiten. Da dieser Zustand während des Betriebes der Belüftungsvorrichtung ständig aufrechterhalten werden muß, wird ein verhältnismäßig großer Anteil der
Druckeneryie der Druckluft für diesen Vorgang verbraucht. Dadurch entstehen erheblich Betriebskosten, die sonst keinerlei Nutzwirkung bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Belüftungselement zu schaffen, bei dem einerseits beim Ausbleiben der Druckluftzufuhr eine selbsttätig wirkende Sperre gegen das Eindringen von if
ssi Flüssigkeiten, insbesondere von mit Schmutzstoffen beladenen | Flüssigkeiten, gegeben ist und die andererseits nur verhältnis- ' mäßig geringe Betriebskosten erfordern.
Diese Aufgabe wird durch ein Belüftungselement mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei diesem Belüftungselement liegen nicht nur die Durchtritts- ' öffnungen der Membran sondern auch die Auslaßöffnungen des Grund- | körpers auf derselben Seite, nämlich in der Einbaulage oben. In f der Membran sind die Durchtrittsöffnungen nur in den außerhalb & der Auslaßöffnungen des Grundkörpers gelegenen Flächenbereichen : vorhanden, so daß beim Ausbleiben des inneren Überdruckes im Begasungsmedium die Auslaßöffnungen zuverlässig abgedeckt und abgedichtet werden. Dadurch, daß die Membran in einem ringförmig in sich geschlossenen Flächenbereich mit dem Grundkörper flüssigkeitsdicht und gasdicht verbunden ist, der den Flächenbereich mit i den Durchtrittsöffnungen außen umgibt, kann beim Ausbleiben des f inneren Überdruckes im Begasungsmedium die Flüssigkeit aus der f Umgebung nicht vom Rand her in den Zwischenraum zwischen der } Membran und dem Grundkörper eindringen. Dadurch, daß die Membran j : mit den Durchtrittsöffnungen nur im Bereich dar Decke des Grund- J5. körpers angeordnet ist und nicht um den Grundkörper herumgespannt ι ist, genügt bereits ein verhältnismäßig geringer überdruck j,
zwischen der Membran und dem Grundkörper, um die Membran vom Grundkörper und dessen Auslaßöffnungen ausreichend weit abzuheben· Dabei erfährt die Membran entweder gar keine oder nur eine sehr geringe Dehnung innerhalb ihrer Flächenerstreckung. Es müssen also keine öder nur verschwindend kleine innere Kräfte der Membran überwunden werden* um sie t/öffi Grundkörper abzuheben. Da
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die Membran innerhalb ihrer Flächenausdehnung praktisch keinen Dehnungen unterliegt, besteht auch keine Gefahr, daß beim Ausbleiben des Überdruckes der Luft die Membran beim Anlegen am Grundkörper Falten bildet, durch deren Hohlräume hindurch die Flüssigkeit von den Durchtrittsöffnungen aus zu den Auslaßöffnungen des Grundkörpers und damit in diesen hineingelangen könnte. Die Membran wirkt also auch ohne Vorspannung wie ein Plattenventil. Beim Ausbleiben eines Überdrucks im Grundkörpsr wird durch den dann auftretenden überdruck auf der Außenseite der Membran die Membran sowohl im Bereich ihrer Durchtrittsöffnungen wie auch im Bereich der Auslaßöffnungen des Grundkörpers an dessen Anlagefläche dichtend angedrückt. Aufgrund dieser Umstände wird nur ein sehr kl&iner Teil der Druckenergie der Druckluft beim Austritt der Druckluft aus dem Belüftungselement aufgezehrt. Dadurch können die Betriebskosten für die Belüftung erheblich gesenkt werden.
Bei einer Ausgestaltung des Belüftungselementes nach Anspruch kann der Grundkörper als offene Form verhältnismäßig einfach und billig hergestellt werden. Außerdem kann dabei die Deckplatte als eigener Teil ebenfalls verhältnismäßig einfach und billig hergestellt werden. Die Montage ist ebenfalls erleichert, wobei insbesondere die Verbindung der Membran mit der Deckplatte bereits werkseitig erfolgen kann und die Montage der Bedienungselemente dadurch erleichtert wird, daß an der Montagestelle zunächst nur die offenen Grundkörper mit den Verteilerrohren verbunden werden müssen und erst nachträglich die Deckplatten eingesetzt werden und beispielsweise durch das Anlegen elastischer Klammern am Grundkörper befestigt werden. Bei einer Ausgestaltung des Belüftungselementes nach Anspruch 3 wird erreicht, daß die bei der Erzeugung der Durchtrittsöffnungen als kleine Schlitze meist unfreiwillig entstehenden Schneidgrate nach außen gerichtet sind. Diese Schneidgrate bilden dann zusätzliche Dichtlippen in dem Falle, daß bei Ausbleiben eines inneren Überdruckes die Flüssigkeit der Umgebung die Membran gegen die Ahlagenflaöhe am GrUfidkörper drückt. Dadurch wird eine zusätzliche Dichtwirkung erreicht. Das ist bei den bekannten Belüftungselementen gerade
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umgekehrt, weil bei ihnen wegen der geschlossenen Schlauchform die Schlitze nur uon außen her eingeschnitten werden können. Bei einer Ausgestaltung des Belüftungselementes nach Anspruch 4 kann die Membran auch aus einem Werkstoff mit verhältnismäßig geringer eigener Festigkeit gefertigt werden, so daß die Membran leicht auch an besondere Anforderungen aus dem Betriebs-ablauf, insbesondere an besondere chemische Resistenzen angepaßt werden kann. Solche Uerstärkungselemente können bei der geschlossenen Schlauchform der bekannten Belüftungselemente nicht eingesetzt werden, seil bei diesen eine recht erhebliche Dehnungsfähigkeit in Umfangsrichtung gewährleistet sein muß, damit die schlauchförmige Membran überhaupt ausreichend weit abheben kann. Bei einer Ausgestaltung des Belüftungselementes nach Anspruch 5 wird die Verbindungsstelle zwischen der Membran und dem Grundkörper oder der Deckplatte von mechanischen Kräften entlastet, so daß die Membran, aber auch der Grundkörper oder die Deckplatte an der Verbindungsstelle canz auf eine gute Dichtwirkung abgestimmt werden können. Durch eine Weiterbildung des Belüftungselementes nach Anspruch 6 können zusätzliche Bauelemente für die Abdichtung zwischen der Deckplatte und dem Grundkörper eingespart werden, was sowohl die Fertigung verbilligt wie auch die Montage erleichtert. Mit einer Ausgestaltung des Belüftungselementes nach Anspruch 7 wird auf einfache Weise eine sehr hohe Dichtwirkung im Randbereich der Membran erreicht, die dort einem hermetischen Verschluß gleichkommt. Bei einer Ausgestaltung des Belüftungselementes nach Anspruch 8 wird durch den Stülprand eine einfach zu handhabende wirksame Halterung für die Membran erreicht, so daß in vielen Fällen auf weitere Befestigungsmittel für die Membran verzichtet werden kann. Bei einer Weiterbildung des Belüftungselementes nach Anspruch 9 können gesonderte Dichtungselemente eingespart werden, was vor allem die Montagekosten senkt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Fig. 1 Eine perspektivische Teilansicht eines ersten Ausführungs- |. beispieles einer Belüftungsvorrichtung mit mehreren Beliif-
?· tungselementen gemäß der Erfindung;
I Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht eines zweiten Aus-ί führungsbeispieles einer Belüftungsvorrichtung mit
;■ mehreren Belüftungselementen gemäß der Erfindung;
Fig. 3 einen vergrößert dargestellten Querschnitt eines Belüf-
tungselementes gemäß dem ersten Ausführungsb^ispiel;
■?■ Fig. 4 einen Querschnitt der Belüftungsvorrichtung nach Fig. 1 |; mit einem Längsschnitt eines Belüftungselementes;
[I Fig. 5 einen Ausschnitt aus dem Querschnitt des Belüftungselementes nach Fig. 3 in stark vergrößertem Maßstab; Fig. 6 einen ausschnittsweise dargestellten Querschnitt eines abgewandelten Ausführungsbeispieles des Belüftungselementes.
Fig. 7 einen ausschnittweise dargestellten Querschnitt eines weiteren abgewandelten Ausführungsbeispieles des Belüftungselementes;
i. Fig. 8 einen ausschnittweise dargestellen Querschnitt eines
weiteren abgewandelten Ausführungsbeispieles des Belüftungselementes.
ι Die aus Fig. 1 ersichtliche Vorrichtung zur Begasung von Belebt-
'( schlammsuspensionen, die nachfolgend nach ihrer hauptsächlichen ji Einsatzart kurz als Belüftungsvorrichtung 10 bezeichet wird, weist ein Verteilerrohr 11 und eine Anzahl Belüftungselemente 12 auf. Das Verteilerrohr 11 wird über zwei oder mehr Standrohre 13 über ein Druckluftnetz in herkömmlicher Weise mit Druckluft versorgt.
/ Das Verteilerrohr 11 ist ein Vierkantrohr mit rechteckigem oder
1 euch quadratischem Querschnitt, so daß zumindest seine dort Belüf-
I tungselementen 12 zugekehrte Oberseite 14 eben ist. An seinen
I beiden Enden ist das Verteilerrohr 11 geschlossen.
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Die Belüftungselemente 12 weisen einen trogförmigen Grundkörper 15 aufj der nach oben offen ist. Die öffnung des Grund- ; korpers 15 wird durch eine Deckplatte 16 abgedeckt» \)
Die Grundköper haben beiderseits je eine von der öffnung aus f schräg einwärts verlaufende ebene Längswand 17 und 18 und je eine , ebenso schräg einwärts verlaufende ebene Stirnwand 19 und 20. Ihr | Boden 21 ist ebenfalls eben ausgebildet, wodurch er auf die f ebene Oberseite 14 des Verteilerrohres 11 paßt. Entlang den L freien Rändern sind die Längswände 17 Und 18 und die Stirnwände 19 und 20 mit einem Bördel- oder Abkantrand 22 versehen. I
Die Grundköper 15 sind beispielsweise als Tiefziehteile hergestellt, und zwar im allgemeinen aus Stahlblech oder aus korrosionsbeständigem Blech. Bei der Stahlblechausführung werden die Grundkörper feuerverzinkt. Im Bedarfsfalle können sie auch mit anderen oder mit weiteren Korrosionsschutzmitteln behandelt werden.
Die Deckplatte 16 ist als ebene Platte ausgebildet. Sie kann beispielsweise aus feuerverzinktem Stahlblech, aus kunstharzgetränktem Holz oder auch aus Kunststoff hergestellt werden. Die Deckplatte 16 weist eine Anzahl schlitzförmiger Auslaßöffnungen 23 auf, die in einer Reihe entlang der Längsmittellinie der Deckplatte 16 in einem gewissen gegenseitigen Abstand hintereinander angeordnet sind (Fig. 1). Die Auslaßöffnungen 23 haben die Form von langgestreckten Schlitzen mit einer Breite von etwa 2 ... 3 mm und einer Länge von etwa 20 ... 30 mm. Die Auslaßöffnungen können auch eine andere Form, z.B. eine kreisrunde Form, haben. Sie können auch anders als in einer Reihe hintereinander, beispielsweise in mehreren Reihen nebeneinander mit oder ohne Versatz in Längsrichtung, oder in sonstigen Flächenmustern angeordnet sein. Durch die Auslaßöffnungen 23 tritt das Begasungsmedium aus dem Innenraum der Belüftungselemente 12 nach außen aus. Das Begasungsmedium, im allgemeinen Luft, wird vom Verteilerrohr 1T aus durch eine Einlaßöffnung 24 im Boden 21 zugeführt, die mit einer Auslaßöffnung 25 in der Oberseite 14 des
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Verteilerrrohres 11 fluchtet. Durch die beiden öffnungen 23 und 24 ist ein Schraubenbolzen 26 hihdurehgestBckt, auf den eine Mutter 27 aufgeschaubt ist. Die lichte Weite der beiden öffnungen 23 und 24 ist größer als der Außendürchmesser der Mutter 27. Daher ist zwischen dem Boden 21 des Grundkörpers und der Mutter 27 eine Lochplatte oder Lochscheibe 28 eingefügt, die größer als die beiden öffnungen 23 und 24 ist und die den Abstand zwischen der Mutter und dem Rand dsr Einlaßöffnung 24 überbrückt. Sie weist eine Anzahl Durchgangslöcher auf, die einen ausreichend großen Durchströmungsquerschnitt offen lassen. Der Schraubenbolzen 26 wird von außen durch ein Durchgangaloch 29 an der Unterseite des Verteilerrohres 11 hindurchgesteckt, das mit der Auslaßöffnung 23 an der Oberseite fluchtet. Sein Durchmesser ist auf den Schäftdurchmesser des Schraubenbolzens 26 abgestimmt. Im Bedarfsfalle wird zwischen dem Boden 21 des Grundkörpers 15 und der Oberseite 14 des Verteilerrohres 11 und/oder zwischen dem Kopf des Schraubenbolzen 26 und der unteren Wand des Verteilerrohres 11 eine Dichtungsmasse angebracht oder eine Dichtungsscheibe eingelegt. Die Verschraubung aus dem Schraubenbolzen 26 und der Mutter 27 dient neben der Abdichtung der Gasleitung auch der mechanisch festen Verbindung des Grundkörpers 15 mit dem Verteilerrohr 11 .
Die Deckplatte 16 ist auf die öffnung des Grundkörpers 15 abgestimmt. Sie hat daher die gleiche Grundrißprojektion wie der Grundkörper 15 im Bereich seiner öffnung, nämlich die eines langgestreckten Rechteckes. Die Abmessungen der Deckplatte 16 sind auf die lichten Maße des Grundkörpers 15 im Bereich seiner öffnung so abgestimmt, daß zwischen der Deckplatte 16 und den Wänden des Grundkörpers 15 noch eine umlaufende Dichtung 30 Platz hat. Die Ränder der Deckplatte haben dabei die gleiche Neigung wie die Wände des Grundkörpers 15. Die Dichtung 30 ist ebenfalls entsprechend dieser Schrägstellung der Wände ausgebildet. Sie ist als Weichdichtung aus einem gummielastischen Werkstoff hergestellt, der wasser- und gasundurchlässig ist und resistent gegenüber den Flüssigkeiten ist, mit denen seine Außenseite in Berührung kommt·.
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Die Deckplatte 16 wird in der aus Fig. 3 ersichtlichen EinbaU-steilung. mitteis mehrerer Halteelemente in Form von Haltebügeln 31 festgehalten. Die Haltebügel 31 sind aus einem Feder-Werkstoff hergestellt und so geformt, daß ihre einwärts Und aufwärts gebogenen Endabschnitte am Bördelrand 22 des Grundkörpers 15 eingehängt werden können und daß dann ihr mittlerer Bereich etwa in der Mitte der Deckplatte 16 mit Vorspannung auf dieser aufliegt und dadurch die Deckplatte 16 in Richtung auf den Boden 21 des Grundkörpers 15 hin gegen die Dichtung 30 drückt.
Die Deckplatte 16 ist auf ihrer Außenseite mit einer gummielastischen Membran 32 bedeckt, die zumindest annähernd die gleiche Grundrißform Und die gleichen Abmessungen wie die Deckplatte 16 hat. Der größte Teil der Außenseite der Deckplatte 16 dient dabei der Membran 32 als Anlagefläche 33. Sie ist daher möglichst glatt ausgebildet. Die Membran 32 ist entlang ihrer Ränder in einem ringförmig in sich geschlossenen Flächenbereich mit der Deckplatte 16 flüssigkeitsdicht und gasdicht verbunden, der als Dichtfläche 34 bezeichnet wird. Diese Dichtfläche 34 kann
ι je nach dem Werkstoff und der Oberflächenausbildung der Membran 32 entweder einfach glatt sein und/oder mit einer Dichtmasse und/oder mit einem Klebstoff bestrichen oder beschict/tet sein. Im Bereich dieser Dichtfläche 34 ist auf der Außenseite der Membran 32 eine Deckleiste 35 angeordnet, die mittels Niete 35 mit der Deckplatte 16 fest verbunden ist, so daß die Membran 32 auch mechanisch fest mit der Deckplatte 16 verbunden ist.
In der Membran 32 sind außerhalb des Flächenbereiches der Auslaß- , Öffnungen 23 der Deckplatte 16 eine größere Anzahl feiner Durchj trittsöffnungen 37 für das Begasungsmedium vorhanden. Sie haben j die Form kleiner Schlitze, die in die Membran 32 eingeschnitten sind. Diese Schlitze sind von der Unterseite 38 her eingeschnitten, die bei der Anordnung der Membran 32 auf der Deckplatte 16 dieser zugekehrt ist (Fig. 5). Da die Schneidwerkzeuge eine schlanke Keilform haben und damit eine von der Schneide aus zunehmende Dicke haben, nimmt die Querschnittsfläche der Schlitze von der Unterseite 38 zur Außenseite 39 hin ab. Dadurch werden
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bei auf der Außenseite auftretendem Überdruck die Durchtrittst öffnungen an der Außenseite zuerst geschlossen, so daß eine Flüssigkeit von der Außenseite her gar nicht erst in die Schlitze eindringen kann. Beim Einachneiden der schlitzförmigen DUfclitrittsöffnungen 37 ist es durchaus erwünscht, daß an der Außenseite 39 der Membran 32 der Werkstoff an den Rändern der DurchtrittsÖffnungen 37 alä Schneidgräte 40 etwas aufgeworfen wird. Diese Schneidgrate 40 bilden zusätzliche Dichtlippen, die beim Ausbleiben eines Überdrucks auf der Unterseite der Membran 32 das Verpchließen der Durchtrittsöffnungen 37 begünstigen. In Fig. sind an der durch das Begasungsmedium zum Teil angehobenen Membran 32 die Durchtifittsöffnungen 37 der Deutlichkeit halber übertrieben groß dargestellt, die in Wirklichkeit zumindest in der Breite viel feineif sind.
Aus Fig* 6 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Deckleiste für die Membran 32 ersichtlich. Diese Deckleiste 41 weist neben dem Profilteil 42 der weitgehend gleich der Deckleiste 35 ausgebildet ist, noch zwtei Profilteile 43 und 44 auf. Der Profilteil 43 schließt im rechten Winkel an den Profilteil 42 an und erstreckt sich in der Einbaulage am Außenrand der Membran 32 und der Deckplatte 16 entlang abwärts. Der daran anschließende Profilteil 44 ist demgegenüber leicht abgewinkelt, so daß er zumindest annähernd die gleiche schräge Ausrichtung hat wie die Längswand 17 des Grundkörpers 15 und dessen übrige Wände. Die Abmessungen der Deckleiste 41 sind mit den Abmessungen der Membran 32 und der Deckplatte 16 so auf die lichten Maße des Grundkörpers 15 abgestimmt, daß in der Einbaulage der Deckplatte 16 der Profilteil 44 sich an die Dichtung 30 anlegt, so daß die Deckleiste 4.1 zugleich als Dichtleiste für die Abdichtung zwischen der Deckplatte 16 Und dem Grundkörper 15 wirkt.
Aus Fig. 7 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Membran ersichtlich. Diese Membran 45 ist entlang ihrem Außenrand mit einem umlaufenden Stülprand 46 versehen, dessen Ausbildung und Anordnung an der Membran 45 auf die Gestalt und die Abmessungen
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der Deckplatte 16 so abgestimmt sind, daß der Stülprand 46 über |
den Rand der Deckplatte 16 hinweggezogen werden kann und daran j|'
dann faltenfrei dicht anliegt. Durch den Stülprand 46 wird die fj,
Membran 45 an der Deckplatte 16 sicher gehalten, was nach dem ψ
Einbau der Deckplatte 16 im Grundkörper 15 dadurch noch unter- |.
stützt wird, daß die Außenseite des Stülprandes 46 sich an der f|
Dichtung 30 anlegt, die ihrerseits an der Innenseite der Wände, f
etwa der Wand 17, des Grundkörpers 15 angeordnet ist. Der Stülp- |
rand 46 kann gesondert hergestellt werden und anschließend mit ■·
der Membran 45 fest verbunden werden. Zweckmäßiger ist es jedoch, |
bei der Herstellung der Mtmbran 45 den Stülprand 46 gleich daran S
anzuformen. %
Aus Fig. 8 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Membran mit ^ Stülprand ersichtlich. Bei dieser Membran 47 ist der Stülprand 48 \ an seiner den Wänden des Grundkörpers 15 zugekehrten Außenseite || mit Dichtungselementen in Form umlaufender Dichtlippen 49 ver- |.'; sehen. In ihrer Ausbildung und Anordnung sind die Dichtlippen 49 | auf die geometrische Gestalt des Grundkörpers 15, insbesondere t auf die Neigung seiner Wände, abgestimmt. Die Dichtlippen 49
können gesondert hergestellt sein und nachträglich durch Verkleben und/oder, bei thermoplastischen Werkstoffen, durch Verschweißen mit dem Stülprand 48 und mit der Membran 47 verbunden
werden* Diese Ausführungsform ist vor allem für das Nachrüsten
bereits vorhandener Membranen mit einem Stülprand gemäß der Ausführungsform nach Fig. 7 geeignet. Für die Neuausrüstung der
Belüftungselemente oder bei Ersatzbedarf ist es zeckmäßiger, die
Dichtlippen 49 an der Membran 47 und ihrem Stülprand 48 gleich
anzuformen. Anstelle der einzelnen gegeneinander abgesetzten
Dichtlippen 49 sind auch andere Ausführungsformen dieses
Dichtungselementes denkbar, etwa mit einer nur leicht gewellten
Umrißlinie der Querschnittsform.
Aus Fig* 2 ist eine Belüftungsvorrichtung 50-ersichtlich,- bei der
auf einem Verteilerrohr 51, ahnlich dem Verteilerrohr 11, eine
Anzahl Belüftungöeiemente 52 angeordnet ist« Diese Belüftungselemente 52 haben einen topfföfmigefi Grundkörper 53, der eine
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kegelstumpfförmige Gestalt mit kreisrunder Querschnittsfläche hat. Von der kreisförmigen Grundrißfläche ihrer Einzelteile abgesehen sind die Belüftungselemente 52 weitgehend gleich oder zumindest ähnlich den Belüftungselementen 12 ausgebildet. Bei der von der außenliegenden Membran 54 bedeckten Deckplatten 55 sind die schlitzartigen AuslaQöffnungen 56 sternförmig angeordnet, wobei in Fig. 2 jeweils nur vier kreuzweise angeordnete Gruppen dargestellt sind. Die Deckplatte 55 wird hier mittels Haltebügel 57 in der öffnung des Grundkörpers 53 festgehalten, deren eines Ende an der hier kreisringförmigen Deckleiste 58 und deren anderes Ende am Boden des Grundkörpers 53 anliegt, wobei der Hittelteil der· Haltebügel 57 an der Außenwand des Grundkörpers entlang verläuft. Im übrigen wird auf die Beschreibung der Belüftungselemente 12 verwiesen.
Soweit bei diesen Belüftungselementen Membranen ohne Stülprand verwendet werden, aber auch bei Membranen mit Stülprand, können diese Beluftungselemente, z.B. das Belüftungselement 12, dahingehend abgewandelt werden, daß die Deckplatte 16 und die Membran 32 entweder als Ganzes aus einem thermoplastischen, untereinander verschweißbaren Kunststoff hergestellt sind oder daß zumindest auf der Außenseite der Deckplatte 16, und dort wiederum zumindest im Bereich der Dichtfläche 34, und auf der Unterseite 38 der Membran 32 eine Beschichtung aus einem solchen thermoplastischen Werkstoff fest angebracht ist. Dann können diese Teile im Bereich der Dichtfläche 34 miteinander verschweißt werden, um dort die Abdichtung noch weiter zu verbessern. Die Deckleiste dient dann hauptsächlich der Entlastung der Schweißstelle von mechanischen Trennkräften.
Die bisherigen Ausführungen, die von einem zweiteiligen Belüftungselement aus einem einseitig offenen Grundkörper und einer diese öffnung verschließenden Deckplatte ausgingen, gelten in gleicher oder doch zumindest entsprechender Weise auch für Auaführungsformert der Belüftungselemente, die einstückig ausgebildet sind öder die aus zwei Halbschalen zusammengesetzt sind.
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Claims (9)

  1. Ansprüche
    Belüftungselement mit einem hohlen Grundkörper, der mit einer Einlaßöffnung für den Anschluß an eine Gasversorgungsleitung versehen ist und der in einem Wandbereich außerhalb der Einlaßöffnung mit wenigstens einer Auslaßöffnung versehen ist, die auf der Außenseite der Wandung mit einer gummielastischen Membran überdeckt ist, in der außerhalb des Flächenbereiches der Auslaßöffnung eine Anzahl feiner Durchtrittsöffnungen für das Gas vorhanden ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung oder eine Anzahl Auslaßöffnungen (23) in der Decke (16) des Grundkörpers (15) angeordnet sind, daß eine die Auslaßöffnungen (23) umgebende und bis zu einem gewissen Abstand von den Auslaßöffnungen sich erstreckende glatte Anlagefläche (33) für die Membran (32) vorhanden ist und daß die Membran (32) entlang ihrer Ränder im Bereich einer ringförmig in sich geschlossenen Dichtfläche (34) auf der Decke (16) des Grundkörpers (15) mit dieser flÜBsigkeitsdicht Und gasdicht verbunden ist.
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  2. 2. Belüftungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (15; 53) trogförmig oder topfförmig ausgebildet ist, im Bereich seiner Decke offen ist -und mittels einer Deckplatte (16; 55) verschließbar ist, die mit dem Grundkörper (15; 53) flüssigkeitsdicht und gasdicht verbindbar ist, und daß die Auslaßöffnungen (23; 56) für das Gas in der Deckplatte (16; 55) und die Anlagefläche (33) sowie die Dichtfläche (34) für die Membran (32) auf ihrer Außenseite angeordnet sind«
  3. 3. Belüftungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (37) in der Membran (32) von der dem Grundkörper (15) zugekehrten Unterseite (38) her in die Membran (32) eingeschnitten sind und bevorzugt eine von dieser Seite aus zur anderen Außenseite hin abnehmende Querschnittsfläche haben.
  4. 4. Belüftungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (32) mit einem Verstärkungselement, vorzugsweise in Form eines Gewebes oder eines Vlieses, versehen ist, welches bevorzugt in den Werkstoff der Membran (32) eingebettet ist.
  5. 5. Belüftungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Dichtfläche (34) auf der Außenseite der Membran (32) eine Deckleiste (35) angeordnet ist, die mit dem Grundkörper oder mit der Deckplatte (16) fest oder abnehmbar verbunden ist.
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  6. 6. BelüftUngselement nach Anspruch 5 mit einer Deckplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckleiste (41) zugleich als Dichtleiste (44) für die .Abdichtung zwischen der Deckplatte (la) und dem Grundkörper (15) ausgebildet ist.
  7. 7. Belüftungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper zumindest im Bereich seiner Decke oder die Deckplatte (16; 55) aus einem thermoplastischen Werkstoff gebildet ist oder auf der Außenseite mit einem solchen Werkstoff beschichtet ist, daß die Membran (32; 54) zumindest im Bereich der Dichtfläche (34) aus einem thermoplastischen Werkstoff gebildet ist oder auf ihrer dem Grundkörper. (15; 53) zugekehrten Unterseite (38) mit einem solchen Werkstoff beschichtet ist und daß die Membran im Bereich der Dichtfläche mit dem Grundkörper oder der Deckplatte (16; 55) verschweißt ist.
  8. 8. Belüftungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (45) entlang ihrem Rand zumindest streckenweise, bevorzugt jedoch ringsum, mit einem Stülprand (46) versehen ist, der auf einen entsprechend geformten Rand des Grundkörpers oder auf den Rand der Deckplatte (16) abgestimmt ist.
  9. 9. Belüftungselement nach Anspruch 7 mit einem Grundkörper, der im Bereich seiner Decke offen ist und mittels einer Deckplatte verschließbar ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Stülprand (48) auf seiner den Wänden des Grundkörpers (15) zugekehrten Außenseite mit einem Dichtungselement, vorzugsweise in Form umlaufender Dichtlippen (49), versehen ist, das am Stülprand (48) abnehmbar oder fest angebracht ist oder das bevorzugt daran angeformt ist.
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